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Islam-Kritik
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#2108659) Verfasst am: 30.09.2017, 08:56    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
...

Dass du dich mit angesprochen fühlst und Schirmbeck in deinen Zeugenstand rufst, überrascht und beeindruckt nicht.

Es überrascht auch nicht, dass Du von den 5 Namen, die ich genannt habe, nur den deutschen nennst, und die 4 aus dem arabischen Raum verschweigst. Und natürlich antworte ich, wenn hier jemand erzählt, dass Kritik an der hiesigen Islamkritik ja nur von Pegida u.ä. kommen könne.

Aber was willst Du damit nun sagen? Dass Schirmbeck doch eigentlich zu Pegida zu zählen ist und Stammtischparolen grölt? Oder weiß der Mann, wovon er schreibt?

Auch Tilman Nagel wäre hier zu nennen. Auch der wird bei uns nur noch von der FAZ gedruckt, ansonsten kann man seine Äußerungen bei der NZZ finden.

Oder ganz praktisch aus eigener Erfahrung: Im SPON-Forum, wo sonst der letzte Dreck veröffentlicht wird, wurde ein Beitrag von mir, der witzigerweise inhaltlich teilweise eine Woche später von einem Autor mit arabischem Namen im SPIEGEL gedruckt erschien, als islamophob gestrichen.

Was Schirmbek mit "die Linken" meint, sind seine Weggenossen aus den 68ern, die heute sowohl den Journalismus als auch das Parteiestablishment dominieren, bis in die CDU. Und da findet Islamkritik praktisch nicht statt. Da nützen Deine zwei oder drei Feigenblätter nichts, wenn Du überhaupt so viele finden kannst. Und Mansour oder Tibi können auch nur zum Islam sagen, was sie sagen, weil sie über arabisch klingende Namen verfügen - aber am liebsten werden sie totgeschwiegen, regelmäßig aber eben auch als islamophob direkt angefeindet. Ourghi findet tatsächlich in der ARD statt, aber nur, wenn Du das Nachtprogramm siehst, ansonsten wird der Islam von Frau Hübsch vertreten.

Also nochmal: Was willst Du mit Deiner Antwort sagen?
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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schtonk
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Beiträge: 12078

Beitrag(#2108666) Verfasst am: 30.09.2017, 11:28    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
...Was willst Du mit Deiner Antwort sagen?

Das was da steht.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2108678) Verfasst am: 30.09.2017, 18:17    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
...Was willst Du mit Deiner Antwort sagen?

Das was da steht.

Also nichts zur Sache. Das wollte ich nur bestätigt haben.
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beachbernie
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Beitrag(#2108686) Verfasst am: 30.09.2017, 19:03    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:


Was Schirmbek mit "die Linken" meint, sind seine Weggenossen aus den 68ern, die heute sowohl den Journalismus als auch das Parteiestablishment dominieren, bis in die CDU. ....



Yup. Die CDU wird von Linken dominiert, bloss weil dort erfreulicherweise die rechtsextremen Altnazis endlich an Einfluss verloren haben. Das ist aber auch sowas von Pegida..... zwinkern


Nenn' mir bitte einmal einen dieser linken Ex-68ger, die heute in der CDU-Fuehrung sitzen.

Kleiner Tip: Nicht jeder, der 1968 an einer Uni eingeschrieben war, qualifiziert sich hier als Beleg.
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fwo
Caterpillar D9



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Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2108690) Verfasst am: 30.09.2017, 19:48    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:


Was Schirmbek mit "die Linken" meint, sind seine Weggenossen aus den 68ern, die heute sowohl den Journalismus als auch das Parteiestablishment dominieren, bis in die CDU. ....



Yup. Die CDU wird von Linken dominiert, bloss weil dort erfreulicherweise die rechtsextremen Altnazis endlich an Einfluss verloren haben. Das ist aber auch sowas von Pegida..... zwinkern


Nenn' mir bitte einmal einen dieser linken Ex-68ger, die heute in der CDU-Fuehrung sitzen.

Kleiner Tip: Nicht jeder, der 1968 an einer Uni eingeschrieben war, qualifiziert sich hier als Beleg.

Ich kenne die einzelnen Leute von der CDU nicht gut genug, um irgendwelche linken Ex-68er hier aufzählen zu können, aber ich verweise mal auf einen Post von mir zu einem anderen Thema:
fwo hat folgendes geschrieben:
..... Um nicht in den Verdacht zu kommen, wieder Extrempositionen darzustellen, mal ein Zitat von der Bundeszentrale für politische Bildung:
http://www.bpb.de/apuz/135431/soziologische-dimensionen-von-geschlecht?p=all
Zitat:
....
Warum Biologie kein Schicksal ist

Auf die Tendenz, die Differenzierung in zwei Geschlechter auf biologische Unterschiede zu reduzieren, haben angloamerikanische Feministinnen in den 1960er Jahren mit der Abgrenzung von sex und gender reagiert. Der Begriff sex wird in der Regel mit "biologisches Geschlecht" übersetzt und anatomisch definiert. Der Begriff gender wird meist in der Bedeutung von "sozialem Geschlecht" verwendet und zielt auf die soziale Konstruktion von geschlechtsspezifischen Rollen und Attributen ab. Die Trennung von sex und gender hat enorme Vorteile gebracht, um gegen einen Alleinerklärungsanspruch der Geschlechterunterscheidung durch biologische Determination argumentieren zu können. Sie enttarnte gender als soziales Konstrukt und deckte auf, dass dichotome Geschlechterzuschreibungen, Geschlechterrollen und Hierarchisierungen historisch entstanden sind und durch gesellschaftliche Strukturierungen, Aushandlungen und Bedeutungszuschreibungen zustande kommen.

