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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#2116390) Verfasst am: 02.12.2017, 14:02 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... bewegungslose Beschleunigung gibt es nicht. |
Aber beschleunigungslose Bewegung gibt es eben schon. |
Bewegungslose Beschleunigung auch. Man betrachte einen Massenpunkt mit einer zeitabhängigen Koordinate x(t)=k*(t-t0)^2. Dann wirkt zum Zeitpunkt t=t0 auf den STEHENDEN Massenpunkt (v(t0)=0) die Beschleunigung 2k.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116395) Verfasst am: 02.12.2017, 16:55 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: | Man betrachte einen Massenpunkt mit einer zeitabhängigen Koordinate x(t)=k*(t-t0)^2. Dann wirkt zum Zeitpunkt t=t0 auf den STEHENDEN Massenpunkt (v(t0)=0) die Beschleunigung 2k. |
Yep - nur kommt jetzt hoffentlich keiner mit der Quantisierung der Raumzeit ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116490) Verfasst am: 03.12.2017, 14:09 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und meine Fresse, niemand redet hier von Raumzeit! Und niemand redet hier von der RT!
Es geht um Atomgrößen, die dein Modell angeblich berechnen könnte. Das kann es nicht. Die Physik erklärt ganz genau das Zustandekommen der unterschiedlichen Atomgrößen. Dein Modell kann es nicht.
Also ist dein Modell eben schlechter. So einfach ist das. |
Doch, ich rede von Raumzeit und von nichts anderem, weil ich ein Verfahren entwickeln wollte, diese Raumzeit berechnen zu können. Die Ermittlung der Atomgrößen dient nur dazu, mein Modell zu bestätigen, es ist nicht dazu gedacht, die QM zu ersetzen.
Wenn aber das Model es schafft, in ca. 100 Fällen die sog. Bindungsabstände mit einer Fehlertoleranz von kleiner +/- 10% gegenüber den Werten der QM zu ermitteln, dann ist das ein Hinweis, daß die These meines Modells, nachdem die Raumzeit "gequantelt" ist, korrekt ist. Mehrt will ich doch gar nicht erreichen, denn ist die These korrekt, ist die RT falsch, weil sie mit G=Konstante arbeitet.
Schönen Sonntag noch.
quote gerichtet. vrolijke
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116530) Verfasst am: 03.12.2017, 17:40 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und meine Fresse, niemand redet hier von Raumzeit! Und niemand redet hier von der RT!
Es geht um Atomgrößen, die dein Modell angeblich berechnen könnte. Das kann es nicht. Die Physik erklärt ganz genau das Zustandekommen der unterschiedlichen Atomgrößen. Dein Modell kann es nicht.
Also ist dein Modell eben schlechter. So einfach ist das. |
Doch, ich rede von Raumzeit und von nichts anderem, weil ich ein Verfahren entwickeln wollte, diese Raumzeit berechnen zu können. Die Ermittlung der Atomgrößen dient nur dazu, mein Modell zu bestätigen, es ist nicht dazu gedacht, die QM zu ersetzen.
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Es bestätigt dein Modell aber nicht im Geringsten, wenn man die Atomgrößen der Wirklichkeit mit deinem Modell vergleicht:
Eine Zick Zack Linie kann eben nie und nimmer durch eine simple ansteigende Linie bestätigt werden.
Was denkst du dir dabei eigentlich?
Ich verstehe es nicht. Im Gegenteil macht mich das echt sprachlos. Und das von einem angeblichen Ingenieur.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116532) Verfasst am: 03.12.2017, 18:08 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und meine Fresse, niemand redet hier von Raumzeit! Und niemand redet hier von der RT!
Es geht um Atomgrößen, die dein Modell angeblich berechnen könnte. Das kann es nicht. Die Physik erklärt ganz genau das Zustandekommen der unterschiedlichen Atomgrößen. Dein Modell kann es nicht.
Also ist dein Modell eben schlechter. So einfach ist das. |
Doch, ich rede von Raumzeit und von nichts anderem, weil ich ein Verfahren entwickeln wollte, diese Raumzeit berechnen zu können. Die Ermittlung der Atomgrößen dient nur dazu, mein Modell zu bestätigen, es ist nicht dazu gedacht, die QM zu ersetzen.
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Es bestätigt dein Modell aber nicht im Geringsten, wenn man die Atomgrößen der Wirklichkeit mit deinem Modell vergleicht:
Eine Zick Zack Linie kann eben nie und nimmer durch eine simple ansteigende Linie bestätigt werden.
Was denkst du dir dabei eigentlich?
Ich verstehe es nicht. Im Gegenteil macht mich das echt sprachlos. Und das von einem angeblichen Ingenieur. |
Alchemist,
schau mal nach unter http://uwebus.de/A-B_kpl.pdf da habe ich 82 zweiatomige Moleküle aus zwei unterschiedlichen Atomen nachgerechnet, in den oberen Reihen stehen immer die Werte der QM, in der unteren Reihe meine Modellwerte.
Und so wie es in dem Tabellenwerk der QM bis zu 4 unterschiedliche Werte gibt, ergeben sich auch in meinem Modell immer 3 Werte. Vergleiche ich nun die am dichtesten beieinander liegenden Werte von QM und Modell, ergeben sich die in der rechten Spalte angegebenen %-Werte. Und mit Ausnahme von 3 Abweichungen >10% liege ich doch erstaunlich dicht an den Werten der QM.
Das Tabellenwerk der QM kannst du unter http://uwebus.de/QM.pdf aufrufen, vielleicht hast du ja dafür eine Verwendung außerhalb dieses Forums.
Ich schließe aus den von mir ermittelten Werten jedenfalls auf die Richtigkeit meiner These und werde Anfang der Woche eine gekürzte Zusammenstellung meiner Arbeiten an fünf Universitäten (Fakultäten für Physik) schicken, von denen ich weiß, daß sie sich u.a. auch dem Phänomen der Gravitation widmen. Mal sehen, ob ich noch weitere Unis finde, die sich zumindest mit Astronomie beschäftigen, denn für Astronomen dürfte es doch interessant sein, ob G konstant ist oder nicht, weil sich daraus dann ihr Universumsmodell veränderte.
