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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2034696) Verfasst am: 06.12.2015, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Jo. Gerade die Menschen in der ostdeutschen Provinz haben ja auch ganz viel Erfahrung mit "suedlaendischen" Maennern. Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich haben die von den Zuständen in vielen westdeutschen Großstädten gehört und möchte auf keinen Fall, dass es bei ihnen im Osten mal genauso wird.

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Schau Dir vielleicht mal die Statistiken an, wo bisher vor allem Menschen suedeuropaeischer Herkunft lebten und wo es eher wenige gewesen sind, dann solltest auch Du erkennen koennen, dass es hier weniger um eigene Erfahrungen als vielmehr um Vorurteile geht, die von den einschlaegigen Hasspredigern auf jeder Pegida-Kundgebung geschuert und ausgegebeutet werden.


Woher kommen denn die "Vorurteile"? Fallen die einfach so vom Himmel? Oder beruhen die nicht auf Erfahrungen der Menschen?

Ein gutes Beispiel sind Diskotheken. Im TV sieht man immer wieder empörte Berichte darüber, dass Personengruppen es schwer haben in Diskotheken reinzukommen.

Tja, woher kommt das wohl? Sind die Diskothekenbetreiber einfach zufällig Nazis, die mal eine vorurteilsbehaftete Eingebung hatten?

Nein, das beruht auf den Erfahrungen der Diskothekenbetreiber. Wenn in den Diskotheken Schlägereien, Drogendelikte, Belästigung von Frauen usw. stattfanden, waren halt auffällig oft immer bestimmte Personengruppen daran beteiligt. Daraus entwickelte sich dann die Haltung vieler Diskothekenbetreiber, genau diese Personengruppen gar nicht mehr erst reinzulassen. Schliesslich wollen die Betreiber einen möglichst störungsfreien Betrieb haben und attraktiv für ihre Kundschaft sein.

Es war schon zu meiner Schulzeit so, dass es Clubs gab, wo fast jeder reingelassen wurde. Die wurden hinter vorgehaltener Hand als "Türkendiscos" bezeichnen. Dort war jedes Wochenende
Randale und Frauen trauten sich dort kaum hin, vorallem nicht ohne Begleitung. Und dann gab es Clubs, die schon an der Eingangstür streng aussortierten und wo inoffiziell jeder wusste, dass da keine Türken, Araber, Albaner usw. reinkommen. Gerade diese Clubs waren sehr beliebt, vorallem bei Frauen, die sich dort sicherer fühlten. Und das ist heute immer noch so, vielleicht sogar noch mehr.

Das hat nichts mit Pegida zu tun. Pegida greift das höchstens auf und bietet diesen Ängsten eine Bühne, ein Sprachrohr.

Von daher es ist auch lächerlich, dass die etablierten Politiker immer behaupten, man müsse Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen. Die werden doch gar nicht ernst genommen. Sie werden geleugnet und beschönigt. Und im schlimmsten Fall werden verängstigste Bürger noch als Nazis verunglimpft.


Vorurteile beruhen gerade nicht auf konkreten Erfahrungen, sondern die sind schon fix und fertig bevor man ueberhaupt Erfahrungen mit den Menschen, gegen die sie sich richten, macht. Deshalb heissen sie ja auch Vorurteile!

Ansonsten bestaetigst Du auch selber, dass sich die betreffenden Aengste auf nichts weiter gruenden als Hoerensagen und Tratsch. Man hat von irgendwelchen "Zustaenden" angeblich gehoert und will nicht, dass es bei sich "auch so wird". Und von wem hat man das gehoert? Im Zweifel von professionellen Hetzern wie Ulfkotte, Stuerzenberger und Pirincci neulich auf Pegida.

So lief das ja auch mal gegen die deutschen Juden. Da "wusste" auch jeder, dass "der Jude geldgierig, betruegerisch und verlogen" ist. Da hat sich sicher auch mancher gesagt, wenn man das ueberall liest und hoert, dann beruht das sicherlich auf "konkreten Erfahrungen" und da wird schon was dran sein. So funktioniert eben Hetze, damals wie heute....

Dass solche Aengste merkwuerdigerweise gerade dort mehr verbreitet sind, wo die Menschen, vor denen man Angst hat, kaum anzutreffen sind und dort, wo es mehr dieser Menschen gibt, eher weniger, sollte eigentlich jeden stutzig machen, ob das denn alles wirklich so stimmen kann, was da so erzaehlt wird oder ob das nicht vielleicht doch alles mehr auf einseitiger Wahrnehmung, Uebertreibungen und schlichter Luege beruht.


Du meinst, der gemeine Sachse kommt aus seiner Provinz nicht raus und kann unmöglich Neukölln oder Marxloh je mit eigenen Augen gesehen haben?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2034699) Verfasst am: 06.12.2015, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Jo. Gerade die Menschen in der ostdeutschen Provinz haben ja auch ganz viel Erfahrung mit "suedlaendischen" Maennern. Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich haben die von den Zuständen in vielen westdeutschen Großstädten gehört und möchte auf keinen Fall, dass es bei ihnen im Osten mal genauso wird.

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Schau Dir vielleicht mal die Statistiken an, wo bisher vor allem Menschen suedeuropaeischer Herkunft lebten und wo es eher wenige gewesen sind, dann solltest auch Du erkennen koennen, dass es hier weniger um eigene Erfahrungen als vielmehr um Vorurteile geht, die von den einschlaegigen Hasspredigern auf jeder Pegida-Kundgebung geschuert und ausgegebeutet werden.


Woher kommen denn die "Vorurteile"? Fallen die einfach so vom Himmel? Oder beruhen die nicht auf Erfahrungen der Menschen?