In der aktuellen Geschlechtersoziologie wird die Unterscheidung in sex und gender jedoch kaum noch verwendet. Das, was zunächst einen argumentativen Vorteil darstellte, erwies sich recht schnell als zu undifferenziert und damit als Nachteil. Durch den Rückbezug auf sex konnten Geschlechterunterschiede nach wie vor auf den biologischen Unterschied reduziert werden. Dies ist unter anderem aus zwei Gründen problematisch. Zum einen zeigt sich schon die Biologie selbst als uneindeutiger und komplexer, als in der Lesart des Alltagsverständnisses. Zum anderen gerät damit aus dem Blick, dass es sich auch bei Naturwissenschaften um gesellschaftliche Unternehmungen handelt.

In der Biologie wird sex ausdifferenziert in chromosomales Geschlecht (XX, XY), gonadales Geschlecht (innere Fortpflanzungsorgane), hormonelles Geschlecht (Hormonkonzentrationen) und morphologisches Geschlecht (Genitalien und sekundäre Geschlechtsmerkmale). Die Beschreibung der Geschlechtlichkeit eines Menschen fällt also schon auf dieser Ebene sehr komplex aus und wird in der Regel mehr als ein Kontinuum denn als zwei klar zu unterscheidende Pole betrachtet.[3] Die Biologie stellt also kein eindeutiges, objektives Kriterium bereit, das die Geschlechterdifferenz jenseits der sozialen Kontexte ihrer "Entdeckung" festmachen kann.[4] Daher stellt sich anstelle der Frage nach Möglichkeiten der Geschlechterunterscheidung vielmehr die Frage, wie Geschlecht verwissenschaftlicht wird. Die Biologin Sigrid Schmitz betont hierzu die Reproduktion sozialer Geschlechternormen in vermeintlich objektiven biologischen Forschungsarbeiten, denn auch die Biologie erzeuge als sprachlicher Diskurs und als Praxis Geschlecht: "Die Naturwissenschaft ist nicht objektiver als andere Wissenschaften, nur weil sie ihre Befunde in einem quantitativ-experimentellen Design reproduziert. Denn auch dieses Design ist von bestimmten theoretischen Vorannahmen geleitet, welche die Auswahl der Daten, ihre Einschlüsse und Auslassungen und die Interpretationen der Befunde beeinflussen."[5] Wenn von Beginn der Untersuchung an nach Unterschieden gesucht wird, werden sie in der Regel auch gefunden. Warum scheint es so überaus wichtig zu sein, Geschlechterunterschiede binär und eindeutig festzuschreiben und biologisch zu begründen?

Auch die Biologie schließt nach Stefan Hirschauer an ein kulturell etabliertes Alltagswissen von Zweigeschlechtlichkeit an und nutzt Alltagsmethoden der Geschlechtszuschreibung, um ihren Untersuchungsgegenstand zu identifizieren: "Denn zur Feststellung von 'Geschlechtsunterschieden' und (biologischen) 'Geschlechtsmerkmalen' müssen immer bereits 'Geschlechter' unterschieden sein."[6] Die Beschreibung von Geschlecht ist also schon eine von gesellschaftlichen beziehungsweise politischen Vorstellungen geprägte soziale Praxis und kein direktes Abbild der Natur. Dass auch Naturwissenschaft nicht objektiv ist, heißt jedoch nicht, dass sie vollkommen beliebig ist, da "die Natur" ihrer Deutung materielle Grenzen setzt und eine unbestreitbare Wirksamkeit hat.[7] Dennoch ist die Art und Weise, wie bestimmte (körperliche) Merkmale interpretiert wurden und werden kontingent, das heißt, sie sind soziale Realität, die so geworden ist, aber nicht zwangsläufig genau so sein müsste. ....


....

Das also wird von der Bundeszentrale für politische Bildung zu Zeiten einer CDU-Regierung verbreitet. Und Du glaubst wirklich, dass die 68er keine Spuren in der CDU hinterlassen haben?
Für mich sieht es eher so aus, als beansspruchten sie auch in der CDU bei einigen Themen eine sehr klare Deutungshoheit.

Vielleicht gelingt es Dir ja, mir die Existenz dieses Artikels von der bpb anders zu erklären.
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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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schtonk
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Beiträge: 12078

Beitrag(#2108702) Verfasst am: 30.09.2017, 21:27    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:


Was Schirmbek mit "die Linken" meint, sind seine Weggenossen aus den 68ern, die heute sowohl den Journalismus als auch das Parteiestablishment dominieren, bis in die CDU. ....



Yup. Die CDU wird von Linken dominiert, bloss weil dort erfreulicherweise die rechtsextremen Altnazis endlich an Einfluss verloren haben. Das ist aber auch sowas von Pegida..... zwinkern


Nenn' mir bitte einmal einen dieser linken Ex-68ger, die heute in der CDU-Fuehrung sitzen.

Kleiner Tip: Nicht jeder, der 1968 an einer Uni eingeschrieben war, qualifiziert sich hier als Beleg.