Ich hab schon mal 10 Exemplare versandfertig auf dem Schreibtisch liegen, hoffentlich bekomme ich wenigstens in einem Fall eine Rückmeldung, ein wenig Optimismus habe ich ja noch.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116545) Verfasst am: 03.12.2017, 19:13 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... bewegungslose Beschleunigung gibt es nicht. |
Aber beschleunigungslose Bewegung gibt es eben schon. |
Bewegungslose Beschleunigung auch. Man betrachte einen Massenpunkt mit einer zeitabhängigen Koordinate x(t)=k*(t-t0)^2. Dann wirkt zum Zeitpunkt t=t0 auf den STEHENDEN Massenpunkt (v(t0)=0) die Beschleunigung 2k. |
An VanHanegem und step:
1) beschleunigungslose Bewegung gibt es nicht, und dies aus 2 Gründen:
1a) Jeder Veränderung des G-Potentials ist mit Beschleunigung verbunden
1b) jede Bewegung bei konstantem G-Potential ist mit einer gekrümmten Bewegungsbahn und damit mit Impulsänderung verbunden.
2) bewegungslose Beschleunigung gibt es auch nicht, weil es keinen stehenden Massepunkt gibt.
2a) Es gibt im Universum keinen bewegungslosen Ort, das Universum befindet sich in ständiger Veränderung.
2b) Masse ist ein Feld, kein Punkt. Und jedes Feld ist ein Perpetuum mobile. Ein Feld müßte exakt sphärisch sein, damit das Zentrum als bewegungslos betrachtet werden könnte. Es gibt aber keine exakt sphärischen Felder, weil dann das Universum Leerstellen hätte, die das existierende Nichts wären. Man kann mit Sphären kein Volumen zu 100% füllen, ich hatte doch schon einmal empfohlen es mit einer Tüte Murmeln zu versuchen.
Ihr Zwei seid leider praxislose Theoretiker, Mathematik ist ein Werkzeug, keine Kopie der Natur.
Und jetzt noch zum Druck: technische Definition P [N/m²]
Druck ist aber eine WIRKUNG, Wirkung = Impuls · Weg [kg·m²/s]
Eine Dauerwirkung (Gewicht auf der Waage) ist ein dauernd wechselnder Impuls (actio=reactio), für das Prinzip actio = reactio gilt technisch eine Oszillation f.
Also ist der Druck (Das Gewichts auf der Waage) Impuls·Weg·f = [kg·m²/s²],
Das Prinzip actio=reactio ist ein energetisches Prinzip, deshalb gibt es keinen statischen Druck, die technische Definition [N/m²] ist eine Vereinfachung, die Systemdynamik wird unterschlagen. Das reicht für den Statiker, aber nicht für den Physiker. Ihr aber nehmt doch für euch in Anspruch Physiker zu sein, oder?
Alles was man messen kann sind WIRKUNGEN, also muß man alles darauf zurückführen, was aber scheinbar für euch nicht gilt.
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116560) Verfasst am: 03.12.2017, 20:02 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Ermittlung der Atomgrößen dient nur dazu, mein Modell zu bestätigen, es ist nicht dazu gedacht, die QM zu ersetzen. | Es bestätigt dein Modell aber nicht im Geringsten, wenn man die Atomgrößen der Wirklichkeit mit deinem Modell vergleicht:
Eine Zick Zack Linie kann eben nie und nimmer durch eine simple ansteigende Linie bestätigt werden.
Was denkst du dir dabei eigentlich?
Ich verstehe es nicht. Im Gegenteil macht mich das echt sprachlos. Und das von einem angeblichen Ingenieur. |
Ich vereinfache jetzt mal uwebus' Modell, damit man sieht, was hier passiert.
uwe: m ~ V = r³ --> r ~ m^(1/3) [ ~ A^(1/3) ~ Z^(1/3), wenn man den Neutronenüberschuß vernachlässigt]
Die erste Beziehung ist natürlich i.a. falsch, aber bei den Atomgrößen stimmt sie zufällig, weil die Anzahl der Elektronen = der Anzahl der Protonen im Kern ist:
Physik: r ~ n (Hauptquantenzahl) , und Z ~ Summe(2n²) ~ n³ --> r ~ Z^(1/3)
Jetzt noch fix eine Konstante passend hingebogen, und schon sieht das Wurzelgesetz irgendwie ähnlich aus.
Was für ein Schwachsinn!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116570) Verfasst am: 03.12.2017, 20:58 Titel: |
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Das weiß ich, aber wir sprechen von 2 verschiedenen Radien.
Bei mir ist der Radius rg der Radius, in dem sich die Elektronen eines Atoms befinden, die von der Physik "Atomradien" genannten Werte aber sind die kleinsten Abstände, auf die sich ein Atom einem anderen nähern kann.
Bei einem 2-atomigen Molekül verändern aber die Atome ihre Form, sie bilden keine Acht wie zwei aneinander geklebte Tennisbälle, sondern werden zusammen so etwas wie einen Ellipsoid bilden bis hin zur Sphäre.
Also sind die "Atomradien" der Physik keine Radien im Sinne eines sphärischen Körpers, meine Gleichgewichtsradien rg hingegen ja. Deshalb komme ich bei der Berechnung 2-atomiger Moleküle auch so dicht an die Werte der QM.
Wegen Übergröße, Bild in Link umgewandelt. vrolijke
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116576) Verfasst am: 03.12.2017, 21:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Und so wie es in dem Tabellenwerk der QM bis zu 4 unterschiedliche Werte gibt, ergeben sich auch in meinem Modell immer 3 Werte. Vergleiche ich nun die am dichtesten beieinander liegenden Werte von QM und Modell ... |
So geht das natürlich nicht, lernt man im Statistikkurs. Die Werte der Physik sind für jeweils wohldefinierte Fälle (z.B. kovalente oder vdW-Bindung), Du mußt schon eine Kurve nehmen und nicht pro Wert die beste raussuchen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn aber das Model es schafft, in ca. 100 Fällen die sog. Bindungsabstände mit einer Fehlertoleranz von kleiner +/- 10% gegenüber den Werten der QM zu ermitteln ... |
Das ist maßlos übertrieben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... dann ist das ein Hinweis, daß die These meines Modells, nachdem die Raumzeit "gequantelt" ist, korrekt ist. |
Nein, das ist kein Hinweis darauf.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Mehrt will ich doch gar nicht erreichen, denn ist die These korrekt, ist die RT falsch, weil sie mit G=Konstante arbeitet. |
G hat damit gar nichts zu tun, die Atomtheorie benutzt G überhaupt nicht.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116581) Verfasst am: 03.12.2017, 22:37 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Ermittlung der Atomgrößen dient nur dazu, mein Modell zu bestätigen, es ist nicht dazu gedacht, die QM zu ersetzen. | Es bestätigt dein Modell aber nicht im Geringsten, wenn man die Atomgrößen der Wirklichkeit mit deinem Modell vergleicht:
Eine Zick Zack Linie kann eben nie und nimmer durch eine simple ansteigende Linie bestätigt werden.
