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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987300) Verfasst am: 26.02.2015, 15:46 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wir kommen nicht weiter, weil du offensichtlich nicht in der Lage eine einfache Frage zu beantworten. Es ist nicht mal eine schwierige Frage.
Stattdessen stellst du mir vier Fragen?!
Ich sage dir was, ich beantworte dir die Fragen, wenn du mir die meine beantwortest:
Also uwe, wo hast du das her, dass Sterne ab einer gewissen Größe instabil und zur Supernova werden? |
Aus der beobachtbaren Tatsache, daß es Supernovae gibt. . |
Du verstehst nicht worauf ich hinauswill!
Du sagtest doch:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). |
ich frage dich woher du weißt...ich formuliere mal die Frage anders:
Woher willst du wissen, dass die Instabilität aus der Größe rührt und nicht von anderen Faktoren bestimmt wird?
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1987336) Verfasst am: 26.02.2015, 17:21 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ...das erspart die dümmsten Ideen wie creatio ex nihilo oder Raumentstehung aus Nichts... |
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Weder Big Bang noch Big Bounce etc. gehen von einer Entstehung "aus dem Nichts" aus. Das ist purer Blödsinn, der Deinem plumpen Verstand entsprungen ist und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
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Tso Wang,
mein plumper Verstand hat zumindest eine Antwort auf die Frage gefunden, was Vakuum ist,
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Nein, hat er nicht. Er hat eine Antwort darauf gefunden, was Dein Vakuum ist.
Zitat: | während dein Genie, für ein solches hältst du dich doch, überhaupt noch keine Antwort darauf gefunden hat, was RAUM überhaupt ist |
Du gehst doch nie auf andere Ideen ein. Ich brauche Dich doch nicht daran zu erinnern, wie oft ich die Loop-Quantengravitation erwähnt habe, die Raum-Zeit-Bausteine postuliert, oder auch nicht an eine relationale Auffassung des Universums. Du schnippst alles weg, was Deiner Phantasie im Weg steht. Du bist nicht nur ein unredlicher, sondern auch ein völlig inkompetenter Diskussionspartner, weil Du offenbar nicht begreifst, wie Argumente vernünftig ausgetauscht werden, damit Erkenntnisgewinn stattfindet. Es geht schon lange nicht mehr um Dein längst widerlegtes Weltbild, da Du Gegenargumente ständig ignorierst. Es geht Dir nur noch um Dich selbst. Deine Profilneurose entwickelt mittlerweile immer groteskere Züge.
Zitat: | Damit bist du übrigens nicht allein in der Welt der Physiker, die bis heute weder ein Modell für den Begriff RAUM noch eine Vorstellung von der Entstehung der Zeit haben. |
Ja, ne is klar. Siehe letzten Absatz.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1987337) Verfasst am: 26.02.2015, 17:28 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Da ist überhaupt nichts geklärt, sondern es wird von cVakuum = konstant ausgegangen und damit die Rotverschiebung beim aufsteigenden Photon als Energieverlust gedeutet. Jetzt laß eine Luftblase im Wasser aufsteigen, die gewinnt Energie, weil sie wegen des abnehmenden Wasserdruckes schneller und dabei auch größer wird. Kannst du beobachten, wenn du eine Sprudelflasche öffnest. Das Größerwerden beim Photon macht sich als Rotverschiebung (Streckung) bemerkbar, und nur wenn man cVakuum=konstant annimmt, dann schlußfolgert man auf einen Energieverlust. Das ist aber falsch... |
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Alter Schwede, ist das schlecht! Mit Analogien hast Du’s nicht so, gelle?
Du leitest aus der Volumenvergrößerung einer aufsteigenden Wasserblase eine entsprechende Verlängerung einer „aufsteigenden“ EMW her. Nur, wo bleibt die Geschwindigkeitserhöhung bei Letzterer. Die gibt es nachweislich nicht !!!
Siehe Punkt 10 in der guten alten „Uwebus-Fakten-Check-Liste“ :
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=33694&postdays=0&postorder=asc&&start=270#1922298
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1987340) Verfasst am: 26.02.2015, 17:35 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wir kommen nicht weiter, weil du offensichtlich nicht in der Lage eine einfache Frage zu beantworten. Es ist nicht mal eine schwierige Frage.
Stattdessen stellst du mir vier Fragen?!
Ich sage dir was, ich beantworte dir die Fragen, wenn du mir die meine beantwortest:
Also uwe, wo hast du das her, dass Sterne ab einer gewissen Größe instabil und zur Supernova werden? |
Aus der beobachtbaren Tatsache, daß es Supernovae gibt. . |
Du verstehst nicht worauf ich hinauswill!
Du sagtest doch:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). |
ich frage dich woher du weißt...ich formuliere mal die Frage anders:
Woher willst du wissen, dass die Instabilität aus der Größe rührt und nicht von anderen Faktoren bestimmt wird? |
.
Uwebus versucht sich offenbar wieder einmal in „hinkenden“ Analogien. So wie es im atomaren Bereich Übergänge zwischen starker WW und EMW (mit "Inseln der Stabilität" und "Tunneleffekten" etc.) gibt, so soll es offenbar auch im großen Bereich eine Entsprechung zwischen Gravitation und „Uwebusforce“ geben. Ist recht interessant. Die „Wie im Großen, so auch im Kleinen“-Idee gibt’s ja schon länger (siehe auch "Hermes Trisgemistos" oder "Fraktale"). Bei Uwebus kommt allerdings immer irgendwie eine absurde Note hinzu….
