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Gibt es die Kreationisten wirklich?
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Gibt es die Kreationisten wirklich?
Ja.
64%
 64%  [ 31 ]
Ja, und sie haben bereits die Weltherrschaft! Also sei still!
14%
 14%  [ 7 ]
Nein, das wird nur von den Medien so dargestellt.
0%
 0%  [ 0 ]
Nein, sie sind ein Fake von Scientology, der die Welt von deren Treiben ablenken soll.
0%
 0%  [ 0 ]
Nein, aber ich bin einer!
6%
 6%  [ 3 ]
Sie sind außerirdische Wesen, die die Menschheit so lange verdummen sollen, bis sie vom außerirdischen Hauptheer leicht überwunden werden kann.
14%
 14%  [ 7 ]
Stimmen insgesamt : 48

Autor Nachricht
Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#206183) Verfasst am: 03.11.2004, 20:56    Titel: Gibt es die Kreationisten wirklich? Antworten mit Zitat

Gibt es die Kreationisten wirklich?

Sind die tatsächlich echt?

Diese Frage habe ich mir neulich gestellt, als ich etwas über die Entwicklung des Lebens vom der Bildung der Prokaryoten bis zum Vielzeller gelesen habe.
Gibt es denn heutzutage wirklich Leute, die sagen, daß das nicht stimmt, weil nämlich der liebe Gott einfach gesagt hat: "Jawoll, jetzt machen wir mal eine Erde!" und FUMP - sie war da?
Glauben die WIRKLICH daran? Die leugnen doch die wesentlichsten Erkenntnisse der Wissenschaft, die noch dazu sehr evident und logisch sind!
Und verbinden das mit einem albernen Glauben. Meinen die auch, daß die Erde eine Scheibe ist, deren Mittelpunkt Jerusalem oder Rom ist? Und so weiter?
Wo leben wir eigentlich, daß es SOETWAS noch gibt, und daß die noch dazu, soweit ich weiß, in den United States of the Bekloppten and Bescheuerten immer stärker werden mit ihrer Sekte!?

Oder sind sie nur ein Fake, der die Welt und besonders die Denkenden unter den Menschen von vielleicht noch viel Schlimmerem ablenken soll, auf daß Scientology, die vergleichsweise still vor sich hinarbeiten, eines Tages unvermittelt die Weltherrschaft an sich reißen können?

Wie ist die Wahrheit darüber?
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#206186) Verfasst am: 03.11.2004, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Soll der Beitrag irgendwie witzig sein, oder ist die Frage ernst gemeint?
Komplett von der Rolle
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Kookie
Gast






Beitrag(#206189) Verfasst am: 03.11.2004, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

also so ganz grundsätzlich
wenn ich mir das mal erlauben darf - zu posten:

wenn du schon neue threads setzt - dann guck doch da ma nach
und danach
guck ma was sonst so noch alles an threads vorhanden is

es gibt nämlich eine ganze menge

es gibt vielzuviele......
und die mods müssen das alles durchpflügen


Zuletzt bearbeitet von Kookie am 03.11.2004, 21:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#206190) Verfasst am: 03.11.2004, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das ist doch schon ernst gemeint. Ich verstehe das durchaus.
Man fragt sich doch oft: Gibt's das wirklich? Meinen die das ernst?

Da muss ich mir doch immer ins Gedächtnis rufen, dass es für dummheit keine grenzen gibt
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#206199) Verfasst am: 03.11.2004, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist schon klar, daß es sie anscheinend wirklich geben muß, wenn soviel über sie erzählt wird. Ihre Existenz verifizieren kann ich natürlich nicht.
Die Sache ist nur die, daß ich mir nur sehr schwer vorstellen kann, wie man in so einer Welt wie diese Leute leben kann, die voll ist von Absurditäten, wo es keine Evolution gibt, wo Gott einfach für alles verantwortlich ist.
Ich möchte das einfach nicht wahrhaben. Wie geht das? Wie kann man so dumm sein?
Aber vielleicht bin ich einfach nur ein zu sehr naturwissenschaftlich verkorkster Mensch, um diesen Glaubens-Firlefanz wirklich zu verstehen.
Wie war das mit dem Stimmen-Hören für wirklich Gläubige? Also ich hör nichts...
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#206201) Verfasst am: 03.11.2004, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Damals vor 70 Jahren sind die Leute in Scharen Hitler hinterhergelaufen.

Schulterzucken
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Kookie
Gast






Beitrag(#206209) Verfasst am: 03.11.2004, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Mir ist schon klar, daß es sie anscheinend wirklich geben muß, wenn soviel über sie erzählt wird. Ihre Existenz verifizieren kann ich natürlich nicht.
Die Sache ist nur die, daß ich mir nur sehr schwer vorstellen kann, wie man in so einer Welt wie diese Leute leben kann, die voll ist von Absurditäten, wo es keine Evolution gibt, wo Gott einfach für alles verantwortlich ist.
Ich möchte das einfach nicht wahrhaben. Wie geht das? Wie kann man so dumm sein?
Aber vielleicht bin ich einfach nur ein zu sehr naturwissenschaftlich verkorkster Mensch, um diesen Glaubens-Firlefanz wirklich zu verstehen.
Wie war das mit dem Stimmen-Hören für wirklich Gläubige? Also ich hör nichts...

halllo!
kannst du l e s e n ?

musst du gucken!
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#206212) Verfasst am: 03.11.2004, 21:18    Titel: Re: Gibt es die Kreationisten wirklich? Antworten mit Zitat

Hi Du,

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Gibt es die Kreationisten wirklich?


