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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1967212) Verfasst am: 24.11.2014, 21:04 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Uwes Lieblingsargument ist ja die angebliche verlustlose Lichtausbreitung. |
Ne, ne, mein Lieblingsthema ist die Kritik an der verlustlosen Lichtausbreitung. Alchemist, das hatten wir doch schon, daß Licht auf dem Wege von oben nach unten blauverschoben wird und auf dem Wege von unten nach oben rotverschoben. So, und nun erklärst du mir mal, wie das funktionieren soll ohne eine Wechselwirkung zwischen Licht und Vakuum. Und wenn du das nicht kannst und nun doch zu der Erkenntnis kommen solltest, daß es eine Wechselwirkung geben muß, um dieses Phänomen erklären zu können, dann erklärst du mir mal, wie eine Wechselwirkung ohne Energieaustausch zwischen A und B funktionieren soll (Wirkung = Impuls·Weg und Arbeit = Impuls·Weg/Zeit). Es geht hier NICHT um eine Abnahme der Lichtstärke über lange Entfernungen, sondern um die Abnahme der Lichtfrequenz (Rotverschiebung), die ja eurer Weisheit nach Folge einer Universumsexpansion ist.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 25.11.2014, 22:40, insgesamt einmal bearbeitet |
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Schlumpf auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.11.2007 Beiträge: 2572
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(#1967213) Verfasst am: 24.11.2014, 21:05 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Schlumpf, wenn das Elektron zwischen Atomkern und Atomradius "verschmiert" ist, hat wohl die Henne, die das Elektron gelegt hat, Dünnschiss gehabt . Aber frag doch mal, was zwischen Erde und Mond ist, ob da auch etwas "Verschmiertes" ist, was den Raum bildet (oder noch ein bißchen weiter, zwischen Milchstraße und Andromeda). Die "Teilchenexperten" hier werden dir das sicherlich ganz genau erklären können. |
Ich sehe zwar immer, dass du hier rummotzt, erkenne aber nicht, welcher Theorie du anhängst.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1967410) Verfasst am: 25.11.2014, 22:26 Titel: |
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Schlumpf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Schlumpf, wenn das Elektron zwischen Atomkern und Atomradius "verschmiert" ist, hat wohl die Henne, die das Elektron gelegt hat, Dünnschiss gehabt . Aber frag doch mal, was zwischen Erde und Mond ist, ob da auch etwas "Verschmiertes" ist, was den Raum bildet (oder noch ein bißchen weiter, zwischen Milchstraße und Andromeda). Die "Teilchenexperten" hier werden dir das sicherlich ganz genau erklären können. |
Ich sehe zwar immer, dass du hier rummotzt, erkenne aber nicht, welcher Theorie du anhängst. |
Tja, dann lies doch einfach mal meine Sicht der Dinge http://uwebus.de da wird das Vakuum mit den "Teilchen" der Physik in einen qualitativen und quantitativen Zusammenhang gestellt, so daß man damit Dinge erklären kann, die bisher von der Physik nicht erklärt werden können. Ob das nun das Gelbe vom Ei ist sei dahingestellt, aber zumindest ist es eine empirieverträgliche technische Modellierung, so daß das Vakuum als wechselwirkendes Objekt berechenbar wird. Allerdings zerstört es drei Glaubenspostulate der Physik: 1) cVakuum=konstant, 2) Rotverschiebung als Beweis für eine Universumsexpansion, 3) die gravitierende Wirkung einer endlichen Masse reicht bis unendlich.
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Casual3rdparty dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 21.07.2012 Beiträge: 6255
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(#1967469) Verfasst am: 26.11.2014, 11:47 Titel: |
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uwebus, erfinde lieber mal ein graviton. vielleicht kommt da was bei raus...
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1967470) Verfasst am: 26.11.2014, 12:08 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Schlumpf hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Schlumpf, wenn das Elektron zwischen Atomkern und Atomradius "verschmiert" ist, hat wohl die Henne, die das Elektron gelegt hat, Dünnschiss gehabt . Aber frag doch mal, was zwischen Erde und Mond ist, ob da auch etwas "Verschmiertes" ist, was den Raum bildet (oder noch ein bißchen weiter, zwischen Milchstraße und Andromeda). Die "Teilchenexperten" hier werden dir das sicherlich ganz genau erklären können. |
Ich sehe zwar immer, dass du hier rummotzt, erkenne aber nicht, welcher Theorie du anhängst. |
[...]aber zumindest ist es eine empirieverträgliche technische Modellierung, so daß das Vakuum als wechselwirkendes Objekt berechenbar wird. [...] |
Hinweis für dich Schlumpf:
uwe versteht unter empirieverträglich etwas anderes, als alle andere Menschen!