Ein gutes Beispiel sind Diskotheken. Im TV sieht man immer wieder empörte Berichte darüber, dass Personengruppen es schwer haben in Diskotheken reinzukommen.

Tja, woher kommt das wohl? Sind die Diskothekenbetreiber einfach zufällig Nazis, die mal eine vorurteilsbehaftete Eingebung hatten?

Nein, das beruht auf den Erfahrungen der Diskothekenbetreiber. Wenn in den Diskotheken Schlägereien, Drogendelikte, Belästigung von Frauen usw. stattfanden, waren halt auffällig oft immer bestimmte Personengruppen daran beteiligt. Daraus entwickelte sich dann die Haltung vieler Diskothekenbetreiber, genau diese Personengruppen gar nicht mehr erst reinzulassen. Schliesslich wollen die Betreiber einen möglichst störungsfreien Betrieb haben und attraktiv für ihre Kundschaft sein.

Es war schon zu meiner Schulzeit so, dass es Clubs gab, wo fast jeder reingelassen wurde. Die wurden hinter vorgehaltener Hand als "Türkendiscos" bezeichnen. Dort war jedes Wochenende
Randale und Frauen trauten sich dort kaum hin, vorallem nicht ohne Begleitung. Und dann gab es Clubs, die schon an der Eingangstür streng aussortierten und wo inoffiziell jeder wusste, dass da keine Türken, Araber, Albaner usw. reinkommen. Gerade diese Clubs waren sehr beliebt, vorallem bei Frauen, die sich dort sicherer fühlten. Und das ist heute immer noch so, vielleicht sogar noch mehr.

Das hat nichts mit Pegida zu tun. Pegida greift das höchstens auf und bietet diesen Ängsten eine Bühne, ein Sprachrohr.

Von daher es ist auch lächerlich, dass die etablierten Politiker immer behaupten, man müsse Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen. Die werden doch gar nicht ernst genommen. Sie werden geleugnet und beschönigt. Und im schlimmsten Fall werden verängstigste Bürger noch als Nazis verunglimpft.


Vorurteile beruhen gerade nicht auf konkreten Erfahrungen, sondern die sind schon fix und fertig bevor man ueberhaupt Erfahrungen mit den Menschen, gegen die sie sich richten, macht. Deshalb heissen sie ja auch Vorurteile!

Ansonsten bestaetigst Du auch selber, dass sich die betreffenden Aengste auf nichts weiter gruenden als Hoerensagen und Tratsch. Man hat von irgendwelchen "Zustaenden" angeblich gehoert und will nicht, dass es bei sich "auch so wird". Und von wem hat man das gehoert? Im Zweifel von professionellen Hetzern wie Ulfkotte, Stuerzenberger und Pirincci neulich auf Pegida.

So lief das ja auch mal gegen die deutschen Juden. Da "wusste" auch jeder, dass "der Jude geldgierig, betruegerisch und verlogen" ist. Da hat sich sicher auch mancher gesagt, wenn man das ueberall liest und hoert, dann beruht das sicherlich auf "konkreten Erfahrungen" und da wird schon was dran sein. So funktioniert eben Hetze, damals wie heute....

Dass solche Aengste merkwuerdigerweise gerade dort mehr verbreitet sind, wo die Menschen, vor denen man Angst hat, kaum anzutreffen sind und dort, wo es mehr dieser Menschen gibt, eher weniger, sollte eigentlich jeden stutzig machen, ob das denn alles wirklich so stimmen kann, was da so erzaehlt wird oder ob das nicht vielleicht doch alles mehr auf einseitiger Wahrnehmung, Uebertreibungen und schlichter Luege beruht.


Du meinst, der gemeine Sachse kommt aus seiner Provinz nicht raus und kann unmöglich Neukölln oder Marxloh je mit eigenen Augen gesehen haben?



Klar kommt der "gemeine Sachse" auch mal raus und sieht "Neukölln oder Marxloh" mit eigenen Augen. Bloss bleibt er dann dort und geht nicht mehr zurueck nach Sachsen. Weshalb sollte er auch? Deshalb ist das flache Land in Sachsen auch so veroedet und was bei Pegida montags rumkrakeelt sind die Uebriggebliebenen, die nicht rauskommen. Sehr glücklich
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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2034701) Verfasst am: 07.12.2015, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Jo. Gerade die Menschen in der ostdeutschen Provinz haben ja auch ganz viel Erfahrung mit "suedlaendischen" Maennern. Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich haben die von den Zuständen in vielen westdeutschen Großstädten gehört und möchte auf keinen Fall, dass es bei ihnen im Osten mal genauso wird.

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Schau Dir vielleicht mal die Statistiken an, wo bisher vor allem Menschen suedeuropaeischer Herkunft lebten und wo es eher wenige gewesen sind, dann solltest auch Du erkennen koennen, dass es hier weniger um eigene Erfahrungen als vielmehr um Vorurteile geht, die von den einschlaegigen Hasspredigern auf jeder Pegida-Kundgebung geschuert und ausgegebeutet werden.


Woher kommen denn die "Vorurteile"? Fallen die einfach so vom Himmel? Oder beruhen die nicht auf Erfahrungen der Menschen?

Ein gutes Beispiel sind Diskotheken. Im TV sieht man immer wieder empörte Berichte darüber, dass Personengruppen es schwer haben in Diskotheken reinzukommen.

Tja, woher kommt das wohl? Sind die Diskothekenbetreiber einfach zufällig Nazis, die mal eine vorurteilsbehaftete Eingebung hatten?

