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Rassismus?!
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2214128) Verfasst am: 03.06.2020, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dass der Killerbulle dann bei nächster Gelegenheit, wenn die Öffentlichkeit durch irgendwas anderes abgelenkt ist, von Trump demonstrativ begnadigt wird.


Was veranlasst dich zu dem bizarren Gedanken, dass Trump ihn begnadigen könnte? Aus welchem Motiv heraus würde er das tun? Solidarität unter Ku-Klux-Klan-Mitgliedern? Lachen



Der hat auch schon andere einschlägig straffällig gewordene Gesetzeshüter begnadigt um seiner Basis zu signalisieren, dass er deren rassistische Straftaten fuer nicht strafwürdig hält, z.B. den Sheriff Joe Arpaio.

Bei seiner Basis kommt sowas naemlich sehr gut an!
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2214133) Verfasst am: 03.06.2020, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dass der Killerbulle dann bei nächster Gelegenheit, wenn die Öffentlichkeit durch irgendwas anderes abgelenkt ist, von Trump demonstrativ begnadigt wird.


Was veranlasst dich zu dem bizarren Gedanken, dass Trump ihn begnadigen könnte? Aus welchem Motiv heraus würde er das tun? Solidarität unter Ku-Klux-Klan-Mitgliedern? Lachen


Das ist nichts neues. Es wurden auch schon Kriegsverbrecher nach kurzer Zeit durch den Präsidenten begnadigt.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Lila Einhorn
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Anmeldungsdatum: 30.11.2013
Beiträge: 650

Beitrag(#2214143) Verfasst am: 03.06.2020, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der hat auch schon andere einschlägig straffällig gewordene Gesetzeshüter begnadigt um seiner Basis zu signalisieren, dass er deren rassistische Straftaten fuer nicht strafwürdig hält, z.B. den Sheriff Joe Arpaio.


Trump derangement syndrome also. Joe Arpaio ist ein Law-und-Order-Typ, der entschlossen gegen Kriminelle vorgegangen ist. Er mag dabei zwar linke Befindlichkeiten verletzt haben, aber seine Taten bewegten sich doch noch auf einem ganz anderen Niveau als die außergerichtliche Hinterichtung, mit der wir es hier zu tun hätten...

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das ist nichts neues. Es wurden auch schon Kriegsverbrecher nach kurzer Zeit durch den Präsidenten begnadigt.


Das ist etwas anderes. Die "Kriegsverbrecher" handelten meist im Auftrag der Regierung, auch wenn das natürlich nicht offen zugegeben wird. Die begnadigen also die, die sie zuvor opferten, um erstmal ihren eigenen Arsch oder Ruf zu retten. Eine faire Geste, die rauszulassen, sobald sie es sich leisten können.
Dagegen wird der Polizist hier kaum den Auftrag von oben erhalten haben, mal demonstrativ einen Drogensüchtigen zu töten.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2214144) Verfasst am: 03.06.2020, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dass der Killerbulle dann bei nächster Gelegenheit, wenn die Öffentlichkeit durch irgendwas anderes abgelenkt ist, von Trump demonstrativ begnadigt wird.


Was veranlasst dich zu dem bizarren Gedanken, dass Trump ihn begnadigen könnte? Aus welchem Motiv heraus würde er das tun? Solidarität unter Ku-Klux-Klan-Mitgliedern? Lachen


Das ist nichts neues. Es wurden auch schon Kriegsverbrecher nach kurzer Zeit durch den Präsidenten begnadigt.

Um so gruseliger, als Kelly nicht etwa von irgendwelchen linken Richtern, sondern von einem Militärgericht verurteilt worden war.

@bb: Welche meiner beiden möglichen Prognosen glaubst Du nicht?
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2214148) Verfasst am: 03.06.2020, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:


@bb: Welche meiner beiden möglichen Prognosen glaubst Du nicht?


