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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2023750) Verfasst am: 03.10.2015, 14:43 Titel: Re: Thomas Gsella - Auf der Autobahn herrscht Krieg |
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Er_Win hat folgendes geschrieben: |
keine Ahnung - ich würde vermuten, dass sich das wechselseitig beeinflusst und somit eine Henne/Ei-Frage ist. |
Es geht nicht um 'absolute Sicherheit', Menschen haben Strukturen errichtet durch die viele Menschen sterben und Hunderttausende verletzt werden (von Lärmgeschädigten oder Luftverschmutzung erst gar nicht anzufangen), da sind schon Werte zu notwendig die diese Struktur für höherwertig einstuft um eine bestimmte Menge an Menschenopfer zu akzeptieren die nur wegen/für diese Struktur dargebracht werden.
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart
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(#2023756) Verfasst am: 03.10.2015, 15:16 Titel: Re: Thomas Gsella - Auf der Autobahn herrscht Krieg |
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Er_Win hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Und wie hoch ist der Aufwand, Unfälle zu vermeiden?
Sie werden einfach im Kauf genommen. Unfälle passieren halt.
Diese Tatsache wird, außer im Strassenverkehr, nirgends in diese Zahl einfach so hingenommen.
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Ja ist so...
Nur ist es trotzdem unsinnig, den für Unfälle wesentlichen Einzelfaktor "Mensch" nicht zu betrachten. Es gibt eben welche, die fahren 50 Jahre unfallfrei und andere haben mehrere Unfälle im Jahr. Das liegt nicht an der Technik und/oder Überprüfung.
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Ganz gewiss nicht. Da hast volkommen recht. So hat ich das auch nicht gemeint.
Mir gehts nur um den Aufwand/Nutzen-Effekt.
Es fragt sich, ob man z.B. für das bekommen eines Führerscheins, keine strengere Kriterien einführen sollte.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Hatiora sukkulent
Anmeldungsdatum: 16.09.2012 Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt
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(#2023767) Verfasst am: 03.10.2015, 16:06 Titel: Re: Thomas Gsella - Auf der Autobahn herrscht Krieg |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ganz gewiss nicht. Da hast volkommen recht. So hat ich das auch nicht gemeint.
Mir gehts nur um den Aufwand/Nutzen-Effekt.
Es fragt sich, ob man z.B. für das bekommen eines Führerscheins, keine strengere Kriterien einführen sollte. |
Prinzipiell stimme ich Dir zu. Aber ich sehe schon mögliche Kritikpunkte:
Welche Kriterien sollten das sein?
Man könnte z.B. ein psychologisches Profil miteinbeziehen:
wie großzügig wird im Umgang mit Alkohol/Drogen umgegangen
wie reagiert derjenige auf Stress
wie sehr neigt derjenige zur selbstüberschätzung
und dann hat man das Problem, dass alle diese dinge bei jedem unterschiedlich stark in die fahrweise einfliessen
die mehrheit der bevölkerung würde eine weitergehende regulierung in der vergabe von fahrerlaubnissen nicht akzeptieren, bzw. die politiker würden davon ausgehen und das einfach nicht beschließen.
die einzig schnell durchsetzbare möglichkeit wäre, die zahl der fahrstunden weiter hochzuschrauben, was den führerschein noch teurer macht
(was sozial unverträglich wäre. man darf nicht vergessen, dass der führerschein auch bei vielen berufen von vorteil bis notwendig ist, nicht nur beim taxifahrer)
und dummerweise gehört autofahren zu den Dingen, die man nur durch fahren wirklich lernt.
die paar fahrstunden reichen oft nicht aus, um jemanden zu einem sicheren fahrer zu machen.
viellecht wären da langfristig simulatoren eine kostengünstigere alternative, um die echte fahrstunde zu ergänzen (und es würden nicht soviele fahrschulautos die strassen verstopfen)?
man könnte die theoriestunden und die damit verbundene prüfung aufstocken, um die schüler zumindest psychologisch ein bisschen zu schulen.