Nein, das beruht auf den Erfahrungen der Diskothekenbetreiber. Wenn in den Diskotheken Schlägereien, Drogendelikte, Belästigung von Frauen usw. stattfanden, waren halt auffällig oft immer bestimmte Personengruppen daran beteiligt. Daraus entwickelte sich dann die Haltung vieler Diskothekenbetreiber, genau diese Personengruppen gar nicht mehr erst reinzulassen. Schliesslich wollen die Betreiber einen möglichst störungsfreien Betrieb haben und attraktiv für ihre Kundschaft sein.

Es war schon zu meiner Schulzeit so, dass es Clubs gab, wo fast jeder reingelassen wurde. Die wurden hinter vorgehaltener Hand als "Türkendiscos" bezeichnen. Dort war jedes Wochenende
Randale und Frauen trauten sich dort kaum hin, vorallem nicht ohne Begleitung. Und dann gab es Clubs, die schon an der Eingangstür streng aussortierten und wo inoffiziell jeder wusste, dass da keine Türken, Araber, Albaner usw. reinkommen. Gerade diese Clubs waren sehr beliebt, vorallem bei Frauen, die sich dort sicherer fühlten. Und das ist heute immer noch so, vielleicht sogar noch mehr.

Das hat nichts mit Pegida zu tun. Pegida greift das höchstens auf und bietet diesen Ängsten eine Bühne, ein Sprachrohr.

Von daher es ist auch lächerlich, dass die etablierten Politiker immer behaupten, man müsse Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen. Die werden doch gar nicht ernst genommen. Sie werden geleugnet und beschönigt. Und im schlimmsten Fall werden verängstigste Bürger noch als Nazis verunglimpft.


Vorurteile beruhen gerade nicht auf konkreten Erfahrungen, sondern die sind schon fix und fertig bevor man ueberhaupt Erfahrungen mit den Menschen, gegen die sie sich richten, macht. Deshalb heissen sie ja auch Vorurteile!

Ansonsten bestaetigst Du auch selber, dass sich die betreffenden Aengste auf nichts weiter gruenden als Hoerensagen und Tratsch. Man hat von irgendwelchen "Zustaenden" angeblich gehoert und will nicht, dass es bei sich "auch so wird". Und von wem hat man das gehoert? Im Zweifel von professionellen Hetzern wie Ulfkotte, Stuerzenberger und Pirincci neulich auf Pegida.

So lief das ja auch mal gegen die deutschen Juden. Da "wusste" auch jeder, dass "der Jude geldgierig, betruegerisch und verlogen" ist. Da hat sich sicher auch mancher gesagt, wenn man das ueberall liest und hoert, dann beruht das sicherlich auf "konkreten Erfahrungen" und da wird schon was dran sein. So funktioniert eben Hetze, damals wie heute....

Dass solche Aengste merkwuerdigerweise gerade dort mehr verbreitet sind, wo die Menschen, vor denen man Angst hat, kaum anzutreffen sind und dort, wo es mehr dieser Menschen gibt, eher weniger, sollte eigentlich jeden stutzig machen, ob das denn alles wirklich so stimmen kann, was da so erzaehlt wird oder ob das nicht vielleicht doch alles mehr auf einseitiger Wahrnehmung, Uebertreibungen und schlichter Luege beruht.


Du meinst, der gemeine Sachse kommt aus seiner Provinz nicht raus und kann unmöglich Neukölln oder Marxloh je mit eigenen Augen gesehen haben?



Klar kommt der "gemeine Sachse" auch mal raus und sieht "Neukölln oder Marxloh" mit eigenen Augen. Bloss bleibt er dann dort und geht nicht mehr zurueck nach Sachsen. Weshalb sollte er auch? Deshalb ist das flache Land in Sachsen auch so veroedet und was bei Pegida montags rumkrakeelt sind die Uebriggebliebenen, die nicht rauskommen. Sehr glücklich


Boah, sind Deine Geographiekenntnisse unterirdisch!
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2034705) Verfasst am: 07.12.2015, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Johnny hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Jo. Gerade die Menschen in der ostdeutschen Provinz haben ja auch ganz viel Erfahrung mit "suedlaendischen" Maennern. Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich haben die von den Zuständen in vielen westdeutschen Großstädten gehört und möchte auf keinen Fall, dass es bei ihnen im Osten mal genauso wird.

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Schau Dir vielleicht mal die Statistiken an, wo bisher vor allem Menschen suedeuropaeischer Herkunft lebten und wo es eher wenige gewesen sind, dann solltest auch Du erkennen koennen, dass es hier weniger um eigene Erfahrungen als vielmehr um Vorurteile geht, die von den einschlaegigen Hasspredigern auf jeder Pegida-Kundgebung geschuert und ausgegebeutet werden.


Woher kommen denn die "Vorurteile"? Fallen die einfach so vom Himmel? Oder beruhen die nicht auf Erfahrungen der Menschen?

Ein gutes Beispiel sind Diskotheken. Im TV sieht man immer wieder empörte Berichte darüber, dass Personengruppen es schwer haben in Diskotheken reinzukommen.

Tja, woher kommt das wohl? Sind die Diskothekenbetreiber einfach zufällig Nazis, die mal eine vorurteilsbehaftete Eingebung hatten?

Nein, das beruht auf den Erfahrungen der Diskothekenbetreiber. Wenn in den Diskotheken Schlägereien, Drogendelikte, Belästigung von Frauen usw. stattfanden, waren halt auffällig oft immer bestimmte Personengruppen daran beteiligt. Daraus entwickelte sich dann die Haltung vieler Diskothekenbetreiber, genau diese Personengruppen gar nicht mehr erst reinzulassen. Schliesslich wollen die Betreiber einen möglichst störungsfreien Betrieb haben und attraktiv für ihre Kundschaft sein.

