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AfD
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marram
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Anmeldungsdatum: 17.10.2014
Beiträge: 675

Beitrag(#2049071) Verfasst am: 17.03.2016, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ich halte es aber für ausserordentlich gefährlich, wenn Leute mit einer gewissen Rachlust los ziehen und aus diesem Beweggrund dann (grosse) Politik betreiben wollen.


immer diese objektiven Gefahrenpotentiale auf der Welt Bitte nicht!

Aber ich fände es auch besser wenn "solche Leute" Foren gründen und/oder moderieren statt Politiker zu werden *scnr zynisches Grinsen


Es sind aber oft genug eben nicht irgend welche objektive Gefahrenpotentiale, sondern oft genug rein subjektive Abneigungen der "Herrschenden", aber auch des "Fußvolkes", die in der sogenannten großen Politik für Krieg und Hunger und Not gesorgt haben. Und Rachelust ist ein erschröckliches Motiv. Es verstellt den Blick für andere Lösungen. Und ja: von Storch hat vielleicht noch sooooo einen Hals wegen nicht zurückbekommener Ländereien ihrer Ahnen. Und sie ist nicht umsonst da recht aktiv gewesen und von den sogenannten etablierten Parteien ausgebootet worden.

In diesen Fällen wäre es für unser gesellschaftliches und politisches Wohlbefinden vielleicht wirklich besser, wenn solche Leute lediglich ein Forum aufmachen würden zwinkern
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049079) Verfasst am: 17.03.2016, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

t-online hat Punkte des Parteiprogrammes rekapituliert (immerhin irgendeiner Umfrage zufolge die beliebteste Nachrichtensite Deutschlands). G. Gysi hat Punkte des Parteiprogrammes rekapituliert. T-online mag längst als Lügenpresse verfehmt sein, bei jemandem, an dessen Lippen man jahrelang hing, fällt´s schwerer.
Und sie waren ja nicht die Einzigen

Das Morgenmagazin rät indes jener Partei, das Programm nicht gegen ihre Wählerschaft gerichtet zu halten.

Ich rechne ebenfalls mit Anpassungen an die normative Kraft des Faktischen. Und frage mich, ob die AfD wirklich geglaubt hat, wenn sie ihren Wählern nix vom Programm erzählt (außer dem, was diese hören wollen), würden auch die, an deren Stühlen man sägen will, wie auch die Medien, deren Aufgabe die Berichterstattung ist, gutmütig der Partei überlassen, was sie damit macht; ist schließlich ihres.
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closeman
Leistungsträger



Anmeldungsdatum: 27.11.2007
Beiträge: 1481

Beitrag(#2049086) Verfasst am: 18.03.2016, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ich halte es aber für ausserordentlich gefährlich, wenn Leute mit einer gewissen Rachlust los ziehen und aus diesem Beweggrund dann (grosse) Politik betreiben wollen.


immer diese objektiven Gefahrenpotentiale auf der Welt Bitte nicht!

Aber ich fände es auch besser wenn "solche Leute" Foren gründen und/oder moderieren statt Politiker zu werden *scnr zynisches Grinsen


Das halte ich auch für eine Superidee. Solange sich das in Foren austobt richtet das in der Realität weniger Schaden an. Aber man wollte ja in die real existierende Politik. Viel Spaß bei den endlosen Landtagsdebatten und sonstigen Sitzungen bis zum Morgengrauen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit zum agitieren. Tja, werte AfD das habt ihr so bestellt, das bekommt ihr nun auch.
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2049087) Verfasst am: 18.03.2016, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein geplantes Interview mit Frauke Petry wird zur Posse: Erst vergaß die AfD-Chefin den Termin, nun wirft sie Journalistin Hayali ihr Engagement gegen Fremdenhass vor.
[...]
Seit Montag streiten Hayali und Petry über nicht zustande gekommene Interviews. Petry war drei Mal trotz Zusage nicht erschienen. Ihre erste Absage am Montag hatte sie damit begründet, den Termin vergessen zu haben. Am Dienstag erschien sie wieder nicht und teilte mit, die Mail des Morgenmagazins sei wegen eines angeblichen Hacker-Angriffs untergegangen. Hayali antwortete darauf, dass Petry nicht per Mail, sondern wie alle anderen Gäste telefonisch angefragt worden sei. Schließlich machte die AfD-Chefin am Mittwoch ihre Vorwürfe gegen die Journalisten öffentlich und begründete damit ihre grundsätzliche Absage an das ZDF.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-03/dunja-hayali-frauke-petry-morgenmagazin-aktivismus

