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Coronavirus
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2211251) Verfasst am: 06.05.2020, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Während Schweden jetzt wohl tatsächlich -endlich- den Peak gesehen hat, kann Anders wohl aufatmen.
Aktueller Problemfall ist Russland, die Fallzahlen stiegen massiv. Im Moment scheint es aber abrupt bei 10k/Tag gedeckelt zu sein. Unklar ob eine echte Abflachung vorliegt oder Testgrenzen erreicht sind. Sollte es länger dabei bleiben, könnte Russland recht schnell den zweiten Platz hinter den USA einnehmen. Aber für UK ist das auch noch möglich, vielleicht spielt auch Brasilien noch eine Rolle.

In Russland fallen ja immer mal wieder Leute aus dem Fenster. Wobei diese "Traditon" besonders bei Leuten verbreitet zu sein scheint die auf Missstände hinweisen. Nun trifft dieses Phänomen auch Ärzte und Sanitäter, die mal was zu Corona zu sagen hatten:
https://www.themoscowtimes.com/2020/05/04/third-russian-doctor-falls-from-hospital-window-after-coronavirus-complaint-a70176

Da stellt sich die Frage, ob "mit" oder "durch" Corona gestorben, dann wieder etwas anders.
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#2211253) Verfasst am: 06.05.2020, 07:59    Titel: Antworten mit Zitat

Sobald die Neuinfektionen eine bestimmte „Obergrenze“ erreichen, sollen wieder konsequente Beschränkungen vorgenommen werden. So eine Beschlussvorlage des Bundes für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit den Regierungschefs der Länder.

Damit sind die Bürger permanent mit der Androhung des Entzugs ihrer Rechte konfrontiert.

Der Notstand wird damit der neue Normalfall.

In dieser „neuen Normalität“ haben die Bürger keine naturgegebenen Rechte mehr, sondern diese werden den Bürgern von Gnaden der Regierenden und der Virologen „gewährt“ oder entzogen, je nach Bedarf.

Unsere Rechte hängen damit an Merkels neuer „Obergrenze“!

Irre!

Zitat:

Der Bund will die Verantwortung für weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Deutschland weitgehend den Ländern überlassen. Er besteht aber auf einer Obergrenze von Neuinfektionen, ab der wieder härtere Beschränkungen greifen müssen. Das geht aus einer Beschlussvorlage des Bundes für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Regierungschefs der Länder am Mittwoch hervor, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Die Länder sollten demnach sicherstellen, dass in Landkreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten sieben Tage sofort wieder ein konsequentes Beschränkungskonzept umgesetzt werde. „Ab einer gewissen Relevanz muss auf eine regionale Dynamik mit hohen Neuinfektionszahlen und schnellem Anstieg der Infektionsrate sofort vor Ort mit Beschränkungen reagiert werden“, heißt es in der Vorlage.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article207770755/Corona-Bund-gibt-Laendern-bei-Lockerungen-freie-Hand-unter-einer-Bedingung.html


Tipp: Am Wochenenende wird in ganz Deutschland wieder für Freiheit und das Grundgesetz demonstriert!

zynisches Grinsen
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2211254) Verfasst am: 06.05.2020, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

Interessanter Artikel, "to put things into perspective", wie der Angelsachse sagt:
https://www.n-tv.de/wissen/Diese-vergessene-Pandemie-toetete-Millionen-article21760324.html
Zitat:
Trotz der vielen Opfer und überfüllter Krankenhäuser blieb die Politik damals weitgehend tatenlos und die Zeitungen berichteten kaum über die Pandemie. Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, nennt Bourdelais einen der Gründe. Zudem sei der Umgang mit dem Tod ein anderer gewesen.
...
Die "Hongkong-Grippe" fiel außerdem in die Zeit des Vietnam-Kriegs und einer schweren Hungersnot in Westafrika. Dies relativierte in der Wahrnehmung die Zahl der Pandemie-Toten. Heute hingegen sei die Gesundheit das wichtigste Anliegen des Einzelnen, sagt Bourdelais.