Das sieht er erst dann ein, wenn das so bei Wikipedia steht Smilie
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DonMartin
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Beiträge: 6817

Beitrag(#2108704) Verfasst am: 30.09.2017, 21:59    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:

Schwachsinn. Du scheinst es "Kritik" zu nennen, wenn man - wie du das gerne tust - mit der breitesten Latte, die man finden kann, auf den Islam und die Moslems eindrischt.

Grober Keil auf groben Klotz.
schtonk hat folgendes geschrieben:

Pegida, PI und Co. machen es vor, das scheint ja ganz nach deinem Geschmack zu sein. Hinter dem billigen Pappendeckel, auf den man großspurig "Kritik" gepinselt hat, versucht man mühsam, sein chauvinistisches Weltbild zu verbergen. Gelingt aber nicht, ist zu billig.

Diese Organisationen haben das Terrain besetzt, dass ihnen die Linke freiwillig und kampflos überlassen hat. Selber schuld. Den Islam gibt es ja nicht erst seit der Flüchtlingskrise.
Dass es Pegida, AfD und pi nicht um den Erhalt westlicher Libertät geht weiss ich auch,
aber sie sprechen die Probleme wenigstens an, während die Linke weitgehend negiert, dass es überhaupt ein Problem gibt.
schtonk hat folgendes geschrieben:

Eine Debatte über auch den Islam betreffende Religionskritik findet in linken Kreisen schon länger statt. Dabei wird durchaus auch eine oft mangelnde Kritikbereitschaft in den eigenen Kreisen angesprochen.

Stellvertretend dazu ein zwei Jahre alter Beitrag mit dem Titel "Es gibt keine rechte Islamkritik" -> https://www.antifainfoblatt.de/artikel/%E2%80%9Ees-gibt-keine-rechte-islamkritik%E2%80%9C

Was eine K-Sekte im Hinterstübchen palavert ist nicht sonderlich relevant, solange es nicht den linken Mainstream erreicht. Immerhin ist die Schreibe schon zwei Jahre alt, datiert also bereits vor der aktuellen Zuwanderung. Ins Programm der vorgeblich linken Parteien (SPDLinkeGrüne) ist es offenbar noch nicht vorgedrungen. Im Gegentum. KGE freut sich immer noch über noch mehr Kopftücher und bei der SPD treibt eine Özoguz ihr Unwesen, die sich ihre Ansichten offenbar bei ihrer radikalislamischen Verwandschaft ausleiht.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2108706) Verfasst am: 30.09.2017, 22:08    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:


Was Schirmbek mit "die Linken" meint, sind seine Weggenossen aus den 68ern, die heute sowohl den Journalismus als auch das Parteiestablishment dominieren, bis in die CDU. ....



Yup. Die CDU wird von Linken dominiert, bloss weil dort erfreulicherweise die rechtsextremen Altnazis endlich an Einfluss verloren haben. Das ist aber auch sowas von Pegida..... zwinkern


Nenn' mir bitte einmal einen dieser linken Ex-68ger, die heute in der CDU-Fuehrung sitzen.

Kleiner Tip: Nicht jeder, der 1968 an einer Uni eingeschrieben war, qualifiziert sich hier als Beleg.

Das sieht er erst dann ein, wenn das so bei Wikipedia steht Smilie

Ich zitiere zwar auch mal Wikipedia, aber ich bin nicht wikipediagläubig - dazu könnte man mit Sicherheit sogar Beiträge von mir finden. Ein Wikipediaartikel der damit überzeugt, dass er ein Wikipediaartikel ist, mag bei Dir vielleicht möglich sein, bei mir nicht.

Ich habe aber auf bbs Post schon geantwortet und auf einen Beitrag der bpb hingewiesen, der kaum anders interpretiert werden kann, als durch die Deutungshoheit alter 68er zu gewissen Themen auch in der CDU.

Wir brauchen also keinen Eintrag in Wikipedia, selbst Du könntest mich überzeugen - wenn Du es könntest.

Also: Versuch mal, was zur Sache zu schreiben, anstatt Dich nur über meine vermeintliche Blödheit auszulassen. Nicht dass man Dich hier noch moderieren muss.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#2108722) Verfasst am: 01.10.2017, 13:17    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
... und bei der SPD treibt eine Özoguz ihr Unwesen, die sich ihre Ansichten offenbar bei ihrer radikalislamischen Verwandschaft ausleiht.

Hast du für diese abwegige AUssage, mE eine Verleumdung, außer Sippenhaft auch nur irgendeinen Beleg?

Um mal nur dieses von deinen "Beispielen" herauszugreifen.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2108741) Verfasst am: 01.10.2017, 19:00    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:


Was Schirmbek mit "die Linken" meint, sind seine Weggenossen aus den 68ern, die heute sowohl den Journalismus als auch das Parteiestablishment dominieren, bis in die CDU. ....



Yup. Die CDU wird von Linken dominiert, bloss weil dort erfreulicherweise die rechtsextremen Altnazis endlich an Einfluss verloren haben. Das ist aber auch sowas von Pegida..... zwinkern


Nenn' mir bitte einmal einen dieser linken Ex-68ger, die heute in der CDU-Fuehrung sitzen.

Kleiner Tip: Nicht jeder, der 1968 an einer Uni eingeschrieben war, qualifiziert sich hier als Beleg.