Kritik an journalistischer Arbeit aus dieser Richtung darf man nicht als Gemahnung an wahrheitstreuer Berichterstattung missverstehen, auch wenn die Hetzparole "Lügenpresse" das suggerieren will. Diese Art von Kritik verträgt einfach keine Darstellungen, die der eigenen politischen Anschauung zuwiderlaufen. Es wäre also zu erwarten, daß engagierte Jounalisten abgestraft werden, für den Fall, daß die AfD wirklich politischen Einfluss gewinnt. In Polen hat man das ja auf offener Bühne verfolgen können.


Ach was, alles Lööögenprrresse.
5:45 Uhr ist einfach nicht ihre Zeit, das müsste auch selbige wissen.
Der A.F. ist auch nie vor 12 aufgestanden und hat erst dann verfrühstückt.
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Hebart
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Anmeldungsdatum: 09.12.2015
Beiträge: 431

Beitrag(#2049092) Verfasst am: 18.03.2016, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Ich halte es aber für ausserordentlich gefährlich, wenn Leute mit einer gewissen Rachlust los ziehen und aus diesem Beweggrund dann (grosse) Politik betreiben wollen.


immer diese objektiven Gefahrenpotentiale auf der Welt Bitte nicht!

Aber ich fände es auch besser wenn "solche Leute" Foren gründen und/oder moderieren statt Politiker zu werden *scnr zynisches Grinsen


Ahhaaaahaaa..., das war aber böse, obwohl, die Rachlust ist schon spürbar zynisches Grinsen
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#2049113) Verfasst am: 18.03.2016, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
...
5:45 Uhr ist einfach nicht ihre Zeit, ....
....

Oh doch ... da wird doch immer "zurrrrück geschossssen" .... zynisches Grinsen
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2049119) Verfasst am: 18.03.2016, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:
...
5:45 Uhr ist einfach nicht ihre Zeit, ....
....

Oh doch ... da wird doch immer "zurrrrück geschossssen" .... zynisches Grinsen

Noch vor dem Frrröhstöckck?
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11051
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2049128) Verfasst am: 18.03.2016, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Pfirsich hat folgendes geschrieben:
t-online hat Punkte des Parteiprogrammes rekapituliert (immerhin irgendeiner Umfrage zufolge die beliebteste Nachrichtensite Deutschlands). G. Gysi hat Punkte des Parteiprogrammes rekapituliert. T-online mag längst als Lügenpresse verfehmt sein, bei jemandem, an dessen Lippen man jahrelang hing, fällt´s schwerer.
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Ich rechne ebenfalls mit Anpassungen an die normative Kraft des Faktischen. Und frage mich, ob die AfD wirklich geglaubt hat, wenn sie ihren Wählern nix vom Programm erzählt (außer dem, was diese hören wollen), würden auch die, an deren Stühlen man sägen will, wie auch die Medien, deren Aufgabe die Berichterstattung ist, gutmütig der Partei überlassen, was sie damit macht; ist schließlich ihres.


Im Grunde betreibt die AfD nicht nur Wählertäuschung, sondern sie verhöhnt einen Großteil ihrer eigenen Wähler. Das war auch schon in den Landtagswahlkämpfen eindrucksvoll zu beobachten - in dem demonstrativen Schweigen der Kandidaten, sobald sie direkt auf Punkte in den Landeswahlprogrammen angesprochen wurden, die nichts mit dem Thema Flüchtlinge und Ausländer zu tun hatten. Andere, so der Narrativ der Verteidigung dieser Strategie, würden doch auch in ihren Wahlprogrammen "lügen".
_________________
"Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)

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Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2049133) Verfasst am: 18.03.2016, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Andere, so der Narrativ der Verteidigung dieser Strategie, würden doch auch in ihren Wahlprogrammen "lügen".