(aber meine erfahrung mit prüfungen generell ist: für die prüfung wird auswendig gelernt, und alles was darüber hinaus geht, geht zum einen ohr rein und zum andern wieder raus)
Prinzipiell sollte auch die Infrastruktur verkehrstauglicher gemacht werden.
Man kennt mittlerweile schon ein paar mehr Möglichkeiten als nur Tempolimits, um den Verkehr sicherer zu machen, indem gefährliche Abschnitte einfach übersichtlicher gestaltet werden und es mehr Platz für alle Verkehrsteilnehmer geben sollte.
Oft nehmen schwache Verkehrsteilnehmer wie Fussgänger und Radfahrer auch gefährliche Abkürzungen. Da bringt es nix, den Zugang einfach zu blockieren. Man muss sich konkret fragen: was ist da der Bedarf? und dann versuchen den echten Anforderungen nachzukommen.
Im Moment wird oft die Minimal-Lösung eingesetzt.
_________________ "Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2023809) Verfasst am: 03.10.2015, 19:55 Titel: |
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Zitat: | Oft nehmen schwache Verkehrsteilnehmer wie Fussgänger und Radfahrer auch gefährliche Abkürzungen. Da bringt es nix, den Zugang einfach zu blockieren. |
Eben. Das gilt nicht nur für den Straßenverkehr: Du kannst irgendwas noch so sicher machen, es findet sich immer ein Idiot, der trotzdem damit Scheiße baut, oft auf eine Art, mit der keiner gerechnet hat.
Pierre Curie wurde von einem Pferdefuhrwerk getötet. Ich glaube nicht, daß das schneller als 20 km/h fuhr.
Ich bin als kleiner Junge im Vorschulalter mal vor einen Radfahrer gelaufen, war sehr lehrreich für mich. So sehr, daß ich mich heute noch präzise daran erinnere. Und? Wär's ein Auto gewesen, würde ich euch jetzt hier nicht ärgern. Meine angeheiratete Nichte wurde im Teeniealter getötet, weil ihr Freund es für wichtig hielt, eine Musikkassette im Autoradio unter der Fahrt zu wechseln. Da kannste nix machen.
Was ich sagen will: Unsere Gesellschaft versucht seit einiger Zeit immer eifriger, ihre Mitglieder vor der eigenen Dummheit zu schützen. Der gefährlichste Unfallort in der Wohnung ist lat Statistik das Badezimmer. Wann wird man endlich wieder Wohungen ohne eines bauen?
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quadium registrierter User
Anmeldungsdatum: 06.04.2013 Beiträge: 1771
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(#2023813) Verfasst am: 03.10.2015, 20:05 Titel: Re: Thomas Gsella - Auf der Autobahn herrscht Krieg |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Er_Win hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Prüfung = Aufwand um Unfälle zu vermeiden.
Die Unfallopfer durch Aufzüge erscheinen, weil zu geringfügich, in keine Statistik. |
ja und ?!
ein Fahrstuhl wird nun mal nicht wesentlich durch einen Mensch gesteuert im Gegensatz zu einem Auto. DAS ist der essentielle Unterschied - nicht die um so vieles besseren technischen Prüfungen bei Fahrstühlen.
Oder ich weiss ja nicht was du für Auto fährst - eines wo du dich reinsetzt, dann schliessen die Türen automatisch, du drückst zB. auf den Knopf "Berlin" und den Rest macht die Technik |
Und wie hoch ist der Aufwand, Unfälle zu vermeiden?
Sie werden einfach im Kauf genommen. Unfälle passieren halt.