Es war schon zu meiner Schulzeit so, dass es Clubs gab, wo fast jeder reingelassen wurde. Die wurden hinter vorgehaltener Hand als "Türkendiscos" bezeichnen. Dort war jedes Wochenende
Randale und Frauen trauten sich dort kaum hin, vorallem nicht ohne Begleitung. Und dann gab es Clubs, die schon an der Eingangstür streng aussortierten und wo inoffiziell jeder wusste, dass da keine Türken, Araber, Albaner usw. reinkommen. Gerade diese Clubs waren sehr beliebt, vorallem bei Frauen, die sich dort sicherer fühlten. Und das ist heute immer noch so, vielleicht sogar noch mehr.

Das hat nichts mit Pegida zu tun. Pegida greift das höchstens auf und bietet diesen Ängsten eine Bühne, ein Sprachrohr.

Von daher es ist auch lächerlich, dass die etablierten Politiker immer behaupten, man müsse Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen. Die werden doch gar nicht ernst genommen. Sie werden geleugnet und beschönigt. Und im schlimmsten Fall werden verängstigste Bürger noch als Nazis verunglimpft.


Vorurteile beruhen gerade nicht auf konkreten Erfahrungen, sondern die sind schon fix und fertig bevor man ueberhaupt Erfahrungen mit den Menschen, gegen die sie sich richten, macht. Deshalb heissen sie ja auch Vorurteile!

Ansonsten bestaetigst Du auch selber, dass sich die betreffenden Aengste auf nichts weiter gruenden als Hoerensagen und Tratsch. Man hat von irgendwelchen "Zustaenden" angeblich gehoert und will nicht, dass es bei sich "auch so wird". Und von wem hat man das gehoert? Im Zweifel von professionellen Hetzern wie Ulfkotte, Stuerzenberger und Pirincci neulich auf Pegida.

So lief das ja auch mal gegen die deutschen Juden. Da "wusste" auch jeder, dass "der Jude geldgierig, betruegerisch und verlogen" ist. Da hat sich sicher auch mancher gesagt, wenn man das ueberall liest und hoert, dann beruht das sicherlich auf "konkreten Erfahrungen" und da wird schon was dran sein. So funktioniert eben Hetze, damals wie heute....

Dass solche Aengste merkwuerdigerweise gerade dort mehr verbreitet sind, wo die Menschen, vor denen man Angst hat, kaum anzutreffen sind und dort, wo es mehr dieser Menschen gibt, eher weniger, sollte eigentlich jeden stutzig machen, ob das denn alles wirklich so stimmen kann, was da so erzaehlt wird oder ob das nicht vielleicht doch alles mehr auf einseitiger Wahrnehmung, Uebertreibungen und schlichter Luege beruht.


Du meinst, der gemeine Sachse kommt aus seiner Provinz nicht raus und kann unmöglich Neukölln oder Marxloh je mit eigenen Augen gesehen haben?



Klar kommt der "gemeine Sachse" auch mal raus und sieht "Neukölln oder Marxloh" mit eigenen Augen. Bloss bleibt er dann dort und geht nicht mehr zurueck nach Sachsen. Weshalb sollte er auch? Deshalb ist das flache Land in Sachsen auch so veroedet und was bei Pegida montags rumkrakeelt sind die Uebriggebliebenen, die nicht rauskommen. Sehr glücklich


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Stimmt es denn nicht, dass in Ossiland genau dort, wo der Rechtsradikalismus am weitesten verbreitet ist, viele wegziehen und niemand hinzieht?

Im Gegensatz zu Marxloh und Neukoelln. Dort ist proppenvoll.

Auch das sagt Einiges ueber die Lebensverhaeltnisse in den betreffenden Gebieten aus.

Fuer mich waere es eine Strafe, muesste ich z.B. in einem rein saechsischen Dorf leben, wo die alle so drauf sind, dass sie Angst vor Menschen haben, die sie gar nicht aus persoenlichem Erleben kennen. In Wohngegenden mit hohem "Auslanderanteil" habe ich frueher auch schon mal gewohnt. Da hatte ich mich eigentlich recht wohl gefuehlt. War ja auch klar. Dort gab's jede Menge Tuerken, Griechen, Jugoslawen etc. aber zum Glueck keine auslaenderfeindlichen Sachsen! Sehr glücklich
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Casual3rdparty
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Beiträge: 6255

Beitrag(#2034713) Verfasst am: 07.12.2015, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:

Boah, sind Deine Geographiekenntnisse unterirdisch!

niemand erklärt weltpolitik so simplifizierend passend für jedes Gehirnstüberl wie unser bb.
und das ohne in den letzten jahrzehnten in der nähe von sachsen gelebt zu haben, oder in der nähe Europas, ... oder in der nähe des atlantiks...
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht, der drängt einem aber auch nicht ungefragt weltpolitische analysen auf...
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beachbernie
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2034717) Verfasst am: 07.12.2015, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:

Boah, sind Deine Geographiekenntnisse unterirdisch!

niemand erklärt weltpolitik so simplifizierend passend für jedes Gehirnstüberl wie unser bb.
und das ohne in den letzten jahrzehnten in der nähe von sachsen gelebt zu haben, oder in der nähe Europas, ... oder in der nähe des atlantiks...
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht, der drängt einem aber auch nicht ungefragt weltpolitische analysen auf...


Wenn man es nicht ausdruecklich mit Ironietags versieht, wirst Du nie verstehen, was ironisch gemeint ist und was nicht.