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987347) Verfasst am: 26.02.2015, 17:58 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Da ist überhaupt nichts geklärt, sondern es wird von cVakuum = konstant ausgegangen und damit die Rotverschiebung beim aufsteigenden Photon als Energieverlust gedeutet. Jetzt laß eine Luftblase im Wasser aufsteigen, die gewinnt Energie, weil sie wegen des abnehmenden Wasserdruckes schneller und dabei auch größer wird. Kannst du beobachten, wenn du eine Sprudelflasche öffnest. Das Größerwerden beim Photon macht sich als Rotverschiebung (Streckung) bemerkbar, und nur wenn man cVakuum=konstant annimmt, dann schlußfolgert man auf einen Energieverlust. Das ist aber falsch... |
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Alter Schwede, ist das schlecht! Mit Analogien hast Du’s nicht so, gelle?
Du leitest aus der Volumenvergrößerung einer aufsteigenden Wasserblase eine entsprechende Verlängerung einer „aufsteigenden“ EMW her. Nur, wo bleibt die Geschwindigkeitserhöhung bei Letzterer. Die gibt es nachweislich nicht !!!
Siehe Punkt 10 in der guten alten „Uwebus-Fakten-Check-Liste“ :
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=33694&postdays=0&postorder=asc&&start=270#1922298
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Und lese ich das da richtig?
Eine Luftblase wird größer und damit mehr Energie?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987348) Verfasst am: 26.02.2015, 18:01 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Woher willst du wissen, dass die Instabilität aus der Größe rührt und nicht von anderen Faktoren bestimmt wird? |
Weil Größe mit GravitationsDRUCK zusammenhängt und Druck Wärme erzeugt, die in normalen Sonnen zur Fusion führt. Wird der Druck irgendwann zu hoch, hält die Gravitation den Temperaturinnendruck nicht mehr im Gleichgewicht, der Laden fliegt auseinander. Das haben wir doch alles schon ellenlang durchgekaut, aufgrund des Prinzips actio=reactio wird sich im Zentrum eines großen Feldes Rotation einstellen, so daß dieses Zentrum aufgrund von Fliehkräften asymmetrisch wird und damit der Gravitationsdruck im Bereich der Pole geringer ist als am Äquator. Daher die Jets. So ein Zentrum ist ja nun nicht rotationssymmetrisch, wie Pulsare zeigen, und wenn solch ein Zentrum dann auseinanderfliegt bilden die Trümmer das, was man später als Spiralgalaxie wieder beobachtet. Irgendwo muß ja die Galaxienrotation auch herkommen, die haben ja kein Kurbel, an der man drehen könnte.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987349) Verfasst am: 26.02.2015, 18:01 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wir kommen nicht weiter, weil du offensichtlich nicht in der Lage eine einfache Frage zu beantworten. Es ist nicht mal eine schwierige Frage.
Stattdessen stellst du mir vier Fragen?!
Ich sage dir was, ich beantworte dir die Fragen, wenn du mir die meine beantwortest:
Also uwe, wo hast du das her, dass Sterne ab einer gewissen Größe instabil und zur Supernova werden? |
Aus der beobachtbaren Tatsache, daß es Supernovae gibt. . |
Du verstehst nicht worauf ich hinauswill!
Du sagtest doch:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). |
ich frage dich woher du weißt...ich formuliere mal die Frage anders:
Woher willst du wissen, dass die Instabilität aus der Größe rührt und nicht von anderen Faktoren bestimmt wird? |
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Uwebus versucht sich offenbar wieder einmal in „hinkenden“ Analogien. So wie es im atomaren Bereich Übergänge zwischen starker WW und EMW (mit "Inseln der Stabilität" und "Tunneleffekten" etc.) gibt, so soll es offenbar auch im großen Bereich eine Entsprechung zwischen Gravitation und „Uwebusforce“ geben. Ist recht interessant. Die „Wie im Großen, so auch im Kleinen“-Idee gibt’s ja schon länger (siehe auch "Hermes Trisgemistos" oder "Fraktale"). Bei Uwebus kommt allerdings immer irgendwie eine absurde Note hinzu….
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Passend auch dazu:
hat ja auch mal geschrieben, wie man den Doppelspaltversuch aufs Makrouniversum übertragen könnte:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1715276#1715276
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987357) Verfasst am: 26.02.2015, 18:35 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und lese ich das da richtig?
Eine Luftblase wird größer und damit mehr Energie? |
Ja, Alchemist, du liest richtig!
Nimm einen Luftballon und drück den unter Wasser, je tiefer du ihn drückst, desto größer wird der Außendruck und damit der Ballon zusammengedrückt. Druck erzeugt Wärme, also wird der Balloninhalt wärmer, auf einen Ballon namens Photon bezogen wird das Photon heißer, also blauverschoben. Und nun mußt du ja Energie aufwenden, um den Ballon unter Wasser zu drücken, beim Ballon namens Photon kommt diese Energie aus dessen kinetischer Energie, das Photon wird beim "Eintauchen" in ein G-Feld langsamer. Steigt das Photon wieder auf, wird es wie ein Ballon durch den Druckunterschied beschleunigt, es steigt im G-Feld auf, gewinnt damit die beim Eintauchen verlorene kinetische Energie zurück und kühlt durch Expansion infolge abnehmenden Außendrucks wieder ab, es wird kälter, also rotverschoben.
