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Wir alten weißen Männer
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2149080) Verfasst am: 31.08.2018, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich hab beachbernie im Netz gefunden:


https://www.vice.com/de/article/xwkjjz/leif-lasse-andersson-gegen-den-neuen-manner-kolumnisten-von-bildde-ist-franz-josef-wagner-ein-feminist


Pillepalle
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2149101) Verfasst am: 31.08.2018, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich hab beachbernie im Netz gefunden:


https://www.vice.com/de/article/xwkjjz/leif-lasse-andersson-gegen-den-neuen-manner-kolumnisten-von-bildde-ist-franz-josef-wagner-ein-feminist


Pillepalle


Ob der Typ von Bild auch Rassentheorien und Genderforschung gleichsetzt? Warten wir‘s ab, wie weit dessen Niveau sinkt.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2149105) Verfasst am: 31.08.2018, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich hab beachbernie im Netz gefunden:


https://www.vice.com/de/article/xwkjjz/leif-lasse-andersson-gegen-den-neuen-manner-kolumnisten-von-bildde-ist-franz-josef-wagner-ein-feminist


Pillepalle


Ob der Typ von Bild auch Rassentheorien und Genderforschung gleichsetzt? Warten wir‘s ab, wie weit dessen Niveau sinkt.



Niemand setzt hier "Rassenforschung" und "Gendertheorien" gleich. Das ist bloss ein weiterer Strohmann von Dir.

In Teilaspekten sind sich diese beiden pseudowissenschaftlichen Ideologien allerdings tatsaechlich sehr aehnlich, z.B. in ihrem Negieren biologischer Tatsachen zugunsten von rein ideologischem Geschwurbel.

Ich sag da nur: 32 Geschlechter..... Lachen


Mit dem Boulevard-Typen, den der Alchemist da angeschleppt hat, kann ich schon aus dem Grund nichts zu tun haben, weil ich im Gegensatz zu Alchemist die Bildzeitung weder lese noch mich sonstwie davon beeinflussen lasse.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2149106) Verfasst am: 31.08.2018, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich hab beachbernie im Netz gefunden:


https://www.vice.com/de/article/xwkjjz/leif-lasse-andersson-gegen-den-neuen-manner-kolumnisten-von-bildde-ist-franz-josef-wagner-ein-feminist


Pillepalle


Ob der Typ von Bild auch Rassentheorien und Genderforschung gleichsetzt? Warten wir‘s ab, wie weit dessen Niveau sinkt.



Niemand setzt hier "Rassenforschung" und "Gendertheorien" gleich. Das ist bloss ein weiterer Strohmann von Dir.

In Teilaspekten sind sich diese beiden pseudowissenschaftlichen Ideologien allerdings tatsaechlich sehr aehnlich, z.B. in ihrem Negieren biologischer Tatsachen zugunsten von rein ideologischem Geschwurbel.

Ich sag da nur: 32 Geschlechter..... Lachen




Q.e.d.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2149107) Verfasst am: 31.08.2018, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Niemand setzt hier "Rassenforschung" und "Gendertheorien" gleich. Das ist bloss ein weiterer Strohmann von Dir.

In Teilaspekten sind sich diese beiden pseudowissenschaftlichen Ideologien allerdings tatsaechlich sehr aehnlich [...]


: )
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2149108) Verfasst am: 31.08.2018, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Niemand setzt hier "Rassenforschung" und "Gendertheorien" gleich. Das ist bloss ein weiterer Strohmann von Dir.

In Teilaspekten sind sich diese beiden pseudowissenschaftlichen Ideologien allerdings tatsaechlich sehr aehnlich [...]


: )


Was fwo ausgebrütet und jemand anders beklatscht hat:

beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Ich habe durch die hier zitierten Veröffentlichungen gelernt, dass wir keinen Grund haben, uns über die Wissenschaft im 3. Reich zu erheben.

Es sind heute nur andere Fächer, in denen Zeitgeistbesoffene ihren Blödsinn treiben, um politische Vorgaben zu erfüllen.

War es im dritten Reich die Rassentheorie, so sind es heute Rassismusforschung und Genderstudies.


Da muss ich Dir leider recht geben.

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zelig
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Beiträge: 25404

Beitrag(#2149112) Verfasst am: 31.08.2018, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, mich wundert kaum noch was.
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beachbernie
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Beiträge: 45792
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Beitrag(#2149117) Verfasst am: 31.08.2018, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Niemand setzt hier "Rassenforschung" und "Gendertheorien" gleich. Das ist bloss ein weiterer Strohmann von Dir.

In Teilaspekten sind sich diese beiden pseudowissenschaftlichen Ideologien allerdings tatsaechlich sehr aehnlich [...]


: )


Was fwo ausgebrütet und jemand anders beklatscht hat:

beachbernie hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Ich habe durch die hier zitierten Veröffentlichungen gelernt, dass wir keinen Grund haben, uns über die Wissenschaft im 3. Reich zu erheben.

Es sind heute nur andere Fächer, in denen Zeitgeistbesoffene ihren Blödsinn treiben, um politische Vorgaben zu erfüllen.