Die dümmste anzunehmende Ausrede, die es gibt
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049135) Verfasst am: 18.03.2016, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
Andere, so der Narrativ der Verteidigung dieser Strategie, würden doch auch in ihren Wahlprogrammen "lügen".


Die dümmste anzunehmende Ausrede, die es gibt

Ja, dafür gehört die AfD auch richtig "reingetaucht", wie wir sagen, d. h. es gehört ihr heimgezahlt. Deshalb hoffe ich, dass die Kenntnis des Wahlprogrammes der Partei bzw. die Kenntnis dieses Satzes bald Allgemeingut wird.
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049136) Verfasst am: 18.03.2016, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine, von Prof. Lucke´s Alfa-Partei ist ja offensichtlich "weniger als nichts" zu erwarten, die SPD - o je! Und irgendeiner sollte die Scharen der ehem. Nichtwähler an den Urnen halten.
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049141) Verfasst am: 18.03.2016, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Was die Flüchtlingspolitik anbelangt: Zuletzt haben die Wähler aus drei Bundesländer ein deutliches Zeichen gesetzt. Ich hoffe, dass die Teilnehmer des EU-Gipfels ihrem Beispiel folgen. Auch, weil der AfD dann ihr zentrales Hetz-Thema und damit auch ihre zentrale Strategie nicht mehr so viele Sympathien bringen würde.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2049142) Verfasst am: 18.03.2016, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Pfirsich hat folgendes geschrieben:
Was die Flüchtlingspolitik anbelangt: Zuletzt haben die Wähler aus drei Bundesländer ein deutliches Zeichen gesetzt. Ich hoffe, dass die Teilnehmer des EU-Gipfels ihrem Beispiel folgen. Auch, weil der AfD dann ihr zentrales Hetz-Thema und damit auch ihre zentrale Strategie nicht mehr so viele Sympathien bringen würde.


Welches Zeichen?
Die CDU-Kandidaten hatten sich von Frau Merkel distanziert, und verloren alle.
Herr Kretschmann wünschte sich, dass Frau Merkel noch ein langes Leben vor sich hatte. Er gewann erheblich.
Noch mal; welches Zeichen haben die Wahler gegeben?
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Bruni
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.01.2014
Beiträge: 275
Wohnort: Neckargemünd

Beitrag(#2049145) Verfasst am: 18.03.2016, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien. Und in wie weit sie auch eine Antwort auf Putinversteher ist, ist auch nicht ganz klar.

Hollande will sich vor Le Pen keine Blöße geben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/eu-gipfel-mit-tuerkei-ueber-fluechtlinge-merkel-und-hollande-ein-gipfel-zwei-strategien/13335252.html

Entschuldigung, aber das rechtfertigt, die lächerliche Anzahl von Menschen, die Frankreich im nächsten Leben einmal aufnehmen möchte, auch nicht.
_________________
Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#2049147) Verfasst am: 18.03.2016, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien. Und in wie weit sie auch eine Antwort auf Putinversteher ist, ist auch nicht ganz klar.

Hollande will sich vor Le Pen keine Blöße geben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/eu-gipfel-mit-tuerkei-ueber-fluechtlinge-merkel-und-hollande-ein-gipfel-zwei-strategien/13335252.html

Entschuldigung, aber das rechtfertigt, die lächerliche Anzahl von Menschen, die Frankreich im nächsten Leben einmal aufnehmen möchte, auch nicht.