Link

HTH,

Grüßle

Thomas
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#206216) Verfasst am: 03.11.2004, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

OK. Ich beuge mich. Ich glaube Dir.
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#206217) Verfasst am: 03.11.2004, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Aber vielleicht bin ich einfach nur ein zu sehr naturwissenschaftlich verkorkster Mensch, um diesen Glaubens-Firlefanz wirklich zu verstehen.


Manche von denen sind Naturwissenschaftler.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#206453) Verfasst am: 04.11.2004, 02:30    Titel: Also Antworten mit Zitat

Wenn man schon denkt, dass ein göttliches Wesen das Universum geschaffen hat und die Erde, warum soll man dann denken dass sich das Leben vom Einzeller zum Menschen entwickelt hat, warum soll man dann nicht noch weiterdenken dass dieses göttliche Wesen einige hundert Viecher auf die Erde fertig draufgesetzt hat und sich diese Viecher dann weiterevolutioniert haben

Also Schaffung Universum, dann Schaffung Erde, dann Schaffung von Pflanzen und Viechern, die sich dann weiterevolutionieren, d.h. Variationen und Mutationen und neue Arten bilden


D.h. es gibt sogar einige Übergangsformen, denn wie gesagt die paar hundert oder mehr direkt kreationierten Viecher haben sich ja evolutionär variationsmässig weiterentwickelt so dass neue Arten evolutionär entstanden sind, wobei es sicher auch Zwischenformen gab die ausgestorben sind


Atheisten sagen : vom Einzeller zur heutigen Artvielfalt

Ich/Kreationisten sagen : von den damals kreationierten Arten durch Evolution zur heutigen Artvielfalt

Und ? Was ist wahrscheinlicher

Natürlich die Kreationistische Sicht, weil dabei weniger Mutationen und Selektionen und Entwicklungen passieren müssen, da man schon mehr Basis/Ausgangsmaterial, d.h. mehr Ausgangsviecher auf höherentwickeltem Niveau als einen Einzeller hat

q.e.d.

www.genesisinfo.net
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#206462) Verfasst am: 04.11.2004, 06:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo unbekannter Gott, lies Dir doch mal hier die Beiträge des Users "mediatiger" durch. Solltest Du, nachdem Du die gelesen hast, Dich befremdet fühlen, wovon ich mal ausgehe, anschließend einmal hier klicken, um diese Beiträge gebührend zu würdigen.

Und hier noch zwei richtig gute Links:
Eins
Zwei

Die Zeugen Jehovas - von denen ich nun gar nicht glaube, dass sie was mit Scientology zu tun haben - sind übrigens auch Kreationisten (Alte-Welt-Kreationisten).
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#206966) Verfasst am: 04.11.2004, 19:57    Titel: Tja ... Antworten mit Zitat

Manche sagen der Kreationismus ist Wahnsinn

Ich aber, magnusfe, sege euch, der KREATIONISMUS ist der einzige Weg aus dem Wahnsinn heraus ?

Warum ?

Weil ohne Kreationismus/Gott die Unendlichkeitsschleife euch alle auffrisst

Wie das ?

Alles was es gibt kommt von irgendwoher -> Urknall
Urknall kommt auch von irgendwoher -> Energie vor Urknall
Woher kommt Energie vor Urknall -> z.B. von früherem Universum dass zu Energie geworden ist
Woher kommt dieses frühere Universum -> wieder von Energie, von Paralleluniversum usw. usw.

Ihr seht, alles hat eine Ursache, es geht immer einen Schritt zurück, es hört niemals auf, jedes Ding das irgendwann mal aufgetreten ist (Energie, Universum etc.) hat eine Ursache, jede Ursache aber wiederum eine Urursache .... -> Endlosschleife

Somit kann jeder verstehen dass der menschliche Hirnkraft gesprengt würde durch soviele nie endende aufeinander Folgende Verursachungen

Um das menschliche Hirn zu entlasten deshalb u.a. gibt es den Leadergott, es gibt ihn wirklich, ein Nebeneffekt ist die Entlastung des menschlichen Hirns

Denn : Der Leadergott ist unverursacht einfach so da, und der Leadergott hat ein paar Dinge geschaffen aus Langeweile, so z.B. Universum, Viecher, Menschen, Pflanzen, Planeten, unsichtbare Engelwesen

Das ist viel viel einfacher und auch logischer, es ist unlogisch wenn alles eine Vorursache hat, weil dann kann man endlos die Verursachungsprinzipien in die Vergangenheit immer einen Schritt rückwärts untersuchen ohne zu einem Ergebniszu kommen weil es nie aufhört;
viel einfacher ist da der Leadergott welcher sich überall festgesetzt hat so dass es nichts gibt ausser ihn und er hat dann ein paar Dinge geschaffen
in sich drin (da er alles ist, sind wir quasi in ihm drin)