Unsereins versteht unter empirieveträglich , dass eine Theorie durch Experimente gestützt wird und die empirische Befunde nicht der Theorie widersprechen sollten.
uwe meint dagegen, dass man sich aus der großen Anzahl an empirischen Befunden die wenigen auspickt, die in etwa in Richtung der theoretischen Vorausagen gehen und alles andere einfach ignoriert.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1967471) Verfasst am: 26.11.2014, 12:17 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Uwes Lieblingsargument ist ja die angebliche verlustlose Lichtausbreitung. |
Ne, ne, mein Lieblingsthema ist die Kritik an der verlustlosen Lichtausbreitung. Alchemist, das hatten wir doch schon, daß Licht auf dem Wege von oben nach unten blauverschoben wird und auf dem Wege von unten nach oben rotverschoben. So, und nun erklärst du mir mal, wie das funktionieren soll ohne eine Wechselwirkung zwischen Licht und Vakuum. Und wenn du das nicht kannst und nun doch zu der Erkenntnis kommen solltest, daß es eine Wechselwirkung geben muß, um dieses Phänomen erklären zu können, dann erklärst du mir mal, wie eine Wechselwirkung ohne Energieaustausch zwischen A und B funktionieren soll (Wirkung = Impuls·Weg und Arbeit = Impuls·Weg/Zeit). Es geht hier NICHT um eine Abnahme der Lichtstärke über lange Entfernungen, sondern um die Abnahme der Lichtfrequenz (Rotverschiebung), die ja eurer Weisheit nach Folge einer Universumsexpansion ist. |
Da sich deine üblichen Schwafeleien wiederholen, reicht es auch aus, mit alten Beiträgen zu antworten:
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen) |
Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben. |
.
P.S.
Was ich noch interessant finde: Materielle Objekte erfahren gewöhnlich beim Vorbeiflug an massiven Objekten eine Beschleunigung, die sie hinterher auch noch mitnehmen (Swing-by-Technik von Satelliten), während Lichtphotonen bei Uwebus jedoch auf mysteriöse Weise zunächst abgebremst, dann aber wieder auf Ursprungsgeschwindigkeit "resettet" werden. Wie kommt das zustande, wenn er doch Photonen sonst immer wie gewöhnliche materielle Objekte behandelt? Is ja ulkig !
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@uwebus
Es wäre schön, darauf noch eine Antwort zu bekommen.
oder auf Alchemist's analoges Beispiel mit dem fallenden Stein. Dieser Fehler ("swing by" oder "freier Fall" im Vakuum) in Deinem Modell hätte Dir eigentlich auch selbst auffallen müssen (neben sehr vielen anderen). Deine Nichtantwort auf all diese Fehler bzw. Ignoranz derselben spricht Bände.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1967624) Verfasst am: 26.11.2014, 22:18 Titel: |
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben: | uwebus, erfinde lieber mal ein graviton. vielleicht kommt da was bei raus... |
Hab ich doch! Ein Quantenfeld erzeugt die Gravitation und das hab ich rechnerisch abgeleitet. Gravitation ist ein Phänomen eines endlichen Feldes und Felder kann man volumenmäßig und vom Energieinhalt her mathematisch bestimmen, was willst du mehr?
Für die Physik besteht bis heute kein Zusammenhang zwischen Energiegehalt und Feldgröße, insofern liege ich da m.E. besser.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1967643) Verfasst am: 26.11.2014, 23:05 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Uwes Lieblingsargument ist ja die angebliche verlustlose Lichtausbreitung. |
Ne, ne, mein Lieblingsthema ist die Kritik an der verlustlosen Lichtausbreitung. Alchemist, das hatten wir doch schon, daß Licht auf dem Wege von oben nach unten blauverschoben wird und auf dem Wege von unten nach oben rotverschoben. So, und nun erklärst du mir mal, wie das funktionieren soll ohne eine Wechselwirkung zwischen Licht und Vakuum. Und wenn du das nicht kannst und nun doch zu der Erkenntnis kommen solltest, daß es eine Wechselwirkung geben muß, um dieses Phänomen erklären zu können, dann erklärst du mir mal, wie eine Wechselwirkung ohne Energieaustausch zwischen A und B funktionieren soll (Wirkung = Impuls·Weg und Arbeit = Impuls·Weg/Zeit). Es geht hier NICHT um eine Abnahme der Lichtstärke über lange Entfernungen, sondern um die Abnahme der Lichtfrequenz (Rotverschiebung), die ja eurer Weisheit nach Folge einer Universumsexpansion ist. |
Da sich deine üblichen Schwafeleien wiederholen, reicht es auch aus, mit alten Beiträgen zu antworten:
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Das Licht, welches hinter der Sonne entsteht und an ihr vorbei zu uns gelangt, verlangsamt sich nahe der Sonne und wird dabei blauverschoben (Staueffekt, das wird doch auch bei auf die Erde einfallendem Licht gemessen) |
Gemessen wird zwar eine Blauverschiebung, aber keine Verlangsamung. Immer schön bei der Wahrheit bleiben. |
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P.S.