War es im dritten Reich die Rassentheorie, so sind es heute Rassismusforschung und Genderstudies.


Da muss ich Dir leider recht geben.



Da werden zwei Dinge miteinander verglichen und teilweise Aehnlichkeiten festgestellt.

"Gleichsetzen" geht anders. Niemand sagt z.B. dass Gendertheorie die Rassentheorie des 21.Jahrhunderts waere. Das waere eine tatsächliche Gleichsetzung.


...und hinzufügen möchte ich zum Kreis der "Fächer, in denen Zeitgeistbesoffene ihren Blödsinn trieben, um politische Vorgaben zu erfüllen", noch den Marxismus-Leninismus, vor allem in der DDR und anderen einst real existierenden sozialistischen Staaten. Genauso ein pseudowissenschaftliches Geschwurbel ohne praktischen Nutzeffekt, dafuer umso größerem humoristischen Wert fuer die Nachgeborenen. Sehr glücklich
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Beiträge: 15976
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Beitrag(#2149137) Verfasst am: 31.08.2018, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, ich versuche hier mal gerade eine "reductio ad Orbanum". Das soll nicht heißen, daß nicht auich die Gender Studies an einigen Stellen übers Ziel hinausgeschossen sind. Aber das heißt eben auch nicht, daß es völlig unnötig ist, sich mit Geschlechterrollen und Gleichstellungsfragen auseinanderzusetzen. Einige Leute sind nämlich gegen Gender Studies, weil das ihre Auffassung einer "gesunden Familie" und der Rollenbilder bedroht, die sie damit assoziieren. Und sie wollen gefälligst definieren, was für eine Gesellschaft "gesund" ist:

"Ungarn will Unis Gender Studies verbieten"

DW hat folgendes geschrieben:
Die Regierung in Budapest sieht die "Fundamente der christlichen Familie" in Gefahr. Deshalb plant sie, das Studienfach Geschlechterforschung - auch Gender Studies genannt - von den Universitäten zu verbannen.



"Verbot von Gender Studies: Orban im ultrarechten Orbit"

Gregor Mayer hat folgendes geschrieben:
Es überrascht nicht, wenn Konservative und religiöse Menschen von Gender-Studies nichts halten (...). Die These, dass Geschlechterrollen von der Gesellschaft abhängig oder gar sozial konstruiert sind, missfällt jenen, die in ihnen etwas Natur- oder gar Gottgegebenes sehen.

(...) Dennoch fällt auf, wie sich in jüngster Zeit vor allem rechtspopulistische und rechtsextreme Meinungsführer auf die Gender-Studies eingeschossen haben. Ihnen geht es nicht um Kritik an einer angeblichen "Pseudowissenschaft", sondern um deren diskussionslose Liquidierung.

In dieser Jagdgesellschaft darf der Ungar Viktor Orbán nicht fehlen. Seine Propagandisten diffamieren schon seit langem Gender-Studies als Auswüchse eines "liberalen Wahns", als verdeckte Agenda von "Feinden der christlichen Familie".



"Aus Angst um den Mann"

taz hat folgendes geschrieben:
Eine Stunde lang verkündet Orbán von hier oben seine Sicht auf die Welt. Er zeichnet ein Bild von sich als globalem Akteur zwischen Trump und Putin. Und am Ende kommt der Satz, der den Westen provozieren soll: „Wir könnten bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Mai nebst den liberalen Demokraten auch die 68er Generation für immer verjagen.“ Orbán lächelt wie ein Pubertierender nach einem gelungenen Streich.

(...) Man müsse keine besondere Begründung hervorbringen, sagte Kanzleramtschef Gergely Gulyás weiter. Es sei eine politische Entscheidung. Die ungarische Regierungspartei sei überzeugt, Geschlechter seien biologischer Natur und keine gesellschaftlichen Konstrukte, deswegen dürfe man über sie nicht reden oder lehren. (...)

Die meisten Ungarn (, so eine Doktorandin an einer der betroffenen Universitäten,) wüssten kaum etwas über Geschlechterforschung. Die ungarische Regierung verbreite mit öffentlichen Statements und Flugblättern bewusst Falschinformationen und bereite so den Weg zu Frauenfeindlichkeit und Homophobie.

Das nimmt absurde Züge an. Das Schmutzportal 888.hu, das von dem ehemaligen Orbán-Berater Gábor G. Fodor geleitet wird, hat gerade ein neues Ressort gestartet: „Der Weiße Mann“ beschäftigt sich mit der „kulturellen Ausgrenzung und der bewussten Erniedrigung“ der weißen, heterosexuellen Männer mit christlichem Glauben. So hat die Redaktion es verkündet.


