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Kann man tiefer sinken als kreuzpunktnet? - Teil IV
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2035590) Verfasst am: 15.12.2015, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
es könnte natürlich auch sein daß jemand seine schützende Hand zurückgezogen hat kirchlich spielt sich momentan viel merkwürdiges hier ab


Selbst so ein Rückzug fällt nicht vom Himmel...
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"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.

Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2035591) Verfasst am: 15.12.2015, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ottaviani hat folgendes geschrieben:
es könnte natürlich auch sein daß jemand seine schützende Hand zurückgezogen hat kirchlich spielt sich momentan viel merkwürdiges hier ab

Oder Don Retro hat ein paar Nadeln in eine Biermeierpuppe gestochen zynisches Grinsen
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cartello
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Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 6424

Beitrag(#2035593) Verfasst am: 15.12.2015, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.
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Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2035594) Verfasst am: 15.12.2015, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ottaviani hat folgendes geschrieben:
es könnte natürlich auch sein daß jemand seine schützende Hand zurückgezogen hat kirchlich spielt sich momentan viel merkwürdiges hier ab

Oder Don Retro hat ein paar Nadeln in eine Biermeierpuppe gestochen zynisches Grinsen


...oder man sucht einen Grund, wie man der eigenen Klientel verständlich erklären kann, warum sich Webadresse und Serverstandort verändern...
Gibt es da nicht ein paar Veränderungen in Österreich in Sachen Sudelei ab 1. Januar 2016?
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cartello
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Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 6424

Beitrag(#2035595) Verfasst am: 15.12.2015, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ottaviani hat folgendes geschrieben:
es könnte natürlich auch sein daß jemand seine schützende Hand zurückgezogen hat kirchlich spielt sich momentan viel merkwürdiges hier ab

Oder Don Retro hat ein paar Nadeln in eine Biermeierpuppe gestochen zynisches Grinsen


...oder man sucht einen Grund, wie man der eigenen Klientel verständlich erklären kann, warum sich Webadresse und Serverstandort verändern...
Gibt es da nicht ein paar Veränderungen in Österreich in Sachen Sudelei ab 1. Januar 2016?


Kann auch sein das man hier etwas bemerkt hat das in Linz keine Cent rausgeht sondern nur rein .... Mit den Augen rollen

Der Verein ist in Österreich gemeldet. Server Umzug bringt hier auch nichts.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2035596) Verfasst am: 15.12.2015, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

cartello hat folgendes geschrieben:
Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.


...lol...
Kann's sein, dass der "Verein" nach genauerer Untersuchung als "gewerbliches Unternehmen" eingestuft wurde? Sowas kann richtig Ärger geben, v.a. wenn's über Jahre erfolgte und Vorsatz angenommen werden kann.
Haben die nicht immer ihre Sommer-, Fasten- und Weihnachtsspende via Vereine eingesammelt? Ohne diese "Spenden", so hiess es doch immer, könnten sie nicht weiter bestehen...

Edit - Harr, harr, harr.... Ich glaube: Volltreffer in Sachen "Gemeinnützigkeit:

Zitat:
Von der Kommunalsteuer sind befreit
Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen, soweit sie mildtätigen Zwecken und/oder gemeinnützigen Zwecken auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, Kinder-, Jugend-, Familien-, Kranken-, Behinderten-, Blinden- und Altenfürsorge dienen. Einer der genannten Rechtsträger (zB keine Einzelpersonen), die genannten Zwecke nach Rechtsgrundlage und Geschäftsführung sowie zumindest einer der taxativ angeführten Fürsorgebereiche müssen kumulativ vorliegen, um eine Befreiung aussprechen zu können.
Quelle


Und man bedenke: der Steuersatz liegt bei 3% der Bemessungsgrundlage...
Nehmen wir 3% der Bemessungsgrundlage, dann ergibt sich daraus bei einer Forderung von mindestens 10.000 Euro ein Gesamtbetrag von über 330.000 Euro... Lachen
Könnte sein, dass das noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft gibt...
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Zuletzt bearbeitet von sünnerklaas am 15.12.2015, 18:56, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ottaviani
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1893
Wohnort: Wien

Beitrag(#2035597) Verfasst am: 15.12.2015, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

ja das wäre möglich
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Klaus-Peter
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Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#2035598) Verfasst am: 15.12.2015, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

cartello hat folgendes geschrieben:
Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.