Was ich noch interessant finde: Materielle Objekte erfahren gewöhnlich beim Vorbeiflug an massiven Objekten eine Beschleunigung, die sie hinterher auch noch mitnehmen (Swing-by-Technik von Satelliten), während Lichtphotonen bei Uwebus jedoch auf mysteriöse Weise zunächst abgebremst, dann aber wieder auf Ursprungsgeschwindigkeit "resettet" werden. Wie kommt das zustande, wenn er doch Photonen sonst immer wie gewöhnliche materielle Objekte behandelt? Is ja ulkig !
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@uwebus
Es wäre schön, darauf noch eine Antwort zu bekommen.
oder auf Alchemist's analoges Beispiel mit dem fallenden Stein. Dieser Fehler ("swing by" oder "freier Fall" im Vakuum) in Deinem Modell hätte Dir eigentlich auch selbst auffallen müssen (neben sehr vielen anderen). Deine Nichtantwort auf all diese Fehler bzw. Ignoranz derselben spricht Bände.
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Alchemist,
das Shapiroexperiment beweist nun mal, daß Licht eine unterschiedliche Laufzeit Erde-Venus-Erde hat bei unterschiedlicher Sonnenstellung und zwar dann, wenn die gleiche gerade Entfernung Erde-Venus zugrundegelegt wird. Nach eurer RT wird die Reisezeit in Richtung eines sog. SL mit zunehmender Annäherung länger, was bedeutet, daß bei cVakuum=konstant der Raum sich zum SL hin erweitert, das tut er aber nicht von einem Außenbeobachter aus betrachtet. Das gleiche Phänomen tritt in eurem Bose-Einstein-Kondensat auf, für einen Außenbeobachter braucht das Licht länger, wenn es durch das BEK geschickt als wenn es an ihm vorbeigeleitet wird. Also ändert sich entweder das Raumvolumen für das Photon oder aber es ändert sich die Lichtgeschwindigkeit für den Außenbeobachter. Jedes Experiment wird nun mal von einem Außenbeobachter durchgeführt und dem ist es egal, was ein gedachter Photonenpilot empfinden möge, die Natur wird vom Außenbeobachter beschrieben, also vom Experimentator, und für den ist das Raumvolumen gleich, egal an welcher Stelle ein Photon durch ihn hindurchgeleitet wird.
Und was das swing-by-Verfahren anbelangt: Ein Körper wird in einem G-Feld beschleunigt/verzögert aufgrund gravitierender Einwirkungen, die ich in meinem Modell auch geometrisch begründe als Folge von Feldverformung und Feldverdrängung, was es ja bei euch ja gar nicht gibt, weil ihr weder die Gravitation noch die Zeitdilatation technisch begründen könnt Ein Photon wird von einer Vakuumwelle getragen und die Wellengeschwindigkeit ist vom Medium abhängig. Wird das Medium dichter, und das wird das G-Feld zur Masse hin, dann muß die Welle mehr Verdrängungsarbeit erbringen, d.h. sie wird gestaucht und langsamer. In umgekehrter Richtung bekommt sie von hinten mehr Schub als sie vor sich verdrängen muß, sie wird beschleunigt und damit gestreckt (als mechanisches Beispiel nenne ich immer die aufsteigenden Bläschen in Selterwasser). Ein Photon würde keine Energie verlieren, könnte es durch das Zentrum eines G-Feldes hindurch, leider aber ist das Zentrum eines G-Feldes der reactio-Bereich (Materie) und das Photon wird dort abgebremst und überträgt seinen Impuls auf das Zentrum (nachweisbar als Lichtdruck). Solange das Photon am Zentrum vorbeifliegt wird es in seiner Richtung abgelenkt, was eine resultierende Wirkung quer zur Flugbahn zu Folge hat mit einem Energieverlust des Photonenimpulses.
Das mag ja alles Geschwafel sein für euch, für mich aber seid ihr die Schwafler mit eurer gekrümmten Raumzeit, wobei ihr weder den Raum noch die Zeit technisch erklären könnt, mit eurer beschleunigten Universumsexpansion, die merkwürdigerweise aber erst außerhalb der Galaxien stattfindet, während die Galaxien selbst annähernd konstante Ausdehnung aufweisen, mit eurer fehlenden Begründung der Expansion, die ja nur stattfinden könnte durch die Zufuhr enormer Energiemengen, und schlußendlich mit eurer Endlichkeit des Universums, was ja eine Endlichkeit des Raumes ohne Außen erforderte, ein Widerspruch in sich. Und das i-Tüpfelchen ist dann noch eure unendliche Reichweite der Gravitation endlicher Massen und das ausgerechnet in einem von euch räumlich endlich postulierten Universum, dümmer geht´s nimmer.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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Er_Win dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 31.01.2008 Beiträge: 4482
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(#1984617) Verfasst am: 11.02.2015, 10:33 Titel: |
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falls es noch niemandem aufgefallen ist:
uwebus's "Arche" wurde gefunden
Alphatierchen hat folgendes geschrieben: | In einem aktuellen Artikel wird ein Modell des Universums beschrieben....