Ich kenne die einzelnen Leute von der CDU nicht gut genug, um irgendwelche linken Ex-68er hier aufzählen zu können, aber ich verweise mal auf einen Post von mir zu einem anderen Thema:
fwo hat folgendes geschrieben:
..... Um nicht in den Verdacht zu kommen, wieder Extrempositionen darzustellen, mal ein Zitat von der Bundeszentrale für politische Bildung:
http://www.bpb.de/apuz/135431/soziologische-dimensionen-von-geschlecht?p=all
Zitat:
....
Warum Biologie kein Schicksal ist

Auf die Tendenz, die Differenzierung in zwei Geschlechter auf biologische Unterschiede zu reduzieren, haben angloamerikanische Feministinnen in den 1960er Jahren mit der Abgrenzung von sex und gender reagiert. Der Begriff sex wird in der Regel mit "biologisches Geschlecht" übersetzt und anatomisch definiert. Der Begriff gender wird meist in der Bedeutung von "sozialem Geschlecht" verwendet und zielt auf die soziale Konstruktion von geschlechtsspezifischen Rollen und Attributen ab. Die Trennung von sex und gender hat enorme Vorteile gebracht, um gegen einen Alleinerklärungsanspruch der Geschlechterunterscheidung durch biologische Determination argumentieren zu können. Sie enttarnte gender als soziales Konstrukt und deckte auf, dass dichotome Geschlechterzuschreibungen, Geschlechterrollen und Hierarchisierungen historisch entstanden sind und durch gesellschaftliche Strukturierungen, Aushandlungen und Bedeutungszuschreibungen zustande kommen.

In der aktuellen Geschlechtersoziologie wird die Unterscheidung in sex und gender jedoch kaum noch verwendet. Das, was zunächst einen argumentativen Vorteil darstellte, erwies sich recht schnell als zu undifferenziert und damit als Nachteil. Durch den Rückbezug auf sex konnten Geschlechterunterschiede nach wie vor auf den biologischen Unterschied reduziert werden. Dies ist unter anderem aus zwei Gründen problematisch. Zum einen zeigt sich schon die Biologie selbst als uneindeutiger und komplexer, als in der Lesart des Alltagsverständnisses. Zum anderen gerät damit aus dem Blick, dass es sich auch bei Naturwissenschaften um gesellschaftliche Unternehmungen handelt.

In der Biologie wird sex ausdifferenziert in chromosomales Geschlecht (XX, XY), gonadales Geschlecht (innere Fortpflanzungsorgane), hormonelles Geschlecht (Hormonkonzentrationen) und morphologisches Geschlecht (Genitalien und sekundäre Geschlechtsmerkmale). Die Beschreibung der Geschlechtlichkeit eines Menschen fällt also schon auf dieser Ebene sehr komplex aus und wird in der Regel mehr als ein Kontinuum denn als zwei klar zu unterscheidende Pole betrachtet.[3] Die Biologie stellt also kein eindeutiges, objektives Kriterium bereit, das die Geschlechterdifferenz jenseits der sozialen Kontexte ihrer "Entdeckung" festmachen kann.[4] Daher stellt sich anstelle der Frage nach Möglichkeiten der Geschlechterunterscheidung vielmehr die Frage, wie Geschlecht verwissenschaftlicht wird. Die Biologin Sigrid Schmitz betont hierzu die Reproduktion sozialer Geschlechternormen in vermeintlich objektiven biologischen Forschungsarbeiten, denn auch die Biologie erzeuge als sprachlicher Diskurs und als Praxis Geschlecht: "Die Naturwissenschaft ist nicht objektiver als andere Wissenschaften, nur weil sie ihre Befunde in einem quantitativ-experimentellen Design reproduziert. Denn auch dieses Design ist von bestimmten theoretischen Vorannahmen geleitet, welche die Auswahl der Daten, ihre Einschlüsse und Auslassungen und die Interpretationen der Befunde beeinflussen."[5] Wenn von Beginn der Untersuchung an nach Unterschieden gesucht wird, werden sie in der Regel auch gefunden. Warum scheint es so überaus wichtig zu sein, Geschlechterunterschiede binär und eindeutig festzuschreiben und biologisch zu begründen?

Auch die Biologie schließt nach Stefan Hirschauer an ein kulturell etabliertes Alltagswissen von Zweigeschlechtlichkeit an und nutzt Alltagsmethoden der Geschlechtszuschreibung, um ihren Untersuchungsgegenstand zu identifizieren: "Denn zur Feststellung von 'Geschlechtsunterschieden' und (biologischen) 'Geschlechtsmerkmalen' müssen immer bereits 'Geschlechter' unterschieden sein."[6] Die Beschreibung von Geschlecht ist also schon eine von gesellschaftlichen beziehungsweise politischen Vorstellungen geprägte soziale Praxis und kein direktes Abbild der Natur. Dass auch Naturwissenschaft nicht objektiv ist, heißt jedoch nicht, dass sie vollkommen beliebig ist, da "die Natur" ihrer Deutung materielle Grenzen setzt und eine unbestreitbare Wirksamkeit hat.[7] Dennoch ist die Art und Weise, wie bestimmte (körperliche) Merkmale interpretiert wurden und werden kontingent, das heißt, sie sind soziale Realität, die so geworden ist, aber nicht zwangsläufig genau so sein müsste. ....


....

Das also wird von der Bundeszentrale für politische Bildung zu Zeiten einer CDU-Regierung verbreitet. Und Du glaubst wirklich, dass die 68er keine Spuren in der CDU hinterlassen haben?
Für mich sieht es eher so aus, als beansspruchten sie auch in der CDU bei einigen Themen eine sehr klare Deutungshoheit.