Nix "hä", nix "bock". Gemeinnützige Vereine sind nur dann von der Kommunalsteuer ausgenommen, wenn sie "auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, Kinder-, Jugend-, Familien-, Kranken-, Behinderten-, Blinden- und Altenfürsorge" aktiv sind. Steht in deinem Link.
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cartello
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Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 6424

Beitrag(#2035599) Verfasst am: 15.12.2015, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
cartello hat folgendes geschrieben:
Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.

Nix "hä", nix "bock". Gemeinnützige Vereine sind nur dann von der Kommunalsteuer ausgenommen, wenn sie "auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, Kinder-, Jugend-, Familien-, Kranken-, Behinderten-, Blinden- und Altenfürsorge" aktiv sind. Steht in deinem Link.


Sieh mal weiter oben nach ..... oder glaubst ich hab den Link als jux rein gestellt.
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Zuletzt bearbeitet von cartello am 15.12.2015, 19:00, insgesamt einmal bearbeitet
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cartello
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Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 6424

Beitrag(#2035600) Verfasst am: 15.12.2015, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn nichts rausgeht sondern nur rein ist das kein gemeinnütziger Verein.

Edit .... so nebenbei werden dort auch Sachen verkauft. Wenn hier belege fehlen wohin das Geld gegangen ist ...... 99 punkte und eine halbe Waschmaschine.
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2035601) Verfasst am: 15.12.2015, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
cartello hat folgendes geschrieben:
Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.

Nix "hä", nix "bock". Gemeinnützige Vereine sind nur dann von der Kommunalsteuer ausgenommen, wenn sie "auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, Kinder-, Jugend-, Familien-, Kranken-, Behinderten-, Blinden- und Altenfürsorge" aktiv sind. Steht in deinem Link.


Weiß eigentlich jemand, was die beim Verein als Tätigkeitsbereich angegeben haben? Gibt es irgendwo eine Satzung?
Irgendeine Behörde muss denen auf die Schliche gekommen sein.
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Klaus-Peter
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Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#2035602) Verfasst am: 15.12.2015, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

cartello hat folgendes geschrieben:
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
cartello hat folgendes geschrieben:
Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.

Nix "hä", nix "bock". Gemeinnützige Vereine sind nur dann von der Kommunalsteuer ausgenommen, wenn sie "auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, Kinder-, Jugend-, Familien-, Kranken-, Behinderten-, Blinden- und Altenfürsorge" aktiv sind. Steht in deinem Link.


Sieh mal weiter oben nach ..... oder glaubst ich hab den Link als jux rein gestellt.

Ich weiß nicht, warum du den Link reingestellt hast. Jedenfalls steht dort nicht das, was du meinst.
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cartello
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Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 6424

Beitrag(#2035603) Verfasst am: 15.12.2015, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
cartello hat folgendes geschrieben:
Hääää ? Kommunalsteuer gemeinnütziger Vereine??
Zitat:
https://www.bmf.gv.at/steuern/a-z/kommunalsteuer/kommunalsteuer.html


Da hat jemand einen Bock geschossen würde ich mal behaupten.

Nix "hä", nix "bock". Gemeinnützige Vereine sind nur dann von der Kommunalsteuer ausgenommen, wenn sie "auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, Kinder-, Jugend-, Familien-, Kranken-, Behinderten-, Blinden- und Altenfürsorge" aktiv sind. Steht in deinem Link.


Weiß eigentlich jemand, was die beim Verein als Tätigkeitsbereich angegeben haben? Gibt es irgendwo eine Satzung?
Irgendeine Behörde muss denen auf die Schliche gekommen sein.


Also bei mir streikt die ZVR imo ....
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2035604) Verfasst am: 15.12.2015, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Und man bedenke: der Steuersatz liegt bei 3% der Bemessungsgrundlage...
Nehmen wir 3% der Bemessungsgrundlage, dann ergibt sich daraus bei einer Forderung von mindestens 10.000 Euro ein Gesamtbetrag von über 330.000 Euro... Lachen
Könnte sein, dass das noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft gibt...


