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Wie würdet ihr die DDR bezeichnen?
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Wie würdet ihr die DDR bezeichnen?
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Stimmen insgesamt : 14

Autor Nachricht
Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#2194628) Verfasst am: 10.11.2019, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Das ist das eizige positive , was in der DDR realisiert wurde. Zugegeben ein Pluspunkt.

Fast zwei Drittel der Waren wurden in der DDR auf der Schiene transportiert, nur 20% auf der Straße - in der BRD war es ~andersrum.

Ja, und in der Ölkrise haben die sogar die Straßenbahnen dazu eingesetzt.

Allmählich kotzt es mich an. Seit einer Woche ist auf allen TV-Kanälen nischt anders mehr zu hörn als Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall.... und dazu immer dieselben historischen Szenen.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2194631) Verfasst am: 10.11.2019, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Das ist das eizige positive , was in der DDR realisiert wurde. Zugegeben ein Pluspunkt.

Fast zwei Drittel der Waren wurden in der DDR auf der Schiene transportiert, nur 20% auf der Straße - in der BRD war es ~andersrum.

Ja, und in der Ölkrise haben die sogar die Straßenbahnen dazu eingesetzt.

Allmählich kotzt es mich an. Seit einer Woche ist auf allen TV-Kanälen nischt anders mehr zu hörn als Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall.... und dazu immer dieselben historischen Szenen.

Wir schauen das regelmäßig an. Immer wieder schön zu sehen, was alles so umgekrempelt wurde.
Da wird so schnell vergessen, wie es früher war.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2194645) Verfasst am: 10.11.2019, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ist Schabowskis Zettel eigentlich archiviert worden?
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2194694) Verfasst am: 10.11.2019, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ist Schabowskis Zettel eigentlich archiviert worden?


Ja, das Haus der Geschichte hat ihn später gekauft. Demnach zur Zeit zu sehen im "Tränenpalast".

"Schabowski: Auf diesem Zettel stehen seine Notizen"
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2194695) Verfasst am: 11.11.2019, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ist Schabowskis Zettel eigentlich archiviert worden?


Ja, das Haus der Geschichte hat ihn später gekauft. Demnach zur Zeit zu sehen im "Tränenpalast".

"Schabowski: Auf diesem Zettel stehen seine Notizen"

Die müssten ihn eigentlich in einer Vitrine aufheben, so ungefähr wie Dagobert Duck's ersten selbstverdienten Kreuzer.
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Grey
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2194714) Verfasst am: 11.11.2019, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ist Schabowskis Zettel eigentlich archiviert worden?


Ja, das Haus der Geschichte hat ihn später gekauft. Demnach zur Zeit zu sehen im "Tränenpalast".

"Schabowski: Auf diesem Zettel stehen seine Notizen"


Was für eine Sauklaue! Hat der auch Medizin studiert?
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2194718) Verfasst am: 11.11.2019, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ist Schabowskis Zettel eigentlich archiviert worden?


Ja, das Haus der Geschichte hat ihn später gekauft. Demnach zur Zeit zu sehen im "Tränenpalast".

"Schabowski: Auf diesem Zettel stehen seine Notizen"


Was für eine Sauklaue! Hat der auch Medizin studiert?

Wahrscheinlich konnte er damals seine eigene "Schrift" nicht lesen. Das kommt davon.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2194781) Verfasst am: 12.11.2019, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

(1)
Ahriman hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Das ist das eizige positive , was in der DDR realisiert wurde. Zugegeben ein Pluspunkt.

Fast zwei Drittel der Waren wurden in der DDR auf der Schiene transportiert, nur 20% auf der Straße - in der BRD war es ~andersrum.

Ja, und in der Ölkrise haben die sogar die Straßenbahnen dazu eingesetzt.

Allmählich kotzt es mich an. Seit einer Woche ist auf allen TV-Kanälen nischt anders mehr zu hörn als Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall, Mauerfall.... und dazu immer dieselben historischen Szenen.


Die DDR - oder allgemeiner, der Gegensatz der zwei Systeme - ist natürlich auch ein zeitgeschichtliches Thema, an dem man sich in Deutschland von Anfang an abgearbeitet hat...

Wobei, zugegeben, einige Mauer-Dokus schilderten auch nochmal mir bis dato Unbekanntes. Und auch zwei, drei Filme fand ich ganz interessant.

Auch in Nicht-Jubiläumszeiten wird es auf irgendeinem der einschlägigen Sender wieder eine Doku oder einen Film geben, die sich auf die DDR beziehen. Jetzt kam das natürlich ein bißchen gehäuft wieder infolge des Jubiläums, aber natürlich auch weiterhin im nächsten Jahr.