Was denkst du dir dabei eigentlich?
Ich verstehe es nicht. Im Gegenteil macht mich das echt sprachlos. Und das von einem angeblichen Ingenieur. |
Ich vereinfache jetzt mal uwebus' Modell, damit man sieht, was hier passiert.
uwe: m ~ V = r³ --> r ~ m^(1/3) [ ~ A^(1/3) ~ Z^(1/3), wenn man den Neutronenüberschuß vernachlässigt]
Die erste Beziehung ist natürlich i.a. falsch, aber bei den Atomgrößen stimmt sie zufällig, weil die Anzahl der Elektronen = der Anzahl der Protonen im Kern ist:
Physik: r ~ n (Hauptquantenzahl) , und Z ~ Summe(2n²) ~ n³ --> r ~ Z^(1/3)
Jetzt noch fix eine Konstante passend hingebogen, und schon sieht das Wurzelgesetz irgendwie ähnlich aus.
Was für ein Schwachsinn! |
Ich vernachlässige nichts, weil ich die Atomgewichte der Physik nehme und annehme, daß die korrekt angegeben sind.
Ich ermittle aus den Atomgewichten die Feldgröße einschließlich des zugehörigen G-Feldes, also einen der jeweiligen Atommasse äquivalenten "Raumzeitanteil". Sowas kennt doch die Physik überhaupt noch nicht, für Quantenphysiker und Einsteinianer schwimmen die Atome in der Raumzeit wie Fische im Wasser. Du hättest Angler werden sollen, kein Physiker.
step, der Schwachsinn liegt bei euch, weil ihr Materie und Vakuum trennt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116582) Verfasst am: 03.12.2017, 22:52 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Mehrt will ich doch gar nicht erreichen, denn ist die These korrekt, ist die RT falsch, weil sie mit G=Konstante arbeitet. |
G hat damit gar nichts zu tun, die Atomtheorie benutzt G überhaupt nicht. |
Du mußt schreiben "unsre" Atomtheorie. Meine Theorie ist eine Feldtheorie, da gibt es keine Atome ohne etwas drumherum. Das Atom ist nur die reactio, das Drumherum ist die actio, die fehlt bis zum heutigen Tage in der Physik.
Das ist ja euer grundsätzlicher Fehler, das Vakuum, das für die Gravitation verantwortlich ist, von euren Atomtheorien zu trennen. Ist euch noch nie bewußt geworden, daß es keine Materie ohne gravitierende Wirkung gibt? Und daß diese Wirkung proportional zur Masse ist? Also muß doch eine Wechselwirkung zwischen Materie und Vakuum bestehen, die proportional zur Masse ist.
Der werte Herr Einstein, eurer gottgleiches Physikeridol, hat das schlicht und einfach unterschlagen, indem er die Gravitations"konstante" kritiklos übernommen hat und damit ein Elektron einen genauso großen Wirkbereich hat wie die Milchstraße. Hat euch dieser Schwachsinn noch nie gestört?
Wer den Wert ∞ in seine Theorien endlicher Größen einbaut, der ist schwachsinnig und sollte die Fakultät wechseln, ∞ ist was für die Theologen, nicht für Naturwissenschaftler.
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#2116590) Verfasst am: 03.12.2017, 23:18 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Es gibt aber keine exakt sphärischen Felder, weil dann das Universum Leerstellen hätte, die das existierende Nichts wären. Man kann mit Sphären kein Volumen zu 100% füllen, ich hatte doch schon einmal empfohlen es mit einer Tüte Murmeln zu versuchen. |
Sie lösen gerade ein ein Problem das Sie, Bussinger innerhalb Ihres Verdrängungsmodells künstlich geschaffen haben, uns das bei Verwendung der brauchbarer Modelle nicht auftritt.
uwebus hat folgendes geschrieben: | bewegungslose Beschleunigung gibt es auch nicht, weil es keinen stehenden Massepunkt gibt.
2a) Es gibt im Universum keinen bewegungslosen Ort, das Universum befindet sich in ständiger Veränderung. bewegungslose Beschleunigung gibt es auch nicht, weil es keinen stehenden Massepunkt gibt. |
Begriffe von Geschwindigkeit und Beschleunigung machen nur im Rahmen eines für die technische Problemstellung geeigneten Koordinatensystems Sinn. Und in diesem gibt es im Rahmen einer technisch sinnvollen Näherung sehr wohl stehende Punkte.
Leider haben Sie mit technischen Fragestellungen nichts am Hut und sind ein völlig praxisloser Theoretiker, der nicht mal eine einfache technische Frage beantworten kann:
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | Ein Satellit befindet sich in einer Erdumlaufbahn in 36000 km Höhe über der Erdoberfläche. Welchen Beitrag zur Beschleunigung des Satelliten kann die Gravitation des Mondes maximal leisten? |
leider kam da bisher nichts außer:
uwebus hat folgendes geschrieben: | VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich werde mich damit mal beschäftigen, da ich es mit einem Feldmodell berechnen muß, also mit einer Feldaufteilung wie beim Shapiro-Radarchoversuch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Kat, du gehst mir langsam auf den Keks! Ich habe dir gesagt, das mit dem Satelliten werde ich mal machen, wenn ich dazu komme. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ein weiterer Begriff, den Klugsch... wie du bis heute nicht erklären können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Du bist einfach nur ein impertinenter Besserwisser und gehst mir wirklich auf den Sack. |
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116596) Verfasst am: 03.12.2017, 23:46 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
leider kam da bisher nichts außer: ... |
Es wird auch weiter nichts kommen, womit uwebus und VanHanegem sich gemeinsam beschäftigen werden. Uwebus versucht jetzt sein
G ≠ konstant
an den Mann oder die Frau zu bringen, um damit das ∞ aus naturwissenschaftlichen Theorien bezüglich endlicher Größen zu verbannen.
Es gibt nur ein ∞ und das bezieht sich auf das Universum als solches, sowohl zeitlich als auch räumlich.