Die AfD ist _die_ Putin-freundliche Partei in Dland.
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049190) Verfasst am: 18.03.2016, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Pfirsich hat folgendes geschrieben:
Was die Flüchtlingspolitik anbelangt: Zuletzt haben die Wähler aus drei Bundesländer ein deutliches Zeichen gesetzt. Ich hoffe, dass die Teilnehmer des EU-Gipfels ihrem Beispiel folgen. Auch, weil der AfD dann ihr zentrales Hetz-Thema und damit auch ihre zentrale Strategie nicht mehr so viele Sympathien bringen würde.


Welches Zeichen?
Die CDU-Kandidaten hatten sich von Frau Merkel distanziert, und verloren alle.
Herr Kretschmann wünschte sich, dass Frau Merkel noch ein langes Leben vor sich hatte. Er gewann erheblich.
Noch mal; welches Zeichen haben die Wahler gegeben?

Sie ließen die AfD aus dem Stand auf 15 % kommen.
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Pfirsich
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049191) Verfasst am: 18.03.2016, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien. Und in wie weit sie auch eine Antwort auf Putinversteher ist, ist auch nicht ganz klar.

Hollande will sich vor Le Pen keine Blöße geben.
http://www.tagesspiegel.de/politik/eu-gipfel-mit-tuerkei-ueber-fluechtlinge-merkel-und-hollande-ein-gipfel-zwei-strategien/13335252.html

Entschuldigung, aber das rechtfertigt, die lächerliche Anzahl von Menschen, die Frankreich im nächsten Leben einmal aufnehmen möchte, auch nicht.

MMn ist die "Linksorientierung" wegen Hartz IV nur eine scheinbare.
Peter Hartz hatte auch was von "Fördern" der Arbeitslosen gesagt, und damit meinte er nicht nur ein Bewerbunggsseminar pro Jahr. Hartz IV heißt nicht umsonst Hartz IV.


Wenn die Politik nun die sozial Schwachen stärker in den Blick nimmt, darf sie gerne in anderen Bereichen etwas nach rechts ziehen.
Aber ohne die AfD in hätte die große Politik diese Leute nur noch bei sozialen Unruhen in den Blick genommen.

Da sie dies nun tun wohl wird, rechne ich weder in Meck-Pomm noch gar in Berlin noch mit 23 % für die Rechtsbraunen.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#2049243) Verfasst am: 19.03.2016, 07:42    Titel: Antworten mit Zitat

Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien. ...

Welche Linkspolitik etablierter Parteien? Das kann man nur aus einem ganz bestimmten, streng begrenzten Blickwinkel des politischen Spektrums so sehen. Und dies wird auch nur aus dieser Richtung propagiert. Diese propagierte Linkspolitik gibt es weder bei CDU/CSU noch SPD, noch bei den Grünen oder der FDP (wenn man die beiden Letztgenannten schon bzw. noch etabliert nennen kann).

Also bist du hier entweder einer solchen Parole aufgesessen oder du hast mal schnell für einen provokanten Beitrag die Betrachtungsebene gewechselt... skeptisch
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2049253) Verfasst am: 19.03.2016, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien.

Geschockt
Linkspolitik gab's in D, wenn überhaupt jemals, als der Kanzler noch Brandt hiess.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2049254) Verfasst am: 19.03.2016, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien.

Geschockt
Linkspolitik gab's in D, wenn überhaupt jemals, als der Kanzler noch Brandt hiess.

Für Johnnys und Brunis war Brandt einer, der zusammen mit Wehner, Ulbricht und Breshnew die Welt ins kommunistische Unglück stürzen wollte Sehr glücklich
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2049274) Verfasst am: 19.03.2016, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Link zu Post mit Links zu Beiträgen im Medienmagazin Zapp, zur Verbindung radikaler Christen zu AfD und Pegida.
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2049273#2049273
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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2049278) Verfasst am: 19.03.2016, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ich auszog, die AfD zu verstehen


Warnhinweis: Ist was lang und könnte Vorurteile zerstören.
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sünnerklaas
Mietzekatzenkater - treibt den Kessel



Anmeldungsdatum: 30.09.2006
Beiträge: 11051
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2049283) Verfasst am: 19.03.2016, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen


Warnhinweis: Ist was lang und könnte Vorurteile zerstören.