Kein Lockdown, keine Käfighaltung über Monate, und trotzdem leben wir noch.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#2211257) Verfasst am: 06.05.2020, 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Interessanter Artikel, "to put things into perspective", wie der Angelsachse sagt:
https://www.n-tv.de/wissen/Diese-vergessene-Pandemie-toetete-Millionen-article21760324.html
Zitat:
Trotz der vielen Opfer und überfüllter Krankenhäuser blieb die Politik damals weitgehend tatenlos und die Zeitungen berichteten kaum über die Pandemie. Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, nennt Bourdelais einen der Gründe. Zudem sei der Umgang mit dem Tod ein anderer gewesen.
...
Die "Hongkong-Grippe" fiel außerdem in die Zeit des Vietnam-Kriegs und einer schweren Hungersnot in Westafrika. Dies relativierte in der Wahrnehmung die Zahl der Pandemie-Toten. Heute hingegen sei die Gesundheit das wichtigste Anliegen des Einzelnen, sagt Bourdelais.

Kein Lockdown, keine Käfighaltung über Monate, und trotzdem leben wir noch.

Die Millionen die in deinem Link stehen, halt nicht.
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Tja
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2211258) Verfasst am: 06.05.2020, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Sobald die Neuinfektionen eine bestimmte „Obergrenze“ erreichen, sollen wieder konsequente Beschränkungen vorgenommen werden. So eine Beschlussvorlage des Bundes für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit den Regierungschefs der Länder.

Damit sind die Bürger permanent mit der Androhung des Entzugs ihrer Rechte konfrontiert.

Der Notstand wird damit der neue Normalfall.

In dieser „neuen Normalität“ haben die Bürger keine naturgegebenen Rechte mehr, sondern diese werden den Bürgern von Gnaden der Regierenden und der Virologen „gewährt“ oder entzogen, je nach Bedarf.

Unsere Rechte hängen damit an Merkels neuer „Obergrenze“!

Irre!...


Heiner, wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett zu meinen, dass eine wiederholte Lüge zur Wahrheit wird?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2211259) Verfasst am: 06.05.2020, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Interessanter Artikel, "to put things into perspective", wie der Angelsachse sagt:
https://www.n-tv.de/wissen/Diese-vergessene-Pandemie-toetete-Millionen-article21760324.html
Zitat:
Trotz der vielen Opfer und überfüllter Krankenhäuser blieb die Politik damals weitgehend tatenlos und die Zeitungen berichteten kaum über die Pandemie. Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, nennt Bourdelais einen der Gründe. Zudem sei der Umgang mit dem Tod ein anderer gewesen.
...
Die "Hongkong-Grippe" fiel außerdem in die Zeit des Vietnam-Kriegs und einer schweren Hungersnot in Westafrika. Dies relativierte in der Wahrnehmung die Zahl der Pandemie-Toten. Heute hingegen sei die Gesundheit das wichtigste Anliegen des Einzelnen, sagt Bourdelais.

Kein Lockdown, keine Käfighaltung über Monate, und trotzdem leben wir noch.

Die Millionen die in deinem Link stehen, halt nicht.


Das ist auch das Dümmste, was ich seit langem gelesen habe. Was soll das überhaupt für ein Argument sein?

Andersherum:
In Deutschland haben wir jetzt 6 Wochen Lockdown hinter uns und trotzdem leben wir noch. Schulterzucken
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#2211261) Verfasst am: 06.05.2020, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Sobald die Neuinfektionen eine bestimmte „Obergrenze“ erreichen, sollen wieder konsequente Beschränkungen vorgenommen werden. So eine Beschlussvorlage des Bundes für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit den Regierungschefs der Länder.

Damit sind die Bürger permanent mit der Androhung des Entzugs ihrer Rechte konfrontiert.

Der Notstand wird damit der neue Normalfall.