Ich verstehe Deine Rechnerei nicht. Die schreiben doch, bei der Nachforderung handele es sich um einen "knapp fünfstelligen" Betrag. Und ich unterstelle jetzt mal, dass das auch stimmt.
Fünfstellig fängt bei mir mit 10.000 Euronen an und hört bei 99.999 Euronen auf. Danach wird's sechsstellig. Darüber, was bei denen "knapp fünfstellig" ist, will ich jetzt mal nicht mutmaßen.
Ich mutmaße höchstens, dass die Spendenbereitschaft möglicherweise nicht übermäßig großzügig sein wird. Wer spendet schon dafür, dass andere Leute ihre Steuernachforderungen begleichen können.


Zuletzt bearbeitet von Margrethe am 15.12.2015, 19:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Klaus-Peter
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Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#2035605) Verfasst am: 15.12.2015, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Weiß eigentlich jemand, was die beim Verein als Tätigkeitsbereich angegeben haben? Gibt es irgendwo eine Satzung?
Irgendeine Behörde muss denen auf die Schliche gekommen sein.

Der Tätigkeitbereich ist "Verbreitung von Nachrichten aus der Katholischen Welt". Steht so im Impressum. Das dürfte reichen, um als Gemeinnützig anerkannt zu werden, aber es reicht nicht, um von der Kommunalsteuer befreit zu werden. (siehe mein Beitrag weiter oben, den cartello bezweifelt, obwohl es so in seinem Link steht).

Was da wohl passiert ist? Ich schätze, die haben noch nie eine Kommunalsteuererklärung abgegeben, wohl weil sie meinten, sie müssten das nicht. Und jetzt ist das im Rahmen einer Kommunalsteuerprüfung rausgekommen, und die Gemeinde hat per Bescheid eine Nachzahlung festgelegt. Nehmen wir an, Biermeier zahlt Gehälter von 100000 Euro pro Jahr, das macht 3000 Euro Kommunalsteuer, mal zehn Jahre macht eine Nachzahlung von 30 000 Euro.
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2035606) Verfasst am: 15.12.2015, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:

Was da wohl passiert ist? Ich schätze, die haben noch nie eine Kommunalsteuererklärung abgegeben, wohl weil sie meinten, sie müssten das nicht. Und jetzt ist das im Rahmen einer Kommunalsteuerprüfung rausgekommen, und die Gemeinde hat per Bescheid eine Nachzahlung festgelegt. Nehmen wir an, Biermeier zahlt Gehälter von 100000 Euro pro Jahr, das macht 3000 Euro Kommunalsteuer, mal zehn Jahre macht eine Nachzahlung von 30 000 Euro.


Ich bin auch dafür, erst mal die nächstliegende und einfachste Erklärung anzunehmen. Daumen hoch!
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2035607) Verfasst am: 15.12.2015, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
... macht eine Nachzahlung von 30 000 Euro.

das waere dann aber nicht bloss knapp, sondern schon ziemlich 5-stellig.
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Arkanum
"Biodeutscher" mit Migrationshintergrund



Anmeldungsdatum: 11.02.2008
Beiträge: 1821

Beitrag(#2035609) Verfasst am: 15.12.2015, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:

Weiß eigentlich jemand, was die beim Verein als Tätigkeitsbereich angegeben haben? Gibt es irgendwo eine Satzung?
Irgendeine Behörde muss denen auf die Schliche gekommen sein.

Der Tätigkeitbereich ist "Verbreitung von Nachrichten aus der Katholischen Welt". Steht so im Impressum. Das dürfte reichen, um als Gemeinnützig anerkannt zu werden, aber es reicht nicht, um von der Kommunalsteuer befreit zu werden. (siehe mein Beitrag weiter oben, den cartello bezweifelt, obwohl es so in seinem Link steht).