Link klickbar gemacht. vrolijke
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2149141) Verfasst am: 31.08.2018, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Hmm, ich versuche hier mal gerade eine "reductio ad Orbanum". Das soll nicht heißen, daß nicht auich die Gender Studies an einigen Stellen übers Ziel hinausgeschossen sind. Aber das heißt eben auch nicht, daß es völlig unnötig ist, sich mit Geschlechterrollen und Gleichstellungsfragen auseinanderzusetzen. Einige Leute sind nämlich gegen Gender Studies, weil das ihre Auffassung einer "gesunden Familie" und der Rollenbilder bedroht, die sie damit assoziieren. Und sie wollen gefälligst definieren, was für eine Gesellschaft "gesund" ist:

"Ungarn will Unis Gender Studies verbieten"

DW hat folgendes geschrieben:
Die Regierung in Budapest sieht die "Fundamente der christlichen Familie" in Gefahr. Deshalb plant sie, das Studienfach Geschlechterforschung - auch Gender Studies genannt - von den Universitäten zu verbannen.



"Verbot von Gender Studies: Orban im ultrarechten Orbit"

Gregor Mayer hat folgendes geschrieben:
Es überrascht nicht, wenn Konservative und religiöse Menschen von Gender-Studies nichts halten (...). Die These, dass Geschlechterrollen von der Gesellschaft abhängig oder gar sozial konstruiert sind, missfällt jenen, die in ihnen etwas Natur- oder gar Gottgegebenes sehen.

(...) Dennoch fällt auf, wie sich in jüngster Zeit vor allem rechtspopulistische und rechtsextreme Meinungsführer auf die Gender-Studies eingeschossen haben. Ihnen geht es nicht um Kritik an einer angeblichen "Pseudowissenschaft", sondern um deren diskussionslose Liquidierung.

In dieser Jagdgesellschaft darf der Ungar Viktor Orbán nicht fehlen. Seine Propagandisten diffamieren schon seit langem Gender-Studies als Auswüchse eines "liberalen Wahns", als verdeckte Agenda von "Feinden der christlichen Familie".



[url=http://www.taz.de/!5525898/]"Aus Angst um den Mann"[/url]

taz hat folgendes geschrieben:
Eine Stunde lang verkündet Orbán von hier oben seine Sicht auf die Welt. Er zeichnet ein Bild von sich als globalem Akteur zwischen Trump und Putin. Und am Ende kommt der Satz, der den Westen provozieren soll: „Wir könnten bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Mai nebst den liberalen Demokraten auch die 68er Generation für immer verjagen.“ Orbán lächelt wie ein Pubertierender nach einem gelungenen Streich.

(...) Man müsse keine besondere Begründung hervorbringen, sagte Kanzleramtschef Gergely Gulyás weiter. Es sei eine politische Entscheidung. Die ungarische Regierungspartei sei überzeugt, Geschlechter seien biologischer Natur und keine gesellschaftlichen Konstrukte, deswegen dürfe man über sie nicht reden oder lehren. (...)

Die meisten Ungarn (, so eine Doktorandin an einer der betroffenen Universitäten,) wüssten kaum etwas über Geschlechterforschung. Die ungarische Regierung verbreite mit öffentlichen Statements und Flugblättern bewusst Falschinformationen und bereite so den Weg zu Frauenfeindlichkeit und Homophobie.

Das nimmt absurde Züge an. Das Schmutzportal 888.hu, das von dem ehemaligen Orbán-Berater Gábor G. Fodor geleitet wird, hat gerade ein neues Ressort gestartet: „Der Weiße Mann“ beschäftigt sich mit der „kulturellen Ausgrenzung und der bewussten Erniedrigung“ der weißen, heterosexuellen Männer mit christlichem Glauben. So hat die Redaktion es verkündet.



Ich habe weder etwas dagegen, dass man sich wissenschaftlich mit Geschlechterrollen und Gleichberechtigungsfragen auseinandersetzt noch dass man in den Schulen Sexualaufklärung auf rationaler Grundlage anstatt religiöser Dogmen durchführt.

Bloss sollte man ersteres auch wirklich wissenschaftlich betreiben und nicht nur feministische Ideologie befördern und verbreiten und Letzteres sauber von Politik und Ideologie getrennt halten.


Ich mag zwar die grundsätzliche Ablehnung dieser Pseudowissenschaft mit diversen rechten Leutchen gemeinsam haben, wenn es allerdings darum geht, wodurch diese zu ersetzen waere, dann wird recht schnell klar, dass mich Welten von denen trennen.
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Bravopunk
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Beitrag(#2149151) Verfasst am: 01.09.2018, 02:59    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Verbot ist totaler Unsinn.

Pseudowissenschaften haben zwar an den Unis nix verloren, schließlich gibt es auch keine Studiengänge Astrologie und Esoterik. Aber wenn man die Genderstudies rausschmeißt und die Theologie drin lässt, lässt sich das auch wieder nicht logisch begründen. Nein

Außerdem: Wenn man so einen Wissenschaftszweig einfach wegstreicht, nimmt man ihm die Chance sich zu entwickeln. Heutige Psychologen lehnen ja auch fasst durchweg die Thesen ihres Begründers Freud als falsch ab. Vielleicht wird also aus den Genderwissenschaften also irgendwann doch noch was, dass sich der Realität besser annähert oder es auch nur versucht, als die derzeitigen Luftschlösser. Sieht zwar düster aus dafür, aber man kann nie wissen. Schulterzucken Ein Versuch wär es wert. Und bis dahin genügt es sicher lediglich deren Ergebnisse schlicht nicht für bare Münze zu nehmen. Das hat man ja auch oft genug sogar mit sich später als falsch herausstellenden Theorien in den Naturwissenschaften gemacht.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2149152) Verfasst am: 01.09.2018, 06:29    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Dieses Verbot ist totaler Unsinn.