In dieser „neuen Normalität“ haben die Bürger keine naturgegebenen Rechte mehr, sondern diese werden den Bürgern von Gnaden der Regierenden und der Virologen „gewährt“ oder entzogen, je nach Bedarf.

Unsere Rechte hängen damit an Merkels neuer „Obergrenze“!

Irre!...


Heiner, wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett zu meinen, dass eine wiederholte Lüge zur Wahrheit wird?

Was soll er machen? Über Einschränkungen zu jammern, geht ja nicht mehr, da vieles ja bereits gelockert oder aufgehoben wird. Damit lässt sich keine Panik mehr machen. Jetzt muss er sich mühsam was aus der Nase ziehen, was vielleicht zum Teil eventuell partiell und regional wieder eingeschränkt werden könnte... Lachen
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Tja
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diskordianerpapst
Zeuger Jehovas



Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2211262) Verfasst am: 06.05.2020, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Interessanter Artikel, "to put things into perspective", wie der Angelsachse sagt:
https://www.n-tv.de/wissen/Diese-vergessene-Pandemie-toetete-Millionen-article21760324.html
Zitat:
Trotz der vielen Opfer und überfüllter Krankenhäuser blieb die Politik damals weitgehend tatenlos und die Zeitungen berichteten kaum über die Pandemie. Damals hätten Ärzte und die breite Öffentlichkeit fast blind an den medizinischen Fortschritt durch Impfstoffe und Antibiotika geglaubt, nennt Bourdelais einen der Gründe. Zudem sei der Umgang mit dem Tod ein anderer gewesen.
...
Die "Hongkong-Grippe" fiel außerdem in die Zeit des Vietnam-Kriegs und einer schweren Hungersnot in Westafrika. Dies relativierte in der Wahrnehmung die Zahl der Pandemie-Toten. Heute hingegen sei die Gesundheit das wichtigste Anliegen des Einzelnen, sagt Bourdelais.

Kein Lockdown, keine Käfighaltung über Monate, und trotzdem leben wir noch.


Aha, es sollen also laut n-tv Schlagzeile "Millionen" von Toten gewesen sein. Die WP-en dazu:

https://en.wikipedia.org/wiki/Hong_Kong_flu hat folgendes geschrieben:
The Hong Kong flu (also known as 1968 flu pandemic[1]) was a flu pandemic whose outbreak in 1968 and 1969 killed an estimated one million people all over the world.

[...]
In Berlin, the excessive number of deaths led to corpses being stored in subway tunnels, and in West Germany, garbage collectors had to bury the dead due to insufficient undertakers. In total, East and West Germany registered 60,000 estimated deaths. In some areas of France, half the workforce was bedridden, and manufacturing suffered large disruptions due to absenteeism. The British postal and train services were also severely disrupted.[7]

The outbreak in Hong Kong, where population density was greater than 6,000 people per square kilometre, reached maximum intensity in two weeks; it lasted six months in total from July to December 1968. Worldwide deaths from this virus peaked in December 1968 and January 1969. By that time, public health warnings[8] and virus descriptions[9] were widely issued in the scientific and medical journals.

In comparison to other pandemics on the 20th century, the Hong Kong flu yielded a low death rate.[6]

The H3N2 virus returned during the following 1969/1970 flu season, resulting in a second, deadlier wave of deaths.[10] It remains in circulation today as a strain of the seasonal flu.[10]


"Maximum Intensity in two weeks", da hatte man natürlich richtig Zeit für Massnahmen, besonders solche die sofort greifen. PCR gabs gar nicht, ist aber egal weil ein Testen bei einem derartigen Anstieg ohnehin nicht wirklich was bringen würde. Der begrenzende Faktor war letztendlich wohl eine schon verbreitete Kreuzimmunität. Hätte damals aber wohl auch nicht individuell festgestellt werden können.