[...] |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1986509) Verfasst am: 22.02.2015, 19:15 Titel: Re: Feinabstimmung der Naturkonstanten |
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Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | .... Wir wissen aber, dass die "Feinabstimmung" eine Illusion ist, weil sie eine Konsequenz der kosmischen Inflation ist: Das Universum ist einfach so rasch expandiert, dass alle "Kräuselungen" der Raumzeit geglättet wurden und das Universum nahezu "flach" wurde. Ein flaches Universum hat zwangsläufig eine Energiedichte, die der kritischen Dichte entspricht....
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Ich will mich ja nicht schon wieder unbeliebt machen, aber warum sollte das Universum überhaupt expandieren? Das ist doch nur eine Annahme aus der beobachteten Rotverschiebung des Lichtes, aber warum sollte Licht nicht auf langen Strecken Energie verlieren, wenn meßtechnisch schon auf kurzen Strecken Wechselwirkungen Licht-Vakuum nachgewiesen werden? Wechselwirkung bedeutet nun mal Energieaustausch, und Energieaustausch erfolgt langfristig üblicherweise vom hohen zum niederen Niveau. Die Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust, schlicht und einfach, und das Universum ist FLACH, deshalb hat es auch eine konstante "mittlere kritische Dichte", die von Physikern aufgrund von Beobachtungen auf etwa 1E-9 Joule/m³ geschätzt wird (daß ich mit meinem Modell 6,6E-9 Joule/m³ vorhersage, wird mir ja wieder als "zufällig" untergeschoben wie alles übrige auch).
Ihr solltet wirklich mal daran gehen, eure Postulate auf den Prüfstand zu stellen, 3 davon sind mit Sicherheit falsch:
1) verlustlose Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum
2) unendliche gravitierende Reichweite endlicher Massen
3) cVakuum = konstant
Sind die Prämissen falsch, sind es auch die Konklusionen, und euer expandierendes Universum ist eine auf falschen Prämissen beruhende Konklusion.
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1986721) Verfasst am: 23.02.2015, 19:46 Titel: Re: Feinabstimmung der Naturkonstanten |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | .... Wir wissen aber, dass die "Feinabstimmung" eine Illusion ist, weil sie eine Konsequenz der kosmischen Inflation ist: Das Universum ist einfach so rasch expandiert, dass alle "Kräuselungen" der Raumzeit geglättet wurden und das Universum nahezu "flach" wurde. Ein flaches Universum hat zwangsläufig eine Energiedichte, die der kritischen Dichte entspricht....
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Ich will mich ja nicht schon wieder unbeliebt machen, aber warum sollte das Universum überhaupt expandieren? Das ist doch nur eine Annahme aus der beobachteten Rotverschiebung des Lichtes, aber warum sollte Licht nicht auf langen Strecken Energie verlieren, wenn meßtechnisch schon auf kurzen Strecken Wechselwirkungen Licht-Vakuum nachgewiesen werden? Wechselwirkung bedeutet nun mal Energieaustausch, und Energieaustausch erfolgt langfristig üblicherweise vom hohen zum niederen Niveau. Die Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust, schlicht und einfach, und das Universum ist FLACH, deshalb hat es auch eine konstante "mittlere kritische Dichte", die von Physikern aufgrund von Beobachtungen auf etwa 1E-9 Joule/m³ geschätzt wird (daß ich mit meinem Modell 6,6E-9 Joule/m³ vorhersage, wird mir ja wieder als "zufällig" untergeschoben wie alles übrige auch).
Ihr solltet wirklich mal daran gehen, eure Postulate auf den Prüfstand zu stellen, 3 davon sind mit Sicherheit falsch:
1) verlustlose Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum
2) unendliche gravitierende Reichweite endlicher Massen
3) cVakuum = konstant
Sind die Prämissen falsch, sind es auch die Konklusionen, und euer expandierendes Universum ist eine auf falschen Prämissen beruhende Konklusion. |
https://www.youtube.com/watch?v=Ip7cmMufcoo
https://www.youtube.com/watch?v=oCQ1cQahF8c
_________________ "Science is a candle in the dark." - Carl Sagan
www.ag-evolutionsbiologie.de
www.facebook.com/AGEvolutionsbiologie
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1986728) Verfasst am: 23.02.2015, 20:28 Titel: Re: Feinabstimmung der Naturkonstanten |
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Also der Herr Prof. Lesch ist genauso kompetent wie der Papst, wenn es um eine Erklärung des Universums geht. Beide haben ihren Gläubigerstamm und beide haben ihre Atheisten. Aber nun eine technische Aufgabe:
EXPERIMENTELL wird nachgewiesen, daß Licht bei Annäherung an eine Masse blau- und bei Entfernung von ihr rotverschoben wird. Und für dieses Phänomen kannst du dir ja mal eine TECHNISCHE Erklärung ausdenken und zwar in einem 3-DIMENSIONALEN Universum, weil nur 3 Dimensionen experimentell darstellbar sind. Wird Licht verändert, dann geschieht dies aufgrund einer Wechselwirkung und diese Wechselwirkung gilt es TECHNISCH darzustellen, nicht irgendwie mathematisch. Denn wir Menschen haben nur ein Wahrheitskriterium, die Evidenz einer Wahrnehmung und die hängt ab vom Experiment und nicht von irgendwelchen mathematischen Kunststückchen.