Diese Tatsache wird, außer im Strassenverkehr, nirgends in diese Zahl einfach so hingenommen. |
Die Zahl tödlicher Haushaltsunfälle ist mehr als doppelt so hoch, die der tödlichen Freizeitunfälle sogar noch höher.
vrolijke hat folgendes geschrieben: | Ich hätte erleben mögen, wie ein Politiker behandelt worden wäre, wenn er bei der "BSE-Krise" einfach gesagt hätte: "gelegentlich stirbt jemand beim Essen von verseuchte Lebensmittel; na und?"
Es hat tatsächlich alles nichts miteinander zu tun, außer "Aufwand/Opfer"-Verhältniss. |
BSE hat kein einziges Menschenleben gekostet, jedenfalls nicht durch Fleischverzehr. Höchstens durch einen Schlachtunfall. In diesem Zusammenhang war der Aufwand tatsächlich beträchtlich, und ungerechtfertigt.
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart
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(#2023817) Verfasst am: 03.10.2015, 20:13 Titel: Re: Thomas Gsella - Auf der Autobahn herrscht Krieg |
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quadium hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Er_Win hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Prüfung = Aufwand um Unfälle zu vermeiden.
Die Unfallopfer durch Aufzüge erscheinen, weil zu geringfügich, in keine Statistik. |
ja und ?!
ein Fahrstuhl wird nun mal nicht wesentlich durch einen Mensch gesteuert im Gegensatz zu einem Auto. DAS ist der essentielle Unterschied - nicht die um so vieles besseren technischen Prüfungen bei Fahrstühlen.
Oder ich weiss ja nicht was du für Auto fährst - eines wo du dich reinsetzt, dann schliessen die Türen automatisch, du drückst zB. auf den Knopf "Berlin" und den Rest macht die Technik |
Und wie hoch ist der Aufwand, Unfälle zu vermeiden?
Sie werden einfach im Kauf genommen. Unfälle passieren halt.
Diese Tatsache wird, außer im Strassenverkehr, nirgends in diese Zahl einfach so hingenommen. |
Die Zahl tödlicher Haushaltsunfälle ist mehr als doppelt so hoch, die der tödlichen Freizeitunfälle sogar noch höher. | Volkommen richtig.
Beim Haushalt und bei den Freizeitopfern stirbt aber meist nur einer; Der in der Regel auch Opfer seines eigenen Verhaltens ist.
quadium hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Ich hätte erleben mögen, wie ein Politiker behandelt worden wäre, wenn er bei der "BSE-Krise" einfach gesagt hätte: "gelegentlich stirbt jemand beim Essen von verseuchte Lebensmittel; na und?"
Es hat tatsächlich alles nichts miteinander zu tun, außer "Aufwand/Opfer"-Verhältniss. |
BSE hat kein einziges Menschenleben gekostet, jedenfalls nicht durch Fleischverzehr. Höchstens durch einen Schlachtunfall. In diesem Zusammenhang war der Aufwand tatsächlich beträchtlich, und ungerechtfertigt. | Da sind wir uns schon einig.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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Hatiora sukkulent
Anmeldungsdatum: 16.09.2012 Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt
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(#2023960) Verfasst am: 04.10.2015, 13:48 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Was ich sagen will: Unsere Gesellschaft versucht seit einiger Zeit immer eifriger, ihre Mitglieder vor der eigenen Dummheit zu schützen. |
Die Frage ist halt:
wann ist es eigene Dummheit?
über die Strasse gehen ohne zu kucken, sich beim Autofahren ablenken lassen
und wann ist es systeminterner mangel?
von einem fussgänger zu verlangen, er muss beim umsteigen einen 200 meter umweg über eine brücke laufen, wenn seine bahn gerade kommt und es im direkten weg nur 10 meter wären: das ist dummheit auf seiten der planer. da muss dann entweder bezüglich fahrplan oder laufweg nachgebessert werden.
und wenn ich nicht will, dass schulkinder (gerade kinder sollten definitiv noch schutz genießen) überfahren werden, muss ich eben miteinbeziehen, dass schulkinder manchmal dumm sind und speziell die bekannten schulwege sicherer machen.