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Ratio huhu
Anmeldungsdatum: 13.10.2014 Beiträge: 1481
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(#2116617) Verfasst am: 04.12.2017, 10:20 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
leider kam da bisher nichts außer: ... |
Es wird auch weiter nichts kommen, womit uwebus und VanHanegem sich gemeinsam beschäftigen werden. Uwebus versucht jetzt sein
G ≠ konstant
an den Mann oder die Frau zu bringen, um damit das ∞ aus naturwissenschaftlichen Theorien bezüglich endlicher Größen zu verbannen.
Es gibt nur ein ∞ und das bezieht sich auf das Universum als solches, sowohl zeitlich als auch räumlich. |
Also bist du ausser Stande die Satelliten-Aufgabe zu loesen. Entsprechend laesst sich ableiten:
Richtigkeit der uweschen Theorien - R
Anwendbarkeit der postulierten uweschen Kenntnisse - A
Empirie: A = 0
R = A * erfundener Faktor P * 3 / 3 = 0
Schwache Leistung Uwe
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116630) Verfasst am: 04.12.2017, 11:58 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Das ist ja euer grundsätzlicher Fehler, das Vakuum, das für die Gravitation verantwortlich ist, von euren Atomtheorien zu trennen. |
Die Experimente zeigen nunmal, daß im atomaren Bereich andere Wechselwirkungen vorherrschen, da sie viel stärker sind. Die Gravitationswirkung zweier Hadronen oder Leptonen aufeinander ist vernachlässigbar, das kann man auch messen.
Es ist mir schleierhaft, wie Du an Deinem Ansatz festhalten kannst, obwohl der ja zu einigen unbezweifelbaren Tatsachen im Widerspruch steht: Da in Deinem Modell die Wechselwirkung angeblich nur von der Masse abhängt, kannst Du nicht erklären, warum aneinander vorbeifliegende p sich stark abstoßen, aneinander vorbeifliegende n dagegen nicht. Obwohl p und n vergleichbare Massen haben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ist euch noch nie bewußt geworden, daß es keine Materie ohne gravitierende Wirkung gibt? Und daß diese Wirkung proportional zur Masse ist? |
Strohmann - das war ja schon bei Einstein (und sogar Newton) so.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Also muß doch eine Wechselwirkung zwischen Materie und Vakuum bestehen, die proportional zur Masse ist. |
Non sequitur. ABer selbst wenn, bedeutet das nicht, daß nicht andere Wechselwirkungen u.U. stärker sind.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und damit ein Elektron einen genauso großen Wirkbereich hat wie die Milchstraße. Hat euch dieser Schwachsinn noch nie gestört? |
Was hast Du eigentlich immmer mit dem ∞? Es spielt doch überhaupt keine wesentliche Rolle in der Anwendung der Theorie - ob ich nun bis ∞ integriere oder bis "sehr weit", ändert nix.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116657) Verfasst am: 04.12.2017, 13:54 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Ermittlung der Atomgrößen dient nur dazu, mein Modell zu bestätigen, es ist nicht dazu gedacht, die QM zu ersetzen. | Es bestätigt dein Modell aber nicht im Geringsten, wenn man die Atomgrößen der Wirklichkeit mit deinem Modell vergleicht:
Eine Zick Zack Linie kann eben nie und nimmer durch eine simple ansteigende Linie bestätigt werden.
Was denkst du dir dabei eigentlich?
Ich verstehe es nicht. Im Gegenteil macht mich das echt sprachlos. Und das von einem angeblichen Ingenieur. |
Ich vereinfache jetzt mal uwebus' Modell, damit man sieht, was hier passiert.
uwe: m ~ V = r³ --> r ~ m^(1/3) [ ~ A^(1/3) ~ Z^(1/3), wenn man den Neutronenüberschuß vernachlässigt]
Die erste Beziehung ist natürlich i.a. falsch, aber bei den Atomgrößen stimmt sie zufällig, weil die Anzahl der Elektronen = der Anzahl der Protonen im Kern ist:
Physik: r ~ n (Hauptquantenzahl) , und Z ~ Summe(2n²) ~ n³ --> r ~ Z^(1/3)
Jetzt noch fix eine Konstante passend hingebogen, und schon sieht das Wurzelgesetz irgendwie ähnlich aus.
Was für ein Schwachsinn! |
Ich vernachlässige nichts, weil ich die Atomgewichte der Physik nehme und annehme, daß die korrekt angegeben sind.
Ich ermittle aus den Atomgewichten die Feldgröße einschließlich des zugehörigen G-Feldes, also einen der jeweiligen Atommasse äquivalenten "Raumzeitanteil". Sowas kennt doch die Physik überhaupt noch nicht, für Quantenphysiker und Einsteinianer schwimmen die Atome in der Raumzeit wie Fische im Wasser. Du hättest Angler werden sollen, kein Physiker.
step, der Schwachsinn liegt bei euch, weil ihr Materie und Vakuum trennt. |
Das ist eine Lüge. Du schreibst in deiner pdf nämlich:
Zitat: | Daß mit Hilfe einer Gravitationstheorie die Größe eines Atoms bestimmt werden kann
wird im Bereich der Physik wohl erstmalig sein. Die Übereinstimmung ist dermaßen
genau, daß das Modell endlicher Felder den Gravitationsmodellen der Physik, die mit
unbegrenzten Feldern rechnet, überlegen sein dürfte. |
Es geht NICHT um Raumzeit, Gravitation oder 2-atomige Moleküle!
Wenn man dann die Daten sieht, die rote Linie oben im Diagramm mit den blauen vergleicht, so sieht man, dass das keineswegs stimmen kann.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116658) Verfasst am: 04.12.2017, 13:58 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Das ist ja euer grundsätzlicher Fehler, das Vakuum, das für die Gravitation verantwortlich ist, von euren Atomtheorien zu trennen. |
Die Experimente zeigen nunmal, daß im atomaren Bereich andere Wechselwirkungen vorherrschen, da sie viel stärker sind. Die Gravitationswirkung zweier Hadronen oder Leptonen aufeinander ist vernachlässigbar, das kann man auch messen.
Es ist mir schleierhaft, wie Du an Deinem Ansatz festhalten kannst, obwohl der ja zu einigen unbezweifelbaren Tatsachen im Widerspruch steht: Da in Deinem Modell die Wechselwirkung angeblich nur von der Masse abhängt, kannst Du nicht erklären, warum aneinander vorbeifliegende p sich stark abstoßen, aneinander vorbeifliegende n dagegen nicht. Obwohl p und n vergleichbare Massen haben.