Ich bleibe dabei, die genannten 3 Postulate sind falsch, weil Physiker eine Lichtveränderung im Vakuum bei Änderung des Gravitationspotentials EXPERIMENTELL nachweisen. Da kommt auch ein Prof. im Fernsehen nicht dagegen an.
Gruß
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1986738) Verfasst am: 23.02.2015, 21:52 Titel: |
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Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | "Ein ganz wichtiger Gegenbeweis gegen den Urknall ist natürlich: Das Universum expandiert, aber ich finde keinen Parkplatz." - Harald Lesch
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1. Blödsinn ist kein Argument. Erkläre die Lichtveränderung im Vakuum! Der werte Herr Prof. kann das leider nicht, weil er sich auf die genannten Postulate stützt.
2. Ein Urknall muß nicht mit Expansion einhergehen, ein Urknall kann auch ein universales Ereignis sein, weil sich das gesamte Universum nach einheitlichen Naturgesetzen entwickelt. Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). Ich vergleiche das mit einer Gasexplosion, an einer Stelle reicht ein Funke, um das gesamte Gemisch hochzujagen. Das Universum als sich selbst ständig periodisch erneuerndes Phänomen, ein Perpetuum mobile, das erspart die dümmsten Ideen wie creatio ex nihilo oder Raumentstehung aus Nichts. Nochmals: Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität, Qualitäten allein gibt es nicht. Da das Vakuum Gravitationsfeld ist, müßte das Universum einen gravitationslosen Zustand einnehmen, demnach wäre die Gravitationskonstante G keine Konstante und ihr könntet eure ganze Physik in die graue Tonne entsorgen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1986762) Verfasst am: 23.02.2015, 23:45 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). |
Ab wann?
Berechne doch mal!
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1986767) Verfasst am: 24.02.2015, 00:22 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ...das erspart die dümmsten Ideen wie creatio ex nihilo oder Raumentstehung aus Nichts... |
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Weder Big Bang noch Big Bounce etc. gehen von einer Entstehung "aus dem Nichts" aus. Das ist purer Blödsinn, der Deinem plumpen Verstand entsprungen ist und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
()
_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1986846) Verfasst am: 24.02.2015, 15:07 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). |
Ab wann?
Berechne doch mal! |
Kann ich nicht. Ich kann nur auf Beobachtungen verweisen, nach denen Sterne auch wieder explodieren und zwar bevor sie mehrere Galaxien in sich vereinigt haben. Sollte es einen Urknall nach Physikmodell geben, müßten sich alle Galaxien (immerhin werden etwa 12 Milliarden geschätzt) gravitierend zu einem zentralen Punkt vereinigt haben und das glaubst du doch wohl selbst nicht. Weiter kommt hinzu, daß das Universum ja keinen Ausgang hat, die Gesamtmasse damit trotzdem ein zugehöriges Vakuum aufweisen müßte, ohne welches es kein Gravitationsfeld gäbe.
Alchemist, wir kommen immer wieder beim ewigen Spielchen an: Für die Physik gibt es Anziehung, ich behaupte, die Gravitation entsteht im Vakuum, welches mit der Materie eine untrennbare Entität bildet, actio=reactio heißt das universale Wirkprinzip, die Erde z.B. kann sich nicht gleichzeitig auseinanderdrücken und anziehen, dann gäbe es nämlich keine Erdoberfläche. Die Erdoberfläche stellt die Gleichgewichtszone zwischen actio und reactio dar, so einfach ist das.
Aber warum setzt du dich nicht mal hin, du hast doch Zeit, und modellierst dir ein Photon, an welchem du erklären kannst, wie und warum es bei einer Annäherung an eine Masse blau- und bei Entfernung von ihr rotverschoben wird. Und wenn du das modelliert hast nimmst du den Impulssatz und erklärst, was einem Photon passieren muß, wenn es an einer Masse vorbeifliegt und dabei abgelenkt wird. Das ist schlichte Mechanik. Dazu ein Tip: Energie weist IMMER Volumen auf, also modelliere dir ein Photon ZUERST als räumliche Entität, erst danach kannst du diese als mathematische Größe ausdrücken.
