Sexuelle Gewalt als Geschäftsmodell

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Noch so ein Idiot
Ich dachte zuerst, ich lese nicht richtig.

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Der Typ ist für niemanden ein gutes Beispiel. Der zeigt viele Anzeichen einer Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Oder anders gesagt: Der ist ein klassischer Soziopath. Aber sowas von.
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[caballito]

Na, da habt iht ha eure Übungszielscheibe gefunden. Vielleicht mal ein bisschen Manöverkriitik:

Es ist absolut nicht zielführend, mir vorzuhalten, was für ein Arschloch das ist - das weiß ich nämlich, und anders, als einige von euch verstanden zu haben scheinen, habe ich seine Position nicht gutgeheißen. Geschweige denn, mir zu eigen gemacht.

Ich habe ihn auch nicht als "gutes" Beispiel hingestellt, sondern lediglich, und ja, durchaus zynisch, polemisch, und provokant gemeint, darauf hingewiesen, dass manchmal eben auch schlechte Beispiele zu etwas gut sein können.

Und ja, mein Posting war antifeministisch. Aber nicht sexistisch. Denn, ich wiederhole mich, ich habe seine sexistischen Ansichten nicht verteidigt.

Und ja, ich finde, angesichts des Sexismusgeschreis etlicher Feministinnen hat es tatsächlich was positives, wenn sie mal vor Augen geführt bekommen bekommen, wie wirklicher Sexismus aussieht, und angesichts des Geschwafels von einer Vergewaltigunskultur ist es kein Schaden, wenn den Schwaflern mal vorgeführt wird, was wirklich eine Vergewaltigungskultur wäre.

@schtonk: Dein Posting fand ich die positive Ausnahme, denn du warst der einzige, der zumindest versucht hat, nachvollziehen, was ich eigentlich meinte, statt einfach nur reflexhaft draufzuhauen. Drum an dich ach eine ernsthafte Antwort: Deine "halb-polemische" Antwort geht fehl. Zwar sind die "Faschisten" als Extrembeispiel für Nichtdemokraten insoweit analog zu diesem Typen als Extrembeispiel für Sexismus, aber wo ist die Analogie zwischen Demokraten und Antifeminismus? Bzw. zwischen den der Gegenüberstellung Antifeminisms und Sexismus (die mit ihrer Gegnerschaft zum Feminismus etwas wesentliches gemein haben) und der von Demokraten und Nichtdemokraten (totaler Gegensatz, wo ist die die verbindende Gemeinsamkeit analog zur Gegnerschaft zum Feminismus). Ein Schuh würde draus, wenn es es eine signifikante Gruppe gäbe, die (demokratische) Verfassungskritiker als Feinde der Demokratie verunglimpften, und gegen speziell diese gesagt "Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht so schlecht [nicht: Ich finde es gut] dass es diese faschistischen Propagandisten gibt, vielleicht hilft es denen, die Verfassungskritiker als Demokratiefeinde verunglimpfen [nicht: dem Menschen] den Unterschied zwischen Verfassungskritik und Demokratiefeindschaft zu erkennen" Und ja, das würde ich, gäbe es diesen Konflikt, tatsächlich auch sagen. Und nein, ich würde emuen Meinung nicht ändern, wenn ich seine Seite Seite besuchte, denn was ist schelcht daran, wenn ein abschreckendes Beispiel wirklich abschreckend ist? Wie gesagt, dass ganze war eben wirklich zynisch gemeint.

Tillich ist mit seiner Analogie übrigens näher dran, aber ebenfalls knapp daneben, denn von "alles supi" hab ich nichts geschrieben. Wenn es allerdings eine Gruppe von radikalen Atheisten (nennen wir sie Religionsfresser) gäbe, die öffentliche Religionsausübung verbieten wollten, und die Kritikern an ihrer Position (Antireligionsfresser) vorwerfen würden, Atheismus verbieten zu wollen, und dann ein Radikalchrist tatsächlich ein Atheismusverbot fordern würde - ja, dann dürfte tillich in der Tat sagen "Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht so schlecht, dass es diesen Radikalchristen gibt. Vielleicht hilft es ja den Religionsfressern, den Unterschied zwischen Antireligionsfresserei und Atheistenverfolgung zu erkennen." Wenn ich nicht schneller wäre.
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Soll ich wirklich, auch wenns sinnlos ist ,,, na gut

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