Vielleicht gelingt es Dir ja, mir die Existenz dieses Artikels von der bpb anders zu erklären.



Das ist kein Beleg dafuer, dass "das Parteiestablishment der CDU von Linken dominiert wird" wie behauptet.

Das sagt maximal aus, dass es bestimmten Kreisen gelungen ist einer Regierungseinrichtung zu Zeiten einer CDU/SPD-Regierung ein bisschen ideologisches Geschwurbel unterzujubeln. Mehr nicht.
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beachbernie
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Beitrag(#2108749) Verfasst am: 01.10.2017, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, was sich in der Uebernahme frueher heftigst bekaempfter Positionen zeigt, die vor weniger als einem halben Jahrhundert noch als links galten.

Um dies zu erklaeren braucht es jedoch keine Pegidamaerchen von einer Quasiuebernahme der CDU durch finstere Alt-68er, die heute angeblich "das Establishment der CDU dominieren". Das lief anders. In manchen Punkten hat die Linke ganz einfach die gesellschaftliche Diskussion gewonnen und die CDU so gezwungen sich programmatisch zu veraendern um mehrheitsfaehig zu bleiben. Beispiele hierfuer sind die Gleichberechtigung der Frau oder die Dekriminalisierung und Akzeptanz von Homosexualitaet. Heutzutage lassen sich mit "die Frau gehoert an den Herd" und offener Homophobie nun mal keine Wahlen mehr gewinnen. Mit sowas schafft man es vielleicht noch in den Bundestag aber fuer eine Regierungsuebernahme reicht das schon nicht mehr. Deshalb musste die CDU mit ihrem machtpolitischen Anspruch die Zeichen der Zeit erkennen und alte "konservative" Positionen schon aus purer Selbsterhaltung ueber Bord werfen!

Konservative Ewiggestrige wollen das natuerlich nicht wahrhaben und wuenschen sich ihre alte CDU zurueck. Die gibt es jedoch nicht mehr und um sich wenigstens die Illusion zu erhalten, dass es die doch noch gibt, fluechtet man sich in das Maerchen, an allem waeren bloss boese Linke schuld, die die eigentlich immer noch erzkonservative CDU uebernommen haetten und man muesste die bloss vertreiben und die gute alte Zeit kaeme zurueck. Die kommt aber nicht wieder...

Dieses Phaenomen beschraenkt sich uebrigens nicht nur auf die deutsche CDU, sondern aehnliche Entwicklungen lassen sich auch anderswo im organisierten Konservatismus feststellen. Ueberall in der westlichen Welt gibt es Modernisierer konservativer Parteien, sowie Ewiggestrige, die gerne das Rad wieder zurueckdrehen wuerden und dabei manchmal zumindest zeitweise wieder Oberwasser bekommen wie aktuell in den USA. Auf die dortige Entwicklungen setzen Pegida & Co ja recht grosse Hoffnungen. Die Ernuechterung wird dabei um so heftiger ausfallen...
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abbahallo
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Beitrag(#2108750) Verfasst am: 01.10.2017, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man sich vor Augen hält, was alles schon naturwissenschaftlich begründet wurde, muß die Naturwissenschaft als gesellschaftliche Veranstaltung aufzufassen, noch nicht mal falsch sein. Heute zeigt sich das vor allem darin, in welche Forschung Geld fließt und in welche nicht.
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schtonk
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Beitrag(#2108761) Verfasst am: 01.10.2017, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, (...)

Eben. Und deshalb ist z.B. Erika "die Braune" auch in die Schmodder-Ecke geflutscht.
Mit ihr, Schirmbeck und den anderen Hohmännern und -frauen könnten sicher auch einige FGH-User trefflich an der Legende vom linken Geist, der alles durchweht, weiterstricken.
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Beitrag(#2108763) Verfasst am: 01.10.2017, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, (...)


In kultureller Hinsicht ja, sonst nicht.
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DonMartin
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Beitrag(#2108771) Verfasst am: 01.10.2017, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

abbahallo hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich vor Augen hält, was alles schon naturwissenschaftlich begründet wurde,

Erzähl.
abbahallo hat folgendes geschrieben:

muß die Naturwissenschaft als gesellschaftliche Veranstaltung aufzufassen, noch nicht mal falsch sein.

Wenn Naturwissenschaftler Bockmist produzieren, dann landet das früher oder später in der Tonne.
Im Gegensatz zB zur Religion, da wird Bockmist zur ewigen Wahrheit erklärt.
abbahallo hat folgendes geschrieben:

Heute zeigt sich das vor allem darin, in welche Forschung Geld fließt und in welche nicht.

Das war schon immer so, und ist auch legitim, schliesslich beanspruchen diese Tätigkeiten bisweilen erhebliche Ressourcen.
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Beitrag(#2108774) Verfasst am: 01.10.2017, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe nicht behauptet, dass es illegitim ist, sondern dass es so ist.

Wie lange sich Bockmist halten kann, hängt auch von gesellschaftlichen Faktoren ab, ob es bereits technische Umsetzungen gibt, die zu Investitionen geführt haben, die nicht einfach abgeschrieben werden können.
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Beitrag(#2108776) Verfasst am: 01.10.2017, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

abbahallo hat folgendes geschrieben:

Wie lange sich Bockmist halten kann, hängt auch von gesellschaftlichen Faktoren ab, ob es bereits technische Umsetzungen gibt, die zu Investitionen geführt haben, die nicht einfach abgeschrieben werden können.