Nun geschieht dies ja in einem G-Feld, also aufgrund einer Wechselwirkung Feld-Photonballon. Da nun mal der Ballon einen Impuls hat, gibt er beim eintauchen und wieder aufsteigen einen Teil seiner Energie an das G-Feld ab, weil bei Durchquerung des Feldes ja aufgrund der "gekrümmten" Feldform eine Impulsablenkung stattfindet (beobachtbare Lichtablenkung am Sonnenrand) und eine Impulsablenkung nun mal mit einem Energieverlust des Impulses verbunden ist. Bei jedem Eintauchen und wieder aufsteigen eines Photons verliert das Photon ein wenig seiner Startenergie, wird damit rotverschoben. Und da das Universum aus G-Feldern gebildet wird, verliert ein Photon mit zunehmender Reisedauer immer mehr seiner Anfangsenergie.
Auf Tso Wang gehe ich gar nicht mehr ein, der ist geistig noch nicht mal in der Lage, mit einem Luftballon in der Badewanne zu experimentieren.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1987359) Verfasst am: 26.02.2015, 18:44 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und lese ich das da richtig?
Eine Luftblase wird größer und damit mehr Energie? |
Ja, Alchemist, du liest richtig!
Nimm einen Luftballon und drück den unter Wasser, je tiefer du ihn drückst, desto größer wird der Außendruck und damit der Ballon zusammengedrückt. Druck erzeugt Wärme, also wird der Balloninhalt wärmer[...] |
Nun mach es dir doch nicht kompliziert mit den Photonen!
Du hast gesagt, eine Luftblase wird größer und hat mehr Energie. Jetz schreibst du das Gegenteil, eine Luftblase (oder meinetwegen ballon) wird zusammengedrückt und wärmer?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Auf Tso Wang gehe ich gar nicht mehr ein, der ist geistig noch nicht mal in der Lage, mit einem Luftballon in der Badewanne zu experimentieren. |
Das ist ziemlich erbärmlich von dir, weil du offensichtlich nicht in der Lage bist, auf seine Fragen zu antworten.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1987360) Verfasst am: 26.02.2015, 18:49 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Druck erzeugt Wärme |
Übrigens ist dieser Satz so wie er da steht falsch!
Sonst würden ja bespielsweise Autoreifen immer wärmer sein, als die Umgebung
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Alchemist registrierter User
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(#1987361) Verfasst am: 26.02.2015, 18:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Woher willst du wissen, dass die Instabilität aus der Größe rührt und nicht von anderen Faktoren bestimmt wird? |
Weil Größe mit GravitationsDRUCK zusammenhängt und Druck Wärme erzeugt, die in normalen Sonnen zur Fusion führt. Wird der Druck irgendwann zu hoch.... |
So und jetzt die Preisfrage!
WARUM wird der Druck in einem Stern irgendwann zu groß?
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Alchemist registrierter User
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(#1987362) Verfasst am: 26.02.2015, 18:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Das haben wir doch alles schon ellenlang durchgekaut, aufgrund des Prinzips actio=reactio wird sich im Zentrum eines großen Feldes Rotation einstellen, so daß dieses Zentrum aufgrund von Fliehkräften asymmetrisch wird und damit der Gravitationsdruck im Bereich der Pole geringer ist als am Äquator. Daher die Jets. So ein Zentrum ist ja nun nicht rotationssymmetrisch, wie Pulsare zeigen, und wenn solch ein Zentrum dann auseinanderfliegt bilden die Trümmer das, was man später als Spiralgalaxie wieder beobachtet. Irgendwo muß ja die Galaxienrotation auch herkommen, die haben ja kein Kurbel, an der man drehen könnte. |
Alter schwede...was ist denn das für Unfug???
- Pulsare sind sehr wohl rotationsysmmetrisch!
- Spiralgalaxien entsheten NICHT aus Pulsaren
- Die Galaxienrotation, wie andere Rotationen: Gaswolken verdichten sich aufgrund von Gravitation. Unser dreidimensionales Universum ergibt bei diesem Vorgang zwangsweise eine Rotation, die erhalten bleibt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987429) Verfasst am: 26.02.2015, 23:50 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nun mach es dir doch nicht kompliziert mit den Photonen!
Du hast gesagt, eine Luftblase wird größer und hat mehr Energie. Jetzt schreibst du das Gegenteil, eine Luftblase (oder meinetwegen ballon) wird zusammengedrückt und wärmer? |
Ich hab bei dir immer den Eindruck, daß du nicht richtig liest. Ich sage seit Anbeginn, daß Licht im G-Feld wechselwirkt und daß die Blauverschiebung durch Abbremsung (=Stauchung), die Rotverschiebung durch Dehnung (=Expansion) erfolgt, das Beispiel mit dem Luftballon in der Badewanne kannst du doch selbst nachvollziehen. Daß Stauchung Druckerhöhung und damit Temperaturanstieg zur Folge hat merkst du, wenn du mit der Luftpumpe den Fahrradreifen aufpumpst, die Pumpe wird warm. P·V/T=konstant. Danach würde Licht im G-Feld zwar beim Eindringen blau-, beim Verlassen rotverschoben, aber keine Energie verlieren, durch die nachweisbare Impulsablenkung aber ergibt sich eine Energieübertragung auf das Feld, damit verliert das Photon Energie.
Jetzt versuch es mal selbst: Drück einen Luftballon unter Wasser und laß ihn los, was beobachtest du? Er steigt auf, der Druckunterschied beschleunigt ihn, er gewinnt KINETISCHE Energie, er VERLIERT durch Expansion Innendruck und damit Innentemperatur. Du wandelst hier Innendruck = Temperatur in kinetische Energie um, wenn du den Ballon allein betrachtest. Und wenn du den Ballon tief genug drückst, hüpft er über die Wasseroberfläche hinaus, daran erkennst du die Umwandlung von Innendruck in kinetische Energie.