Ich lasse euch doch euren Urknall, nur nicht euer expandierendes Universum, weil das einfach nur eine Konklusion aus falschen Prämissen ist.
Viel Spaß beim Basteln.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 24.02.2015, 15:25, insgesamt einmal bearbeitet |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1986849) Verfasst am: 24.02.2015, 15:17 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ...das erspart die dümmsten Ideen wie creatio ex nihilo oder Raumentstehung aus Nichts... |
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Weder Big Bang noch Big Bounce etc. gehen von einer Entstehung "aus dem Nichts" aus. Das ist purer Blödsinn, der Deinem plumpen Verstand entsprungen ist und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
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Tso Wang,
mein plumper Verstand hat zumindest eine Antwort auf die Frage gefunden, was Vakuum ist, während dein Genie, für ein solches hältst du dich doch, überhaupt noch keine Antwort darauf gefunden hat, was RAUM überhaupt ist. Damit bist du übrigens nicht allein in der Welt der Physiker, die bis heute weder ein Modell für den Begriff RAUM noch eine Vorstellung von der Entstehung der Zeit haben.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1986858) Verfasst am: 24.02.2015, 16:03 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Massen streben gravitierend immer größere Konzentrationen an, ab einer bestimmten Größe wird solch eine Konzentration instabil (z.B. Supernovae). |
Ab wann?
Berechne doch mal! |
Kann ich nicht. Ich kann nur auf Beobachtungen verweisen, nach denen Sterne auch wieder explodieren und zwar bevor sie mehrere Galaxien in sich vereinigt haben. |
Ich möchte NUR auf diesen einen Punkt hinaus! Den Rest deiner unnötigen Tirade habe ich weggeschnitten!
Du sagst also Sterne werden ab einer gewissen Größe instabil. Kannst es aber nicht berechnen.
Na gut, dann sag mir doch einfach mal wo das steht!
Und WO GENAU hast du her, dass ein Sterne "mehrere Galaxien" in sich vereinigen könnten?
Also uwe, ganz einfache Fragen, ich will nur wissen, woher du das zu wissen glaubst.
Keine Theorien, keine Archen, Keine RT, keine Raumzeit, nichts dergleichen!
NUR eine einfache Frage!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1986859) Verfasst am: 24.02.2015, 16:05 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber warum setzt du dich nicht mal hin, du hast doch Zeit, und modellierst dir ein Photon, an welchem du erklären kannst, wie und warum es bei einer Annäherung an eine Masse blau- und bei Entfernung von ihr rotverschoben wird. |
Das brauche ich nicht modellieren, dass ist bereits geklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung#Gravitative_Rot-_und_Blauverschiebung
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3726
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(#1986936) Verfasst am: 24.02.2015, 19:25 Titel: |
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uwe ist völlig off-topic.
Das Problem der Feinabstimmung sollte sich - wenn man es denn als Problem sieht - auch für sein Arche-Modell stellen.
_________________ "There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1986970) Verfasst am: 24.02.2015, 22:41 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | uwe ist völlig off-topic.
Das Problem der Feinabstimmung sollte sich - wenn man es denn als Problem sieht - auch für sein Arche-Modell stellen. |
Dort ist es aber vermutlich durch eine einfache Excel-Einstellung lösbar.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1987126) Verfasst am: 25.02.2015, 20:22 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | "Ein ganz wichtiger Gegenbeweis gegen den Urknall ist natürlich: Das Universum expandiert, aber ich finde keinen Parkplatz." - Harald Lesch
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1. Blödsinn ist kein Argument. |
Richtig. Deswegen geht Deine "Argumentation" fehlt, denn sie bewegt sich auf genau dem Niveau, das Harald Lesch persifliert.
Konkret: Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass die Massen- bzw. Energiedichte im Universum nicht ausreicht, um das Ausmaß der Rotverschiebung des Lichts durch Streuung (bzw. Energieverlust) zu erklären. Die Urknalltheorie kann sie erklären, und sie ist beileibe nicht allein auf diesen Befund angewiesen: Lichtermüdung würde, wenn es sie denn gäbe, lediglich eine winzige Untermenge jener Befunde ansprechen, die für den Urknall sprechen.
_________________ "Science is a candle in the dark." - Carl Sagan
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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(#1987130) Verfasst am: 25.02.2015, 20:51 Titel: |
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Zitat: | Argumente gegen die Lichtermüdung sind zum Beispiel:
- Die beobachtete Dauer von Supernovae korreliert mit der Rotverschiebung, was in Übereinstimmung mit der Expansion ist, und der Lichtermüdung widerspricht.[6][7][8]
- „Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernten Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet.[9][10]
- Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung, denn die Photonendichte würde bei Gültigkeit dieser Hypothese gleich bleiben und eine Rotverschiebung folglich das Spektrum nicht-thermal machen. Die Modellvorstellung des expandierenden Universums garantiert hingegen, dass die Hintergrundstrahlung weiterhin die Eigenschaften einer Schwarzkörperstrahlung beibehält.[11]
- Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen, was nicht beobachtet wird.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987134) Verfasst am: 25.02.2015, 21:01 Titel: |
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[quote="Alchemist" postid=1986858] [quote="uwebus" postid=1986846] Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte NUR auf diesen einen Punkt hinaus! Den Rest deiner unnötigen Tirade habe ich weggeschnitten!