Wenn eine Aussage Bockmist ist, d.h. den Naturgesetzen widerspricht, dann kann es auch keine technische Umsetzung geben.
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abbahallo
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Beitrag(#2108778) Verfasst am: 01.10.2017, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder Medikamentenskandal widerlegt das.
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Beitrag(#2108782) Verfasst am: 01.10.2017, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

abbahallo hat folgendes geschrieben:
Jeder Medikamentenskandal widerlegt das.

Ein Medikament, das nicht wirkt, dürfte sich kaum lange am Markt halten.
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Beitrag(#2108784) Verfasst am: 01.10.2017, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Medikament mit gravierenden Nebenwirkungen, wenn es stark verbreitet ist und alle ihren Job gut machen, nur zwei Jahre, sonst auch wesentlich länger.

Auch über Pestizide mit Nebenwirkungen kann man Romane schreiben.
Aber zurück auf Anfang: Bloß weil es auch 68-ger formuliert haben, kann es durchaus stimmen und sogar in Papieren einer CDU-nahen Stiftung vorkommen, wobei man rätseln kann, welches Wunder das größere ist.
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fwo
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Beitrag(#2108797) Verfasst am: 02.10.2017, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

abbahallo hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich vor Augen hält, was alles schon naturwissenschaftlich begründet wurde, muß die Naturwissenschaft als gesellschaftliche Veranstaltung aufzufassen, noch nicht mal falsch sein. Heute zeigt sich das vor allem darin, in welche Forschung Geld fließt und in welche nicht.

Hier handelt es sich aber um medizinische Grundlagen, an denen keine Firma verdient, und in die der Staat investiert und bei denen die Weiblein schon lange mitforschen.

Kannst Du mal an diesem Beispiel erzählen, was Sache ist?

Ich sehe das so:
In dem von mir verlinkten Test wird ja implizit behauptet, dass die Medizin Mist erzählt, aber es wird weiter nichts unternommen, um das zu belegen. Da wird ein angeblich wissenschaftliches Ergebnis von einer bestimmten Seite per Akklamation festgelegt, ohne dass irgendeine Forschung zu diesem Thema stattgefunden hätte und ohne dass Anstalten gemacht werden diese Forschung nachzuholen.

Kannst Du mir irgendwie plausibel machen, dass es anders ist?
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fwo
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Beitrag(#2108798) Verfasst am: 02.10.2017, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, (...)

Eben. Und deshalb ist z.B. Erika "die Braune" auch in die Schmodder-Ecke geflutscht.
Mit ihr, Schirmbeck und den anderen Hohmännern und -frauen könnten sicher auch einige FGH-User trefflich an der Legende vom linken Geist, der alles durchweht, weiterstricken.

Lachen
Über Hohmann und Steinbachs sind wir uns ja sofort einig. Aber Schirmbeck einfach in diese Reihe zu stellen, zeugt schon von einer ziemlichen Ratlosigkeit.
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fwo
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Beitrag(#2108799) Verfasst am: 02.10.2017, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, was sich in der Uebernahme frueher heftigst bekaempfter Positionen zeigt, die vor weniger als einem halben Jahrhundert noch als links galten.....

Ich schließe daraus, dass Du die Tatsache des Geschlechtes als soziale Konstruktion heute für eine normale Position hältst.

Wohl gemerkt, es geht nicht um "Gender" oder "soziales Geschlecht" hier geht es explizit um Geschlecht.
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beachbernie
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Beitrag(#2108804) Verfasst am: 02.10.2017, 04:30    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, was sich in der Uebernahme frueher heftigst bekaempfter Positionen zeigt, die vor weniger als einem halben Jahrhundert noch als links galten.....

Ich schließe daraus, dass Du die Tatsache des Geschlechtes als soziale Konstruktion heute für eine normale Position hältst.

Wohl gemerkt, es geht nicht um "Gender" oder "soziales Geschlecht" hier geht es explizit um Geschlecht.



Das ist Quatsch, was Du hier unterstellst. Lese meine Postings zum Thema noch einmal und versuche sie diesmal zu verstehen.
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Beitrag(#2108814) Verfasst am: 02.10.2017, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, was sich in der Uebernahme frueher heftigst bekaempfter Positionen zeigt, die vor weniger als einem halben Jahrhundert noch als links galten.....

Ich schließe daraus, dass Du die Tatsache des Geschlechtes als soziale Konstruktion heute für eine normale Position hältst.

Wohl gemerkt, es geht nicht um "Gender" oder "soziales Geschlecht" hier geht es explizit um Geschlecht.



Das ist Quatsch, was Du hier unterstellst. Lese meine Postings zum Thema noch einmal und versuche sie diesmal zu verstehen.

Ich habe das durchaus verstanden, wir haben da allerdings einen kleinen Widerspruch:
Man kann einem Koalitionspartner in der Regierung auf der Seite Bundeszentrale für politische Bildung nicht mal eben eine "Seite unterjubeln": Hier teilt die Regierung zentrale Information mit, auf der ihre Politik beruht. Das heißt, dass diese Seite das Einverständnis der CDU hat.