Jo, meine "Erklaerungen" sind halt nicht fuer jedes "Gehirnstueberl" gemacht. Damit kann ich aber recht gut leben. Sehr glücklich
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Ahriman
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Beitrag(#2034742) Verfasst am: 07.12.2015, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wir hatten hier vor gar nicht langer Zeit ein türkisches Volksfest. Selbstverfreilich nicht nur für Türken. Da hatte man ein extra "Frauenzelt" aufgestellt, das war auch unübersehbar so beschriftet. Da durften keine Männer rein. Aber wer will auch was von den unförmigen Kopftuchweibern mit langen Röcken? zynisches Grinsen

Möglich, daß zumindest "neue" Türken bei uns gewisse Probleme kriegen, wenn sie sehen wie da sich Frauen einfach unter Männern bewegen, statt für sich zu bleiben. Das müssen die wohl erst lernen. zwinkern
Vielleicht sollten die Disko-Betreiber Frauenbezirke einrichten, mit'm Zaun drum oder so....
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Beitrag(#2034762) Verfasst am: 07.12.2015, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:

Boah, sind Deine Geographiekenntnisse unterirdisch!

niemand erklärt weltpolitik so simplifizierend passend für jedes Gehirnstüberl wie unser bb.
und das ohne in den letzten jahrzehnten in der nähe von sachsen gelebt zu haben, oder in der nähe Europas, ... oder in der nähe des atlantiks...
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht, der drängt einem aber auch nicht ungefragt weltpolitische analysen auf...


Wenn man es nicht ausdruecklich mit Ironietags versieht, wirst Du nie verstehen, was ironisch gemeint ist und was nicht.

Jo, meine "Erklaerungen" sind halt nicht fuer jedes "Gehirnstueberl" gemacht. Damit kann ich aber recht gut leben. Sehr glücklich
ach, hast du bemerkt welchen flachsinn du da absonderst. nun aber mal schnell zurueckrudern, gelle?
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Beitrag(#2034764) Verfasst am: 07.12.2015, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht,

Ich fürchte, niemand wird das auf einem Standard-Globus finden. Das müßte schon eine ungewöhnlich große Kugel sein, daß man auf dem kleinen Fleckchen BRD auch noch die Bundesländer beschriften könnte.
Naja, ich z.B. weiß auch nur von einigen ganz wenigen US-Staaten, wo ungefähr sie zu finden sind.
Kalifornien ist links am Rand, und Florida ist doch der Wurmfortsatz unten rechts? In der Schule hab' ich nur die UdSSR gelernt. Trotzdem weiß ich heute nicht mehr, wo Kasachstan ist. Ist mir auch sch...egal.
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beachbernie
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Beitrag(#2034785) Verfasst am: 07.12.2015, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:

Boah, sind Deine Geographiekenntnisse unterirdisch!

niemand erklärt weltpolitik so simplifizierend passend für jedes Gehirnstüberl wie unser bb.
und das ohne in den letzten jahrzehnten in der nähe von sachsen gelebt zu haben, oder in der nähe Europas, ... oder in der nähe des atlantiks...
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht, der drängt einem aber auch nicht ungefragt weltpolitische analysen auf...


Wenn man es nicht ausdruecklich mit Ironietags versieht, wirst Du nie verstehen, was ironisch gemeint ist und was nicht.

Jo, meine "Erklaerungen" sind halt nicht fuer jedes "Gehirnstueberl" gemacht. Damit kann ich aber recht gut leben. Sehr glücklich
ach, hast du bemerkt welchen flachsinn du da absonderst. nun aber mal schnell zurueckrudern, gelle?



Einfach mal den ganzen Verlauf anschauen. Dann wird's schon klar.
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Beiträge: 2810

Beitrag(#2034871) Verfasst am: 08.12.2015, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
goatmountain hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:

Boah, sind Deine Geographiekenntnisse unterirdisch!

niemand erklärt weltpolitik so simplifizierend passend für jedes Gehirnstüberl wie unser bb.
und das ohne in den letzten jahrzehnten in der nähe von sachsen gelebt zu haben, oder in der nähe Europas, ... oder in der nähe des atlantiks...
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht, der drängt einem aber auch nicht ungefragt weltpolitische analysen auf...


Wenn man es nicht ausdruecklich mit Ironietags versieht, wirst Du nie verstehen, was ironisch gemeint ist und was nicht.

Jo, meine "Erklaerungen" sind halt nicht fuer jedes "Gehirnstueberl" gemacht. Damit kann ich aber recht gut leben. Sehr glücklich
ach, hast du bemerkt welchen flachsinn du da absonderst. nun aber mal schnell zurueckrudern, gelle?



Einfach mal den ganzen Verlauf anschauen. Dann wird's schon klar.
keine zeit, muss arbeiten.
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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
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Beitrag(#2034897) Verfasst am: 09.12.2015, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
das ist nicht weiter schlimm, der durchschnittliche high school absolvent findet auf dem globus saxony auch nicht,

Ich fürchte, niemand wird das auf einem Standard-Globus finden. Das müßte schon eine ungewöhnlich große Kugel sein, daß man auf dem kleinen Fleckchen BRD auch noch die Bundesländer beschriften könnte.


Sachsen liegt unter and
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marram
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Anmeldungsdatum: 17.10.2014
Beiträge: 675

Beitrag(#2035177) Verfasst am: 10.12.2015, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ja auch immer wieder einmal die "Grenzsicherung" diskutiert wurde.

Hier ein ganz besonderer Zaun - bzw. besser: Die besondere Zaunlücke zwinkern

Ein Österreicher weigert sich, dass der Grenzzaun bei Spielfeld auch auf seinem Grundstück gebaut wird. Die Politiker reden irgendwas von "nur ca. 8 Metern Lücke". Andere berichten davon, dass es "so um die 35 Metern Lücke seien". Ist in den Kommentaren zu finden.