Was da wohl passiert ist? Ich schätze, die haben noch nie eine Kommunalsteuererklärung abgegeben, wohl weil sie meinten, sie müssten das nicht. Und jetzt ist das im Rahmen einer Kommunalsteuerprüfung rausgekommen, und die Gemeinde hat per Bescheid eine Nachzahlung festgelegt. Nehmen wir an, Biermeier zahlt Gehälter von 100000 Euro pro Jahr, das macht 3000 Euro Kommunalsteuer, mal zehn Jahre macht eine Nachzahlung von 30 000 Euro.


Die Frage ist, warum sie überhaupt meinten, keine Kommunalsteuer zahlen zu müssen. Daß keines der genannten Kriterien auch nur randständig auf kath.net zutrifft, ist doch offensichtlich.
_________________
POE'S LAW
Ohne einen offenkundigen Hinweis auf Ironie ist es unmöglich, Extremismus oder Fundamentalismus so zu parodieren, daß niemand die Parodie für bare Münze nimmt.
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2035611) Verfasst am: 15.12.2015, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Arkanum hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist, warum sie überhaupt meinten, keine Kommunalsteuer zahlen zu müssen. Daß keines der genannten Kriterien auch nur randständig auf kath.net zutrifft, ist doch offensichtlich.


Wie gesagt, wenn ihr Kassenwart so professionell ist wie ihre Journalistenpraktikant[inn]en ...
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
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Beitrag(#2035631) Verfasst am: 15.12.2015, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich gerade sehr wundert: der Biermeier ist doch "Unternehmer". Als solcher müsste er doch kreditwürdig sein und somit so eine Sache vollkommen diskret und geräuschlos via Bankkredit abwickeln können... Der Biermeier nimmt einen Unternehmenskredit auf, gleicht den Rückstand aus - und zahlt den Kredit an die Bank in Raten zurück. Gegenüber der "Vereinskasse" wird der Kredit als "Anleihe" verbucht und dann sukzessive in Raten an den Biermeier zurück gezahlt.
Oder sind die Linzer wirtschaftlich so am Ende, dass sie keinen Kredit mehr bekommen? Ich frage mich das eigentlich gerade mal so. Die erbärmliche Bettelei um "Spenden" wäre mit so einer Vorgehensweise obsolet.
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cartello
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Anmeldungsdatum: 07.11.2012
Beiträge: 6424

Beitrag(#2035643) Verfasst am: 15.12.2015, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Falls es sich noch nicht durchgesprochen hat....
http://www.tagesspiegel.de/kultur/schaubuehne-berlin-fear-siegt-ueber-die-angst-von-afd-und-pegida/12727778.html
Das Stück darf unverändert gespielt werden. Lachen
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sünnerklaas
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Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11046
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2035659) Verfasst am: 15.12.2015, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

cartello hat folgendes geschrieben:
Falls es sich noch nicht durchgesprochen hat....
http://www.tagesspiegel.de/kultur/schaubuehne-berlin-fear-siegt-ueber-die-angst-von-afd-und-pegida/12727778.html
Das Stück darf unverändert gespielt werden. Lachen


Vorletzter Absatz:

Zitat:
Wenn ein politisches Theaterstück reale politische Personen nicht mehr benennen dürfe, wäre dies eine Absurdität


Wer austeilt, der muss auch einstecken können. Kein Platz für beleidigte Leberwürste.
Ehrlich gesagt war das aus meiner Sicht nicht anders zu erwarten. Und die Einstweilige Verfügung hat ja niemandem geschadet: das Stück stand gerade nicht auf dem Spielplan - sondern erst wieder im Januar.
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2035680) Verfasst am: 16.12.2015, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Was mich gerade sehr wundert: der Biermeier ist doch "Unternehmer". Als solcher müsste er doch kreditwürdig sein und somit so eine Sache vollkommen diskret und geräuschlos via Bankkredit abwickeln können... Der Biermeier nimmt einen Unternehmenskredit auf, gleicht den Rückstand aus - und zahlt den Kredit an die Bank in Raten zurück. Gegenüber der "Vereinskasse" wird der Kredit als "Anleihe" verbucht und dann sukzessive in Raten an den Biermeier zurück gezahlt.
Oder sind die Linzer wirtschaftlich so am Ende, dass sie keinen Kredit mehr bekommen? Ich frage mich das eigentlich gerade mal so. Die erbärmliche Bettelei um "Spenden" wäre mit so einer Vorgehensweise obsolet.