Dass er nur mit einer Bagatellstrafe davon kommen wird. Ich glaube nicht, dass sich ein Richter finden wird, der das riskiert. Sicher zum Leidwesen Donald Trumps, der offensichtlich bürgerkriegsartige Zustände herbeisehnt.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#2214160) Verfasst am: 03.06.2020, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dass der Killerbulle dann bei nächster Gelegenheit, wenn die Öffentlichkeit durch irgendwas anderes abgelenkt ist, von Trump demonstrativ begnadigt wird.


Was veranlasst dich zu dem bizarren Gedanken, dass Trump ihn begnadigen könnte? Aus welchem Motiv heraus würde er das tun? Solidarität unter Ku-Klux-Klan-Mitgliedern? Lachen



Der hat auch schon andere einschlägig straffällig gewordene Gesetzeshüter begnadigt um seiner Basis zu signalisieren, dass er deren rassistische Straftaten fuer nicht strafwürdig hält, z.B. den Sheriff Joe Arpaio.

Bei seiner Basis kommt sowas naemlich sehr gut an!


Der US-Präsident kann jemanden nur begnadigen, wenn dieser gegen Bundesgesetze verstoßen hat. Einen Mörder, der von einem bundesstaatlichen Gericht verurteilt wird, kann er nicht freipressen. Dieses Recht haben allenfalls Gouverneure.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2214161) Verfasst am: 03.06.2020, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Schwarze Eltern in den USA

Vorbereiten auf den Rassismus

Aufklärung der anderen Art: Schwarze Eltern in den USA führen mit ihren Kindern bereits in jungen Jahren "The Talk". Ein Gespräch über Rassismus, Polizeigewalt und fehlende Chancengleichheit.


Bereits mit sechs Jahren oder sogar früher werden schwarze Kinder aufgeklärt. Darüber, dass man besser nicht mit der Polizei in Konflikt gerät und wenn, dass man die Hände hoch nimmt, sich ruhig und freundlich verhalten muss. Das Risiko: Gewalt oder sogar der Tod - das besprechen Eltern mit ihrem Kindern.

Ein Video, das gerade in den sozialen Medien tausendfach geteilt wird, lässt schwarze Kinder zu Wort kommen, die erklären, wie sie Polizisten in kritischen Situationen begegnen würden: "Sei extra höflich, wenn du mit der Polizei sprichst, auch mit Lehrern, mit Leuten in Machtpositionen, denn die haben die Möglichkeit, dein Leben schwerer zu machen", heißt es darin.

Offizielle Statistiken belegen, dass Schwarze unter den Todesopfern durch Polizeigewalt die Mehrheit sind.

Für schwarze Familien gehört "The Talk" deshalb zum Alltag. Dass viele Weiße darüber wenig bis gar nichts wissen, liege auch daran, dass weiße Eltern einfach nicht mit ihren Kindern darüber reden müssen, sagt Jelani Memory aus Portland: "Typischerweise reden Weiße nicht mit ihren Kindern über Rassismus. Für schwarze Eltern ist das unabdingbar, auch weil die Kinder irgendwann damit konfrontiert werden, in der Kinderbetreuung, in der Schule. Schwarze Kinder sind sich ihres Status und ihrer Hautfarbe sehr schnell bewusst."

Memory hat ein Buch darüber geschrieben: "A Kids Book About Racism" - ein Kinderbuch über Rassismus für Kinder ab fünf Jahren.


https://www.tagesschau.de/ausland/usa-rassismus-101.html


Nun, Eltern versuchen ja, ihren Kindern das Beste für's Leben mitzugeben. In diesem Fall werden die Zöglinge vorbereitet auf eine besondere Diskriminierung aufgrund einiger Körpermerkmale.
_________________
°
K.I.Z - Frieden

Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video

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Myron
Pansomatist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#2214166) Verfasst am: 03.06.2020, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Weitere relevante Statistiken:

https://www.nzz.ch/visuals/proteste-in-den-usa-acht-grafiken-zur-polizeigewalt-ld.1559186
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2214168) Verfasst am: 03.06.2020, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Schwarze Eltern in den USA

Vorbereiten auf den Rassismus

Aufklärung der anderen Art: Schwarze Eltern in den USA führen mit ihren Kindern bereits in jungen Jahren "The Talk". Ein Gespräch über Rassismus, Polizeigewalt und fehlende Chancengleichheit.