Einerseits "nervt das", weil sie ja auch viele Wiederholungen und Sachen rausgeholt haben, die eher so "Rosamunde Pilcher im kalten Krieg" waren. Andererseits fand ich aber auch schon spannend, wie im Grunde genommen das irgendwann kippen konnte, dieses System, das so fest gefügt schien, sich innerhalb einer ganz kurzen Zeit aufgelöst hat.

Ist natürlich wieder eine andere Frage, wie die Leute das erlebt haben, die dabei waren. Als "Wessi" und damals auch noch Grundschulkind habe ich das damals ja nicht als so große Umwälzung mitbekommen. Ich war auch bis heute noch nicht "im Osten" - nicht aus bösem Willen oder aus Desinteresse, es hat sich nur einfach nicht ergeben. Derjenige, der z.B. wenig später - womöglich "unter Mitwirkung der Treuhand" - seine Arbeit verloren hat und dann auch nicht an die Costa Brava fliegen konnte, hat da womöglich eine andere Wendegeschichte zu erzählen.



(2)
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Ist Schabowskis Zettel eigentlich archiviert worden?


Ja, das Haus der Geschichte hat ihn später gekauft. Demnach zur Zeit zu sehen im "Tränenpalast".

"Schabowski: Auf diesem Zettel stehen seine Notizen"


Was für eine Sauklaue! Hat der auch Medizin studiert?

Wahrscheinlich konnte er damals seine eigene "Schrift" nicht lesen. Das kommt davon.


Der Darstellung in "seinem" Wikipedia-Artikel zufolge (natürlich Quellenangaben, sofern angegeben, dort) kam das zustande, weil er gar nicht dabei war, als das Papier besprochen wurde, und Krenz ihm den (demnach getippten) Zettel mit der Reiseregelung schließlich zusammen mit der ganzen anderen Zettelwirtschaft in die Hand gedrückt hätte, ohne aber darauf hinzuweisen, daß die Regelung erst ab dem 10.11. gelten sollte.



(3) Aber noch ein anderer Gedanke, der sich daraus ergibt:

Hätte das großartig etwas geändert, wenn die Führung sich an gewissen Punkten anders verhalten hätte? Zum Beispiel, wenn die SED bei der Kommunalwahl 1989 die "echten" Ergebnisse - ja, auch diese waren immer noch unter Einschüchterungen zustandegekommen, weil das natürlich von den "Organen" registriert wurde, wenn jemand mit dem "Wahlvorschlag" nicht einverstanden war - eingestanden hätte? Ich habe da bis jetzt keine genauen Zahlen gefunden, aber Hinweise in einem Reader zu einer Veranstaltung zum 15. Jubiläum: Demnach sprach die Opposition von regional unterschiedlich 10-20% Gegenstimmen, die DDR-Führung hatte demnach anscheinend Zahlen von im Schnitt 30% landesweiter Opposition.

Als "normale Partei" hätte man da womöglich sagen können, nun, wir wollen das als Ansporn nehmen, zukünftig ehrlich zu den Leuten zu sein, und 70% sei doch ein gutes Ergebnis, wir danken für das Vertrauen und wir wollen in den nächsten Jahren dafür arbeiten, auch wieder das Vertrauen aller Bürger zu erlangen. Den Gedanken äußerte 1990 (bei aller Selbstbeweihräucherung und Leugnung der eigenen Rolle dabei) auch Honecker. Während zum Beispiel ein Hans Kloth einwandte, das sei der SED gerade nicht möglich gewesen:

"Es heißt mitunter, dass die 10 bis 20 Prozent festgestellten Gegenstimmen am 7. Mai 1989 doch auch noch ein komfortables Ergebnis für die SED bedeutet hätten. Aber das ist ein Mißverständnis: Es ging überhaupt nicht um die Größe der Mehrheit, sondern um den Mythos der Interessenübereinstimmung." "99-Prozent-Ergebnisse (sollten) die (laut Theorie) komplette Übereinstimmung zwischen Volk und Partei auch augenfällig machen." "Schon die offiziell eingestandenen 98,85 Prozent, das erste Ergebnis unter 99 Prozent in der Geschichte der DDR, waren (insofern) für die SED eine Katastrophe." Am Kopf kratzen


Oder etwa, wenn sie am 9.11. die Regie behalten hätte? Gut, einige Unentwegte mögen gedacht haben, man könnte auf dem Wege den Druck aus dem Kessel lassen, daß man die Unzufriedenen gehen läßt und danach die Zugbrücke wieder hochzieht. Aber das scheint kaum möglich, weil ja rundherum das kommunistische System schon am Zusammenbrechen war, die Nachbarländer die Grenzen öffneten, der "große Bruder" SU auch nicht mehr bereit war, das SED-Regime in der Form zu stützen... Am Kopf kratzen?!