Ich hatte den Artikel schon vor einigen Tagen gelesen. Er bestärkt mich in der Vermutung, dass es sich hier auch um einen handfesten Generationskonflikt handelt:

Zitat:
Im 20. Jahrhundert waren es die Studenten, die gegen das Establishment aufstanden. Heute macht so was ein Professor. Früher gingen eher die Jungen, die Have-nots, die Linken auf die Straße. Heute tun es eher die Älteren, die Etablierten, die Konservativen.


Es geht hier um Verteilungskämpfe und das tiefe Misstrauen gegenüber anderen, ja, gegenüber der nachwachsenden Generation. Und weil alles so bedrohlich ist, weil man sich von Feinden umzingelt sieht, hockt man in der Wagenburg, manche hocken schon "Im Bonker".
Und weil man Fußvolk braucht, holt man sich dumme und ungebildete Habenichtse zu Hilfe, um sie als nützliche Idioten zu verwenden. Als Pöbler und als Stimmvieh bei Wahlen.
Mir ist ja schon seit längerem das dröhnende Schweigen von AfD-Kandidaten und der AfD-Spitze zu Fragen der Partei- und Wahlprogramme jenseits der Themen "Flüchtlinge" und "Ausländer" ins Auge gestossen. Und die teilweise ärgerlichen Reaktion auf Fragen in Sachen Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD. Man wollte da auf gar keinen Fall drauf angesprochen werden. Könnte sein, dass diese Heimlichtuerei noch für ein böses Erwachen bei den AdDlern aus der Führungsriege sorgt.
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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2049284) Verfasst am: 19.03.2016, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen


Warnhinweis: Ist was lang und könnte Vorurteile zerstören.


Ich hatte den Artikel schon vor einigen Tagen gelesen. Er bestärkt mich in der Vermutung, dass es sich hier auch um einen handfesten Generationskonflikt handelt:

Zitat:
Im 20. Jahrhundert waren es die Studenten, die gegen das Establishment aufstanden. Heute macht so was ein Professor. Früher gingen eher die Jungen, die Have-nots, die Linken auf die Straße. Heute tun es eher die Älteren, die Etablierten, die Konservativen.


Es geht hier um Verteilungskämpfe und das tiefe Misstrauen gegenüber anderen, ja, gegenüber der nachwachsenden Generation. Und weil alles so bedrohlich ist, weil man sich von Feinden umzingelt sieht, hockt man in der Wagenburg, manche hocken schon "Im Bonker".
Und weil man Fußvolk braucht, holt man sich dumme und ungebildete Habenichtse zu Hilfe, um sie als nützliche Idioten zu verwenden. Als Pöbler und als Stimmvieh bei Wahlen.
Mir ist ja schon seit längerem das dröhnende Schweigen von AfD-Kandidaten und der AfD-Spitze zu Fragen der Partei- und Wahlprogramme jenseits der Themen "Flüchtlinge" und "Ausländer" ins Auge gestossen. Und die teilweise ärgerlichen Reaktion auf Fragen in Sachen Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD. Man wollte da auf gar keinen Fall drauf angesprochen werden. Könnte sein, dass diese Heimlichtuerei noch für ein böses Erwachen bei den AdDlern aus der Führungsriege sorgt.


Die AfD ist vor Allem das, was die Menschen in sie hineinprojizieren. Mitglieder, Sympathisanten und Wähler ebenso wie Gegner und Feinde.

Bei Dir ist die AfD hat:
Zitat:
...Fußvolk...dumme und ungebildete Habenichtse...nützliche Idioten...Pöbler...Stimmvieh...


So hat halt jeder sein eigenes Problem. Und wird zum Teil des Ganzen. Des ganzen Problems.
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Anmeldungsdatum: 11.05.2014
Beiträge: 781

Beitrag(#2049285) Verfasst am: 19.03.2016, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte mir bei diskordianerpapst´s Link: Hoffentlich verdrängen die Christen die Nichtchristen in der Partei nicht!