Auch sind die berühmten ca. 200 Stellen, die in der Genderforschung geschaffen wurden, auf Länderebene geschaffen worden, also nicht unbedingt in großen Koalitionen - das ging auch nicht ohne Zustimmung der CDU, die muss da aktiv mitgemacht haben. Nach Deiner obigen Darstellung ist das aber dann eine normale Position, die die CDU endlich übernommen hat, die also nicht auf linke Einflüsse innerhalb der CDU schließen lässt.

Also solltest Du dich jetzt zwischen dem Genderstandpunkt als Normalposition oder linke Position entscheiden.
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beachbernie
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Beitrag(#2108820) Verfasst am: 02.10.2017, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Natuerlich ist es nicht zu leugnen, dass die CDU sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt hat, was sich in der Uebernahme frueher heftigst bekaempfter Positionen zeigt, die vor weniger als einem halben Jahrhundert noch als links galten.....

Ich schließe daraus, dass Du die Tatsache des Geschlechtes als soziale Konstruktion heute für eine normale Position hältst.

Wohl gemerkt, es geht nicht um "Gender" oder "soziales Geschlecht" hier geht es explizit um Geschlecht.



Das ist Quatsch, was Du hier unterstellst. Lese meine Postings zum Thema noch einmal und versuche sie diesmal zu verstehen.

Ich habe das durchaus verstanden, wir haben da allerdings einen kleinen Widerspruch:
Man kann einem Koalitionspartner in der Regierung auf der Seite Bundeszentrale für politische Bildung nicht mal eben eine "Seite unterjubeln": Hier teilt die Regierung zentrale Information mit, auf der ihre Politik beruht. Das heißt, dass diese Seite das Einverständnis der CDU hat.

Auch sind die berühmten ca. 200 Stellen, die in der Genderforschung geschaffen wurden, auf Länderebene geschaffen worden, also nicht unbedingt in großen Koalitionen - das ging auch nicht ohne Zustimmung der CDU, die muss da aktiv mitgemacht haben. Nach Deiner obigen Darstellung ist das aber dann eine normale Position, die die CDU endlich übernommen hat, die also nicht auf linke Einflüsse innerhalb der CDU schließen lässt.

Also solltest Du dich jetzt zwischen dem Genderstandpunkt als Normalposition oder linke Position entscheiden.


Du ueberinterpretierst dieses Papier ganz masslos. Ueber den Wortlaut der Publikation hat nicht die Programmkommission der CDU tagelang gerungen, sondern das wurde wahrscheinlich eher von irgendeinem Abteilungsleiter bzw. eines seiner Untergebenen verfasst und dann abgenickt. Hoechstwahrscheinlich hat es da irgendein Genderinchen geschafft eine eintraegliche Position zu ergattern und darf jetzt Speerspitze der Genderavantgarde spielen. Nein, es ist absolut nicht so, dass jede Verlautbarung einer Behoerde wie jener Bundeszentrale fuer politische Bildung den Rang einer programmatischen Aussage der Regierungsparteien darstellt. Da haetten die viel zu tun jedes Papier von den Programmkommissionen der Regierungsparteien durchkauen und evaluieren zu lassen. So laeuft das nicht.
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Beitrag(#2108822) Verfasst am: 02.10.2017, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
...
Du ueberinterpretierst dieses Papier ganz masslos. Ueber den Wortlaut der Publikation hat nicht die Programmkommission der CDU tagelang gerungen, sondern das wurde wahrscheinlich eher von irgendeinem Abteilungsleiter bzw. eines seiner Untergebenen verfasst und dann abgenickt. Hoechstwahrscheinlich hat es da irgendein Genderinchen geschafft eine eintraegliche Position zu ergattern und darf jetzt Speerspitze der Genderavantgarde spielen. Nein, es ist absolut nicht so, dass jede Verlautbarung einer Behoerde wie jener Bundeszentrale fuer politische Bildung den Rang einer programmatischen Aussage der Regierungsparteien darstellt. Da haetten die viel zu tun jedes Papier von den Programmkommissionen der Regierungsparteien durchkauen und evaluieren zu lassen. So laeuft das nicht.

Sehr glücklich
Wenn Du schon zu der profunden Erklärung wie der mit dem "Genderinchen" greifen musst, können wir uns den Rest eigentlich sparen. Das muss dann wohl das selbe reiche Genderinchen gewesen sein, das überall in den Ländern die Forschungsstellen in den Genderwissenschaften finanziert.

btw: Ich habe nichts von Programmkommissionen geschrieben, aber wenn das nicht auch die Position der Partei wäre, gäbe es lautstarken Ärger innerhalb der Partei. Davon kannst Du ausgehen. Mach Dir doch einfach mal den Spaß und schreibe die CDU an, was dieser Unsinn soll.
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schtonk
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Beitrag(#2108825) Verfasst am: 02.10.2017, 13:36    Titel: Re: Erwähnenswert... Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:

[...]
schtonk hat folgendes geschrieben:

Pegida, PI und Co. machen es vor, das scheint ja ganz nach deinem Geschmack zu sein. Hinter dem billigen Pappendeckel, auf den man großspurig "Kritik" gepinselt hat, versucht man mühsam, sein chauvinistisches Weltbild zu verbergen. Gelingt aber nicht, ist zu billig.

Diese Organisationen haben das Terrain besetzt, dass ihnen die Linke freiwillig und kampflos überlassen hat. Selber schuld. Den Islam gibt es ja nicht erst seit der Flüchtlingskrise.
Dass es Pegida, AfD und pi nicht um den Erhalt westlicher Libertät geht weiss ich auch,
aber sie sprechen die Probleme wenigstens an, während die Linke weitgehend negiert, dass es überhaupt ein Problem gibt.