Oder auch, was die Reformierbarkeit des Systems angeht, an die ja sowohl SED-Leute als auch Oppositionelle zum Teil geglaubt haben: Wäre das z.B. wirtschaftlich überhaupt möglich gewesen? Ja, die DDR hat auch Ware in den Westen verkauft, in den Versandhauskatalogen im Westen steckten etliche Produkte von der Kittelschürze bis zur Schrankwand, die aus der DDR stammten. Andererseits, wie groß war der Anteil von Produkten, die sich weltwirtschaftlich verkaufen ließen? Der eiserne Vorhang war ja auch ein "geschützter Raum", man produzierte für die "Bruderländer" die Ware, die dann auch abgenommen wurde, weil es kaum Alternativen gab, aber - nehmen wir hier die berüchtigten Megabit-Chips - waren die ja insofern nicht "weltmarktfähig", weil es die Produkte aus dem Westen schon lange billiger gab. Bisherige Kunden haben sich dann ja auch umorientiert. Ähnlich ist es auch Nordkorea oder Kuba gegangen, als der "sozialistische Wirtschaftsraum" wegfiel, sind deren Wirtschaften mehr oder weniger baden gegangen. Und dann hätten die Leute womöglich zwei, drei Jahre später dann doch "mit den Füßen abgestimmt"... Am Kopf kratzen?!
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#2194803) Verfasst am: 12.11.2019, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war - mit Familie - mehreremale in der DDR, und zwar in Neuruppin. Weil meine Frau da Verwandte hatte. Es war jedesmal deprimierend. Alles was man sah, wohin man kam, es war verfallen, verkommen, verwahrlost, verrottet. Dann am Ende, als der Zugang endlich frei war, bin ich nochmal nach Chemnitz gefahren. Dort bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Hätt ich nicht machen sollen, ich war kurz davor zu weinen.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#2194833) Verfasst am: 12.11.2019, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hättest Du Dir noch ein paar Jahre Zeit lassen sollen?

Ich habe das insofern nur anekdotisch, was meine Eltern so erzählten: Meine Mutter war noch zu DDR-Zeiten schonmal zum Verwandtenbesuch im Osten, die Verwandten hätten sich natürlich in ihren Häusern schon schön eingerichtet - wobei sie damals als Berufsanfängerin schon ein höheres Gehalt gehabt hätte als der Mann ihrer Tante, der glaube ich Lebensmittelchemiker war -, und es auch als kleines Highlight vermitteln wollten, daß man z.B. in irgendeinem Interhotel oder oben im Fernsehturm am Alexanderplatz gegessen habe. Mein Vater war 1990 mal eine Zeit in der DDR unterwegs, als die schon drauf und dran war, sich aufzulösen, er sollte da halt bei der Anpassung von Organisationsstrukturen in der Verwaltung beraten. Er erzählte, die Verhältnisse hätten ihn sehr an Bildbände und früheste Jugenderinnerungen erinnert, wie es vielleicht in den 50er Jahren im Ruhrgebiet ausgesehen habe.

In den letzten Monaten wurde natürlich auch Einiges über jetzige Verhältnisse gesprochen, daß es z.B. Dörfer und kleinere Städte in der Provinz gebe, die seit 1990 die Hälfte ihrer Einwohner verloren hätten - dort gibt es dann teilweise nicht einmal mehr einen Konsum am Ort, finden sich noch immer verfallene Ecken oder Rückbau, weil die Menschen und wenn nicht das Interesse, so doch das Geld fehlen, Gebäude, Kanalisation etc. instand zu halten. Während es aber auch viele Ecken gebe, die sehr schön wieder instand gesetzt wurden und wo auch Vieles neu entstanden ist.

(Auch ohne die Statistiken, die z.B. Teile des Ruhrgebiets als "abgehängte Region" führen, unterhalten sich die Menschen z.B. hier im Ruhrgebiet auch darüber, ob man nicht den Solidaritätszuschlag lieber hätte umwidmen sollen, als Förderung für "abgehängte Regionen" hüben wie drüben.)
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