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Vronib111 registrierter User
Anmeldungsdatum: 14.09.2006 Beiträge: 1048
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(#2032854) Verfasst am: 24.11.2015, 15:42 Titel: Will man BürgerInnen ü. staatsnahe Unternehmen "Fremdenfeindlichkeit" |
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Will man BürgerInnen über das Verhalten staatsnaher Betriebe "Fremdenfeindlichkeit" anerziehen?
Ich habe beruflich bedingt auch Einblick in die paritätische Seite und die Verbraucherschutzangelegenheiten die sich in letzter Zeit vor allem in Hinblick auf Energieversorgungsunternehmen die einstmals nicht nur in Bayern Staatsbetriebe waren, abzeichnen.
Hier ist es seit die Migration nach Bayern, aber auch Deutschland zugenommen hat üblich,
Kunden keinerlei Stundung mehr zu gewähren, keinen Kundendienst mehr zu bieten und in mitunter rabiater Weise zu drohen.
Im Freistaat Bayern wurde dies seit einiger Zeit damit gekoppelt, das die Verbrauchschutzzentrale einen Vorschußbetrag von **25.-- Euro fordert, aber bzgl. einem traditionellen Energieversorger - sollte die Angelegenheit diesen betreffen - wenig Hoffnung auf positive Vermittlung macht.
Wenigstens in Bayern scheint man also beim/ mit dem staatsnahen Energiekonzern die eigenen BürgerInnen am Gängelband zu halten/ halten zu wollen.
Motto: Wer nicht gegen muslimische Zuwanderung ist, der hat es sich mit der bayerischen Staatsführung versch....???
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Wechseln können hier die wenigsten Leute mit denen ich gesprochen habe, da genau dieser Energiekonzern staatlich für die Grundversorgung hofiert wird.
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Wer kann über ähnliche Erfahrungen aus Bayern oder anderen Bundesländern berichten?
Will man hier - ich kenne dies aus eigener Betroffenheit vor einigen Jahren ganz anders - BürgerInnen auf diese Art und Weise gegen Migranten nahezu aufhetzen, weil zu wenig deutsche StaatsbürgerInnen gegen die Ansichten der Bundeskanzlerin sind?
_________________ Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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sünnerklaas Mietzekatzenkater - treibt den Kessel
Anmeldungsdatum: 30.09.2006 Beiträge: 11051
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist
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(#2033078) Verfasst am: 25.11.2015, 21:53 Titel: Re: Will man BürgerInnen ü. staatsnahe Unternehmen "Fremdenfeindlichkeit&qu |
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Vronib111 hat folgendes geschrieben: | Will man BürgerInnen über das Verhalten staatsnaher Betriebe "Fremdenfeindlichkeit" anerziehen?
Ich habe beruflich bedingt auch Einblick in die paritätische Seite und die Verbraucherschutzangelegenheiten die sich in letzter Zeit vor allem in Hinblick auf Energieversorgungsunternehmen die einstmals nicht nur in Bayern Staatsbetriebe waren, abzeichnen.
Hier ist es seit die Migration nach Bayern, aber auch Deutschland zugenommen hat üblich,
Kunden keinerlei Stundung mehr zu gewähren, keinen Kundendienst mehr zu bieten und in mitunter rabiater Weise zu drohen.
Im Freistaat Bayern wurde dies seit einiger Zeit damit gekoppelt, das die Verbrauchschutzzentrale einen Vorschußbetrag von **25.-- Euro fordert, aber bzgl. einem traditionellen Energieversorger - sollte die Angelegenheit diesen betreffen - wenig Hoffnung auf positive Vermittlung macht.
Wenigstens in Bayern scheint man also beim/ mit dem staatsnahen Energiekonzern die eigenen BürgerInnen am Gängelband zu halten/ halten zu wollen.
Motto: Wer nicht gegen muslimische Zuwanderung ist, der hat es sich mit der bayerischen Staatsführung versch....???
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Wechseln können hier die wenigsten Leute mit denen ich gesprochen habe, da genau dieser Energiekonzern staatlich für die Grundversorgung hofiert wird.
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Wer kann über ähnliche Erfahrungen aus Bayern oder anderen Bundesländern berichten?
Will man hier - ich kenne dies aus eigener Betroffenheit vor einigen Jahren ganz anders - BürgerInnen auf diese Art und Weise gegen Migranten nahezu aufhetzen, weil zu wenig deutsche StaatsbürgerInnen gegen die Ansichten der Bundeskanzlerin sind? |
Wie kommst Du auf den Rückschluss, die Härte des Forderungsmanagements von (staatsnahen) Unternehmen korreliere mit der zahlenmässigen Zunahme von aufgenommenen Flüchtlingen?
Ich sehe da ehrlich gesagt einen ganz anderen maßgeblichen Faktor - und der hat nichts mit der Flüchtlingsfrage zu tun: das Stichwort heisst hier gesättigte Märkte. Wenn Märkte gesättigt sind, ist kein Wachstum mehr möglich.