[...] |
Ebenso wie uwe bisher beständig ignoriert hat, wieso Positronen und Elektronen in einem elektrischen Feld entgegengesetzt abgelenkt werden
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116731) Verfasst am: 04.12.2017, 23:27 Titel: |
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Ratio hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
leider kam da bisher nichts außer: ... |
Es wird auch weiter nichts kommen, womit uwebus und VanHanegem sich gemeinsam beschäftigen werden. Uwebus versucht jetzt sein
G ≠ konstant
an den Mann oder die Frau zu bringen, um damit das ∞ aus naturwissenschaftlichen Theorien bezüglich endlicher Größen zu verbannen.
Es gibt nur ein ∞ und das bezieht sich auf das Universum als solches, sowohl zeitlich als auch räumlich. |
Also bist du ausser Stande die Satelliten-Aufgabe zu loesen. Entsprechend laesst sich ableiten:
Richtigkeit der uweschen Theorien - R
Anwendbarkeit der postulierten uweschen Kenntnisse - A
Empirie: A = 0
R = A * erfundener Faktor P * 3 / 3 = 0
Schwache Leistung Uwe |
Ich habe wirklich keine Lust, mir ständig irgendwelche Aufgaben aufhalsen zu lassen, nur weil jemand meint mich nerven zu müssen. Zu Erd-Satelliten habe ich in meiner HP 2 Beispiele in Bezug auf die Zeitdilatation und zu Sonnen-Satelliten die Perihelvorläufe der Planeten, das langt erstmal.
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Korra registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.11.2017 Beiträge: 191
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(#2116737) Verfasst am: 04.12.2017, 23:41 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe wirklich keine Lust, mir ständig irgendwelche Aufgaben aufhalsen zu lassen, nur weil jemand meint mich nerven zu müssen. |
Du bist eigentlich der wo hier die anderen mit irgendwelchen Theorien quält.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116739) Verfasst am: 04.12.2017, 23:52 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Das ist ja euer grundsätzlicher Fehler, das Vakuum, das für die Gravitation verantwortlich ist, von euren Atomtheorien zu trennen. |
Die Experimente zeigen nunmal, daß im atomaren Bereich andere Wechselwirkungen vorherrschen, da sie viel stärker sind. Die Gravitationswirkung zweier Hadronen oder Leptonen aufeinander ist vernachlässigbar, das kann man auch messen.
Es ist mir schleierhaft, wie Du an Deinem Ansatz festhalten kannst, obwohl der ja zu einigen unbezweifelbaren Tatsachen im Widerspruch steht: Da in Deinem Modell die Wechselwirkung angeblich nur von der Masse abhängt, kannst Du nicht erklären, warum aneinander vorbeifliegende p sich stark abstoßen, aneinander vorbeifliegende n dagegen nicht. Obwohl p und n vergleichbare Massen haben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ist euch noch nie bewußt geworden, daß es keine Materie ohne gravitierende Wirkung gibt? Und daß diese Wirkung proportional zur Masse ist? |
Strohmann - das war ja schon bei Einstein (und sogar Newton) so.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Also muß doch eine Wechselwirkung zwischen Materie und Vakuum bestehen, die proportional zur Masse ist. |
Non sequitur. ABer selbst wenn, bedeutet das nicht, daß nicht andere Wechselwirkungen u.U. stärker sind.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und damit ein Elektron einen genauso großen Wirkbereich hat wie die Milchstraße. Hat euch dieser Schwachsinn noch nie gestört? |
Was hast Du eigentlich immmer mit dem ∞? Es spielt doch überhaupt keine wesentliche Rolle in der Anwendung der Theorie - ob ich nun bis ∞ integriere oder bis "sehr weit", ändert nix. |
step,
muß ich mich wiederholen? Ich habe dir doch gesagt, es gibt zwei Arten von Gravitation, einmal die, die zwischen zwei Objekten A und B wirkt und eine andere, die zwischen Vakuum und Materie wirkt. Aber beides sind Feldwirkungen.
Die Erde steht mit sich selbst im Gleichgewicht, das bedeutet, daß das Vakuum Richtung Erde wirkt und die Erde Richtung Vakuum, sonst gäbe es keine Erdoberfläche. Erde und Vakuum sind ein Wechselwirkungssystem actio=reactio und das gilt es zu berechnen.
Da hat sich doch bis heute überhaupt noch kein Physiker drangemacht, weil in der Physik Masse in Raumzeit schwimmt wie ein Fisch im Wasser.
Wenn Masse und Raumzeit in einem proportionalen Verhältnis stehen, dann ist ein G-Feld endlich und damit G nicht konstant. Und ist G nicht konstant, überlagern sich Felder nicht, sondern verdrängen sich wie Materie auch. Damit ist die RT falsch, auch wenn sie im erdnahen Bereich zu nutzbaren Ergebnissen führt. Aber das Universum dehnt sich dann nicht mehr aus, weil sonst im Universum ständig neue Galaxien erscheinen müßten, um die Zunahme des Vakuums zu erklären. Dann hättet ihr ein Problem mit den Erhaltungssätzen, ihr müßtet Kreation erklären und das sollte man den Pfaffen überlassen.
Betrachte einfach mal eine ganze Galaxie als Objekt, was ist denn dann zwischen Milchstraße und der Andromeda-Galaxie? Das ist ein Riesenvolumen um die Galxien herum, meinst du, das ist nur da, damit wir eine schöne Aussicht haben? Dieses Volumen wirkt und diese Wirkung ist bis heute in der Physik überhaupt noch nicht beschrieben. Ihr unterschlagt schlichtweg mehr als 99% des Universumvolumens, das existiert überhaupt nicht als Objekt in der zeitgenössische Physik, denn der Begriff Raumzeit ist Tralala ohne jeden technischen Bezug.