Die radikalen Christen seien eine kleine, aber laute Minderheit, schrieb der Merkur unlängst. In der AfD fallen Sirenen wenigstens nicht auf!
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Bruni
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Anmeldungsdatum: 03.01.2014
Beiträge: 275
Wohnort: Neckargemünd

Beitrag(#2049286) Verfasst am: 19.03.2016, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien.

Geschockt
Linkspolitik gab's in D, wenn überhaupt jemals, als der Kanzler noch Brandt hiess.

Für Johnnys und Brunis war Brandt einer, der zusammen mit Wehner, Ulbricht und Breshnew die Welt ins kommunistische Unglück stürzen wollte Sehr glücklich


Ha, ha..........wo hast Du denn die Weisheit her? Wir werden nicht umhinkommen, die Vielfalt als solche zu betrachten, die auch sehr konservativ denkende mit einschließt. Die CDU ist nach links gerückt. Das mag Gefallen finden, liegt aber nicht unbedingt im Interesse aller CDU-Wähler. Die Analyse zur AFD ist nicht ganz leicht, da sie eine Wählerschaft hat, die von allen Parteien abgeworben wurde. Im linken Spektrum gibt es auch eine Wandlung, die von bisherigen Standpunkten Abstand nimmt.
_________________
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sünnerklaas
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Beitrag(#2049289) Verfasst am: 19.03.2016, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

quadium hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen


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Ich hatte den Artikel schon vor einigen Tagen gelesen. Er bestärkt mich in der Vermutung, dass es sich hier auch um einen handfesten Generationskonflikt handelt:

Zitat:
Im 20. Jahrhundert waren es die Studenten, die gegen das Establishment aufstanden. Heute macht so was ein Professor. Früher gingen eher die Jungen, die Have-nots, die Linken auf die Straße. Heute tun es eher die Älteren, die Etablierten, die Konservativen.


Es geht hier um Verteilungskämpfe und das tiefe Misstrauen gegenüber anderen, ja, gegenüber der nachwachsenden Generation. Und weil alles so bedrohlich ist, weil man sich von Feinden umzingelt sieht, hockt man in der Wagenburg, manche hocken schon "Im Bonker".
Und weil man Fußvolk braucht, holt man sich dumme und ungebildete Habenichtse zu Hilfe, um sie als nützliche Idioten zu verwenden. Als Pöbler und als Stimmvieh bei Wahlen.
Mir ist ja schon seit längerem das dröhnende Schweigen von AfD-Kandidaten und der AfD-Spitze zu Fragen der Partei- und Wahlprogramme jenseits der Themen "Flüchtlinge" und "Ausländer" ins Auge gestossen. Und die teilweise ärgerlichen Reaktion auf Fragen in Sachen Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD. Man wollte da auf gar keinen Fall drauf angesprochen werden. Könnte sein, dass diese Heimlichtuerei noch für ein böses Erwachen bei den AdDlern aus der Führungsriege sorgt.


Die AfD ist vor Allem das, was die Menschen in sie hineinprojizieren. Mitglieder, Sympathisanten und Wähler ebenso wie Gegner und Feinde.

Bei Dir ist die AfD hat:
Zitat:
...Fußvolk...dumme und ungebildete Habenichtse...nützliche Idioten...Pöbler...Stimmvieh...


So hat halt jeder sein eigenes Problem. Und wird zum Teil des Ganzen. Des ganzen Problems.


Lies mal genau, was ich da geschrieben habe.
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Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist

Beitrag(#2049290) Verfasst am: 19.03.2016, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Bruni hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Bruni hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Wahl der AFD eine Antwort auf die zunehmende Linkspolitik der etablierten Parteien.

Geschockt
Linkspolitik gab's in D, wenn überhaupt jemals, als der Kanzler noch Brandt hiess.