Pseudowissenschaften haben zwar an den Unis nix verloren, schließlich gibt es auch keine Studiengänge Astrologie und Esoterik. Aber wenn man die Genderstudies rausschmeißt und die Theologie drin lässt, lässt sich das auch wieder nicht logisch begründen. Nein

Außerdem: Wenn man so einen Wissenschaftszweig einfach wegstreicht, nimmt man ihm die Chance sich zu entwickeln. Heutige Psychologen lehnen ja auch fasst durchweg die Thesen ihres Begründers Freud als falsch ab. Vielleicht wird also aus den Genderwissenschaften also irgendwann doch noch was, dass sich der Realität besser annähert oder es auch nur versucht, als die derzeitigen Luftschlösser. Sieht zwar düster aus dafür, aber man kann nie wissen. Schulterzucken Ein Versuch wär es wert. Und bis dahin genügt es sicher lediglich deren Ergebnisse schlicht nicht für bare Münze zu nehmen. Das hat man ja auch oft genug sogar mit sich später als falsch herausstellenden Theorien in den Naturwissenschaften gemacht.


Herr Schlaubär kennt sich also so gut in den Genderstudies aus, dass er genau weiß, was in den Genderstudies unwissenschaftlich ist. Na dann raus mit der Sprache. Und nicht googeln.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2149156) Verfasst am: 01.09.2018, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Genderstudies haben sich aus dem philosophischen und politischen Feminismus entwickelt, aber sich längst auch wissenschaftlich davon entfernt. Geschlecht ist eine fundamentale Kategorie der Selbst- und Fremdwahrnehmung, noch vor dem Alter oder der Hautfarbe oder Herkunft. Nur war diese an Universitäten lange unterrepräsentiert. So wie die Frage nach Geschlechtsidentitäten in der Gesellschaft tabu waren - trotz sexueller Revolution. Homosexualität galt lange noch als pfui. Mittlerweile entzünden sich ja leidenschaftliche Debatten, was heute noch männlich und weiblich ist.

Das universitäre System ist äußerst träge. So ist die Zunahme an Genderprofessuren in den letzten Jahren das Zeichen für einen Nachholbedarf und eine Angleichung an gesellschaftliche Realitäten.
Frauen haben Männerdomänen erobert und somit althergebrachte Geschlechterrollen in Frage gestellt. Das kleinbürgerliche Familienmodell wurde erschüttert, obwohl es immer noch weitgehend Standard ist und bleibt.

Das machen Genderstudies auf wissenschaftlicher Ebene: Selbstverständlichkeiten in Frage stellen und untersuchen. Genau das soll Wissenschaft auch leisten. Wenn schon im Voraus die Forschung ins Lächerliche gezogen wird, weil bisherige „Wahrheiten“ nicht mehr als solche gelten, spricht das eher für die Einfalt der „Kritiker“. Vor allem, weil gerade Erkenntnisse und sogar schon Hypothesen, konservative Weltbilder erschüttern, erscheinen Genderstudies umso notwendiger.

Und was noch die Wahrnehmung angeht: gerade die vermeintlich skurrilen und provokativen Erscheinungen der Genderstudies finden ihren Widerhall in Artikeln und bekommen Aufmerksamkeit. Vor allem bei ängstlichen Männern, die auch sonst den Verlust ihrer Vorrechte erleben.

Die weitgehend alltägliche und grundlegende Forschung der Genderstudies wird hingegen ignoriert. So ist das leider. Sogar in der Medizin haben Genderstudies schon neue Impulse für Behandlungen geliefert. Das ist auch das Besondere: die Genderstudies mischen sich interdisziplinär ein, von der Linguistik bis zur Biologie und den angewandten Naturwissenschaften. Und das ist gut so. Smilie
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2149177) Verfasst am: 01.09.2018, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das machen Genderstudies auf wissenschaftlicher Ebene: Selbstverständlichkeiten in Frage stellen und untersuchen. Genau das soll Wissenschaft auch leisten. Wenn schon im Voraus die Forschung ins Lächerliche gezogen wird, weil bisherige „Wahrheiten“ nicht mehr als solche gelten, spricht das eher für die Einfalt der „Kritiker“. Vor allem, weil gerade Erkenntnisse und sogar schon Hypothesen, konservative Weltbilder erschüttern, erscheinen Genderstudies umso notwendiger.