Jau, wie machen das jetzt die Österreicher? Stellen die da dann Stopp-Schilder auf oder müssen da dann Grenzer patroullieren?

Zum Artikel des Standard:
http://derstandard.at/2000027266488/Zaun-in-Spielfeld-soll-bis-Jahresende-stehen

Wieso kommt mir da der Begriff "Schildbürger" in den Sinn? Und zwar nicht für den Grundbesitzer, sondern für die staatlichen Aktion-Macher?
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Wilson
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Beitrag(#2035560) Verfasst am: 15.12.2015, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.presseportal.de/pm/6511/3202683
Zitat:
Grünen-Politiker Volker Beck fordert Akzeptanz für religiöses Schächten und Beschneidung - "Respekt gegenüber Minderheitsreligionen notwendig."

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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#2035634) Verfasst am: 15.12.2015, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Diskusionen über Beschneidung gehts ---> dalang.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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vrolijke
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Beitrag(#2035663) Verfasst am: 15.12.2015, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade im Fernseher:

37° Araber im Allgäu. Wie Flüchtlinge heimisch werden. im ZDF
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fwo
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Beitrag(#2036020) Verfasst am: 18.12.2015, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Vorhin im Auto gehört: Hier ist eine Meldung dazu:

Integrationserfolg in Dänemark:
Code:
[url=https://pressefreiheit24.wordpress.com/2015/09/30/daenemark-asylanten-integration-gescheitert/]Drei von vier Flüchtlingen, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen.[/url]


Edith: Site/Zitat in Code-Tags gestellt.
Grund: Rechtsradikale Ausrichtung, verlinkt u.a. auf PI-News, volksbetrugpunkt.net, Kopp-Verlag, Bürgerbewegung pro-Deutschland.
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vrolijke
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Beitrag(#2036022) Verfasst am: 18.12.2015, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Vorhin im Auto gehört: Hier ist eine Meldung dazu:

Integrationserfolg in Dänemark:
Code:
[url=https://pressefreiheit24.wordpress.com/2015/09/30/daenemark-asylanten-integration-gescheitert/]Drei von vier Flüchtlingen, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen.[/url]


Ich halte dies für nicht sehr glaubwürdig.

Das hätte ich doch gerne von eine andere Seite bestätigt bekommen.

Edith: Code-Editierung, Grund siehe Originalbeitrag fwo, schtonk
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Er_Win
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Beitrag(#2036033) Verfasst am: 18.12.2015, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

bitte umgehend in wikipedia bzgl. der Sekundärquelle "ausbessern"

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Local

bis dort ist noch gar nicht durchgedrungen, dass selbige rechtsradikal ist... Bitte nicht! Mit den Augen rollen

hth: http://www.thelocal.dk/20150309/denmarks-refugee-integration-efforts-have-failed
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schtonk
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Beitrag(#2036036) Verfasst am: 18.12.2015, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
bitte umgehend in wikipedia bzgl. der Sekundärquelle "ausbessern"

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Local

bis dort ist noch gar nicht durchgedrungen, dass selbige rechtsradikal ist... Bitte nicht! Mit den Augen rollen

hth: http://www.thelocal.dk/20150309/denmarks-refugee-integration-efforts-have-failed

Nicht geschnallt, dass es um die verlinkte Site geht?
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Er_Win
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Beiträge: 4482

Beitrag(#2036039) Verfasst am: 18.12.2015, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
bitte umgehend in wikipedia bzgl. der Sekundärquelle "ausbessern"

https://en.wikipedia.org/wiki/The_Local

bis dort ist noch gar nicht durchgedrungen, dass selbige rechtsradikal ist... Bitte nicht! Mit den Augen rollen

hth: http://www.thelocal.dk/20150309/denmarks-refugee-integration-efforts-have-failed

Nicht geschnallt, dass es um die verlinkte Site geht?



nicht geschnallt, dass die verlinkte Seite nur 1:1 die Sekundärquelle zitiert ? Aber die "Logik" der rechtsradikal Zuschreibung ist bekannt ...
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fwo
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2036045) Verfasst am: 18.12.2015, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:

.... Nicht geschnallt, dass die verlinkte Seite nur 1:1 die Sekundärquelle zitiert ? Aber die "Logik" der rechtsradikal Zuschreibung ist bekannt ...

Lachen

Hoffentlich wird nicht irgendwann eine Nachricht aus der FR bei PI verlinkt.
Wenn das verlinkt werden dort schon reicht, um als rechtsradikal markiert zu werden. .....
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Er_Win
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Beiträge: 4482

Beitrag(#2036052) Verfasst am: 18.12.2015, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

.... Nicht geschnallt, dass die verlinkte Seite nur 1:1 die Sekundärquelle zitiert ? Aber die "Logik" der rechtsradikal Zuschreibung ist bekannt ...

Lachen

Hoffentlich wird nicht irgendwann eine Nachricht aus der FR bei PI verlinkt.
Wenn das verlinkt werden dort schon reicht, um als rechtsradikal markiert zu werden. .....