Um die Dinge also mal in eine echte Perspektive zu setzen:
Weil zu Zeitpunkt 1, von einer Gruppe Entscheidungsträger A mit dem Wissensstand B, den Diagnosemöglichkeiten C und den Behandlungsmöglichkeiten D etwas anders gemacht wurde, was zu (teilweise unvermeidlich) mehr Toten einer Pandemie mit Virus E führte, soll jetzt zu Zeitpunkt 2, 50 Jahre danach, eine Gruppe Entscheidungsträger V, mit dem Wissensstand W, den Diagnosemöglichkeiten X und den Behandlungsmöglichkeiten Y, alles schleifen lassen, damit bei der Pandemie mit Virus Z am Ende mindestens genauso so viel Tote herauskommen?
Und damit wäre dann sichergestellt dass "wir" das auch wieder überleben?

"Der Umgang mit dem Tod sei ein anderer gewesen" Soso, in dem Zusammenhang könnte man da glatt auf die Idee kommen, dass ein Menschenleben wieder billiger werden müsste, heute einfach zu hoch gehängt ist. Die damalige Elterngeneration, die teilweise die Nachkriegszeit und die 50er mit hoher Kindersterblichkeit erlebt hatte, und die Grosseltern die teilweise Massenanfälle von Toten miterlebt oder gesehen hatten, mögen tatsächlich ein abgestumpfteres Verhältnis zum Tod gehabt haben. Das ist heute, duch lange Friedenszeit, aber gerade auch durch Impfungen, Medikamente und allgemeine Bildung wohl wirklich anders.

Oder was soll dein Beitrag nun aussagen?
Vielleicht gar nichts davon, vielleicht soll ja nur die Hetze rüberkommen dass die Bevölkerung "über Monate in Käfighaltung" gesteckt worden wäre.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2211267) Verfasst am: 06.05.2020, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Auch in Freiburg gibt es eine Handvoll Heiners:

https://www.badische-zeitung.de/grossaufgebot-der-polizei-begleitet-demonstrationen-in-freiburg--185273160.html

man beachte das Plakat auf dem zweiten Bild Erbrechen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#2211268) Verfasst am: 06.05.2020, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit "Impfen macht frei" finde ich persönlich besonders widerlich.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#2211269) Verfasst am: 06.05.2020, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Heiner, wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett zu meinen, dass eine wiederholte Lüge zur Wahrheit wird?

Eine wiederholte Lüge wird zwar nicht zur Wahrheit, aber leicht zur Überzeugung. Genau darauf setzen diese Leute.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2211279) Verfasst am: 06.05.2020, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Nachricht für wilson: nicht reich zu sein, kann in Corona-Zeiten auch vorteilhaft sein:
https://www.n-tv.de/politik/Warum-Corona-den-Osten-weniger-trifft-article21755110.html
Zitat:
Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus ostdeutschen Bundesländern seltener. "Das Reiseziel hat ja durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des Reisenden zu tun", erklärt Zeeb mit Blick auf die Gehälter, die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als im Westen: "Ausführliche Winterurlaube können besonders Leute machen, die ausführlich Geld haben."
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Heiner
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Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#2211292) Verfasst am: 06.05.2020, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:

"Der Umgang mit dem Tod sei ein anderer gewesen" Soso, in dem Zusammenhang könnte man da glatt auf die Idee kommen, dass ein Menschenleben wieder billiger werden müsste, heute einfach zu hoch gehängt ist. Die damalige Elterngeneration, die teilweise die Nachkriegszeit und die 50er mit hoher Kindersterblichkeit erlebt hatte, und die Grosseltern die teilweise Massenanfälle von Toten miterlebt oder gesehen hatten, mögen tatsächlich ein abgestumpfteres Verhältnis zum Tod gehabt haben. Das ist heute, duch lange Friedenszeit, aber gerade auch durch Impfungen, Medikamente und allgemeine Bildung wohl wirklich anders.

Oder was soll dein Beitrag nun aussagen?
Vielleicht gar nichts davon, vielleicht soll ja nur die Hetze rüberkommen dass die Bevölkerung "über Monate in Käfighaltung" gesteckt worden wäre.


Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569

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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#2211294) Verfasst am: 06.05.2020, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den Augen rollen Wir müssen nicht lernen, mit den Todesfällen im Straßenverkehr zu leben. Wir haben das gelernt, weil es bequemer ist als sich Alternativen zu überlegen.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2211295) Verfasst am: 06.05.2020, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben:

"Der Umgang mit dem Tod sei ein anderer gewesen" Soso, in dem Zusammenhang könnte man da glatt auf die Idee kommen, dass ein Menschenleben wieder billiger werden müsste, heute einfach zu hoch gehängt ist. Die damalige Elterngeneration, die teilweise die Nachkriegszeit und die 50er mit hoher Kindersterblichkeit erlebt hatte, und die Grosseltern die teilweise Massenanfälle von Toten miterlebt oder gesehen hatten, mögen tatsächlich ein abgestumpfteres Verhältnis zum Tod gehabt haben. Das ist heute, duch lange Friedenszeit, aber gerade auch durch Impfungen, Medikamente und allgemeine Bildung wohl wirklich anders.

Oder was soll dein Beitrag nun aussagen?
Vielleicht gar nichts davon, vielleicht soll ja nur die Hetze rüberkommen dass die Bevölkerung "über Monate in Käfighaltung" gesteckt worden wäre.


Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569



Im Straßenverkehr gibt es Versuchen, die Zahl auf 0 zu reduzieren. Dafür gibt es die zahlreiche Verkehrsregeln. Wer dagegen verstößt, wird sanktioniert.
Genauso wird es bei Corona gehandhabt.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2211296) Verfasst am: 06.05.2020, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Mit den Augen rollen Wir müssen nicht lernen, mit den Todesfällen im Straßenverkehr zu leben. Wir haben das gelernt, weil es bequemer ist als sich Alternativen zu überlegen.


Ausserdem kann man den Strassenverkehr zumindest teilweise vermeiden, wenn man sich nicht auf seine Risiken einlassen will.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2211297) Verfasst am: 06.05.2020, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:


Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569


Das geht ja gar nicht: ein Lungenfacharzt, der sich zu einer Lungenkrankheit äussert.
Ist der überhaupt kompetent?
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2211298) Verfasst am: 06.05.2020, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:


Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569


Das geht ja gar nicht: ein Lungenfacharzt, der sich zu einer Lungenkrankheit äussert.
Ist der überhaupt kompetent?


Wo äußert er sich hier zu der Krankheit?
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2211299) Verfasst am: 06.05.2020, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:


Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569


Das geht ja gar nicht: ein Lungenfacharzt, der sich zu einer Lungenkrankheit äussert.
Ist der überhaupt kompetent?


Wo äußert er sich hier zu der Krankheit?


Nirgendwo. Der Lungenfacharzt äußert sich als „Lebensphilosoph“. Und auf dem „Fachgebiet“ ist er offensichtlich Inkompetent.
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#2211300) Verfasst am: 06.05.2020, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
...
Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569



Im Straßenverkehr gibt es Versuchen, die Zahl auf 0 zu reduzieren. Dafür gibt es die zahlreiche Verkehrsregeln. Wer dagegen verstößt, wird sanktioniert.
Genauso wird es bei Corona gehandhabt.

Und im Gegensatz zu den meisten Verkehrsregeln im Straßenverkehr, ist es bei Corona ja befristet. Anscheinend ist den "Polizeistaat!!11!!Grundrechte wech!!11!!Freiheit wech!!11!1-Schreihälsen und Jammerlappen nicht aufgefallen, dass 1. die Maßnahmen recht gut gewirkt haben und 2. viele grade zurückgenommen werden. Und zwar wegen 1.
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diskordianerpapst
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Anmeldungsdatum: 16.11.2012
Beiträge: 4597

Beitrag(#2211301) Verfasst am: 06.05.2020, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Der hätte ja auch mal früher was sagen können, was er so alles für falsch hält am Regierungshandeln.
Ach, nee, was schreib ich denn. Da konnte er das ja noch nicht wissen... Lachen

Da werden sich wohl noch mehr unserer Spitzenverdiener aus ihren gewinngebeutelten Praxen als Hinterherverharmloser hervorwagen...