Ich habe Zweifel, ob es wirklich zwingend konservative Weltbilder sind, die hier aufbegehren. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier auch eine unbewusste Ablehnung gegen das zunehmende Micromanagement des Alltags eine Rolle spielt. Ständig gibt es neue Erkenntnisse darüber, was wir täglich so alles falsch machen, wo wir uns falsch ernähren, falsch Sport treiben, falsch schlafen, gehen, uns in Beziehungen falsch verhalten, falsch mit Medien umgehen, zu viel oder zu wenig in der Sonne aufhalten usw. Jetzt kommt noch hinzu, dass unser Geschlechterbild analysiert, optimiert und perfektioniert wird - eine neue Baustelle für alle, die an ihrer Selbstoptimierung arbeiten und ein Kuriosum für andere, die staunend zuschauen. Und natürlich wissen die Zuschauer, dass sie etwas falsch machen und eigentlich an sich arbeiten müssten, aber da gibt es so vieles, was sie eigentlich ändern müssten und morgen kommt garantiert was Neues hinzu.
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vrolijke
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Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2149178) Verfasst am: 01.09.2018, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das machen Genderstudies auf wissenschaftlicher Ebene: Selbstverständlichkeiten in Frage stellen und untersuchen. Genau das soll Wissenschaft auch leisten. Wenn schon im Voraus die Forschung ins Lächerliche gezogen wird, weil bisherige „Wahrheiten“ nicht mehr als solche gelten, spricht das eher für die Einfalt der „Kritiker“. Vor allem, weil gerade Erkenntnisse und sogar schon Hypothesen, konservative Weltbilder erschüttern, erscheinen Genderstudies umso notwendiger.


Ich habe Zweifel, ob es wirklich zwingend konservative Weltbilder sind, die hier aufbegehren. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier auch eine unbewusste Ablehnung gegen das zunehmende Micromanagement des Alltags eine Rolle spielt. Ständig gibt es neue Erkenntnisse darüber, was wir täglich so alles falsch machen, wo wir uns falsch ernähren, falsch Sport treiben, falsch schlafen, gehen, uns in Beziehungen falsch verhalten, falsch mit Medien umgehen, zu viel oder zu wenig in der Sonne aufhalten usw. Jetzt kommt noch hinzu, dass unser Geschlechterbild analysiert, optimiert und perfektioniert wird - eine neue Baustelle für alle, die an ihrer Selbstoptimierung arbeiten und ein Kuriosum für andere, die staunend zuschauen. Und natürlich wissen die Zuschauer, dass sie etwas falsch machen und eigentlich an sich arbeiten müssten, aber da gibt es so vieles, was sie eigentlich ändern müssten und morgen kommt garantiert was Neues hinzu.

So ist es.
Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2149179) Verfasst am: 01.09.2018, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.
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vrolijke
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Beitrag(#2149180) Verfasst am: 01.09.2018, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.


Am Kopf kratzen Wo genau wird man "gemaßregelt"?
Gemaßregelt wird man doch eher wenn man gegen "Gesundheitsregeln" verstoßt. Mittlerweile herrscht z.B. allenthalben Rauchverbot. Das ist für nicht gerade wenige Leute eine deutliche Maßregelung.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2149205) Verfasst am: 01.09.2018, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.


Am Kopf kratzen Wo genau wird man "gemaßregelt"?
Gemaßregelt wird man doch eher wenn man gegen "Gesundheitsregeln" verstoßt. Mittlerweile herrscht z.B. allenthalben Rauchverbot. Das ist für nicht gerade wenige Leute eine deutliche Maßregelung.


Der Fall Lindsay Shepherd ist Dir bekannt? Nur mal so als Beispiel dafuer, was passieren kann, wenn man auch bloss einen zu Wort kommen laesst, der gegen die Genderregeln verstößt.

Kannst Du Dir eigentlich vorstellen was passiert, wenn solche Leute wie die, die an Laurier-Uni zugange sind mit ihrer "gendered violence task force", irgendwann mal echte politische Macht bekommen? Dann musste wohl aufpassen wer zuhört, bevor Du irgendwas auf der Strasse sagst, damit Du keine Vorladung bei der Genderpolizei kriegst.
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vrolijke
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Beitrag(#2149210) Verfasst am: 01.09.2018, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.


Am Kopf kratzen Wo genau wird man "gemaßregelt"?
Gemaßregelt wird man doch eher wenn man gegen "Gesundheitsregeln" verstoßt. Mittlerweile herrscht z.B. allenthalben Rauchverbot. Das ist für nicht gerade wenige Leute eine deutliche Maßregelung.


Der Fall Lindsay Shepherd ist Dir bekannt? Nur mal so als Beispiel dafuer, was passieren kann, wenn man auch bloss einen zu Wort kommen laesst, der gegen die Genderregeln verstößt.

Kannst Du Dir eigentlich vorstellen was passiert, wenn solche Leute wie die, die an Laurier-Uni zugange sind mit ihrer "gendered violence task force", irgendwann mal echte politische Macht bekommen? Dann musste wohl aufpassen wer zuhört, bevor Du irgendwas auf der Strasse sagst, damit Du keine Vorladung bei der Genderpolizei kriegst.