Zitat: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Auf Tso Wang gehe ich gar nicht mehr ein, der ist geistig noch nicht mal in der Lage, mit einem Luftballon in der Badewanne zu experimentieren. |
Das ist ziemlich erbärmlich von dir, weil du offensichtlich nicht in der Lage bist, auf seine Fragen zu antworten. |
Lies dir mal die Kommentare durch, die mir dieser werte Herr schon gewidmet hat, dann verstehst du vielleicht meine Reaktion. Tso Wang ist doch überhaupt nicht in der Lage, ein einfaches Experiment nachzuvollziehen, er kommt mit irgendwelchen physikalischen Begriffen, die er nicht erklären kann.
Bleiben wir einfach mal bei den Grundbegriffen Ausdehnung, Dynamik und dem diese beiden Eigenschaften tragenden Etwas. Daraus besteht das Universum in seiner Gesamtheit, egal ob Licht, Vakuum, Materie oder alles, was ihr so beobachtet. Und mit diesen 3 Begriffen erkläre ich das Licht genauso wie ein Gas oder eine Supernova, denn die Natur ist räumlich, verändert sich und besteht aus etwas. Also bastele ich eine "Blase", definiere ihre Größe aufgrund physikalischer Meßwerte und statte sie mit dem Prinzip actio=reactio aus und siehe da, das Ding funktioniert erstaunlich gut, besser als all eure Modelle, die bis heute weder die Gravitation, den Elektromagnetismus, das Vakuum oder den Grund für die ständige Veränderung des Universums erklären können.
Wenn man die Welt verstehen will, muß man sie auf ihre Grundeigenschaften reduzieren und das sind halt nur die 3 genannten Begriffe.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987430) Verfasst am: 26.02.2015, 23:56 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Druck erzeugt Wärme |
Übrigens ist dieser Satz so wie er da steht falsch!
Sonst würden ja bespielsweise Autoreifen immer wärmer sein, als die Umgebung |
Alchemist,
wenn du einen Autoreifen aufpumpst, dann wird er wärmer, aber er strahlt dann die Wärme an die Umgebung ab, so daß die gesamte Temperatur ansteigt. Oder wo meinst du bleibt die abgestrahlte Wärme?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1987433) Verfasst am: 27.02.2015, 00:01 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Druck erzeugt Wärme |
Übrigens ist dieser Satz so wie er da steht falsch!
Sonst würden ja bespielsweise Autoreifen immer wärmer sein, als die Umgebung |
Alchemist,
wenn du einen Autoreifen aufpumpst, dann wird er wärmer, aber er strahlt dann die Wärme an die Umgebung ab, so daß die gesamte Temperatur ansteigt. Oder wo meinst du bleibt die abgestrahlte Wärme? |
Aha.. Aber das ist doch was anderes, als du weiter oben geschrieben hattest!
Druck erzeugt Wärme.
Uwe, du musst dich schon genau ausrrücken, wenn du Druckveränderung meinst, dann sag es auch so
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1987435) Verfasst am: 27.02.2015, 00:04 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nun mach es dir doch nicht kompliziert mit den Photonen!
Du hast gesagt, eine Luftblase wird größer und hat mehr Energie. Jetzt schreibst du das Gegenteil, eine Luftblase (oder meinetwegen ballon) wird zusammengedrückt und wärmer? |
Ich hab bei dir immer den Eindruck, daß du nicht richtig liest.
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Uwe, dieser Satz ist doch Realsatire, da alles was du nach diesem geschrieben hattest, nichts mit meiner Frage zu tun hat!
Wollen wir es nochmal probieren?
1. du sagst ine Luftblase wird größer und hat ehr Energie.
2. du sagst es eine Luftblase wird zusammen gedrückt, also kleiner, und hat mehr Energie.
Diese beiden Aussagen widersprechen sich.
Du musst dich schon genau ausdrücken, sonst versteht man dich nicht
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987438) Verfasst am: 27.02.2015, 00:09 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Alter schwede...was ist denn das für Unfug???
- Pulsare sind sehr wohl rotationsysmmetrisch!
- Spiralgalaxien entsheten NICHT aus Pulsaren
- Die Galaxienrotation, wie andere Rotationen: Gaswolken verdichten sich aufgrund von Gravitation. Unser dreidimensionales Universum ergibt bei diesem Vorgang zwangsweise eine Rotation, die erhalten bleibt. |
1) Ein Pulsar kann nicht rotationssymmetrisch sein, denn dann hätte er kein "Loch", durch das er rotierend Energie abstrahlt. Ein Autoreifen mit einem Loch ist eben nicht mehr rotationssymmetrisch, er bläst Innendruck ab und das macht ein Pulsar auch.
2) Ich hab nicht gesagt, daß Spiralgalaxien aus Pulsaren entstehen, sondern aus rotierenden explodierenden Riesensternen. Der Pulsar ist nur der Beweis für die Entstehung der Rotation bei großen Massenzusammenschlüssen.
3) Und ich begründe diese zwangsweise Rotationsentstehung mit dem Prinzip actio=reactio, denn ohne dieses Prinzip gäbe es keine Gravitation und damit keine Materie. Die Begründung kann die zeitgenössische Physik bis heute nicht liefern, sonst wüßtet ihr ja, wie Gravitation entsteht, aber da steht ihr allesamt noch auf dem Schlauch.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987441) Verfasst am: 27.02.2015, 00:23 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Alter schwede...was ist denn das für Unfug???
- Pulsare sind sehr wohl rotationsysmmetrisch!