Aber nicht alle wollen an Leadergottsohn glauben, deshalb schafft Leadergott einen Feuerofen an einer Stelle, wo er sich dann zurückzieht und nicht mehr präsent ist, so dass man dann dort aus ihm draussen im Ofen ist

Also ist man entweder in ihm drin oder aus ihm draussen im Ofen

Aber Zuerst war Leadergott da, dann hat er seinen Leadergottsohn aus sich herausgeholt damit er den Leadergottsohn in der Gegend herumschicken kann, seinen Geist hatte der Leadergott schon immer bei sich, er kann seinen Geist auch herumschicken in der Gegend

Das war alles was es gab damals, dann hat der Leadergottpapi den Sohn befohlen ein bisschen zu kreationieren Universum und so und Engelchen

Weil Engelchen einige nicht mehr dienen wollten, haben sie zusammen mit Satan die Menschen verführt, weil einige Menschen nicht an Leadergottsohn glauben wollen beweisen sie damit dass sie mit der Verführung einverstanden sind, somit kommen Nichtleadergottsohngläubige zusammen mit rebellischen Engeln in Feuerofen

Ist ja auch logisch, der Leadergottsohn Jesus hat laut Bibel das Universum kreationiert, also wirft er alle die nicht an ihn glauben aus dem universum heraus in den Feuerofen

Beweis :




Zitat:
13 und uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
14 In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.
16 Denn in ihm (Jesus) ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er vor allem, und alles besteht durch ihn.


-> Jesus ist der Kreationator der Viecher, Pflanzen und Menschen, wer nicht an ihn glauben will wird von Jesus persönlich in Feuerofen geworfen
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Zuletzt bearbeitet von magnusfe am 04.11.2004, 20:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
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Beitrag(#206974) Verfasst am: 04.11.2004, 20:08    Titel: Re: Tja ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:

-> Jesus ist der Kreationator der Viecher, Pflanzen und Menschen, wer nicht an ihn glauben will wird von Jesus persönlich in Feuerofen geworfen


Dein Wissen über solche Dinge erstaunt mich doch immer wieder.
Das Komische an der Sache ist nur, dass in der Bibel nicht Jesus der Kreationator ist. Nun sag bloß, du weißt mehr? Geschockt

Du bist ein wahrer Prophet.
Leadergottu akbar, magusfe ma es sabirin Anbeten
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Nav
Gast






Beitrag(#206978) Verfasst am: 04.11.2004, 20:10    Titel: Re: Tja ... Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:

-> Jesus ist der Kreationator der Viecher, Pflanzen und Menschen, wer nicht an ihn glauben will wird von Jesus persönlich in Feuerofen geworfen


Dein Wissen über solche Dinge erstaunt mich doch immer wieder.
Das Komische an der Sache ist nur, dass in der Bibel nicht Jesus der Kreationator ist. Nun sag bloß, du weißt mehr? Geschockt

Du bist ein wahrer Prophet.
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Du lernst. Bald (in ca. 100.000.000.000 Jahren, wenn Du so schnell weiterlernst) wirst Du so zynisch sein wie ich. Ich liebe es...
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#206994) Verfasst am: 04.11.2004, 20:23    Titel: Wisst ihr nicht ... Antworten mit Zitat

Wer an magnusfes Worten zweifelt gehört nicht zu magnusfes Glaubenskätzchen

Bezüglich Jesus als Kreationator

Zitat:
Johannes 1,1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort ward bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Dieser Text besagt eindeutig, dass alle Dinge, auch unsere Erde, durch das Wort gemacht sind.

Was aber ist das Wort? Lesen wir Johannes 1,14:

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Da das Wort unter uns wohnte, können wir deshalb ganz sicher sagen, dass Jesus das Wort ist und somit durch ihn alle Dinge erschaffen wurden.



Siehe auch Beginn Mose 1 : Gott sprach und es ward, d.h. durch Gottes Wort ist alles entstanden in Mose 1, analog Johannes 1 : Das Wort ward Fleisch, das Wort (Jesu) durch das alles kreationiert wurde ist Mensch Jesu geworden -> Mensch Jesu war, als er noch unsichtbares Geistwesen war, Schöpfer des Universums und der unsichtbaren Geisterwelt
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sascha
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Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#207037) Verfasst am: 04.11.2004, 21:19    Titel: Re: Wisst ihr nicht ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Siehe auch Beginn Mose 1 : Gott sprach und es ward, d.h. durch Gottes Wort ist alles entstanden in Mose 1, analog Johannes 1 : Das Wort ward Fleisch, das Wort (Jesu) durch das alles kreationiert wurde ist Mensch Jesu geworden -> Mensch Jesu war, als er noch unsichtbares Geistwesen war, Schöpfer des Universums und der unsichtbaren Geisterwelt
Vgl. auch Spr 8,12-36

Zuletzt bearbeitet von sascha am 04.11.2004, 21:26, insgesamt einmal bearbeitet
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#207042) Verfasst am: 04.11.2004, 21:25    Titel: Hierbei Antworten mit Zitat

Hierbei bedenkliche Aussage der Schrift

Zitat:
Sprüche 8,36: Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.