Ich rede davon womit Du und ich und sonstige "Otto Normalverbraucher" gemaßregelt werden. Nicht was hätte sein können, oder eventuell kommen könnte.
Die Raucher merken es alle bereits, wie die "Gesundheitsaposteln" die Gesetze beeinflußt haben. (Was ich übrigens gut finde).
Wo wirst Du jetzt so "vehement gemaßregelt"?
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beachbernie
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Beitrag(#2149212) Verfasst am: 01.09.2018, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.


Am Kopf kratzen Wo genau wird man "gemaßregelt"?
Gemaßregelt wird man doch eher wenn man gegen "Gesundheitsregeln" verstoßt. Mittlerweile herrscht z.B. allenthalben Rauchverbot. Das ist für nicht gerade wenige Leute eine deutliche Maßregelung.


Der Fall Lindsay Shepherd ist Dir bekannt? Nur mal so als Beispiel dafuer, was passieren kann, wenn man auch bloss einen zu Wort kommen laesst, der gegen die Genderregeln verstößt.

Kannst Du Dir eigentlich vorstellen was passiert, wenn solche Leute wie die, die an Laurier-Uni zugange sind mit ihrer "gendered violence task force", irgendwann mal echte politische Macht bekommen? Dann musste wohl aufpassen wer zuhört, bevor Du irgendwas auf der Strasse sagst, damit Du keine Vorladung bei der Genderpolizei kriegst.


Ich rede davon womit Du und ich und sonstige "Otto Normalverbraucher" gemaßregelt werden. Nicht was hätte sein können, oder eventuell kommen könnte.
Die Raucher merken es alle bereits, wie die "Gesundheitsaposteln" die Gesetze beeinflußt haben. (Was ich übrigens gut finde).
Wo wirst Du jetzt so "vehement gemaßregelt"?



Solange es nur die andern trifft ist das wohl alles halb so schlimm. Mit den Augen rollen
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vrolijke
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Beitrag(#2149214) Verfasst am: 01.09.2018, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.


Am Kopf kratzen Wo genau wird man "gemaßregelt"?
Gemaßregelt wird man doch eher wenn man gegen "Gesundheitsregeln" verstoßt. Mittlerweile herrscht z.B. allenthalben Rauchverbot. Das ist für nicht gerade wenige Leute eine deutliche Maßregelung.


Der Fall Lindsay Shepherd ist Dir bekannt? Nur mal so als Beispiel dafuer, was passieren kann, wenn man auch bloss einen zu Wort kommen laesst, der gegen die Genderregeln verstößt.

Kannst Du Dir eigentlich vorstellen was passiert, wenn solche Leute wie die, die an Laurier-Uni zugange sind mit ihrer "gendered violence task force", irgendwann mal echte politische Macht bekommen? Dann musste wohl aufpassen wer zuhört, bevor Du irgendwas auf der Strasse sagst, damit Du keine Vorladung bei der Genderpolizei kriegst.


Ich rede davon womit Du und ich und sonstige "Otto Normalverbraucher" gemaßregelt werden. Nicht was hätte sein können, oder eventuell kommen könnte.
Die Raucher merken es alle bereits, wie die "Gesundheitsaposteln" die Gesetze beeinflußt haben. (Was ich übrigens gut finde).
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Sorry, aber mit hätte wäre wenn, kannst alles diskreditieren.
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beachbernie
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Beitrag(#2149224) Verfasst am: 01.09.2018, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.


Man wird ja auch für Verstösse gegen die neusten Erkenntnisse dieser Wissenschaften nicht so vehement gemassregelt, wie für Verstösse gegen Genderregeln.


Am Kopf kratzen Wo genau wird man "gemaßregelt"?
Gemaßregelt wird man doch eher wenn man gegen "Gesundheitsregeln" verstoßt. Mittlerweile herrscht z.B. allenthalben Rauchverbot. Das ist für nicht gerade wenige Leute eine deutliche Maßregelung.


Der Fall Lindsay Shepherd ist Dir bekannt? Nur mal so als Beispiel dafuer, was passieren kann, wenn man auch bloss einen zu Wort kommen laesst, der gegen die Genderregeln verstößt.

Kannst Du Dir eigentlich vorstellen was passiert, wenn solche Leute wie die, die an Laurier-Uni zugange sind mit ihrer "gendered violence task force", irgendwann mal echte politische Macht bekommen? Dann musste wohl aufpassen wer zuhört, bevor Du irgendwas auf der Strasse sagst, damit Du keine Vorladung bei der Genderpolizei kriegst.


Ich rede davon womit Du und ich und sonstige "Otto Normalverbraucher" gemaßregelt werden. Nicht was hätte sein können, oder eventuell kommen könnte.
Die Raucher merken es alle bereits, wie die "Gesundheitsaposteln" die Gesetze beeinflußt haben. (Was ich übrigens gut finde).
Wo wirst Du jetzt so "vehement gemaßregelt"?



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Sorry, aber mit hätte wäre wenn, kannst alles diskreditieren.


Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST
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beachbernie
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Beitrag(#2149235) Verfasst am: 01.09.2018, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Genderstudies haben sich aus dem philosophischen und politischen Feminismus entwickelt, aber sich längst auch wissenschaftlich davon entfernt. Geschlecht ist eine fundamentale Kategorie der Selbst- und Fremdwahrnehmung, noch vor dem Alter oder der Hautfarbe oder Herkunft. Nur war diese an Universitäten lange unterrepräsentiert. So wie die Frage nach Geschlechtsidentitäten in der Gesellschaft tabu waren - trotz sexueller Revolution. Homosexualität galt lange noch als pfui. Mittlerweile entzünden sich ja leidenschaftliche Debatten, was heute noch männlich und weiblich ist.

Das universitäre System ist äußerst träge. So ist die Zunahme an Genderprofessuren in den letzten Jahren das Zeichen für einen Nachholbedarf und eine Angleichung an gesellschaftliche Realitäten.
Frauen haben Männerdomänen erobert und somit althergebrachte Geschlechterrollen in Frage gestellt. Das kleinbürgerliche Familienmodell wurde erschüttert, obwohl es immer noch weitgehend Standard ist und bleibt.

Das machen Genderstudies auf wissenschaftlicher Ebene: Selbstverständlichkeiten in Frage stellen und untersuchen. Genau das soll Wissenschaft auch leisten. Wenn schon im Voraus die Forschung ins Lächerliche gezogen wird, weil bisherige „Wahrheiten“ nicht mehr als solche gelten, spricht das eher für die Einfalt der „Kritiker“. Vor allem, weil gerade Erkenntnisse und sogar schon Hypothesen, konservative Weltbilder erschüttern, erscheinen Genderstudies umso notwendiger.

Und was noch die Wahrnehmung angeht: gerade die vermeintlich skurrilen und provokativen Erscheinungen der Genderstudies finden ihren Widerhall in Artikeln und bekommen Aufmerksamkeit. Vor allem bei ängstlichen Männern, die auch sonst den Verlust ihrer Vorrechte erleben.

Die weitgehend alltägliche und grundlegende Forschung der Genderstudies wird hingegen ignoriert. So ist das leider. Sogar in der Medizin haben Genderstudies schon neue Impulse für Behandlungen geliefert. Das ist auch das Besondere: die Genderstudies mischen sich interdisziplinär ein, von der Linguistik bis zur Biologie und den angewandten Naturwissenschaften. Und das ist gut so. Smilie


Na dann sorge doch Du dafuer, dass nicht nur "die vermeintlich skurrilen und provokativen Erscheinungen der Genderstudies" hier im FGH "ihren Widerhall" finden, sondern die hervorragenden Leistungen dieser Wissenschaftsdisziplin gebührend gewürdigt werden.

Was fuer konkrete Erkenntnisse gibt es denn da bisher, die die Menschheit weiter gebracht haben? Was wurde da bisher geleistet, was fuer unseren Alltag im positiven Sinne von Bedeutung ist? Was sind Deine persönlichen "Top Ten" Forschungsergebnisse der "Genderstudies"?
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vrolijke
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Beitrag(#2149237) Verfasst am: 01.09.2018, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

Soso. Du greifst ein Negativum heraus, und damit ist alles andere Mist.
Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).
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Lebensnebel
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Beitrag(#2149239) Verfasst am: 01.09.2018, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

Soso. Du greifst ein Negativum heraus, und damit ist alles andere Mist.
Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).


Willst du ernsthaft Gender Studies mit Medizin vergleichen?
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vrolijke
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Beitrag(#2149241) Verfasst am: 01.09.2018, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

Soso. Du greifst ein Negativum heraus, und damit ist alles andere Mist.
Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).


Willst du ernsthaft Gender Studies mit Medizin vergleichen?

Drehe mir bitte nicht das Wort im Munde um.
Ausgang war dies hier:

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das machen Genderstudies auf wissenschaftlicher Ebene: Selbstverständlichkeiten in Frage stellen und untersuchen. Genau das soll Wissenschaft auch leisten. Wenn schon im Voraus die Forschung ins Lächerliche gezogen wird, weil bisherige „Wahrheiten“ nicht mehr als solche gelten, spricht das eher für die Einfalt der „Kritiker“. Vor allem, weil gerade Erkenntnisse und sogar schon Hypothesen, konservative Weltbilder erschüttern, erscheinen Genderstudies umso notwendiger.


Ich habe Zweifel, ob es wirklich zwingend konservative Weltbilder sind, die hier aufbegehren. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier auch eine unbewusste Ablehnung gegen das zunehmende Micromanagement des Alltags eine Rolle spielt. Ständig gibt es neue Erkenntnisse darüber, was wir täglich so alles falsch machen, wo wir uns falsch ernähren, falsch Sport treiben, falsch schlafen, gehen, uns in Beziehungen falsch verhalten, falsch mit Medien umgehen, zu viel oder zu wenig in der Sonne aufhalten usw. Jetzt kommt noch hinzu, dass unser Geschlechterbild analysiert, optimiert und perfektioniert wird - eine neue Baustelle für alle, die an ihrer Selbstoptimierung arbeiten und ein Kuriosum für andere, die staunend zuschauen. Und natürlich wissen die Zuschauer, dass sie etwas falsch machen und eigentlich an sich arbeiten müssten, aber da gibt es so vieles, was sie eigentlich ändern müssten und morgen kommt garantiert was Neues hinzu.