- Spiralgalaxien entsheten NICHT aus Pulsaren
- Die Galaxienrotation, wie andere Rotationen: Gaswolken verdichten sich aufgrund von Gravitation. Unser dreidimensionales Universum ergibt bei diesem Vorgang zwangsweise eine Rotation, die erhalten bleibt. |
1) Ein Pulsar kann nicht rotationssymmetrisch sein, denn dann hätte er kein "Loch", durch das er rotierend Energie abstrahlt. Ein Autoreifen mit einem Loch ist eben nicht mehr rotationssymmetrisch, er bläst Innendruck ab und das macht ein Pulsar auch.
2) Ich hab nicht gesagt, daß Spiralgalaxien aus Pulsaren entstehen, sondern aus rotierenden explodierenden Riesensternen. Der Pulsar ist nur der Beweis für die Entstehung der Rotation bei großen Massenzusammenschlüssen.
3) Und ich begründe diese zwangsweise Rotationsentstehung mit dem Prinzip actio=reactio, denn ohne dieses Prinzip gäbe es keine Gravitation und damit keine Materie. Die Begründung kann die zeitgenössische Physik bis heute nicht liefern, sonst wüßtet ihr ja, wie Gravitation entsteht, aber da steht ihr allesamt noch auf dem Schlauch. |
1. falsch. Du hast offensichtlich keine Ahnung, was das Wort rotationssymmetrisch bedeutet. Bitte lese es nach, bevor du weiterhin so einen Unsinn schreibst.
2. Falsch. galaxien entstehen auch nicht aus explodierenden Riesensternen. Was genaus sind Galaxien, uwe?
3. das ist keine Begründung, sondern Gelaber
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987443) Verfasst am: 27.02.2015, 00:25 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Woher willst du wissen, dass die Instabilität aus der Größe rührt und nicht von anderen Faktoren bestimmt wird? |
Weil Größe mit GravitationsDRUCK zusammenhängt und Druck Wärme erzeugt, die in normalen Sonnen zur Fusion führt. Wird der Druck irgendwann zu hoch.... |
So und jetzt die Preisfrage!
WARUM wird der Druck in einem Stern irgendwann zu groß? |
Weißt du uwe, ich habe schon wieder einen Gemacht. Ich habe dir zu viele antworten auf einmal gschrieben.
Wenn man das nämlich bei dir macht, schreibst du wieder nur deinen üblcihen Unsinn und nutzt die Unübersicht und ignorierst die wichtigen Dinge!
Wie wäre es mit einem Thema als Fokus?
Also zurück zur Supernova?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987444) Verfasst am: 27.02.2015, 00:27 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nun mach es dir doch nicht kompliziert mit den Photonen!
Du hast gesagt, eine Luftblase wird größer und hat mehr Energie. Jetzt schreibst du das Gegenteil, eine Luftblase (oder meinetwegen ballon) wird zusammengedrückt und wärmer? |
Ich hab bei dir immer den Eindruck, daß du nicht richtig liest.
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Uwe, dieser Satz ist doch Realsatire, da alles was du nach diesem geschrieben hattest, nichts mit meiner Frage zu tun hat!
Wollen wir es nochmal probieren?
1. du sagst ine Luftblase wird größer und hat ehr Energie.
2. du sagst es eine Luftblase wird zusammen gedrückt, also kleiner, und hat mehr Energie.
Diese beiden Aussagen widersprechen sich.
Du musst dich schon genau ausdrücken, sonst versteht man dich nicht |
Alchemist,
irgendwie verstehst du den Energieerhaltungssatz nicht. Wenn der Innendruck beim Eindringen ins G-Feld steigt, sinkt die kinetische Energie, wenn der Innendruck beim Aufstieg sinkt, steigt die kinetische Energie. Du mußt Innendruck und kinetische Energie addieren, dann bleibt die Summe theoretisch gleich, das ist das, was man Energieerhaltung nennt. Daß durch Impulsablenkung immer eine Energieübertragung von A nach B erfolgt, ergibt dann die Verlustenergie des Photons.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987451) Verfasst am: 27.02.2015, 00:59 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. falsch. Du hast offensichtlich keine Ahnung, was das Wort rotationssymmetrisch bedeutet. Bitte lese es nach, bevor du weiterhin so einen Unsinn schreibst.
2. Falsch. galaxien entstehen auch nicht aus explodierenden Riesensternen. Was genaus sind Galaxien, uwe?
3. das ist keine Begründung, sondern Gelaber |
Ach Alchemist,
rotationssymmetrisch ist ein Körper, der um die Drehachse entweder keine Unwucht aufweist oder aber geometrisch und materiell symmetrisch ist, im Idealfall eine Kugel oder eine Ellipse. Ein Pulsar stößt durch ein "Loch" an seiner äußeren Hülle Energie aus, das bedeutet, es entsteht ein Gegenimpuls auf den Pulsar und der ist asymmetrisch, also ensteht eine Unwucht. Versuchs einfach mal mit einem Autoreifen, indem du einen Nagel reindrückst, das nennt man einen Platten haben, der Reifen bläst Druck ab und ist damit nicht mehr rotationssymmetrisch.
Und Spiralgalaxien sind Sternenansammlungen, die von außen nach innen spiralförmig auf das Zentrum hin wandern. Sterne entstehen durch Ansammlung von Materie und diese Materie muß irgendwo her kommen, also aus dem Volumen des Universums. Und da das Universum keinen Ausgang hat, muß die Materie, die feinverteilt im Vakuum vorhanden ist, irgendwo herkommen und das kann sie nur aus den Sternen, die ihren Geist aufgeben, weil sie explodieren oder aber über jets ständig Energie abgeben. Für das Universum gilt Energieerhaltung, also das, was da fein verteilt rumschwirrt, sammelt sich gravitierend, bildet Sterne und die bilden Galaxien. Und die Galaxien bilden Zentren so groß, daß sie irgendwann den Geist aufgeben und ihre Materie wieder über das gesamte Vakuum des Universums verteilen. Das Vakuum gehört zur Materie, das wir nicht mal weniger, mal mehr, so wie das die Urknaller postulieren.