Bereits mit sechs Jahren oder sogar früher werden schwarze Kinder aufgeklärt. Darüber, dass man besser nicht mit der Polizei in Konflikt gerät und wenn, dass man die Hände hoch nimmt, sich ruhig und freundlich verhalten muss. Das Risiko: Gewalt oder sogar der Tod - das besprechen Eltern mit ihrem Kindern.

Ein Video, das gerade in den sozialen Medien tausendfach geteilt wird, lässt schwarze Kinder zu Wort kommen, die erklären, wie sie Polizisten in kritischen Situationen begegnen würden: "Sei extra höflich, wenn du mit der Polizei sprichst, auch mit Lehrern, mit Leuten in Machtpositionen, denn die haben die Möglichkeit, dein Leben schwerer zu machen", heißt es darin.

Offizielle Statistiken belegen, dass Schwarze unter den Todesopfern durch Polizeigewalt die Mehrheit sind.

Für schwarze Familien gehört "The Talk" deshalb zum Alltag. Dass viele Weiße darüber wenig bis gar nichts wissen, liege auch daran, dass weiße Eltern einfach nicht mit ihren Kindern darüber reden müssen, sagt Jelani Memory aus Portland: "Typischerweise reden Weiße nicht mit ihren Kindern über Rassismus. Für schwarze Eltern ist das unabdingbar, auch weil die Kinder irgendwann damit konfrontiert werden, in der Kinderbetreuung, in der Schule. Schwarze Kinder sind sich ihres Status und ihrer Hautfarbe sehr schnell bewusst."

Memory hat ein Buch darüber geschrieben: "A Kids Book About Racism" - ein Kinderbuch über Rassismus für Kinder ab fünf Jahren.


https://www.tagesschau.de/ausland/usa-rassismus-101.html


Das wird auch hier thematisiert:

Zitat:
„10 Regeln, um eine Polizeikontrolle zu überleben“: Wie schwarze Eltern ihre Kinder vorbereiten

https://www.fr.de/politik/rassistische-polizeigewalt-usa-george-floyd-schwarze-eltern-kinder-zr-13784064.html


Skeptiker hat folgendes geschrieben:
...Nun, Eltern versuchen ja, ihren Kindern das Beste für's Leben mitzugeben. In diesem Fall werden die Zöglinge vorbereitet auf eine besondere Diskriminierung aufgrund einiger Körpermerkmale.


Eine sachliche, leicht satirisch angehauchte Formulierung.
Konkret, unsachlich aber wahrheitsgemäß heißt das: Niggers müssen sich unterordnen, sonst blüht ihnen was.
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Myron
Pansomatist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#2214169) Verfasst am: 03.06.2020, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zitat:


Offizielle Statistiken belegen, dass Schwarze unter den Todesopfern durch Polizeigewalt die Mehrheit sind.…


https://www.tagesschau.de/ausland/usa-rassismus-101.html


Das stimmt nicht! 37% der 2019 in den USA von Polizisten Getöteten waren Weiße und 23% Schwarze; und wenn man aus der Statistik die Zahl derjenigen Opfer herausnimmt, deren rassische Zugehörigkeit unbekannt ist, sind es 46% Weiße und 29% Schwarze.

Quelle: https://www.statista.com/statistics/585152/people-shot-to-death-by-us-police-by-race/
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2214172) Verfasst am: 03.06.2020, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Rassismus wird hier von @myron mittels statistischer Spielerein relativiert, ja gerechtfertigt. Damit auch rassistisch motivierte Morde. Welches Menschenbild hat so ein Typ??