-> Wer Leadergottsohn Jesus hasst und nicht an ihn glaubt der liebt den Tod ... klar, denn der Leadergottsohn steckt ihn dann in den Feuerofen, die Bibel ist logisch von hintern bis vorne überall

Jesus war auch sehr verspielt da er laut Sprüche täglich vor seinem Papi spielte, deshalb will er auch dass die Menschen wie Kinder werden damit er Spielgefährten hat und Leute, die kindlich ihm glauben und auch mal akzeptieren wenn etwas die normale Logik zu übersteigen droht

Denn ein Kind kann etwas glauben, auch wenn es seine eigene Logik übersteigt, aber das Kind glaubt dann aus liebevollem kindlichen Vertrauen, so soll man auch dem Top-Kreationisten Leadergottsohn kindlich vertrauen, man darf und soll denken, aber wenn das Denken an seine Grenze stösst, soll man diese Grenze mit kindlichem Glauben durchbrechen
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Yzak
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Anmeldungsdatum: 01.09.2004
Beiträge: 19

Beitrag(#207258) Verfasst am: 05.11.2004, 00:09    Titel: Re: Also Antworten mit Zitat

Ungeachtet deiner anderen Postings beziehe ich mich nur noch auf das hier:
magnusfe hat folgendes geschrieben:
Atheisten sagen : vom Einzeller zur heutigen Artvielfalt

Ich/Kreationisten sagen : von den damals kreationierten Arten durch Evolution zur heutigen Artvielfalt

Und ? Was ist wahrscheinlicher

Das, welches Bewiesen ist, und das ist die wissenschaftliche Ansicht. Außerdem gibt es nicht nur Atheisten die zustimmen... Mit den Augen rollen
magnusfe hat folgendes geschrieben:
Natürlich die Kreationistische Sicht, weil dabei weniger Mutationen und Selektionen und Entwicklungen passieren müssen, da man schon mehr Basis/Ausgangsmaterial, d.h. mehr Ausgangsviecher auf höherentwickeltem Niveau als einen Einzeller hat

Blödsinn. Und im gegensatz zu dir beweise ich es dir.
Wenn die Erde Erschaffen wurde, und Gott alles schön Fein gemacht hat, wieso sollte es dann noch Evolution gegeben haben? Klar, Gott hat die Erde so gemacht, dass sie sich Verändert, damit sie Heute so ist wie sie ist.
Dafür reichen aber die 10.000 Jahre nicht aus, welche man oft ließt.
10.000 Jahre reichen nicht, um Millionen Arten zu entwickeln, die sich alle Entwickelt haben. Ich spreche von Vögeln, deren Vorfahre der Dinosaurier Archaeopteryx darstellt. Heute gibt es millionen Vogelarten, doch alle haben eine Reptiliengattung als Vorfahren, und diese haben sich in 10.000 Jahren entwickelt? Oder in einer Millionen?

Wie soll das gehen, oder leugnest du, dass es viel zu viele bekannte Arten gibt, als dass sie sich in kreationistischen Zeiträumen entwickeln könnten?
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#207281) Verfasst am: 05.11.2004, 00:39    Titel: Nochmal Antworten mit Zitat

Wiederholung

Zuerst schafft Gott sehr viele Tiere

Dann passiert der Sündenfall

Danach fangen Tiere an zu sterben und Genschäden treten auf

Dadurch verändern sich Tiere durch ErbgutMutation und manchmal ist diese Mutation überlebensvorteilhaft weshalb sie sich durchsetzt Vererbungsmässig bei den Nachfahren

Dadurch entsteht Artenvielfalt, und warum sollten ein paar Jahrtausende nicht ausreichen

Wenn Wissenschaftler denken, bestimmte Arten stammen von einer anderen Art ab, was ist wenn dies falsch ist und beide Arten damals kreationiert wurden und sich die Vögel von einem nahen Verwandten und nicht von einem entfernten Verwandten weiterentwickelt haben

Nochmal : Genetische Ähnlichkeit und Äussere Ähnlichkeit ist kein zwingender Verwandtschats- und Abstammungsgrund, es zeugt lediglich auf eine ähnliche Kreationsismusweise des Kreationisten Jesus hin

-> Vielleicht wurden bereits Zehntausende Vögelchen kreationiert, und ein paar Jahrtausende reichen da locker aus für viele viele Artenbildungen

Oder aber es gab damals eine Zeit in der die Tierchen viel älter wurden und viel mehr Nachkommen hatten als heute, z.B. Tiere wurden 500 Jahre alt und hatten viel viel mehr Nachkommen, viel mehr Variationen etc.
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#207335) Verfasst am: 05.11.2004, 02:45    Titel: Denn ... Antworten mit Zitat

Zitat:
1 Mose 5
1 Dies ist das Verzeichnis der Nachkommen Adams: Als Gott die Menschen schuf, machte er sie nach seinem Ebenbild.
2 Er schuf sie als Mann und Frau, segnete sie und nannte sie "Mensch".
3 Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, der ihm in jeder Hinsicht ähnlich war. Er nannte ihn Set.
4 Danach lebte er noch 800 Jahre; ihm wurden noch weitere Söhne und Töchter geboren,
5 bis er im Alter von 930 Jahren starb.