Oder glaubst du das Märchen vom Kältetod des Universums, daß sich alle Materie in schwarzen Löchern sammelt und dann den ewigen Winterschlaf beginnt? Bis dann Zeus einen Blitz schmeißt und den Laden wieder in Gang setzt?
Und zum Gelaber: sin²ß+cos²ß = konstant, das ist das Prinzip actio=reactio mathematisch auf eine Kreisfläche bezogen, für eine Sphäre habe ich es leider noch nicht geschafft, diese Gleichung umzubauen. Also wenn du mich widerlegen willst, mußt du die Gleichung widerlegen, mal sehen, ob du das schaffst.
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Alchemist registrierter User
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(#1987486) Verfasst am: 27.02.2015, 10:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. falsch. Du hast offensichtlich keine Ahnung, was das Wort rotationssymmetrisch bedeutet. Bitte lese es nach, bevor du weiterhin so einen Unsinn schreibst.
2. Falsch. galaxien entstehen auch nicht aus explodierenden Riesensternen. Was genaus sind Galaxien, uwe?
3. das ist keine Begründung, sondern Gelaber |
Ach Alchemist,
rotationssymmetrisch ist ein Körper, der um die Drehachse entweder keine Unwucht aufweist oder aber geometrisch und materiell symmetrisch ist, im Idealfall eine Kugel oder eine Ellipse. Ein Pulsar stößt durch ein "Loch" an seiner äußeren Hülle Energie aus, das bedeutet, es entsteht ein Gegenimpuls auf den Pulsar und der ist asymmetrisch, also ensteht eine Unwucht. |
Ok, ich wechsel mal meinen Diskussionsmodus und gehe auf "Fragen Stellen für Fünfjährige".
Keine lange Sätze, einfache Fragen.
Ok uwe...WOHER weißt du, was ein Pulsar ist?
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step registriert
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(#1987580) Verfasst am: 27.02.2015, 17:40 Titel: |
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Es ist wirklich unglaublich ...
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ein Pulsar kann nicht rotationssymmetrisch sein, denn dann hätte er kein "Loch", durch das er rotierend Energie abstrahlt. Ein Autoreifen mit einem Loch ist eben nicht mehr rotationssymmetrisch, er bläst Innendruck ab und das macht ein Pulsar auch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | rotationssymmetrisch ist ein Körper, der um die Drehachse entweder keine Unwucht aufweist oder aber geometrisch und materiell symmetrisch ist, im Idealfall eine Kugel oder eine Ellipse. Ein Pulsar stößt durch ein "Loch" an seiner äußeren Hülle Energie aus, das bedeutet, es entsteht ein Gegenimpuls auf den Pulsar und der ist asymmetrisch, also ensteht eine Unwucht. Versuchs einfach mal mit einem Autoreifen, indem du einen Nagel reindrückst, das nennt man einen Platten haben, der Reifen bläst Druck ab und ist damit nicht mehr rotationssymmetrisch. |
Nehmen wir mal an, der Pulsar sei ein Autoreifen (allein dieser Vergleich ...).
1. Um was dreht sich der Reifen?
2. Wieviele Löcher hätte er und wo säßen die?
3. Was folgt daraus für Impulse, Unwuchten und Rotationssymmetrie?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
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(#1987584) Verfasst am: 27.02.2015, 18:37 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Es ist wirklich unglaublich ...
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ein Pulsar kann nicht rotationssymmetrisch sein, denn dann hätte er kein "Loch", durch das er rotierend Energie abstrahlt. Ein Autoreifen mit einem Loch ist eben nicht mehr rotationssymmetrisch, er bläst Innendruck ab und das macht ein Pulsar auch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | rotationssymmetrisch ist ein Körper, der um die Drehachse entweder keine Unwucht aufweist oder aber geometrisch und materiell symmetrisch ist, im Idealfall eine Kugel oder eine Ellipse. Ein Pulsar stößt durch ein "Loch" an seiner äußeren Hülle Energie aus, das bedeutet, es entsteht ein Gegenimpuls auf den Pulsar und der ist asymmetrisch, also ensteht eine Unwucht. Versuchs einfach mal mit einem Autoreifen, indem du einen Nagel reindrückst, das nennt man einen Platten haben, der Reifen bläst Druck ab und ist damit nicht mehr rotationssymmetrisch. |
Nehmen wir mal an, der Pulsar sei ein Autoreifen (allein dieser Vergleich ...).
1. Um was dreht sich der Reifen?
2. Wieviele Löcher hätte er und wo säßen die?
3. Was folgt daraus für Impulse, Unwuchten und Rotationssymmetrie? |
Alleiner der Ausdruck "Loch in der äußeren Hülle" ist so verkehrt, dass sich einem die Haare sträuben
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987776) Verfasst am: 28.02.2015, 20:39 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Es ist wirklich unglaublich ...