Zitat:
„Das ist eine Kultur des weißen Machismo“

Die Schwarzen in den USA sind in der Regel ärmer, haben eine schlechtere Bildung, sind aufgrund ihrer sozialen Lage häufiger auf den Straßen zu sehen und werden dadurch auch häufiger zu Objekten polizeilicher Kontrolle. Außerdem sind in den USA viel mehr Waffen im Umlauf als in Deutschland. Das hat zur Folge, dass sich Polizisten ihrerseits stärker bedroht fühlen, was sie dann wiederum härter und rigoroser vorgehen lässt, als wir das von Deutschland kennen. Die „Cop Culture“ – also die Kultur der Polizisten – ist in den USA eine Kultur des weißen Machismo. Sie fußt auf der Erwartung von und der Aufforderung zur Unterwerfung. Diese Aufforderung richtet sich in erster Linie gegen Minderheiten, zu denen die Schwarzen gehören. Das ist Dominanzkultur in Reinform, und dazu gehört auch der institutionelle Rassismus.

Rafael Behr ist Professor für Polizeiwissenschaften an der Akademie der Polizei in Hamburg.

https://www.fr.de/politik/eine-kulturdes-weissen-machismo-13784832.html

fett von mir
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Myron
Pansomatist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#2214174) Verfasst am: 03.06.2020, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Rassismus wird hier von @myron mittels statistischer Spielerein relativiert, ja gerechtfertigt. Damit auch rassistisch motivierte Morde. Welches Menschenbild hat so ein Typ??


Lass den Quatsch! Ich habe lediglich anhand objektiver Daten die Aussage widerlegt, "dass Schwarze unter den Todesopfern durch Polizeigewalt die Mehrheit sind."

Hast du Beweise für die Annahme, dass die Tötung Floyds rassistisch motiviert war?!
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2214175) Verfasst am: 03.06.2020, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Nun, Eltern versuchen ja, ihren Kindern das Beste für's Leben mitzugeben. In diesem Fall werden die Zöglinge vorbereitet auf eine besondere Diskriminierung aufgrund einiger Körpermerkmale.

Das ist doch sehr vernünftig.
Schliesslich warnt man Kinder ja auch davor, mit bösen Onkels mitzugehen.
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Myron
Pansomatist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#2214177) Verfasst am: 03.06.2020, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Rassismus wird hier von @myron mittels statistischer Spielerein relativiert, ja gerechtfertigt. Damit auch rassistisch motivierte Morde. Welches Menschenbild hat so ein Typ??


Folgendes hast du wohl übersehen:

"Ich bin kein Jurist, aber wir haben es in Floyds Fall meiner laienhaften Meinung nach mindestens mit bewusst fahrlässiger Tötung zu tun, wobei mir scheint, dass auch die Kriterien für bedingt vorsätzliche Tötung erfüllt sind."

Myron: https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2214038#2214038
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2214178) Verfasst am: 03.06.2020, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

@Myron: Du windest dich.

Ein Kennzeichen aller Rassisten bzw. Rassismusapologeten.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2214179) Verfasst am: 03.06.2020, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Nun, Eltern versuchen ja, ihren Kindern das Beste für's Leben mitzugeben. In diesem Fall werden die Zöglinge vorbereitet auf eine besondere Diskriminierung aufgrund einiger Körpermerkmale.

Das ist doch sehr vernünftig.
Schliesslich warnt man Kinder ja auch davor, mit bösen Onkels mitzugehen.


Letzteres ist eine schlechte Warnung.
Das meiste Unrecht an Kindern wird begangen von "Onkels, die sie gut kennen".
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Myron
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Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#2214180) Verfasst am: 03.06.2020, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
@Myron: Du windest dich.
Ein Kennzeichen aller Rassisten bzw. Rassismusapologeten.


bla, bla, bla…

Für juristische Unterscheidungen im Bereich von Tötungsdelikten interessierst du dich nicht, oder?