Wenn Adam damals über 900 Jahre alt wurde, warum sollten dann die Viecher nicht auch älter geworden sein oder verstärkten Nachwuchs bekommen haben oder schneller erwachen geworden sein etc. etc.

Warst du damals dabei ?

Bei sehr langer Lebensdauer mit sehr sehr viel Nachwuchs und schnellem Geschlechtsreifezeiterreichung ist innerhalb von wenigen Jahrtausenden eine sehr sehr grosse Variation möglich, noch dazu wo Leadergott bestimmt bereits sehr viele Grundarten kreationiert hatte

Man BEDENKE HIERBEI :

Nach der Sintflut gabe es von den Landtieren nur noch eine Arche voll, und dennoch haben sich seit der Sintflut bis heute aus diesen Handvoll Viechern durch Weitervariation infolge von Evolution wieder die ganze Erde bevölkert, und die Sintflut ist gar noch nicht lange her

Nach Zeitrechnung der Bibel war die Sintflut ca 2369 v. Chr. (siehe 1. Mose 5:1 ff

-> Vögel und Seetiere kamen nicht ums Leben, aber innerhalb von ca. 4400 Jahren haben eine archevoll Landviecher den gesamten Erdkreis bevölkert


http://progenesis.ch/articles/hi_sintflut/Sintflut_Historische_Tatsache.html
Zitat:
Wenn wir die Chronologie von Adam bis Abraham aus der Bibel ableiten, dann hat die Sintflut etwa 1656 Jahre nach Adam stattgefunden. Wenn wir davon ausgehen, dass die Schöpfung bzw. die Ausweisung des ersten Menschenpaares aus dem Garten Eden etwa 4000 Jahre v.Chr. stattfand, dann hätte das Ereignis der Sintflut im Jahre 2344 v.Chr. stattgefunden. Was wir heute mit einiger Sicherheit sagen können, ist, dass Abraham tatsächlich etwa im 19. oder 20. Jahrhundert v.Chr. gelebt haben muss

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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#207343) Verfasst am: 05.11.2004, 04:24    Titel: Re: Tja ... Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:

-> Jesus ist der Kreationator der Viecher, Pflanzen und Menschen, wer nicht an ihn glauben will wird von Jesus persönlich in Feuerofen geworfen


Dein Wissen über solche Dinge erstaunt mich doch immer wieder.
Das Komische an der Sache ist nur, dass in der Bibel nicht Jesus der Kreationator ist. Nun sag bloß, du weißt mehr? Geschockt

Du bist ein wahrer Prophet.
Leadergottu akbar, magusfe ma es sabirin Anbeten


Mich hat es überzeugt. Ich werde mich gleich morgen beim Pfarramt melden und meine Taufe beantragen. Ich habe alle Beiträge von magnusfe ausgedruckt, um denen zu beweisen, dass ich derart von der Lehre des Führergottes und der Endlösung der Glaubensfrage durchdrungen bin, dass ich gar nicht mehr anders kann, als mich taufen zu lassen.

Wie lange muss man eigentlich dabei sein, um einen Job in der Nähe des Feuerofens zu ergattern? Mir ist schon klar, dass ich mich hocharbeiten muss. Aber mit etwas Hingabe und Fleiss sollte man doch Zugang zum Führerbunker bekommen, oder nicht? Vielleicht kann mir da auch defensor fidei einen guten Rat geben.

Wie steht es so um die Karrierechancen im himmlischen Fernwärmegewerbe? Wieviel Seelen muss man so am Tag verheizen, um die göttliche Liebe auf die Erde strahlen zu lassen? Steht Jesus die ganze Zeit am Ofen, oder lässt er während der Mittagspause auch mal einen Gehilfen an die Klappe? Darf man mit einer gottlosen Seele auch einen Gruss an seine Lieben aus dem Jenseits mit in den Ofen werfen? Und wenn man schon nicht an den Ofen darf, gibt es einen Ort im Himmel, wo man sich am Gejammer der Seelen in der Hölle ergötzen kann? Nach all der Nächstenliebe, zu der man als irdischer Christ gezwungen ist, will man sich ja im Himmel auch mal was gönnen.
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#207832) Verfasst am: 05.11.2004, 20:51    Titel: High-tech Antworten mit Zitat

Der Leadergott hat diesen Feuerofen natürlich kreationiert wie die Erde auch, d.h. der Feuerofen ist nicht durch Evolution entstanden

Somit ist der Feuerofen sehr sehr gut wie das Paradies bei Mose 1 auch war

-> Keiner muss ihn bedienen, er funktioniert vollautomatisch bis in alle Ewigkeit

-> Er wird niemals einen Defekt haben

-> Man muss die Einstellungen nicht regulieren, er regelt selbst seine Betriebstemperatur und andere Variablen

Er ist in einem Bereich ausserhalb des Leadergottwohnraums untergebracht getrennt vom Leadergott und seinen Knechten/Schafen/Engeln durch eine unüberbrückbare Mauer so dass keiner der Schafe oder treuen Engelchen des Leadergottes aus Versehen dem Feuerofen zu nahe kommen und reinfallen oder ein schlechtes Gewissen bekommen könnte

Vielleicht raubt der Leadergott seinen Knechten auch die Kenntnis vom Feuerofen so dass keiner der Schafe des Leadergottsohnes mehr vom Feuerofen weiss und so dass die Feuerofeninsassen vollständig vergessen wurden
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shiningthrough
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Beitrag(#208173) Verfasst am: 06.11.2004, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wer an magnusfes Worten zweifelt gehört nicht zu magnusfes Glaubenskätzchen


Erstens heißt es, an Gottvater durch Jesus zu glauben und zweitens handelt es sich um Schäfchen Smilie.