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ein Pulsar kann nicht rotationssymmetrisch sein, denn dann hätte er kein "Loch", durch das er rotierend Energie abstrahlt. Ein Autoreifen mit einem Loch ist eben nicht mehr rotationssymmetrisch, er bläst Innendruck ab und das macht ein Pulsar auch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | rotationssymmetrisch ist ein Körper, der um die Drehachse entweder keine Unwucht aufweist oder aber geometrisch und materiell symmetrisch ist, im Idealfall eine Kugel oder eine Ellipse. Ein Pulsar stößt durch ein "Loch" an seiner äußeren Hülle Energie aus, das bedeutet, es entsteht ein Gegenimpuls auf den Pulsar und der ist asymmetrisch, also ensteht eine Unwucht. Versuchs einfach mal mit einem Autoreifen, indem du einen Nagel reindrückst, das nennt man einen Platten haben, der Reifen bläst Druck ab und ist damit nicht mehr rotationssymmetrisch. |
Nehmen wir mal an, der Pulsar sei ein Autoreifen (allein dieser Vergleich ...).
1. Um was dreht sich der Reifen?
2. Wieviele Löcher hätte er und wo säßen die?
3. Was folgt daraus für Impulse, Unwuchten und Rotationssymmetrie? |
Alleiner der Ausdruck "Loch in der äußeren Hülle" ist so verkehrt, dass sich einem die Haare sträuben |
http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsar
Ein Pulsar (Kunstwort aus engl. pulsating source of radio emission „pulsierende Radioquelle“) ist ein schnell rotierender Neutronenstern. Die Symmetrieachse seines Magnetfelds weicht von der Rotationsachse ab, weshalb er Synchrotronstrahlung entlang der Dipolachse aussendet. Liegt die Erde im Strahlungsfeld, empfängt sie wie von einem Leuchtturm regelmäßig wiederkehrende Signale. Pulsare strahlen hauptsächlich im Radiofrequenzbereich, manchmal bis in den oder nur im Röntgenbereich. Von den mehr als 1700 bekannten Quellen ließen sich nur bei einigen wenigen auch im sichtbaren Bereich Intensitätsschwankungen beobachten. Die Rotationsdauer eines Pulsars ohne Begleiter liegt zwischen 0,01 und 8 Sekunden. Die Rotationsdauer erhöht sich pro Sekunde um etwa 10−15 Sekunden (d.h. er wird im Laufe der Zeit langsamer) und begrenzt die Lebensdauer auf etwa zehn Millionen Jahre.
Wenn die Symmetrieachse des Magnetfeldes von der Rotationsachse abweicht und der Pulsar über die Symmetrieachse des Magnetfeldes Energie abstrahlt, dann ist das Ding eben nicht mehr rotationssymmetrisch. Nimm eine Kugel mit Innendruck (wie du das machst bleibt dir überlassen), bohr zwei Löcher hindurch jeweils durchs Zentrum, durch zwei gegenüberliegende Löcher steckst du eine Achse, um die die Kugel rotiert, durch die anderen beiden Löcher läßt du Dampf austreten. Und du meinst, das Ding sei jetzt rotationssymmetrisch? Guck mal auf die Kugel in Drehachsrichtung drauf, da ist nichts mehr mit Symmetrie, die sichtbare Kugeloberfläche weist ein Loch auf seitlich des Mittelpunktes. Und das nenne ich Asymmetrie.
Und zum Ausdruck LOCH: Dabei bleibe ich ebenfalls, weil hier gerichtete Strahlung erzeugt wird und die kommt aus dem Pulsar eben nur aus zwei begrenzten Flächen auf der Gesamtoberfläche des Pulsars. Bei einem Richtfunksender ist das genauso, der strahlt auch aus einem "Loch" an seiner Gesamtoberfläche ab und nicht sphärisch.
Nochmals zur Asymmetrie: Strahlung weist einen Gegenimpuls auf. Die senkrecht zur Rotationsachse stehenden Impulsanteile, weil um 180° versetzt, erzeugen ein Drehmoment auf die Rotationsachse, diese "schlackert" aufgrund dieses Momentes. Ein rotationssymetrischer Körper aber muß entweder ausgewuchtet oder im Idealfall vom Aufbau her rotationssymmetrisch aufgebaut sein, das ist aber ein Pulsar nicht.
Mal es dir mal auf: Die y-Achse sei die Drehachse, die x-z-Achsen bilden die Äquatorebene. So, und nun zeichne eine Gerade durch den Kugelmittelpunkt mit einem Winkel ß > 0 zu y-Achse. In dieser Achse verläßt die Strahlung den Pulsar, also entsteht bei Strahlungsaustritt aus dem Pulsar ein Gegenimpuls. Dieser Gegenimpuls hat Komponeneten in der x-z-Richtung und da der Pulsar einen Durchmesser > 0 aufweist entsteht ein Drehmoment. Und wenn ein Rotationskörper ein Drehmoment auf seine Drehachse erfährt fängt er an zu schlackern. Deshalb werden beim Auto die Räder ausgewuchtet, was beim Pulsar aber wohl nicht der Fall sein dürfte.