Ich gebe dir insofern teilweise Recht, dass innerhalb der Linken ein Problem existiert: Kritisiere ich den Islam, mache ich mich mit Rassisten gemein.
Das ist m.E. insofern ein Fehlschluss, als im rechten Lager (das rechtsextreme würde ich hier gesondert betrachten) von "der Islam" über den Begriff "Kultur" sehr gerne zur "Rasse" übergeleitet wird und man Bedenken hat, mit solcher Position identifiziert zu werden. Im Ergebnis fällt notwendige Kritik der Angstschere im Kopf zum Opfer.

Aber dass Pegida, AfD und pi "die Probleme wenigsten ansprechen", wie du schreibst, ist eine völlige Verharmlosung der offenen Hetze, die der Gesellschaft aus diesen Kreisen entgegenschlägt.

DonMartin hat folgendes geschrieben:

[...]
Was eine K-Sekte im Hinterstübchen palavert ist nicht sonderlich relevant, solange es nicht den linken Mainstream erreicht. (...)

Auch wenn es sich nur um ein Hinterstübchen handeln würde: Das wäre auch dann sehr relevant. Irgendwo muss die notwendige Diskussion ja beginnen.
Dem ist aber nicht so (ich meine das mit dem Hinterstübchen). Wenn du dich vorbehaltlos informieren würdest, würdest du auf eine Vielzahl von Belegen dafür stoßen, dass es nicht nur um Hinterstübchen von Leuten geht, die du als "K-Sekte" diffamierst.
Beispielsweise auch hier:

In der Tat, nicht nur in Amerika, sondern auch hierzulande gibt es mittlerweile ein Zerwürfnis zwischen einflussreichen Kreisen im linken Spektrum und den Säkularen. Doch der Grund für dieses Zerwürfnis sind nicht die Säkularen, es sind jene Linken, die nicht mehr zu wissen scheinen, wo links eigentlich ist.

Zitat:
Der Islam selbst jedoch ist nach allen bislang geltenden linken Maßstäben höchst kritisierenswert. Nicht zuletzt, weil er nach konservativer – und damit weltweit vorherrschender – Auslegung nicht bloß ein persönliches Bekenntnis, sondern auch ein religiös geprägtes Staatssystem fordert. Wie dies in der Realität aussieht, ist bereits in mehreren islamischen Ländern der Erde zu beobachten. Dort herrscht nur eingeschränkte Meinungs- und Pressefreiheit, es gibt Folter und Todesstrafe und Frauen sind von einer Gleichberechtigung mit Männern weit entfernt.



DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ins Programm der vorgeblich linken Parteien (SPDLinkeGrüne) ist es offenbar noch nicht vorgedrungen.


SPD und Grüne als linke Parteien zu betrachten halte ich für sehr gewagt. Über verschiedene Strömungen dort kann man diskutieren, aber das wäre ein gesondertes Thema - ebenso wie die Lage innerhalb von "Die Linke", deren Wählerschaft in nicht unerheblichem Umfang zur AfD abgewandert ist.

DonMartin hat folgendes geschrieben:
KGE freut sich immer noch über noch mehr Kopftücher und bei der SPD treibt eine Özoguz ihr Unwesen, die sich ihre Ansichten offenbar bei ihrer radikalislamischen Verwandschaft ausleiht.


Hier steht noch deine Antwort an tillich aus:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
...
Hast du für diese abwegige AUssage, mE eine Verleumdung, außer Sippenhaft auch nur irgendeinen Beleg?

Um mal nur dieses von deinen "Beispielen" herauszugreifen.
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#2108842) Verfasst am: 02.10.2017, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Ich habe nichts von Programmkommissionen geschrieben, aber wenn das nicht auch die Position der Partei wäre, gäbe es lautstarken Ärger innerhalb der Partei. Davon kannst Du ausgehen. Mach Dir doch einfach mal den Spaß und schreibe die CDU an, was dieser Unsinn soll.

Irgendwie hast du mE falsche Vorstellungen von der Bundeszentrale für politische Bildung. Das ist keine Regierungs- und erst recht keine Parteisprecherstelle.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Beitrag(#2108853) Verfasst am: 02.10.2017, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Ich habe nichts von Programmkommissionen geschrieben, aber wenn das nicht auch die Position der Partei wäre, gäbe es lautstarken Ärger innerhalb der Partei. Davon kannst Du ausgehen. Mach Dir doch einfach mal den Spaß und schreibe die CDU an, was dieser Unsinn soll.

Irgendwie hast du mE falsche Vorstellungen von der Bundeszentrale für politische Bildung. Das ist keine Regierungs- und erst recht keine Parteisprecherstelle.

Findest Du?
fwo hat folgendes geschrieben:
... Hier teilt die Regierung zentrale Information mit, auf der ihre Politik beruht. ....


Im Münchner Manifest vom 26. Mai 1997 wurden die Ziele der politischen Bildung konkretisiert, amtlich definiert sind die Aufgaben im „Erlass über die Bundeszentrale für politische Bildung vom 24. Januar 2001“. Darin heißt es im § 2:

„Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.“[3]

§ 6 Abs. 1 des Erlasses über die Bundeszentrale für politische Bildung besagt, dass die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert werden.

Das ist nicht identisch, aber es passt ganz gut zusammen.
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