Und gegen dieses Tralala habe ich etwas unternommen mit einem Ergebnis, welches mit diversen Beobachtungen der empirischen Physik kompatibel ist. Warum stört das euch eigentlich so? Weil ihr selbst noch nicht draufgekommen seid?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116742) Verfasst am: 05.12.2017, 00:12 Titel: |
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Korra hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe wirklich keine Lust, mir ständig irgendwelche Aufgaben aufhalsen zu lassen, nur weil jemand meint mich nerven zu müssen. |
Du bist eigentlich der wo hier die anderen mit irgendwelchen Theorien quält. |
Korra,
in diesem Forum befinden sich Leute, die eigentlich frei denken sollten und keine Physikbücher wiederkäuen. Vielleicht ist dir noch nicht aufgefallen, daß bis zum heutigen Tage weltweit niemand eine Antwort auf die Fragen hat: Was ist Raum? Wie entsteht die Zeit?
In jedem Physikbuch wird mit diesen Begriffen gearbeitet, aber wenn du einem Physiker die vorgenannten Fragen stellst, bekommst du keine Antwort und wenn du Pech hast, holt der die Einstein-Keule aus dem Schrank und fängt an auf dich einzuprügeln und dich aus dem Haus zu jagen.
Nicht nur in diesem Forum manifestiert sich bei dieser Fragestellung die Hilflosigkeit der sog. Experten. Vielleicht liegt es ja an meinem Beruf, der es erforderte, die Dinge, mit denen ich arbeitete, auch erklären zu können, Physiker aber kommen scheinbar damit zurecht, Geschichten zu erfinden, um die Welt zu erklären. Krümmbare Raumzeit, Urknall, beschleunigt expandierendes Universum, 4- bis 11-dimensionale Räume, Singularitäten, Wurmlöcher, Paralleluniversen und allerlei sonstiges Spielzeug, daß man meint, man sei in ein Kinderzimmer gekommen.
Fang mal an Fragen zu stellen, auf die es noch keine Antworten gibt, und dann beginne selbst Antworten zu finden versuchen, das ist wesentlich gehaltvoller als irgendwelche Bücher nachzuplappern.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116744) Verfasst am: 05.12.2017, 00:25 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ebenso wie uwe bisher beständig ignoriert hat, wieso Positronen und Elektronen in einem elektrischen Feld entgegengesetzt abgelenkt werden |
Alchemist,
ich habe für manche Sachen noch keine Erklärung, z.B. was eine elektrische Ladung ist, aber das kann mir bis heute ja auch noch kein Physiker erklären, weil die es auch noch nicht wissen.
Nochmal: Mein Ziel ist es, die Begriffe Raum und Zeit zu erklären und berechenbar zu machen und dafür habe ich ein stimmiges Modell. Ich komme leider heute nicht an meinen Server, sobald das möglich ist werde ich eine Datei "Bindungsabstände" übertragen und dir zeigen, daß mein Modell auch im Atombereich funktioniert, nicht mit der Genauigkeit der Quantenmechanik, aber vom Prinzip und den Größenordnungen her.
Und dieses Modell beinhaltet eben auch das Vakuum als wirkendes Element, was es bisher in der Physik nicht gibt, denn die Physik arbeitet weiterhin mit Tralala, ich aber kann nicht singen, also was soll ich damit?
05.12.2017
Alchemist, schau jetzt mal nach unter http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf
Um 9°° gehen die ersten 5 Modellmappen an Unis ab, bin gespannt, ob ich eine Antwort bekomme. Das Modell ist jetzt ziemlich komplett, die Werte passen bei allen betrachteten Punkten.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#2116779) Verfasst am: 05.12.2017, 11:24 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ebenso wie uwe bisher beständig ignoriert hat, wieso Positronen und Elektronen in einem elektrischen Feld entgegengesetzt abgelenkt werden |
Alchemist,
ich habe für manche Sachen noch keine Erklärung, z.B. was eine elektrische Ladung ist, aber das kann mir bis heute ja auch noch kein Physiker erklären, weil die es auch noch nicht wissen. |
Der erste Schritt wäre zumindest Ladungen überhaupt zu berücksichtigen. Man muss nicht immer alles erklären können.
Die Physik jedenfalls trifft sehr exakte Aussagen darüber, wie sich geladene Teilchen verhalten.
Dein Modell kann nichst dergleichen!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nochmal: Mein Ziel ist es, die Begriffe Raum und Zeit zu erklären und berechenbar zu machen und dafür habe ich ein stimmiges Modell. Ich komme leider heute nicht an meinen Server, sobald das möglich ist werde ich eine Datei "Bindungsabstände" übertragen und dir zeigen, daß mein Modell auch im Atombereich funktioniert, nicht mit der Genauigkeit der Quantenmechanik, aber vom Prinzip und den Größenordnungen her. |
und nochmal:
Wenn dein Model über Atomgrößen eine ansteigende Linie vorhersagt, die Realität der Atomgrüßen aber im Zick-Zack verläuft, kann dein Modell einfach nicht stimmen!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
05.12.2017
Alchemist, schau jetzt mal nach unter http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf
Um 9°° gehen die ersten 5 Modellmappen an Unis ab, bin gespannt, ob ich eine Antwort bekomme. Das Modell ist jetzt ziemlich komplett, die Werte passen bei allen betrachteten Punkten. |
Die Antwort kann ich dir schon sagen, wenn du gleich am Anfang Falsche Dinge behauptest:
uwebus hat folgendes geschrieben: | da Atome aufgrund einer unterschiedlichen Anzahl von
Elektronen auf ihren äußeren Elektronenschalen eine gewisse “Unwucht“ aufweisen dürften |
Nein, Atome haben keine Unwucht. Fertig. Atome sind keine Kugeln und auch keine Autoreifen
Und dann sieht man wieder auf den ersten Blick in den Graphen, wie stark die Realität von deinen Berechnungen abweicht und kann diesen Auszug gleich in die Tonne werfen.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#2116804) Verfasst am: 05.12.2017, 12:23 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Nochmal: Mein Ziel ist es, die Begriffe Raum und Zeit zu erklären und berechenbar zu machen und dafür habe ich ein stimmiges Modell. |
Nein. Du kritisierst zwar beständig, daß die Physik (Du meinst wohl die ART) noch keine Erklärung für Raum und Zeit hat, aber Du selbst hat auch keine Erklärung dafür. Du metaphysierst nur so unsauber, daß Du selber meinst, Du hättest eine, in Wirklichkeit setzt Du ein viel vorwissenschaftlicheres Raumkonzept voraus als die Physik. Dein Modell erklärt nicht den Raum, sondern postuliert nur eine Art Äther. Das ist so, als ob jemand auf die Frage, was eigentlich ein Wohnzimmer sei, antwortet, es sei vollständig mit Tischtennisbällen angefüllt.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116859) Verfasst am: 05.12.2017, 19:56 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn dein Model über Atomgrößen eine ansteigende Linie vorhersagt, die Realität der Atomgrößen aber im Zick-Zack verläuft, kann dein Modell einfach nicht stimmen! |
Was sind denn "Atomgrößen" in der Physik? Es sind die in Experimenten gemessenen Bindungsabstände, die haben mit der Größe eines Atoms erst einmal gar nichts zu tun. Die Größe ergibt sich aus der Masse, der Bindungsabstand aus der Geometrie dieser Masse.