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Yzak
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Beitrag(#208408) Verfasst am: 06.11.2004, 18:55    Titel: Re: Denn ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Wiederholung

[Südenfall]

Dadurch verändern sich Tiere durch ErbgutMutation und manchmal ist diese Mutation überlebensvorteilhaft weshalb sie sich durchsetzt Vererbungsmässig bei den Nachfahren

Dadurch entsteht Artenvielfalt, und warum sollten ein paar Jahrtausende nicht ausreichen
Mit Mutation meint man bei der Evolution die Veränderung der Gene zwischen Generationen, nicht die Veränderung der Gene innerhalb eines Individuums, das wäre Krebs.

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Wenn Wissenschaftler denken, bestimmte Arten stammen von einer anderen Art ab, was ist wenn dies falsch ist und beide Arten damals kreationiert wurden und sich die Vögel von einem nahen Verwandten und nicht von einem entfernten Verwandten weiterentwickelt haben
Wenn eine Theorie warscheinlicher ist als die Aktuelle, dann wird das akzeptiert. Doch es deutet nichts darauf hin, dass die heutige Erkenntis nicht stimmt, außer der Bibel.

magnusfe hat folgendes geschrieben:

[...]

-> Vielleicht wurden bereits Zehntausende Vögelchen kreationiert, und ein paar Jahrtausende reichen da locker aus für viele viele Artenbildungen

Oder aber es gab damals eine Zeit in der die Tierchen viel älter wurden und viel mehr Nachkommen hatten als heute, z.B. Tiere wurden 500 Jahre alt und hatten viel viel mehr Nachkommen, viel mehr Variationen etc.
Das Zweite schließt das Erste aus, durch das hohe Alter ist genetische Vielfalt unmöglich, da die 1000 Nachkommen (2 junge pro Jahr), alle ähnliches Erbgut besitzen.
Adam und Eva wären genetisch gleich gewesen, bis auf das Y-Chromosom von Adam, alle ihre Nachkommen hätten genau die selben Gene wie sie gehabt, doch die Menschen heute haben heute Variationen. Ohen die Vielfalt kann sich auch nichts Verändern.
magnusfe hat folgendes geschrieben:
Bei sehr langer Lebensdauer mit sehr sehr viel Nachwuchs und schnellem Geschlechtsreifezeiterreichung ist innerhalb von wenigen Jahrtausenden eine sehr sehr grosse Variation möglich, noch dazu wo Leadergott bestimmt bereits sehr viele Grundarten kreationiert hatte
Das genaue gegeneil ist der Fall. Sehr viele Nachkommen die alle miteinander Verwandt sind ergeben weniger Variationen. Unhd da helfen auch die vielen Arten nichts, da verschiedene ARTEN sich nicht untereinander fortpflanzen können, und wenn sie es können, dann sind es RASSEN, und dort gibt es noch keine weitreichende genetische Entfernung.

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Warst du damals dabei ?
Nö, du etwa?


magnusfe hat folgendes geschrieben:
Man BEDENKE HIERBEI :

Nach der Sintflut gabe es von den Landtieren nur noch eine Arche voll, und dennoch haben sich seit der Sintflut bis heute aus diesen Handvoll Viechern durch Weitervariation infolge von Evolution wieder die ganze Erde bevölkert, und die Sintflut ist gar noch nicht lange her

Nach Zeitrechnung der Bibel war die Sintflut ca 2369 v. Chr. (siehe 1. Mose 5:1 ff

-> Vögel und Seetiere kamen nicht ums Leben, aber innerhalb von ca. 4400 Jahren haben eine archevoll Landviecher den gesamten Erdkreis bevölkert
Man bedenke hierbei auch, dass die Arche erst recht unmöglich ist, wie ich am Beispiel Adam und Eva deutlich machte. Alle Nachkommen der Pärchen wären Geschwister, das heißt, deren Nachkommen hätten auch die selben Gene, und dadurch gibt es keine Vielfalt, sondern Armut. Hinzu kommt noch, dass die Kinder von Geschwistern häufig nicht Gesund sind. Selbst wenn Gott das verhindert "hat", wieso gibt es dann Heute nterschiede zwischen Tieren der selben Art/Rasse/Familie?

Gegen den Kreationismus spricht auch die Tatsache, dass man bestimmte Lebewesen nur zu bestimmten Zeiten in der Erdgeschichte findet, und deren Aufbau auch nicht auf eine Verwandtschaft hindeutet, da der Aufbau später nicht mehr vorkommt. Wie willst du das Erklären?