Red in Darkred geändert. Gitarre
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 28.02.2015, 22:12, insgesamt einmal bearbeitet |
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1987791) Verfasst am: 28.02.2015, 22:08 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsar
Zitat: | Die Symmetrieachse seines Magnetfelds weicht von der Rotationsachse ab, weshalb er Synchrotronstrahlung entlang der Dipolachse aussendet. ... |
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Ja stimmt, das Magnetfeld rotiert meist um eine andere Achse. Aber Du hattest geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... so daß dieses Zentrum aufgrund von Fliehkräften asymmetrisch wird und damit der Gravitationsdruck im Bereich der Pole geringer ist als am Äquator. Daher die Jets. |
Das paßt aber mit dem wikipedia-Artikel so gar nicht zusammen ... außerdem entsteht ein Magnetfeld doch bekanntermaßen durch bewegte Ladungen, nicht durch Gravitation.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987795) Verfasst am: 28.02.2015, 22:26 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsar
Zitat: | Die Symmetrieachse seines Magnetfelds weicht von der Rotationsachse ab, weshalb er Synchrotronstrahlung entlang der Dipolachse aussendet. ... |
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Ja stimmt, das Magnetfeld rotiert meist um eine andere Achse. Aber Du hattest geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... so daß dieses Zentrum aufgrund von Fliehkräften asymmetrisch wird und damit der Gravitationsdruck im Bereich der Pole geringer ist als am Äquator. Daher die Jets. |
Das paßt aber mit dem wikipedia-Artikel so gar nicht zusammen ... außerdem entsteht ein Magnetfeld doch bekanntermaßen durch bewegte Ladungen, nicht durch Gravitation. |
Der erste Satz bezieht sich auf die Jets. Ein rotierender Körper wird zum Ellipsoid, dadurch verteilt sich die Masse derart, daß die Gravitation in der Äquatorebene (lange Achse) größer wird als in der Rotationsachse (kurze Achse). Stell dir im Extrem eine rotierende Scheibe vor, da ist in der Drehachse die Gravitation fast Null. Ein EM-Sender ist etwas anderes als ein Materie ins All blasender rotierender kollabierter Riesenstern. In Jets wir Materie beobachtet und die wird über die Drehachse ins All geblasen. Ein Pulsar ist doch kein schwarzes Loch mit Jets.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1987797) Verfasst am: 28.02.2015, 22:55 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Auf Tso Wang gehe ich gar nicht mehr ein, der ist geistig noch nicht mal in der Lage, mit einem Luftballon in der Badewanne zu experimentieren. |
Das ist ziemlich erbärmlich von dir, weil du offensichtlich nicht in der Lage bist, auf seine Fragen zu antworten. |
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Er ist doch nur sauer, weil er mit seinen Analogien ständig daneben liegt.
()
_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987866) Verfasst am: 01.03.2015, 12:35 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsar
Zitat: | Die Symmetrieachse seines Magnetfelds weicht von der Rotationsachse ab, weshalb er Synchrotronstrahlung entlang der Dipolachse aussendet. ... |
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Ja stimmt, das Magnetfeld rotiert meist um eine andere Achse. Aber Du hattest geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... so daß dieses Zentrum aufgrund von Fliehkräften asymmetrisch wird und damit der Gravitationsdruck im Bereich der Pole geringer ist als am Äquator. Daher die Jets. |
Das paßt aber mit dem wikipedia-Artikel so gar nicht zusammen ... außerdem entsteht ein Magnetfeld doch bekanntermaßen durch bewegte Ladungen, nicht durch Gravitation. |
Step, lannst du mir mal bitte auf die Sprünge helfen? Hab ich mich da geirrt und in etwas verrannt, was verkehrt ist, bezüglich der Rotationssymmetrie?
Ich kann gerade nicht denken, und uwes absurde Beispiele mit Autoreifen helfen mir nicht
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1987913) Verfasst am: 01.03.2015, 16:33 Titel: |
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Der Pulsar ist - was seine Masse betrifft - nahezu rotationssysmmetrisch in bezug auf seine Rotationsachse. Da wirkt hauptsächlich der Drehimpuls der Sternmasse. Neutronensterne sind aufgrund ihrer starken Gravitation nahezu perfekt kugelförmig, und das gilt auch für langsame Pulsare.
- Anisotropien, also Abweichungen von der Symmetrie, werden bei der Neutrinoemission beobachtet und auch simuliert (wen es interessiert: http://www.mpa-garching.mpg.de/mpa/research/current_research/hl2014-10/hl2014-10-de.html), das ist aber für unsere Diskussion hier vernachlässigbar.
- wahrscheinlich eher interessant ist, ob und wo genau die Fliehkräfte interessant werden und zu einer signifikanten Abplattung führen. Siehe dazumeine Antwort an uwebus unten. Aber: selbst wenn es am Äquator Fliehkrafteffekte gibt, sind die immer noch rotationssymmetrisch.
- und last not least muß man relativistische Effekte betrachten (frame-dragging usw.)
Die Jets entstehen nun allerdings entlang der Achse des (mitbewegten) Magnetfelds, und die ist i.a. nicht identisch mit der Rotationsachse der Materie. Daher kann man sagen, daß das Magnetfeld und die Jets nicht rotationssymmetrisch bezüglich der Drehachse des Sterns (!) sind.
Über die Jets wird meines Wissens kaum Materie abgestoßen, sondern elektromagnetische Strahlung. Dennoch wird aber Materie (p, e) auf dem Stern durch das EM-Feld beschleunigt. Das "schrägstehende" Magnetfeld führt also auch zu einer, relativ gesehen sehr kleinen, asymmetrischen Verschiebung von Materie.
Die Energie der Jets wird dem Drehimpuls des Sterns entzogen, er wird also immer langsamer und irgendwann hören die Jets ganz auf. Es sei denn, der Pulsar saugt Masse von einem Begleitstern, dann erhöht sich seine Masse und sein Drehimpuls. Und die angesaugte Materie kreist natürlich um den (kugelförmigen) Pulsar in einer oblaten Form - aber nur bei dieser Klasse von Pulsaren.
Hier ist eine schöne Animation, die das zeigt:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4d/Millisecond_pulsar_and_accretion_disk_-_NASA_animation_%28hi-res%29.ogv
Fazit: Man kann trefflich über Details der Kugel- und Rotationssymmetrie von Pulsaren streiten, aber das macht uwe's krude Aussagen nicht sinnvoller.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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