Wieso ist der Unternehmer? Der ist höchstens Vorsitzender eines Pöbler- und Denunziantenvereins zwinkern
S(e/a)mmler und Pfeifenkorps Linz, oder so.

Ich glaub nicht das der besonders kreditwürdig ist, dem bleibt höchstens die Burger schneller umzudrehen Lachen

Was ist eigentlich mit dem äusserst kreditwürdigen Einzeller-Dingensfeld, der vertickt doch Anlagen an
finanzstarke Russen und müsste doch aushelfen können. Steht auch immer noch im Impressum.
Oder ist der zum Embargo-Opfer (also Beinahe-Mehrtürer) geworden.
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Free the Glutens!
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2035686) Verfasst am: 16.12.2015, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Nehmen wir an, Biermeier zahlt Gehälter von 100000 Euro pro Jahr, ...


Wovon traümst du? Wenn der was zahlt dann "Aufwandtsentschädigungen" oder so, der hat in der
Masse Überzeugungstäter um sich geschart, so wie das jeder macht der Ideologie an Wagenburgler vertickt.
Wenn ich mir ansehe was für Leute aus der Blödozese stolz darauf sind bei dem veröffentlicht zu
werden, dann scheint an potentiellen "ehrenamtlichen" Mitarbeitern kein Mangel zu herrschen.
_________________
Free the Glutens!
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Margrethe
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Anmeldungsdatum: 26.03.2013
Beiträge: 6107

Beitrag(#2035698) Verfasst am: 16.12.2015, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Nehmen wir an, Biermeier zahlt Gehälter von 100000 Euro pro Jahr, ...


Wovon traümst du? Wenn der was zahlt dann "Aufwandtsentschädigungen" oder so, der hat in der
Masse Überzeugungstäter um sich geschart, so wie das jeder macht der Ideologie an Wagenburgler vertickt.
Wenn ich mir ansehe was für Leute aus der Blödozese stolz darauf sind bei dem veröffentlicht zu
werden, dann scheint an potentiellen "ehrenamtlichen" Mitarbeitern kein Mangel zu herrschen.


Ich gehe eigentlich immer noch davon aus, dass Biermeier auf seiner eigenen Payroll steht, er und sein familiärer Anhang sind inzwischen 5 Köpfe, die Essen, warme Klamotten und ein Dach über dem Kopf brauchen, der Trip nach Rom mit der vollen Familienbelegschaft lässt sich ja vielleicht als Geschäftsreise über's Geschäftskonto ... Mit Ehrenamt im eigenen Verein kriegt er den Unterhalt seiner Familie nicht hin, da müsste er echt nebenher noch Burger wenden, und nicht zu wenige. Eine zumindest Halbtagssekretärin läuft auch ins Geld; dazu Lorlis Spesenabrechnungen, wenn sie mal wieder einen abgetakelten vorkonziliarischen Theologen interviewt, das Honorar für die Briefe aus Siena (die niedliche Victoria schreibt die ja wahrscheinlich nicht ganz umsonst, ein bisschen was will die schon auch, damit der Bonelli sie als "Journalistin" in seine Vita einfügen kann) usw. usw. ... Da summiert sich das Jahr über einiges, 100.000 Euronen sind da nicht sooo fern. Das Bettelsümmchen, das der Biermeier bei seinen routinemäßigen Betteleien zu nennen pflegt, liegt bei 140.000 Euronen jährlich, das "basst" einigermaßen ...