Es heißt Übrigens nicht "kreationiert", sondern kreiert. Mit den Augen rollen
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magnusfe
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Beitrag(#208595) Verfasst am: 06.11.2004, 22:20    Titel: hmmm Antworten mit Zitat

Ich meinte doch dass seit dem Sündenfall die Erbgutinformationen oftmals mutieren und deshalb mutiertes Ergbut weitervererbt wird, welches manchmal aufgrund Umwelteinflüssen pos. ist und sich durchsetzt durch Selektionsvorteil = bessere Überlebensvorteile, geringere Todesquote, mehr Nachkommen


Dieser Prozess 6000 Jahre lang reicht bei vielen Ausgangsarten sicherlich aus, um für ausreichende Variation zu sorgen, denn die Ausgangstiere waren ja weltweit verteilt, und durch unterschiedliche Klima- und andere äussere Bedingungen gab es sehr schnell sehr viele Variationen

Beweise mir bitte dass 6000 Jahre nicht reichen

Sicher, die 1000 Nachkommen besitzen ähnliches Erbgut, aber von den 1000 Nachkommen eines Vieches entstehen dann in der Folge 1.000.000 Urnachkommen, und z.B. 10.000.000 Ururnachkommen, und bei den UrurUrurnachkommen ist das Erbgut dann schon sehr verschieden weil es bei soviele Viechern immer ein paar tausend Mutationen gibt ausserdem gibt es noch crossing over etc. etc.




Zitat:
Das genaue gegeneil ist der Fall. Sehr viele Nachkommen die alle miteinander Verwandt sind ergeben weniger Variationen.



Nach 5-6 Folgegenerationen nimmt die genetische Verwandtschaft massiv ab und die Nachkommen unterscheiden sich immer mehr voneinander

5-6 Folgegenerationen können bei Tieren innerhalb von 30 Jahren entstehen, wir hatten aber 6000 Jahre, das reicht, glaub mir

Auch kann es doch sein dass es früher viel mehr Mutationen und Variationen gab als heute, d.h. dass die Variationsbildung einer Art heuzutage viel langsamer verläuft als damals

Du hast keinerlei Beweise für die Langzeitevolution, hast du meine links mal angeguckt ?
_________________
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Wer meine Worte klaut wird schlau
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Yzak
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Beiträge: 19

Beitrag(#208808) Verfasst am: 07.11.2004, 13:11    Titel: Re: hmmm Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Ich meinte doch dass seit dem Sündenfall die Erbgutinformationen oftmals mutieren und deshalb mutiertes Ergbut weitervererbt wird, welches manchmal aufgrund Umwelteinflüssen pos. ist und sich durchsetzt durch Selektionsvorteil = bessere Überlebensvorteile, geringere Todesquote, mehr Nachkommen

Dieser Prozess 6000 Jahre lang reicht bei vielen Ausgangsarten sicherlich aus, um für ausreichende Variation zu sorgen, denn die Ausgangstiere waren ja weltweit verteilt, und durch unterschiedliche Klima- und andere äussere Bedingungen gab es sehr schnell sehr viele Variationen

Beweise mir bitte dass 6000 Jahre nicht reichen
6000 Jahre alte Fossilien sehen genauso aus wie heutige Tiere.

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Sicher, die 1000 Nachkommen besitzen ähnliches Erbgut, aber von den 1000 Nachkommen eines Vieches entstehen dann in der Folge 1.000.000 Urnachkommen, und z.B. 10.000.000 Ururnachkommen, und bei den UrurUrurnachkommen ist das Erbgut dann schon sehr verschieden weil es bei soviele Viechern immer ein paar tausend Mutationen gibt ausserdem gibt es noch crossing over etc. etc.
Spinnen wir mal weiter. Ein Pärchen einer Monogamen Art erzeugt in seinem Leben 1000 Nachkommen. Diese Wiederum zeugen mit nicht verwandten in ihrem Leben 1.000.000 Nachkommen. So geht das Genberation für generation weiter, 1.000.000.000, 1 Billion, 1 Billiarde. So, gut, 5 Generationen, eine Billiarde Nachkommen. Was ist die Schwierigkeit dabei? Frage

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das genaue gegeneil ist der Fall. Sehr viele Nachkommen die alle miteinander Verwandt sind ergeben weniger Variationen.



Nach 5-6 Folgegenerationen nimmt die genetische Verwandtschaft massiv ab und die Nachkommen unterscheiden sich immer mehr voneinander

5-6 Folgegenerationen können bei Tieren innerhalb von 30 Jahren entstehen, wir hatten aber 6000 Jahre, das reicht, glaub mir
Ja, 5 -6 Generationen könnenwohl für eine nicht Verwandtschaft ausreichen. 6 tausend Jahre alte Fossilien sehen aber genau so aus wie Heute, das gab es keine Variationen größerer Art. Sie entstehen auch nicht Zwangsläufig, Haie und Krokodile gibt es schon sehr lange, das einzige was sich ändert sind kleine Merkmale und Körpergröße, Tiere die sehr gut angepasst sind, oder besser gesagt eben nicht, sondern mit allem zurecht kommen, verändern sich nicht besonders.


magnusfe hat folgendes geschrieben:
Auch kann es doch sein dass es früher viel mehr Mutationen und Variationen gab als heute, d.h. dass die Variationsbildung einer Art heuzutage viel langsamer verläuft als damals
Fossilien die mehr als 6000 Jahre alt und deren Aufbau genauso wie der Ihrer Artgenossen aussieht sprechen eine andere Sprache.