Hmm, gibts eigentlich schon einen der alle Facharztbezeichnungen führen darf? zynisches Grinsen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2211302) Verfasst am: 06.05.2020, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:


Zitat:

Pneumologie-Professor Santiago Ewig hält die Strategie der Merkel-Regierung für "maßlos". Wir müssten lernen, mit dem Virus zu leben wie mit den Todesfällen im Straßenverkehr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-lockdown-die-reaktion-der-politik-hat-den-rahmen-gesprengt-sagt-mediziner-a-489f176c-4d5b-48c7-b279-5dbb4c1b3569


Das geht ja gar nicht: ein Lungenfacharzt, der sich zu einer Lungenkrankheit äussert.
Ist der überhaupt kompetent?


Wo äußert er sich hier zu der Krankheit?


Nirgendwo. Der Lungenfacharzt äußert sich als „Lebensphilosoph“. Und auf dem „Fachgebiet“ ist er offensichtlich Inkompetent.


Außerdem hat hier auch niemand, außer Donmartin den Mann als solches adressiert.
Natürlich darf der sich auch zu allem äussern, hat niemand bestritten.
Das soll wohl wieder die typische Empörung darstellen
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#2211303) Verfasst am: 06.05.2020, 17:59    Titel: Dicke halt mal wieder Antworten mit Zitat

aus dem faz-Corona-live-blog [zwischen 16:00 und 18:00 Uhr] am 06.05.2020

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/live-blog-der-faz-zum-coronavirus-alle-entwicklungen-im-ueberblick-16677896.html

Zitat mit dazugehörigem Bild:
Zitat:
Etwa 100 Mitarbeiter der New Yorker Verkehrsbetriebe sind bereits an Covid-19 gestorben.


Bei solchen Körpern wundert man sich nicht ob der vielen Coronatoten.
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astarte
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Beitrag(#2211304) Verfasst am: 06.05.2020, 18:03    Titel: Re: Dicke halt mal wieder Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
...
Bei solchen Körpern wundert man sich nicht ob der vielen Coronatoten.

Bist du jetzt vom Raucher-Bashing zum Dicken-Bashing gewechselt?
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Tja
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#2211306) Verfasst am: 06.05.2020, 18:13    Titel: Re: Dicke halt mal wieder Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
...
Bei solchen Körpern wundert man sich nicht ob der vielen Coronatoten.

Bist du jetzt vom Raucher-Bashing zum Dicken-Bashing gewechselt?


wieso jetzt (siehe unten),
und die Artikel lenken bei den Dicken immer gerne ab,
in dem sie dann anderes als Ursache ausmachen:

https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2210832#2210832

Zitat:
Auch das 16-Jährige Mädchen, Joulie (?), die in Frankreich dahinschied,
hatte ja ein "massives metabolisches Syndrom" - war also nicht wie es die Presse hypte, ohne Vorerkrankungen.
Siehe hier Kekule ab ca. Minute 20:30
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/lockdown-lockerung-kitas-obduktionen-corona-kompass100.html

Wenn es also wieder mehr Sport in der Schule gibt,
in den Betrieben (Betriebssport, Ich liebe es... ),
und überhaupt in der Freizeit aller, so schafft man bei den meisten eine solide Basis, sowas gut wegzustecken - und am Ende auch eine gute Figur zu machen.
Win Win für die Gesellschaft und User Samson würde auch sagen für die Ästhetik, Sehr glücklich

Aber klar, wir leben in einer Gesellschaft, wo Mittelstandspärchen Petitionen gegen Bundesjugendspiele starten,
oder gerne auch mal das Kindchen vom Sportunterricht 'befreien'.
(...)