--> https://www.google.de/webhp?q=fr-online.de%20site%3Api-news.net Pfeifen Lachen
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astarte
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Beitrag(#2036053) Verfasst am: 18.12.2015, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Vorhin im Auto gehört: Hier ist eine Meldung dazu:

Integrationserfolg in Dänemark:
Code:
[url=https://pressefreiheit24.wordpress.com/2015/09/30/daenemark-asylanten-integration-gescheitert/]Drei von vier Flüchtlingen, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen.[/url]


Edith: Site/Zitat in Code-Tags gestellt.
Grund: Rechtsradikale Ausrichtung, verlinkt u.a. auf PI-News, volksbetrugpunkt.net, Kopp-Verlag, Bürgerbewegung pro-Deutschland.
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Du weißt als Ex-Moderator sicher, dass Direktverlinkungen auf rechtsradikale Seiten hier nichts zu suchen haben.
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Tja
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Er_Win
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Beitrag(#2036061) Verfasst am: 18.12.2015, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

apropos Informationsqualität in causa Flüchtlinge:
Zitat:

Mehrheit fühlt sich über Flüchtlinge einseitig informiert
Eine Mehrheit der Deutschen ist der Ansicht, dass die Medien kein zutreffendes Bild der Flüchtlinge zeichnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

...
Weitverbreitetes Grundvertrauen
Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung halten die Berichte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der Tagespresse im Allgemeinen für zuverlässig. Dies bedeutet nicht, dass die überwältigende Mehrheit mit der Berichterstattung ohne Einschränkung zufrieden ist, zeigt aber durchaus ein weitverbreitetes Grundvertrauen.

...
Das Urteil variiert jedoch mit dem Thema. So wird die Berichterstattung der letzten Monate über die Flüchtlingssituation überwiegend kritisch bewertet. 42 Prozent der Bürger sind mit der Berichterstattung zufrieden, 51 Prozent in Teilen oder gänzlich unzufrieden. Überdurchschnittlich kritisch äußern sich hier die politisch interessierten Bevölkerungskreise, von denen 39 Prozent eine positive Bilanz ziehen, während 58 Prozent Kritik üben.

...
Keine Zunahme fremdenfeindlicher Einstellungen
Die Bevölkerung schreibt den Medien großen Einfluss zu. 95 Prozent sind überzeugt, dass die Medien großen Einfluss haben, 52 Prozent bewerten ihren Einfluss sogar als sehr groß. Das Grundvertrauen in die Berichterstattung ist auch wie beschrieben im Allgemeinen groß. In Abständen wächst jedoch bei bestimmten Entwicklungen sprunghaft das Misstrauen, bestimmte Informationen würden vorenthalten oder Probleme unterbewertet. Einer der kritischsten Befunde aus den letzten Monaten war der hohe Anteil der Bevölkerung, der das Gefühl hatte, man könne in Deutschland über das Flüchtlingsthema nicht offen diskutieren, sondern müsse sehr vorsichtig sein, ob und wie man sich exponiere.
...
Bisher spricht wenig für eine Radikalisierung größerer Bevölkerungskreise. Angesichts der Beunruhigung der letzten Monate sind die Parteisympathien bemerkenswert stabil. Es ist auch keine nennenswerte Zunahme fremdenfeindlicher Einstellungen zu beobachten. Wer sich über Jahrzehnte ständig mit repräsentativen Bevölkerungsumfragen auseinandersetzt, lernt dieser Bevölkerung zu vertrauen. Sie hat Respekt und Vertrauen verdient.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/allensbach-umfrage-zu-medienberichterstattung-in-fluechtlingskrise-13967959.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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beachbernie
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Beitrag(#2036097) Verfasst am: 18.12.2015, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

.... Nicht geschnallt, dass die verlinkte Seite nur 1:1 die Sekundärquelle zitiert ? Aber die "Logik" der rechtsradikal Zuschreibung ist bekannt ...

Lachen

Hoffentlich wird nicht irgendwann eine Nachricht aus der FR bei PI verlinkt.
Wenn das verlinkt werden dort schon reicht, um als rechtsradikal markiert zu werden. .....



Du weisst warum Du hier Stuss postest?

Zum einen geht's nicht darum, dass die Schmuddelecke, aus der Du hier zitierst, mal "bei PI verlinkt" wurde, das kann in der Tat jedem passieren, sondern dass es umgekehrt war und ausserdem PI-news nicht nur als Quellenbeleg verlinkt wurde, sondern quasi ein kompletter redaktioneller Beitrag unkritisch von dort uebernommen wurde. Sowas passiert der FR garantiert nicht.

Dies passt auch zum uebrigen Auftritt dieser website. Auf der homepage stechen als erstes die fuer die rechtsextreme Szene ueblichen markigen Begriffe wie "Luegenpresse" oder "Tuerkenpartei" etc. ins Auge und auch das Anlesen einiger Artikel bestaetigt den Gesamteindruck einer rechtsextremen Publikation, die sich vor allem an Leser aus dem rechtskonservativen bis rechtsradikalen Milieu von "Junge Freiheit" ueber PEGIDA bis "PI-News" richtet. Etwaige personelle Ueberschneidungen wuerden mich dabei angesichts die Offenheit, mit der fuer diese Medien und Organisationen geworben wird, auch nicht mehr gross wundern.

Falls Dir an einer Diskussion des Inhaltes dieser aus so anruechiger Quelle sprudelnden Studie gelegen war, so hast Du durch Dein unkluges Diskussionsverhalten eigentlich selbst fuer gesorgt, dass genau das nicht erfolgt. Anstatt den alles andere als zweifelhaften Moderationseingriff, den link nicht anklickbar zu machen, einfach so hinzunehmen, hast Du durch Dein Genoele erreicht, dass die inhaltliche Diskussion durch eine Quellendiskussion ersetzt wurde und kannst Dich im Grunde genommen noch nicht mal darueber beschweren, dass der Inhalt in den Hintergrund darueber rueckt. Aber das nur mal so am Rande.
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fwo
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Beitrag(#2036133) Verfasst am: 19.12.2015, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Vorhin im Auto gehört: Hier ist eine Meldung dazu:

Integrationserfolg in Dänemark:
Code:
[url=https://pressefreiheit24.wordpress.com/2015/09/30/daenemark-asylanten-integration-gescheitert/]Drei von vier Flüchtlingen, die in den frühen 2000er Jahren nach Dänemark kamen, sind zehn Jahre später arbeitslos. Der Dänische Arbeitgeberverband (DA) stellte eine Untersuchung an und kam dabei zu dem Ergebnis, dass die Bemühungen, Asylanten auf dem dänischen Arbeitsmarkt zu integrieren, als gescheitert angesehen werden müssen.[/url]


Edith: Site/Zitat in Code-Tags gestellt.
Grund: Rechtsradikale Ausrichtung, verlinkt u.a. auf PI-News, volksbetrugpunkt.net, Kopp-Verlag, Bürgerbewegung pro-Deutschland.
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Du weißt als Ex-Moderator sicher, dass Direktverlinkungen auf rechtsradikale Seiten hier nichts zu suchen haben.

Das ist ganz einfach: Ich treiben mich nicht auf so vielen Seiten herum und mir ist diese Seite nicht als rechtsradikal bekannt. Wie ich zu der Seite gekommen bin, steht sogar oben drüber. Der verlinkte Inhalt ist in keiner Weise rechtsradikal, sondern stellt ohne weitere Kommentierung nur das Ergebnis einer Untersuchung des dänischen Arbeitgeberverbandes dar. Die dänische Seite in Englisch, deren Inhalt hier wiedergegeben wurde, enthält auch nur die Untersuchung und die Kommentare einiger Politiker:
http://www.thelocal.dk/20150309/denmarks-refugee-integration-efforts-have-failed


The Local hat, wie ich Wikipedia entnehmen darf, zumindest im nicht besonders rechtsradikalen Schweden einen relativ guten Ruf.:
Zitat:
The Local '​s Swedish edition was nominated in 2009 as Swedish Digital Newspaper of the Year ('Årets Dagstidning Digitala Medier'), as part of media magazine Medievärlden's annual newspaper awards.


@bb:

Ich weiß nicht, was Du unter einer Quelle verstehst - "Pressefreiheit24" ist es bei dieser Nachricht nicht. Die haben nur eine Übersetzung der Kernaussage gemacht gemacht und das zur Quelle verlinkt. Und deshalb ich ich sie hier reingestellt.

Die Quelle ist "The Local". Ich verlinke nur nicht so gerne auf Englisch, weil es dann auch regelmäßig Beschwerden von Seiten der User gibt - zu Recht. thw: Woher weißt Du, dass das Stuss ist? könntest Du dazu auch eine Quelle verlinken, oder bist nur Du das?

Vielleicht können wir uns jetzt über den Inhalt unterhalten oder anhand eine etwas seriöseren Qualle als bb entscheiden, dass es sich um Stuss handelt? :

Zitat:
A decade’s worth of efforts to integrate refugees into the Danish labour market have failed, a new analysis from the Confederation of Danish Employers (Dansk Arbejdsgiverforening - DA) shows.

Berlingske newspaper crunched the numbers from a DA investigation and found that just one out of every four refugees who came to Denmark between 2000-2003 was employed ten years later.

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Er_Win
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Beitrag(#2036135) Verfasst am: 19.12.2015, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:

.... Nicht geschnallt, dass die verlinkte Seite nur 1:1 die Sekundärquelle zitiert ? Aber die "Logik" der rechtsradikal Zuschreibung ist bekannt ...

Lachen

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Du weisst warum Du hier Stuss postest?

Zum einen geht's nicht darum, dass die Schmuddelecke, aus der Du hier zitierst, mal "bei PI verlinkt" wurde, das kann in der Tat jedem passieren, sondern dass es umgekehrt war und ausserdem PI-news nicht nur als Quellenbeleg verlinkt wurde, sondern quasi ein kompletter redaktioneller Beitrag unkritisch von dort uebernommen wurde.


hast du Leseprobleme, oder wieso postest du jetzt Stuss skeptisch

Die Quelle ist im Text angegeben und die ist thelocal und nicht PI !
pressefreiheit24 hat folgendes geschrieben:
... so der Vorsitzende des dänischen Arbeitgeberverbandes Jørn Neergaard Larsen laut des Nachrichtenportals The Local.


Und dass PI-news als Quellenbeleg verlinkt wurde ist eine "lustige" Erfindung deinerseits.



Richtig ist, dass pressefreiheit24 (Werbe-)Links auf etliche Sites enthält, die im FGH bekannte Trigger für die "über Rechtsradikale Empörungs-Kultur" darstellen. Das hätte @fwo sicher bemerken können.

Genauso symptomatisch sind aber die Reaktionen auf sein Posting, die zumindest nach meiner Wahrnehmung die Diskussions-Unkultur pflegen: bei "unliebsamem" Inhalt lieber auf irgend eine Art versuchen die Quelle zu diskreditieren, statt sich mit dem Inhalt bzw. ernstzunehmender Quell-Recherche zu befassen...
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#2036137) Verfasst am: 19.12.2015, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Vielleicht können wir uns jetzt über den Inhalt unterhalten oder anhand eine etwas seriöseren Qualle als bb entscheiden, dass es sich um Stuss handelt? :


Das könnte belastbare Inhalte zur Frage beinhalten - ich hab's mir jetzt aber nicht durchgelesen...
http://www.biu.ac.il/soc/ec/seminar/data/immig.pdf
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astarte
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Beitrag(#2036146) Verfasst am: 19.12.2015, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
...
Der verlinkte Inhalt ist in keiner Weise rechtsradikal,....

Hat auch niemand behauptet.
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