Du sagst also Sterne werden ab einer gewissen Größe instabil. Kannst es aber nicht berechnen.
Na gut, dann sag mir doch einfach mal wo das steht! |
Wenn eine Supernova beobachtet wird, dann ist doch dies ein Ereignis innerhalb einer Galaxie. Von den Dingern gibt es euren Physikbüchern nach mehr als 12 Milliarden, also wird doch ein Stern schon instabil bei einer im Verhältnis zur Gesamtmasse geringen Teilmasse.
Zitat: | Und WO GENAU hast du her, dass ein Stern "mehrere Galaxien" in sich vereinigen könnten?..NUR eine einfache Frage! |
Das ist eine Schlußfolgerung aus dem Urknallmodell der Physik, denn dieser Urknall soll doch an einer einzigen relativ kleinen Stelle stattgefunden haben, also müssen doch alle Massen der heute auf 12 Milliarden geschätzten (wahrnehmbaren) Galaxien in einem Zentrum vereinigt gewesen sein, wenn wir von Energieerhaltung ausgehen. Du kannst natürlich hergehen und den Energieerhaltungssatz infrage stellen, aber bisher scheint der zu stimmen.
Alchemist, wir kommen nicht weiter. Ich hatte 4 Fragen:
1) Was bin ich?
2) Warum bin ich?
3) Aus was besteht die Welt?
4) Nach welchem Prinzip funktioniert sie?
Damit mußte ich versuchen die Welt auf ihre Grundmerkmale zurückzuführen, also auf
1) Ausdehnung
2) Dynamik
3) ein diese beiden Eigenschaften aufweisendes metaphysisch-physisches Etwas
4) Quantisierung des Ganzen, um Unterschiede zu ermöglichen
Das Ergebnis dieser Anforderung war der Entwurf eines räumlich endlichen dynamischen Gebildes, bestehend aus einem zu postulierenden metaphysischen Urstoff, ein QUANTENFELD. Mehr ist mein Modell nicht, und ich habe es so modelliert, daß ich durch Vervielfachung etliche experimentell von der Physik beobachtbare Phänomen damit darstellen kann. Und das reicht mir, um mir meine eigene Existenz und auch meinen mir selbst zugesprochenen Daseinssinn zu erklären.
Wenn ihr euch was anderes ausdenken wollt, dann tut es.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987152) Verfasst am: 25.02.2015, 22:53 Titel: |
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Da ist überhaupt nichts geklärt, sondern es wird von cVakuum = konstant ausgegangen und damit die Rotverschiebung beim aufsteigenden Photon als Energieverlust gedeutet. Jetzt laß eine Luftblase im Wasser aufsteigen, die gewinnt Energie, weil sie wegen des abnehmenden Wasserdruckes schneller und dabei auch größer wird. Kannst du beobachten, wenn du eine Sprudelflasche öffnest. Das Größerwerden beim Photon macht sich als Rotverschiebung (Streckung) bemerkbar, und nur wenn man cVakuum=konstant annimmt, dann schlußfolgert man auf einen Energieverlust. Das ist aber falsch. Ich hab's versucht dir sowohl am BoseEinsteinKondensat zu zeigen als auch am Shapiro Radarechoversuch, wird ein G-Feld dünner, gewinnt ein Photon Energie, weil es schneller wird, wird das Feld dichter, wird es langsamer und gestaucht, also blauverschoben. Das ist genauso wie mit einem Bläschen in der Sprudelflasche. Deshalb ist das Licht bei Sonnenferne etwas schneller zwischen Venus und Erde als bei Sonnennähe an der Verbindungsstrecke, weil die mittlere Felddichte bei Sonnennähe höher ist als bei Sonnenferne. Ich hab auch das nachvollziehbar vorgerechnet mit dem Ergebnis des Shapiro-Experimentes. Was in deinen und aller Physiker Köpfe immer noch nicht reingeht ist, daß das Vakuum ein physisches MEDIUM ist, sonst hätte es kein Volumen. Und was ein Photon ist weiß bis heute überhaupt noch kein Physiker, oder gibt es schon ein Volumen für E=f·h? Verstehst du es immer noch nicht, daß die Natur als inhärente Eigenschaft Volumen aufweist und zwar völlig unabhängig von ihrem jeweiligen "Aggregatzustand"?