Für Johnnys und Brunis war Brandt einer, der zusammen mit Wehner, Ulbricht und Breshnew die Welt ins kommunistische Unglück stürzen wollte Sehr glücklich


Ha, ha..........wo hast Du denn die Weisheit her? Wir werden nicht umhinkommen, die Vielfalt als solche zu betrachten, die auch sehr konservativ denkende mit einschließt. Die CDU ist nach links gerückt. Das mag Gefallen finden, liegt aber nicht unbedingt im Interesse aller CDU-Wähler. Die Analyse zur AFD ist nicht ganz leicht, da sie eine Wählerschaft hat, die von allen Parteien abgeworben wurde. Im linken Spektrum gibt es auch eine Wandlung, die von bisherigen Standpunkten Abstand nimmt.


Erklär mal genau, was an der Merkel-CDU "links" ist.
_________________
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quadium
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Anmeldungsdatum: 06.04.2013
Beiträge: 1771

Beitrag(#2049304) Verfasst am: 19.03.2016, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen


Warnhinweis: Ist was lang und könnte Vorurteile zerstören.


Ich hatte den Artikel schon vor einigen Tagen gelesen. Er bestärkt mich in der Vermutung, dass es sich hier auch um einen handfesten Generationskonflikt handelt:

Zitat:
Im 20. Jahrhundert waren es die Studenten, die gegen das Establishment aufstanden. Heute macht so was ein Professor. Früher gingen eher die Jungen, die Have-nots, die Linken auf die Straße. Heute tun es eher die Älteren, die Etablierten, die Konservativen.


Es geht hier um Verteilungskämpfe und das tiefe Misstrauen gegenüber anderen, ja, gegenüber der nachwachsenden Generation. Und weil alles so bedrohlich ist, weil man sich von Feinden umzingelt sieht, hockt man in der Wagenburg, manche hocken schon "Im Bonker".
Und weil man Fußvolk braucht, holt man sich dumme und ungebildete Habenichtse zu Hilfe, um sie als nützliche Idioten zu verwenden. Als Pöbler und als Stimmvieh bei Wahlen.
Mir ist ja schon seit längerem das dröhnende Schweigen von AfD-Kandidaten und der AfD-Spitze zu Fragen der Partei- und Wahlprogramme jenseits der Themen "Flüchtlinge" und "Ausländer" ins Auge gestossen. Und die teilweise ärgerlichen Reaktion auf Fragen in Sachen Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD. Man wollte da auf gar keinen Fall drauf angesprochen werden. Könnte sein, dass diese Heimlichtuerei noch für ein böses Erwachen bei den AdDlern aus der Führungsriege sorgt.


Die AfD ist vor Allem das, was die Menschen in sie hineinprojizieren. Mitglieder, Sympathisanten und Wähler ebenso wie Gegner und Feinde.

Bei Dir ist die AfD hat:
Zitat:
...Fußvolk...dumme und ungebildete Habenichtse...nützliche Idioten...Pöbler...Stimmvieh...


So hat halt jeder sein eigenes Problem. Und wird zum Teil des Ganzen. Des ganzen Problems.


Lies mal genau, was ich da geschrieben habe.


Habe ich und noch viel mehr, was Du geschrieben hast.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2049305) Verfasst am: 19.03.2016, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

sünnerklaas hat folgendes geschrieben:
quadium hat folgendes geschrieben:
Wie ich auszog, die AfD zu verstehen


Warnhinweis: Ist was lang und könnte Vorurteile zerstören.


Ich hatte den Artikel schon vor einigen Tagen gelesen. Er bestärkt mich in der Vermutung, dass es sich hier auch um einen handfesten Generationskonflikt handelt:

Zitat:
Im 20. Jahrhundert waren es die Studenten, die gegen das Establishment aufstanden. Heute macht so was ein Professor. Früher gingen eher die Jungen, die Have-nots, die Linken auf die Straße. Heute tun es eher die Älteren, die Etablierten, die Konservativen.




welche Vorurteile werden wohl durch den Artikel zerstört? Weil es ein paar Akademiker gibt, die die afd wählen, gibt es den Pöbel etwa nicht mehr?
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