_________________ "Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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DarwinsFanboy registrierter User
Anmeldungsdatum: 25.05.2010 Beiträge: 16
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(#2023969) Verfasst am: 04.10.2015, 15:56 Titel: |
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Also die Lösung dafür ist ja nun wirklich einfach:
1. schaffen wir alle Berge ab! Dann kann sich da weder im Sommer beim Wandern noch im Winter jemand verletzen oder umbringen.
2. werden alle Meere, Seen und Schwimmbecken leer gepumpt und abgesperrt.
Und schwupp: eine saubere Unfallstatistik, die jeder Politiker gerne mit aufs Podium nimmt
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#2023971) Verfasst am: 04.10.2015, 15:59 Titel: |
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DarwinsFanboy hat folgendes geschrieben: |
Also die Lösung dafür ist ja nun wirklich einfach:
1. schaffen wir alle Berge ab! Dann kann sich da weder im Sommer beim Wandern noch im Winter jemand verletzen oder umbringen.
2. werden alle Meere, Seen und Schwimmbecken leer gepumpt und abgesperrt.
Und schwupp: eine saubere Unfallstatistik, die jeder Politiker gerne mit aufs Podium nimmt |
ja, aaaber,
dann maulen die leutz rum, weil sie ned wandern, schwimmen, segeln, skifahren können. und wenn es eine grössere menge sehr schlecht gelaunter menschen ist, dann murksen sie evtl. jemanden ab, z.b. den/die verantwortlichen politiker
_________________ I'm tapping in the dusternis
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luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2602
Wohnort: Nice. Paris. Köln
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(#2024001) Verfasst am: 04.10.2015, 19:11 Titel: |
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Ist es so schwer zu verstehen, dass man bei hoher Geschwindigkeit sein Fahrzeug nicht so gut beherrschen kann? Diese möchtegern Schumacher können meinetwegen die Leitplanke mit ihrer Hirnmasse dekorieren. Ich möchte heil nach Hause kommen.
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#2024003) Verfasst am: 04.10.2015, 19:30 Titel: |
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luc hat folgendes geschrieben: | Ist es so schwer zu verstehen, dass man bei hoher Geschwindigkeit sein Fahrzeug nicht so gut beherrschen kann? Diese möchtegern Schumacher können meinetwegen die Leitplanke mit ihrer Hirnmasse dekorieren. Ich möchte heil nach Hause kommen. | geht mir auch so.
aber wenn man so leute wie sehr gut hört, sollte ja am besten der gesamte autoverkehr abgeschafft werden.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#2024104) Verfasst am: 05.10.2015, 09:25 Titel: |
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Vielleicht hat sich das ja bald erledigt, man muss halt nur diese extrem fehleranfälligen und -behafteten Menschen nicht mehr ans Steuer lassen...
Arstechnica über Google's 13. "Unfall" seit 2009 mit ihrem selbstfahrenden Auto hat folgendes geschrieben: | Jacquelyn Miller, a Google spokeswoman, wrote in a statement sent to Ars and other media. "That's two incidents just in the last week where a driver rear-ended us while we were completely stopped at a light! So that brings the tally to 13 minor fender-benders in more than 1.8 million miles of autonomous and manual driving—and still, not once was the self-driving car the cause of the accident." |
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2024135) Verfasst am: 05.10.2015, 12:02 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: | Vielleicht hat sich das ja bald erledigt, man muss halt nur diese extrem fehleranfälligen und -behafteten Menschen nicht mehr ans Steuer lassen...
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Vor allem nicht so früh. Mit achtzehn sind die wenigsten reif genug dafür. Mir hat man den Führerschein auch zehn Jahre zu früh gegeben - was habe ich alles angestellt, bis eines Tages ein Brief aus Flensburg kam, sinngemäß so: Dein Konto ist voll, noch ein Punkt und die Flebbe ist weg!
Und doch habe ich es geschafft, eines Tages war das Konto wieder leer und blieb auch so.
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