Einfaches Beispiel: Nimm zwei Luftballons gleichen Inhaltes, einen langgestreckten und einen sphärischen. Wenn du jeweils zwei von denen mit gleicher Kraft gegeneinander drückst, dann ist die Verformung unterschiedlich.
Ein Atom, das in der äußeren Schale nur 1 Elektron hat, hat nun mal eine andere Geometrie als ein Atom, bei dem die äußere Schale voll besetzt ist. Ein Atom ist ein dynamisches Objekt, und je größer die Asymmetrie, desto mehr "eiert" es, das habe ich dir am Beispiel Mond-Erde zu erklären versucht. Asymmetrie macht sich als "Gezeiteneffekt" bemerkbar und je größer die Gezeitenwellen, desto geringer wird die Annäherung zwischen zwei Objekten.
Und genau diesen Effekt zeige ich in den beiden Diagrammen, je kompletter ein Atom wird, desto sphärischer wird es und eine Sphäre hat nun mal die geringste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt, damit liegen die Schwerpunkte zweier Sphären dichter beieinander als bei asymmetrischen Atomen
Daß das in euren Kopf nicht reingeht versteh ich ja, weil bei euch das Vakuum als beteiligtes Objekt ja gar nicht existiert. Alchemist, es gibt keine Atome ohne Vakuum und sobald das verstanden wird, ändert sich auch dein Weltbild.
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und dann sieht man wieder auf den ersten Blick in den Graphen, wie stark die Realität von deinen Berechnungen abweicht und kann diesen Auszug gleich in die Tonne werfen. |
Ne, meine Berechnung liefert genau den Bereich, in dem sich die sog. Atomradien, die ja eigentlich gar keine Radien, sondern Schwerpunktsabstände sind, befinden.
Sie liegen zwischen rg und S, bei Beginn der Bildung einer neuen Schale sind sie größer, bei zunehmender Symmetrie nehmen sie ab. Die Asymmetrie ist bei kleinen Atomen größer als bei größeren, weil die "Unwucht" (Verhältnis Außenelektron(en) zu Kern+innere Schalen) abnimmt. Und genau das zeigen ebenfalls die Diagramme.
Nimm mal das Periodensystem der Elemente zur Hand und schau nach, wo die einzelnen Atome liegen, dann stellst du fest, daß ich recht habe. Die Atome in den Gruppen I und II haben die größten Bindungsabstände, je weiter du in den Gruppen aufsteigst, desto mehr nehmen die Bindungsabstände ab.
Der Bindungsabstand S ist der kleinstmögliche stabile Bindungsabstand. Und jetzt schau mal auf die Atome U, Np, Pu (Uran, Neptunium, Plutonium), die haben eine negative Symmetrie, das bedeutet, daß sie die bei ihrer Entstehung gespeicherte Energie noch nicht abgegeben haben, deshalb sind sie radioaktiv.
Mein Modell erklärt jetzt sogar die Radioaktivität dieser Elemente, das ist mir erst aufgefallen, als ich die Diagramme in der jetzigen Form erstellt habe. Kennen Physiker eigentlich den Grund für die Radioaktivität dieser Atome?
Tja, Alchemist, mein Modell führt zu erstaunlichen Erkenntnissen, ich hätte mir nie träumen lassen, den Grund für die Radioaktivität dieser Elemente aus meinen Überlegungen zu gewinnen. Man lernt nie aus!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2116864) Verfasst am: 05.12.2017, 20:15 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | die Frage, was eigentlich ein Wohnzimmer sei, antwortet, es sei vollständig mit Tischtennisbällen angefüllt. |
step, auch für dich noch einmal:
Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität, das hat nichts mit Physik zu tun, sondern mit Philosophie. Aufgabe der Physik ist es nun, diese physische Entität zu definieren, um sie verständlich zu machen. Und dazu ist es zweckmäßig, den philosophischen Ansatz "Monismus" anzuwenden.
Mehr habe ich nicht getan. Das Universum besteht aus apeiron oder dem modernen Begriff Masse. Damit muß man sowohl die Materie als auch das Vakuum erklären können und das funktioniert mit meinem Modell, mit euren nicht, weil ihr keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Materie und Vakuum herstellt.
Wer mit Masse rechnet, muß auch mit Vakuum rechnen können, das funktioniert aber mit eurer Raumzeit nicht. Also ist es erforderlich, die Raumzeit durch ein anderes berechenbares Modell zu ersetzen.
Einsteins Keule wirkt bei mir nicht, da könnt ihr solange mit rumfuchteln wie ihr wollt.
quote gerichtet. vrolijke
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2116893) Verfasst am: 05.12.2017, 22:41 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität, das hat nichts mit Physik zu tun, sondern mit Philosophie. |
Volumen setzt aber eine Metrik voraus, also einen Raum mit einem darauf defnierten Maß. Das tust Du auch (ohne es zu merken), wenn Du von Abständen usw. sprichst.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Das Universum besteht aus apeiron oder dem modernen Begriff Masse. Damit muß man sowohl die Materie als auch das Vakuum erklären können und das funktioniert mit meinem Modell, mit euren nicht, weil ihr keinen qualitativen und quantitativen Zusammenhang zwischen Materie und Vakuum herstellt. |
Du hast also gar keine Erklärung für den Raum, sondern nur eine für das Vakuum (jedenfalls vermeintlich).