Inzwischen träumt er übrigens von (wenigstens) teilweiser "Verjährung" ... zwinkern
(Es dauert bei manchen ja länger als bei anderen, aber wenn es stimmt, dass manche Leute erst durch Schaden klug werden, wird er vielleicht doch noch zum "Unternehmer").
Mit den Augen rollen


Zuletzt bearbeitet von Margrethe am 16.12.2015, 07:50, insgesamt einmal bearbeitet
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2035699) Verfasst am: 16.12.2015, 03:35    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:

Inzwischen träumt er übrigens von (wenigstens) teilweiser "Verjährung" ... zwinkern
(Es dauert bei manchen ja länger als bei anderen, aber vielleicht wird er doch noch zum "Unternehmer").
Mit den Augen rollen

Omg was für Amateure.
Vielleicht sollte er mal ein Praktikum bei einem US TV-Pfaffen machen.
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sünnerklaas
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Beiträge: 11046
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Beitrag(#2035702) Verfasst am: 16.12.2015, 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Was mich gerade sehr wundert: der Biermeier ist doch "Unternehmer". Als solcher müsste er doch kreditwürdig sein und somit so eine Sache vollkommen diskret und geräuschlos via Bankkredit abwickeln können... Der Biermeier nimmt einen Unternehmenskredit auf, gleicht den Rückstand aus - und zahlt den Kredit an die Bank in Raten zurück. Gegenüber der "Vereinskasse" wird der Kredit als "Anleihe" verbucht und dann sukzessive in Raten an den Biermeier zurück gezahlt.
Oder sind die Linzer wirtschaftlich so am Ende, dass sie keinen Kredit mehr bekommen? Ich frage mich das eigentlich gerade mal so. Die erbärmliche Bettelei um "Spenden" wäre mit so einer Vorgehensweise obsolet.


Wieso ist der Unternehmer? Der ist höchstens Vorsitzender eines Pöbler- und Denunziantenvereins zwinkern
S(e/a)mmler und Pfeifenkorps Linz, oder so.


Der Begriff "Betreiber" trifft's wohl eher.

Zitat:
Ich glaub nicht das der besonders kreditwürdig ist, dem bleibt höchstens die Burger schneller umzudrehen Lachen


Insofern lässt das durchaus Rückschlüsse zu... Es würde mich nicht wundern, wenn das zuständige deutsche Finanzamt mal den deutschen "Verein" unter die Lupe nimmt. Könnte sein, dass sie schon einen Wink bekommen haben... zwinkern


Zitat:
Was ist eigentlich mit dem äusserst kreditwürdigen Einzeller-Dingensfeld, der vertickt doch Anlagen an
finanzstarke Russen und müsste doch aushelfen können. Steht auch immer noch im Impressum.
Oder ist der zum Embargo-Opfer (also Beinahe-Mehrtürer) geworden.


Deshalb wundert's mich ja. Das Problem ließe sich mit einer Anleihe problemlos aus der Welt schaffen. Außenstände sind keine Schulden im eigentlichen Sinne. Außenstände werden erst dann zu Schulden, wenn man sie nicht zurückzahlt bzw. zurückzahlen kann.
Ich vermute einmal, in einem gewissen Haus in der Wurmgasse zu Linz hat man keinerlei Ahnung davon, was zum Unternehmertum dazu gehört. Mich sollte es auch nicht wundern, wenn da nicht Umsatz als Einkommen aufgefasst wird. Von Kalkulation scheinen sie ja wohl gar keine Ahnung zu haben.
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sünnerklaas
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Beitrag(#2035703) Verfasst am: 16.12.2015, 08:26    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Nehmen wir an, Biermeier zahlt Gehälter von 100000 Euro pro Jahr, ...


Wovon traümst du? Wenn der was zahlt dann "Aufwandtsentschädigungen" oder so, der hat in der
Masse Überzeugungstäter um sich geschart, so wie das jeder macht der Ideologie an Wagenburgler vertickt.
Wenn ich mir ansehe was für Leute aus der Blödozese stolz darauf sind bei dem veröffentlicht zu
werden, dann scheint an potentiellen "ehrenamtlichen" Mitarbeitern kein Mangel zu herrschen.