Alchemist, es hat wirklich keinen Sinn, mir ständig irgendwelche Weisheiten der Physik vorzugeben, wenn die sich auf die genannten 3 falschen Postulate stützen. Eure eigenen Versuche widerlegen diese Postulate und nur durch eine aberwitzige Geometrie, die sich jedem Experiment verweigert, biegt ihr das Vakuum so zurecht, daß sich mit cVakuum=konstant rechnen läßt. Es gibt nur 3 Raumdimensionen und nicht eine mehr, und zwar solange ihr es nicht fertig bringt, die 4-te bis n-te im Labor vorzuführen.
Bleib du Albert-Fan, ich bleib Crank, jedem das Seine.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987155) Verfasst am: 25.02.2015, 23:09 Titel: |
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Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: |
Richtig. Deswegen geht Deine "Argumentation" fehlt, denn sie bewegt sich auf genau dem Niveau, das Harald Lesch persifliert. |
Das ist mir völlig egal, was dieser Fernseh-Professor von sich gibt, solange er sich auf die 3 von mir als falsch genannten Postulate stützt. Genauso könnte mir der Papst seine Postulate als richtig vorstellen und von der Trennung von Körper und Geist schwafeln, ich hätte dann auch nur die Antwort, daß das Experiment das Gegenteil beweist, nämlich daß es Bewußtsein nur im Zusammenhang mit (fusionierter) Materie gibt.
Euer vielzitierter Fernseh-Prof. hat überhaupt nicht die geringste Ahnung davon, wie Gravitation funktioniert oder was das Vakuum ist und dann will er mir erklären, wie das Universum funktioniert? Das ist nichts weiter als 'ne Lachnummer.
Setzt euch mal hin und macht euch Gedanken über die drei Grundeigenschaften des Universums: Ausdehnung, Dynamik und ein diese beiden Eigenschaften verwirklichendes Etwas. Das Zeugs könnt ihr taufen wie ihr wollt, aber solange ihr diese 3 Begriffe nicht unter einen Hut bekommt taugt eure ganze Physik nicht, um die Welt damit verständlich zu machen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1987171) Verfasst am: 26.02.2015, 00:48 Titel: |
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[quote="uwebus" postid=1987134] [quote="Alchemist" postid=1986858] uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte NUR auf diesen einen Punkt hinaus! Den Rest deiner unnötigen Tirade habe ich weggeschnitten!
Du sagst also Sterne werden ab einer gewissen Größe instabil. Kannst es aber nicht berechnen.
Na gut, dann sag mir doch einfach mal wo das steht! |
Wenn eine Supernova beobachtet wird, dann ist doch dies ein Ereignis innerhalb einer Galaxie. Von den Dingern gibt es euren Physikbüchern nach mehr als 12 Milliarden, also wird doch ein Stern schon instabil bei einer im Verhältnis zur Gesamtmasse geringen Teilmasse.
Zitat: | Und WO GENAU hast du her, dass ein Stern "mehrere Galaxien" in sich vereinigen könnten?..NUR eine einfache Frage! |
Das ist eine Schlußfolgerung aus dem Urknallmodell der Physik, denn dieser Urknall soll doch an einer einzigen relativ kleinen Stelle stattgefunden haben, also müssen doch alle Massen der heute auf 12 Milliarden geschätzten (wahrnehmbaren) Galaxien in einem Zentrum vereinigt gewesen sein, wenn wir von Energieerhaltung ausgehen. Du kannst natürlich hergehen und den Energieerhaltungssatz infrage stellen, aber bisher scheint der zu stimmen.
Alchemist, wir kommen nicht weiter.
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Wir kommen nicht weiter, weil du offensichtlich nicht in der Lage eine einfache Frage zu beantworten. Es ist nicht mal eine schwierige Frage.
Stattdessen stellst du mir vier Fragen?!
Ich sage dir was, ich beantworte dir die Fragen, wenn du mir die meine beantwortest:
Also uwe, wo hast du das her, dass Sterne ab einer gewissen Größe instabil und zur Supernova werden?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1987295) Verfasst am: 26.02.2015, 15:36 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wir kommen nicht weiter, weil du offensichtlich nicht in der Lage eine einfache Frage zu beantworten. Es ist nicht mal eine schwierige Frage.
Stattdessen stellst du mir vier Fragen?!
Ich sage dir was, ich beantworte dir die Fragen, wenn du mir die meine beantwortest:
Also uwe, wo hast du das her, dass Sterne ab einer gewissen Größe instabil und zur Supernova werden? |
Aus der beobachtbaren Tatsache, daß es Supernovae gibt. Eine Supernova enthält diverse Elemente und nicht nur Wasserstoff, also müssen diese Elemente VOR der Entstehung einer Supernova schon in Sonnen fusioniert worden sein. In der Natur gibt es endliche Grenzwerte, das zeigen dir doch auch die Transurane, die sich nicht beliebig vergrößern lassen, weil sie dann zerfallen. Wo hört denn die theoretische Atombildung auf? Irgendwo bei Ordnungszahl 130.
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