Zuletzt bearbeitet von Myron am 03.06.2020, 22:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#2214181) Verfasst am: 03.06.2020, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat


_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Myron
Pansomatist



Anmeldungsdatum: 01.07.2007
Beiträge: 3625

Beitrag(#2214183) Verfasst am: 03.06.2020, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist grotesk und Ausdruck einer antiwissenschaftlichen ideologischen Einstellung, jemanden als Rassisten oder Rassismusapologeten zu bezeichnen, der einfach nur objektive Beweise für die Behauptung sehen will, dass individueller oder institutioneller Rassismus bei der US-Polizei die Ursache oder zumindest die Hauptursache für das Verhalten der Polizisten gegenüber George Floyd ist.

Damit das ein für alle Mal klar ist: Ich rechtfertige deren Verhalten in keiner Weise! Für mich ist das ein Fall von Totschlag mit bedingtem Vorsatz. Die Frage bleibt, ob es sich wirklich um einen Fall von rassistisch motiviertem Totschlag handelt.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#2214184) Verfasst am: 03.06.2020, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Myron: Das war nicht gegen dich gerichtet. Anders als bei fwo und Lila Einhorn hab' ich bei dir hier noch keine Unredlichkeiten in der Diskussionsführung festgestellt.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 03.06.2020, 22:58, insgesamt einmal bearbeitet
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2214185) Verfasst am: 03.06.2020, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
[...]... juristische Unterscheidungen im Bereich von Tötungsdelikten (...)

Niemand bestreitet, dass es die gibt.
Aber wo ist hier der Zusammenhang mit dem real existierenden Rassismus (in den USA) ?
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Lila Einhorn
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Anmeldungsdatum: 30.11.2013
Beiträge: 650

Beitrag(#2214189) Verfasst am: 03.06.2020, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.wsj.com/articles/the-myth-of-systemic-police-racism-11591119883 (falls die Paywall zuschlägt: https://archive.is/Bfwew )
Zitat:

The Myth of Systemic Police Racism
Hold officers accountable who use excessive force. But there’s no evidence of widespread racial bias.
[...]
In 2018 there were 7,407 black homicide victims. Assuming a comparable number of victims last year, those nine unarmed black victims of police shootings represent 0.1% of all African-Americans killed in 2019. By contrast, a police officer is 18½ times more likely to be killed by a black male than an unarmed black male is to be killed by a police officer.
[...]


Achja, "I can't breathe" werden wir noch ofter hören. Die aktuellen Zusammenrottungen mitten während der Coronapandamie werden vermutlich zu etlichen Todesfällen führen.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2214190) Verfasst am: 04.06.2020, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
[...]
Achja, "I can't breathe" werden wir noch ofter hören. ...

Vllt von dir?
Bis dahin: God is an Indian and You're an A**hole
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 4271

Beitrag(#2214191) Verfasst am: 04.06.2020, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Der "strukturelle Rassismus" findet indirekt auch in Skeptikers posting Erwähnung, als der naemlich schreibt: "ist jedoch von einer wohl ebenfalls rassistischen Justiz immer wieder geschont worden".


Die Polizisten werden meistens verschont, aber das ganz unabhängig davon, ob der Getötete nun schwarz oder weiß ist. Man macht das so, weil die Polizei sich sonst nichts mehr traut und die Kriminellen zu viel Freiheiten bekämen. Außerdem würde es noch mehr Menschen vom Polizeiberuf abschrecken, wenn sie bei Fehlern gleich im Knast landen. Auch in den USA haben sie große Probleme, geeigneten Nachwuchs anzuwerben.


Was Rechte immer gemein haben? Missstände beim Namen nennen?
HALLO? Hast du das aktuell mitbekommen, was los ist?
"Wenn Sie bei Fehlern gleich im Knast landen"? FEHLER? Da hat ein Polizist kaltblütig und lässig einen Menschen getötet.
Wofür soll man denn sonst in den Knast, wenn nicht für sowas?
...