Ich gehe eigentlich immer noch davon aus, dass Biermeier auf seiner eigenen Payroll steht, er und sein familiärer Anhang sind inzwischen 5 Köpfe, die Essen, warme Klamotten und ein Dach über dem Kopf brauchen, der Trip nach Rom mit der vollen Familienbelegschaft lässt sich ja vielleicht als Geschäftsreise über's Geschäftskonto ... Mit Ehrenamt im eigenen Verein kriegt er den Unterhalt seiner Familie nicht hin, da müsste er echt nebenher noch Burger wenden, und nicht zu wenige. Eine zumindest Halbtagssekretärin läuft auch ins Geld; dazu Lorlis Spesenabrechnungen, wenn sie mal wieder einen abgetakelten vorkonziliarischen Theologen interviewt, das Honorar für die Briefe aus Siena (die niedliche Victoria schreibt die ja wahrscheinlich nicht ganz umsonst, ein bisschen was will die schon auch, damit der Bonelli sie als "Journalistin" in seine Vita einfügen kann) usw. usw. ... Da summiert sich das Jahr über einiges, 100.000 Euronen sind da nicht sooo fern. Das Bettelsümmchen, das der Biermeier bei seinen routinemäßigen Betteleien zu nennen pflegt, liegt bei 140.000 Euronen jährlich, das "basst" einigermaßen ...

Inzwischen träumt er übrigens von (wenigstens) teilweiser "Verjährung" ... zwinkern
(Es dauert bei manchen ja länger als bei anderen, aber wenn es stimmt, dass manche Leute erst durch Schaden klug werden, wird er vielleicht doch noch zum "Unternehmer").
Mit den Augen rollen


"Gandalf" hofft, dass ihm ein Teil erlassen wird. Jetzt kommt aber der Steuerberater...

Warum nur muss ich gerade an das hier denken:


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Margrethe
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Beitrag(#2035704) Verfasst am: 16.12.2015, 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Es würde mich nicht wundern, wenn das zuständige deutsche Finanzamt mal den deutschen "Verein" unter die Lupe nimmt. Könnte sein, dass sie schon einen Wink bekommen haben... zwinkern


Was für'n "deutscher Verein"? Hab ich da wieder mal was verpasst?

Oder meinst Du das "deutsche Spendenkonto"?

Zitat:
Spendenkonto für Deutschland:

Konto-Nummer des Pfarramtes St. Michael (64683 Einhausen, Schulstr. 2)

Kennwort: kath.net
BIC: GENODED1PAX
IBAN: DE36 3706 0193 4004 9860 11


Da müsste vielleicht mal jemand beim Ordinariat in Mainz nachfragen, weswegen dieses Pfarramt Spendenbescheinigungen für Spenden ausstellt, die an kathpunktnet gehen ... Der Pfarrer und sein Team werden da wohl eher zugeknöpft reagieren. Besser wär's vielleicht, beim zuständigen Finanzamt anzufragen, ob das sein kann, dass ein deutsches Pfarramt Bescheinigungen über Spenden an einen maroden österreichischen Verein ausstellt, der zu blöde war, seine österreichischen Steuern zu bezahlen und jetzt um Hilfe schreit ...


Zuletzt bearbeitet von Margrethe am 16.12.2015, 09:14, insgesamt einmal bearbeitet
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sünnerklaas
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Beitrag(#2035706) Verfasst am: 16.12.2015, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Margrethe hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Es würde mich nicht wundern, wenn das zuständige deutsche Finanzamt mal den deutschen "Verein" unter die Lupe nimmt. Könnte sein, dass sie schon einen Wink bekommen haben... zwinkern


Was für'n "deutscher Verein"? Hab ich da wieder mal was verpasst?

Oder meinst Du das "deutsche Spendenkonto"?

Zitat:
Spendenkonto für Deutschland:

Konto-Nummer des Pfarramtes St. Michael (64683 Einhausen, Schulstr. 2)

Kennwort: kath.net
BIC: GENODED1PAX
IBAN: DE36 3706 0193 4004 9860 11


Da müsste vielleicht mal jemand beim Ordinariat in Mainz nachfragen, weswegen dieses Pfarramt Spendenbescheinigungen für Spenden ausstellt, die an kathpunktnet gehen ... Der Pfarrer und sein Team werden da wohl eher zugeknöpft reagieren.


Ich meinte das deutsche "Spendenkonto". Ganz sauber ist die Sache nicht... Wird wohl bald das Finanzamt überprüfen.
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