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wer mit Masse rechnet, muß auch mit Vakuum rechnen können, das funktioniert aber mit eurer Raumzeit nicht. |
Doch, nennt man Quantenfeldtheorie.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Also ist es erforderlich, die Raumzeit durch ein anderes berechenbares Modell zu ersetzen. |
Dein Modell ersetzt aber die Raumzeit überhaupt nicht, wie wir gerade gesehen haben. Es ersetzt nur Materie und Vakuum durch einen Archenäther und Elektromagnetismus durch Gravitation.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#2116894) Verfasst am: 05.12.2017, 22:46 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Ein Atom, das in der äußeren Schale nur 1 Elektron hat, hat nun mal eine andere Geometrie als ein Atom, bei dem die äußere Schale voll besetzt ist. Ein Atom ist ein dynamisches Objekt, und je größer die Asymmetrie, ... |
Ein Atom mit einem Elektron (H-Atom) ist aber gar nicht asymmetrisch, sondern kugelsymmetrisch.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Und jetzt schau mal auf die Atome U, Np, Pu (Uran, Neptunium, Plutonium), die haben eine negative Symmetrie, das bedeutet, daß sie die bei ihrer Entstehung gespeicherte Energie noch nicht abgegeben haben, deshalb sind sie radioaktiv. |
Haha, unglaublich. Erklär doch mal, worin genau beim U die "negative Symmetrie" besteht. Sind das jetzt die Protonen, die Neutronen oder die Elektronen? Und dann erkläre, wieso es auch radioaktiven Wasserstoff gibt (Tritium). Und wieso der auch radioaktiv ist, wenn sein Elektron weggenommen wurde.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#2116928) Verfasst am: 06.12.2017, 10:39 Titel: |
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Puh. uwe, eines muss man dir ja lassen: Kein anderer schafft es in einem Beitrag so viele Falschbehauptungen zu treffen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn dein Model über Atomgrößen eine ansteigende Linie vorhersagt, die Realität der Atomgrößen aber im Zick-Zack verläuft, kann dein Modell einfach nicht stimmen! |
Was sind denn "Atomgrößen" in der Physik? Es sind die in Experimenten gemessenen Bindungsabstände, die haben mit der Größe eines Atoms erst einmal gar nichts zu tun. |
Das stimmt natürlich nicht, denn der Bindungsabstand hat naturgemäß was mit der Atomgröße zu tun.
Außerdem sind es eben die Werte, die wir für Atomgrößen haben. DU selbst schriebst ja sogar "Atomgröße" in deinem pdf.
Und zum tausendsten Mal:
Die absoluten Werten sind erstmal unerheblich, es geht um das Verhalten bei steigender Masse.
Dein Modell sagt eine ansteigende Linie voraus, die blauen Linien, die Realität ist zick-zack-förmig.
In den Graphen könnte man ebensogut die Skalen weglassen. Dein Modell gibt die Realität nicht wieder.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Größe ergibt sich aus der Masse, der Bindungsabstand aus der Geometrie dieser Masse. |
Nicht nur. Meine Güte, ist das so schwer? Wenn es sich aus der Masse ergäbe, würde die Atomgröße mit steigender Masse einfach ansteigen. Das tut sie nicht. ZICK ZACK LINIE, uwe.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Einfaches Beispiel: Nimm zwei Luftballons gleichen Inhaltes, einen langgestreckten und einen sphärischen. Wenn du jeweils zwei von denen mit gleicher Kraft gegeneinander drückst, dann ist die Verformung unterschiedlich.
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Atome sind keine Luftballons. Keine Atoreifen. Keine Kreisel. Und keine Planeten....
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein Atom, das in der äußeren Schale nur 1 Elektron hat, hat nun mal eine andere Geometrie als ein Atom, bei dem die äußere Schale voll besetzt ist. Ein Atom ist ein dynamisches Objekt, und je größer die Asymmetrie, desto mehr "eiert" es, das habe ich dir am Beispiel Mond-Erde zu erklären versucht. Asymmetrie macht sich als "Gezeiteneffekt" bemerkbar und je größer die Gezeitenwellen, desto geringer wird die Annäherung zwischen zwei Objekten.
Und genau diesen Effekt zeige ich in den beiden Diagrammen, je kompletter ein Atom wird, desto sphärischer wird es und eine Sphäre hat nun mal die geringste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt, damit liegen die Schwerpunkte zweier Sphären dichter beieinander als bei asymmetrischen Atomen |
Alles falsch uwe...Atome haben keine Unwucht. Wie step sagte, das Wasserstoofatom ist kugelsymmetrisch.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und dann sieht man wieder auf den ersten Blick in den Graphen, wie stark die Realität von deinen Berechnungen abweicht und kann diesen Auszug gleich in die Tonne werfen. |
Ne, meine Berechnung liefert genau den Bereich, in dem sich die sog. Atomradien, die ja eigentlich gar keine Radien, sondern Schwerpunktsabstände sind, befinden. |
Es geht nicht darum, dass es irgendwie in manchen Fällen passt! Sondern um die FORM der Graphen.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Sie liegen zwischen rg und S, bei Beginn der Bildung einer neuen Schale sind sie größer, bei zunehmender Symmetrie nehmen sie ab. Die Asymmetrie ist bei kleinen Atomen größer als bei größeren, weil die "Unwucht" (Verhältnis Außenelektron(en) zu Kern+innere Schalen) abnimmt. Und genau das zeigen ebenfalls die Diagramme.
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Aome haben keine Unwucht.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Der Bindungsabstand S ist der kleinstmögliche stabile Bindungsabstand. Und jetzt schau mal auf die Atome U, Np, Pu (Uran, Neptunium, Plutonium), die haben eine negative Symmetrie, das bedeutet, daß sie die bei ihrer Entstehung gespeicherte Energie noch nicht abgegeben haben, deshalb sind sie radioaktiv.
Mein Modell erklärt jetzt sogar die Radioaktivität dieser Elemente, das ist mir erst aufgefallen, als ich die Diagramme in der jetzigen Form erstellt habe. Kennen Physiker eigentlich den Grund für die Radioaktivität dieser Atome?
Tja, Alchemist, mein Modell führt zu erstaunlichen Erkenntnissen, ich hätte mir nie träumen lassen, den Grund für die Radioaktivität dieser Elemente aus meinen Überlegungen zu gewinnen. Man lernt nie aus! |
Nein, du hast keineswegs Radioaktivität erklärt. Dein Größenwahn kennt nur offenbar keinerlei Grenzen mehr. Weil du einfach keine Ahnung hast.
Uran hat die Elektronenkonfiguration [Rn] 5f3 6d 7s2
Rhodium zum Beipsiel hat [Kr]4d8 5s1
Das heißt Rhodium, hat im Gegensatz zum Uran die äußerste s-Schale gefüllt, ist aber nicht radioaktiv.
Du Laie
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