_________________ "Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)
Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.
Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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Klaus-Peter auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 10.01.2004 Beiträge: 1534
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(#2033080) Verfasst am: 25.11.2015, 22:04 Titel: |
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Hier scheint mir ein Beispiel für die Frankfurtsche "dritte Kategorie" vorzuliegen.
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Vronib111 registrierter User
Anmeldungsdatum: 14.09.2006 Beiträge: 1048
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(#2034346) Verfasst am: 04.12.2015, 18:47 Titel: Re: Will man BürgerInnen ü. staatsnahe Unternehmen "Fremdenfeindlichkeit&am |
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | Vronib111 hat folgendes geschrieben: | Will man BürgerInnen über das Verhalten staatsnaher Betriebe "Fremdenfeindlichkeit" anerziehen?
Ich habe beruflich bedingt auch Einblick in die paritätische Seite und die Verbraucherschutzangelegenheiten die sich in letzter Zeit vor allem in Hinblick auf Energieversorgungsunternehmen die einstmals nicht nur in Bayern Staatsbetriebe waren, abzeichnen.
Hier ist es seit die Migration nach Bayern, aber auch Deutschland zugenommen hat üblich,
Kunden keinerlei Stundung mehr zu gewähren, keinen Kundendienst mehr zu bieten und in mitunter rabiater Weise zu drohen.
Im Freistaat Bayern wurde dies seit einiger Zeit damit gekoppelt, das die Verbrauchschutzzentrale einen Vorschußbetrag von **25.-- Euro fordert, aber bzgl. einem traditionellen Energieversorger - sollte die Angelegenheit diesen betreffen - wenig Hoffnung auf positive Vermittlung macht.
Wenigstens in Bayern scheint man also beim/ mit dem staatsnahen Energiekonzern die eigenen BürgerInnen am Gängelband zu halten/ halten zu wollen.
Motto: Wer nicht gegen muslimische Zuwanderung ist, der hat es sich mit der bayerischen Staatsführung versch....???
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Wechseln können hier die wenigsten Leute mit denen ich gesprochen habe, da genau dieser Energiekonzern staatlich für die Grundversorgung hofiert wird.
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Wer kann über ähnliche Erfahrungen aus Bayern oder anderen Bundesländern berichten?
Will man hier - ich kenne dies aus eigener Betroffenheit vor einigen Jahren ganz anders - BürgerInnen auf diese Art und Weise gegen Migranten nahezu aufhetzen, weil zu wenig deutsche StaatsbürgerInnen gegen die Ansichten der Bundeskanzlerin sind? |
Wie kommst Du auf den Rückschluss, die Härte des Forderungsmanagements von (staatsnahen) Unternehmen korreliere mit der zahlenmässigen Zunahme von aufgenommenen Flüchtlingen?
Ich sehe da ehrlich gesagt einen ganz anderen maßgeblichen Faktor - und der hat nichts mit der Flüchtlingsfrage zu tun: das Stichwort heisst hier gesättigte Märkte. Wenn Märkte gesättigt sind, ist kein Wachstum mehr möglich. |
Nun ja, mir ist in letzter Zeit immer häufiger bekannt geworden, dass hier eine gewisse unnachgiebige Radikalität vorherrscht. In Bayern - von da bekomme ich die meisten Infos, weil ich da aufgewachsen bin - werden die Zügel angezogen, will heißen das solche Unternehmen wie Energiekonzerne - es gibt da nur einen, der hier vormals staatlich war, Grundversorgung bietet - sogar für den Verbraucherschutz in Bayern nicht mehr zugänglich ist. Da wird wegen Kleinigkeiten ein Zirkus veranstaltet. Eines der Beispiele: um drei Tage verzögerter Eingang der Abschlagszahlung bewirkte ein automatisches Mahnschreiben berechnet mit fünf Euro. Als der Betroffene schriftlich nachfragte, bekam er eine Woche später nochmals eine automatisierte Mahnung zu fünf Euro, und als sich der Betroffene schriftlich beim Vorstand beschwerte, wurde im bedeutet, dass dessen Befassung mit der Angelegenheit nun 30.-- Euro zusätzlich kosten würde.
Dies bemerke ich erst seit gut einem Jahr, also genau seitdem auch in Bayern durchgedrungen ist, dass man Flüchtlinge aufnehmen muß.
Mir scheint - ich kann mich selbstverständlich auch irren - dass man auf diese Weise - Strom braucht man ja - die BürgerInnen in Bayern dafür "sensibilisieren" will, das weiteres Untätigbleiben/ positives Dulden der Flüchtlinge im Gegensatz zur Ansicht der Landesregierung, Probleme mit sich bringen könnte.
_________________ Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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Vronib111 registrierter User
Anmeldungsdatum: 14.09.2006 Beiträge: 1048
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(#2034348) Verfasst am: 04.12.2015, 18:50 Titel: |
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Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | Hier scheint mir ein Beispiel für die Frankfurtsche "dritte Kategorie" vorzuliegen. |
What's that?
_________________ Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!
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