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Du hast keinerlei Beweise für die Langzeitevolution, hast du meine links mal angeguckt ?
Nein, hatte ich nicht, jetzt schon. Wie sich heraustellte totale Zeitverschwendung.
Beweise:
Sintflut, historische Tatsache hat folgendes geschrieben:
Nicht nur in den Überlieferungen der Völker sind Erinnerungen an die Sintflut erhalten geblieben, sondern auch in der chinesischen Sprache, wie wir am Schriftzeichen für »großes Schiff« ersehen können: Es setzt sich zusammen aus der Zahl Acht, dem Zeichen für Personen und dem Zeichen für Gefäß. Das entspricht ganz genau dem biblischen Bericht.
Ach, ein Schiff ist also nicht immer ein Gefäß, auf dem Menschen sein müssen. Pillepalle
Sintflut, Historische Tatsache hat folgendes geschrieben:
Auch die Datierungen der modernen Archäologie helfen uns nicht weiter, weil ihre Angaben sich oft ändern und deshalb unzuverlässig sind. So wurde zum Beispiel in der »Encyclopaedia Britannica« von 1929 der Zeitpunkt des Baues der Cheops-Pyramide mit 4800 v.Chr. angegeben. Zehn Jahre später wurden 1000 Jahre weggelassen und seither ist das Alter nochmals um mehr als 1000 Jahre heruntergesetzt worden auf 2850 oder 2600 v.Chr.
1929 war man mit der Altersbestimmung ja schon so weit wie heute Pillepalle . Die Berichtigungen sind sehr kleine Zeiträume, und die Veränderung deutet darauf hin, dass man immer wieder Überprüft. In der Evolution geht es aber um Millionen und mehrer Zehntausender, nicht um wenige Tausend oder Hundert Jahre.

Bei einer Sintflut die sehr oft in Legenden vorkommt kann es sich um unterschiedliche Ereignisse handeln. Das schwarze Meer war mal ein tiefliegendes Binnenmeer, als es sich mit dem Mittelmeer verband gab es nachtürlicherweise Überschwemmungen, und Tote. Auf anderen Kontinenten kann es sich um Tsunamis handeln, ausgelöst durch Seebeben oder kleine Einschläge. Die Erdschichten als Beweis für die Sintflut zu nehmen ist blödsinn. Dann wäre alle Durcheinander, ist es aber nicht.

Das Argument, welches nach deiner Logik haltbar ist, die genetische Verwandtschaft der Überlebenden, hast du aber mutwillig Ignoriert, darauf gehst du nicht ein.

Wie kann man nur die genialität Gottes anzweifeln, das Universum, die Erde, und die heutigen Bewohner zufällig entstehen zu lassen... Mit den Augen rollen
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DrBecks
Haijopai



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Beiträge: 87

Beitrag(#210258) Verfasst am: 09.11.2004, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch, Unbekannter Gott,

Du bist ja wirklich süß naiv. Ich mein das garnicht negativ, denn Du hast ja recht: Wie kann ein Homo sapiens, der ja immerhin so ca. 100 000 000 000 einigermaßen sinnvoll verschaltete Neuronen im Schädel hat, gegen jede einfachste Logik, die jeder 5jährige verstehen kann, an so einen Volltrottelschwachsinn glauben??!! Tja, das menschliche Hirn ist schon zu atemberaubenden Urteilsfehlern in der Lage...
Ja, es gibt die Kreationisten wirklich. Mein Vater war tatsächlich einer... Und der war eigentlich garnicht so doof... IQ von ca. 120, wenn ich mich recht entsinne...
Aber bevor diese Pfeifen die Weltherrschaft kriegen, müssen schon noch ein bisschen kämpfen, finde ich. Knechten wir sie mit der Peitsche unseres Intellekts!!

Du siehst: Aufgrund familiärer Vorbelastung ein Thema, bei der ich sämtliche Gelassenheit bereit bin dahinfahren zu lassen...
Frei nach Brecht: Die Doofheit macht die doof, die ihr begegnen....

Nu ja, bin ich halt mal doof, was soll's ... zwinkern
_________________

"Der Mensch mit Charakter lebt zu Hause, ohne seinen Geist zu üben, und handelt, ohne sich Gedanken darum zu machen... Er wirkt dümmlich und geht umher wie jemand, der von seinem Weg abgekommen ist. Er hat reichlich Geld zum Ausgeben, weiß aber nicht, woher es kommt." (Tschuang-tse)
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Bongo
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Anmeldungsdatum: 01.05.2004
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Beitrag(#210317) Verfasst am: 09.11.2004, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich fürchte, dass die Kreationisten immer unterschätzt werden. Es gibt doch so viele ungebildete Christen, insbesondere auf den Dörfern. Es ist anzunehmen, dass alle, die noch nie von Darwin gehört haben, auch zwangsläufig Kreationisten sind.

Gruß, Bongo
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#210319) Verfasst am: 09.11.2004, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Bongo hat folgendes geschrieben:
Es ist anzunehmen, dass alle, die noch nie von Darwin gehört haben, auch zwangsläufig Kreationisten sind.


Ist dieses Dogma anzunehmen? Und was, wenn ich dieses Dogma nicht annehme?
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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