Ansonsten hatte ich davor auch schon mal was dazu gepostet.

Wenn ein Artikel nun mal nicht die offensichtlichen Risiken benennt sondern den Eindruck erweckt, die Mitarbeiter hätten sich ob ihrer Arbeitsbedingungen vom Diesseits ins Jenseits gebracht,
keile ich halt mal dazwischen,
wie auch bei den vielen Toten im Krankenhauspersonal in Italien - wo halt eben auch viele Raucher drunter sind.
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Kramer
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Beitrag(#2211307) Verfasst am: 06.05.2020, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.youtube.com/watch?v=-1WJyLQjypo
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astarte
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Beitrag(#2211308) Verfasst am: 06.05.2020, 18:26    Titel: Re: Dicke halt mal wieder Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
...
Bei solchen Körpern wundert man sich nicht ob der vielen Coronatoten.

Bist du jetzt vom Raucher-Bashing zum Dicken-Bashing gewechselt?

wieso jetzt (siehe unten),
und die Artikel lenken bei den Dicken immer gerne ab,
in dem sie dann anderes als Ursache ausmachen:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2210832#2210832
Zitat:
....

Ansonsten hatte ich davor auch schon mal was dazu gepostet.

Wenn ein Artikel nun mal nicht die offensichtlichen Risiken benennt sondern den Eindruck erweckt, die Mitarbeiter hätten sich ob ihrer Arbeitsbedingungen vom Diesseits ins Jenseits gebracht,
keile ich halt mal dazwischen,
wie auch bei den vielen Toten im Krankenhauspersonal in Italien - wo halt eben auch viele Raucher drunter sind.

Wieso jetzt? Ja hast recht, du basht ja allgemein gerne. : )

Wie viele der 100 an Covid19 verstorbenen Mitarbeiter der New Yorker Verkehrsbetriebe waren denn stark adipös?
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#2211311) Verfasst am: 06.05.2020, 18:34    Titel: Re: Dicke halt mal wieder Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

wieso jetzt (siehe unten),
und die Artikel lenken bei den Dicken immer gerne ab,
in dem sie dann anderes als Ursache ausmachen:

https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2210832#2210832

Zitat:
....


Ansonsten hatte ich davor auch schon mal was dazu gepostet.

Wenn ein Artikel nun mal nicht die offensichtlichen Risiken benennt sondern den Eindruck erweckt, die Mitarbeiter hätten sich ob ihrer Arbeitsbedingungen vom Diesseits ins Jenseits gebracht,
keile ich halt mal dazwischen,
wie auch bei den vielen Toten im Krankenhauspersonal in Italien - wo halt eben auch viele Raucher drunter sind.

Wieso jetzt? Ja hast recht, du basht ja allgemein gerne. : )

Wie viele der 100 an Covid19 verstorbenen Mitarbeiter der New Yorker Verkehrsbetriebe, waren denn stark adipös?

weiß ich noch nicht - aber der eine "lebende" oben auf dem Foto,
lässt da so einige darunter 'vermuten'.

Fakt ist aber, das es zu Adipositas und Corona Studien gibt,
und diese erreichen uns auch aus den USA:
https://www.welt.de/gesundheit/plus207638459/Fettleibigkeit-Corona-Kranke-haben-zu-hohem-Prozentsatz-Uebergewicht.html
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Kramer
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Beitrag(#2211312) Verfasst am: 06.05.2020, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Da muss sich Heiner aber anstrengen, um das zu toppen.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2211313) Verfasst am: 06.05.2020, 18:37    Titel: Re: Dicke halt mal wieder Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Fakt ist aber, das es zu Adipositas und Corona Studien gibt, und diese erreichen uns auch aus den USA:
https://www.welt.de/gesundheit/plus207638459/Fettleibigkeit-Corona-Kranke-haben-zu-hohem-Prozentsatz-Uebergewicht.html


Wobei man aber 4,99 Euro blechen muss, um den Artikel lesen zu können...
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