So ist es.
Dennoch wird kaum gegen Sportwissenschaftler, Schlaflabore, Ernährungsstudien, usw usw so gewettert, wie gegen Genderwissenschaft.

Und daraufhin braucht man nicht einzelne Auswüchse anzuführen. Das ist einfach Kappes.
Bei andere Wissenschaften, (und Nebenzweige die sich dafür halten) gibt es auch Auswüchse satt.
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Beitrag(#2149242) Verfasst am: 01.09.2018, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

Soso. Du greifst ein Negativum heraus, und damit ist alles andere Mist.
Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).



Na dann diese Frage auch an Dich:

Zitat:
Was fuer konkrete Erkenntnisse gibt es denn da bisher, die die Menschheit weiter gebracht haben? Was wurde da bisher geleistet, was fuer unseren Alltag im positiven Sinne von Bedeutung ist? Was sind Deine persönlichen "Top Ten" Forschungsergebnisse der "Genderstudies"?



Zum Thema was die Medizin schon "Gutes" gebracht hat, faellt mir 'ne Menge ein. Was faellt Dir denn diesbezüglich bei den "Gender Studies" ein?
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Beitrag(#2149243) Verfasst am: 01.09.2018, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

Soso. Du greifst ein Negativum heraus, und damit ist alles andere Mist.
Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).



Na dann diese Frage auch an Dich:

Zitat:
Was fuer konkrete Erkenntnisse gibt es denn da bisher, die die Menschheit weiter gebracht haben? Was wurde da bisher geleistet, was fuer unseren Alltag im positiven Sinne von Bedeutung ist? Was sind Deine persönlichen "Top Ten" Forschungsergebnisse der "Genderstudies"?



Zum Thema was die Medizin schon "Gutes" gebracht hat, faellt mir 'ne Menge ein. Was faellt Dir denn diesbezüglich bei den "Gender Studies" ein?


Ich verfolge das Thema nicht so. Ich sehe nur, dass sich da welche in die Hose machen, wenn nur das Wort "Gender" fällt.
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Beitrag(#2149244) Verfasst am: 01.09.2018, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

Soso. Du greifst ein Negativum heraus, und damit ist alles andere Mist.
Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).



Na dann diese Frage auch an Dich:

Zitat:
Was fuer konkrete Erkenntnisse gibt es denn da bisher, die die Menschheit weiter gebracht haben? Was wurde da bisher geleistet, was fuer unseren Alltag im positiven Sinne von Bedeutung ist? Was sind Deine persönlichen "Top Ten" Forschungsergebnisse der "Genderstudies"?



Zum Thema was die Medizin schon "Gutes" gebracht hat, faellt mir 'ne Menge ein. Was faellt Dir denn diesbezüglich bei den "Gender Studies" ein?


Ich verfolge das Thema nicht so. Ich sehe nur, dass sich da welche in die Hose machen, wenn nur das Wort "Gender" fällt.



Und ich sehe nur, dass manche eine pseudowissenschaftliche Disziplin gegen Kritik verteidigen und dabei offensichtlich gar nicht wissen, was dort so "geforscht" wird und es wohl auch nicht wissen wollen. zwinkern
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Beitrag(#2149250) Verfasst am: 02.09.2018, 04:51    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
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Mit dem, was an der Laurier-Uni passiert ist (und weiter passiert), diskreditiert sich das ganze Zeugs selbst. Da braucht es kein haette und waere mehr. Es reicht was tatsaechlich IST

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Was haben die "Gesundheitsforscher" alles schon für einen mist verzapft! (Aber auch viel Gutes).



Na dann diese Frage auch an Dich:

Zitat:
Was fuer konkrete Erkenntnisse gibt es denn da bisher, die die Menschheit weiter gebracht haben? Was wurde da bisher geleistet, was fuer unseren Alltag im positiven Sinne von Bedeutung ist? Was sind Deine persönlichen "Top Ten" Forschungsergebnisse der "Genderstudies"?



Zum Thema was die Medizin schon "Gutes" gebracht hat, faellt mir 'ne Menge ein. Was faellt Dir denn diesbezüglich bei den "Gender Studies" ein?


Ich verfolge das Thema nicht so. Ich sehe nur, dass sich da welche in die Hose machen, wenn nur das Wort "Gender" fällt.



Und ich sehe nur, dass manche eine pseudowissenschaftliche Disziplin gegen Kritik verteidigen und dabei offensichtlich gar nicht wissen, was dort so "geforscht" wird und es wohl auch nicht wissen wollen. zwinkern


Da können einem die Homöopathen schon wieder richtig leid tun, die jahrelang von denselben Leuten gemobbt wurden, obwohl sie doch immer wieder und viel mehr Ergebnisse vorzuweisen hatten. Traurig Im Guten, wie im Schlechten. Cool
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