Dafür soll man schon in den Knast, aber worauf das EInhorn hinweist, ist, dass das nicht so leicht sein wird, wie Du Dir das vorstellst. Es gibt in den USA zwei Grundsatzurteile des obersten Gerichtes, die dafür sorgen, dass Polizisten selten verurteilt werden:

1967 legte der Supreme Court den Grundsatz der "qualifizierten Immunität" für Polizisten fest, der in der Praxis eine erhöhte Beweislast bei Verfahren gegen die Polizei erzeugt.
Die Entscheidung im Fall Graham gegen Graham 1989 geht noch einmal in die selbe Richtung und ist direkt aus der Perspektive eines "vernünftig handelnden Beamten am Einsatzort" im zeitlichen Entscheidungsnotstand formuliert.

Hintergrund für diesen aus rechtsstaatlicher Sicht eigenartigen Status der Polizei ist, dass man den Leuten, die täglich ein hohes persönliches Risiko fahren, dafür nichts bezahlen will. Wenn man ihnen dann auch noch ein hohes juristisches Risiko verschafft, bekommt man keine mehr. Vergleichbar ist das vielleicht mit der juristischen Stellung, die Ersthelfer hier genießen, die man auch damit begründet, dass man keine Ersthelfer mehr fände, wenn man die für ihre Fehler haftbar macht.

Deshalb habe ich zwei Seiten vorher formuliert
fwo hat folgendes geschrieben:
....
Ob das ein Unfall, Totschlag oder ein Mord wird, hängt wahrscheinlich davon ab, welche Ausbildung man dem Mann nachweisen kann.


Man wird ihm wahrscheinlich die Absicht nachweisen müssen, was nur möglich ist, wenn man ihm nachweisen kannst, dass er in der Situation wissen musste und gewusst hat, was er tut. Andernfalls wird er wahrscheinlich mit einer Bagatellstrafe wegkommen.

Mittlerweile ist die Anklage gegen alle vier beteiligte Polizisten auf "Murder in the second degree" bzw. Beihilfe dazu erhoben worden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Murder#Degrees_of_murder
Das bedeutet eine Steigerung gegenüber "Murder in the third degree", die Chauvin zunächst vorgeworfen wurde.
Für "Murder in the first degree" müsste man einen Plan und die Tötungsabsicht nachweisen, wovon man Abstand genommen hat.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#2214193) Verfasst am: 04.06.2020, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:



Tarvoc mit "blackface" wie er sich Genmais von Monsanto reinstopft.... Mit den Augen rollen


Du Monster! Motzen


Dafuer entschuldigst Du Dich sofort! Und auch fuer Deine Privilegien, die sich daraus ergeben, dass Du als weisser alter Mann in einer kapitalistischen Gesellschaft leben darfst! Oder ich verpetz Dich auf Twitter! Dann wirst Du schon sehen, was Du davon hast! zynisches Grinsen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#2214194) Verfasst am: 04.06.2020, 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Du Monster! Motzen

Du hast ja gar keine Ahnung. zynisches Grinsen
_________________
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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fwo
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Beitrag(#2214195) Verfasst am: 04.06.2020, 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
@Myron: Das war nicht gegen dich gerichtet. Anders als bei fwo und Lila Einhorn hab' ich bei dir hier noch keine Unredlichkeiten in der Diskussionsführung festgestellt.

Ich vermute, damit meinst Du jetzt, dass ich, wenn ich auf einen Satz antworte, einfach nur auf diesen Satz antworte, und glatt das Umfeld übersehe. Ich werde mich das sehr zu Herzen nehmen.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#2214202) Verfasst am: 04.06.2020, 04:26    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, damit meinst Du jetzt, dass ich, wenn ich auf einen Satz antworte, einfach nur auf diesen Satz antworte, und glatt das Umfeld übersehe.

Klar, genau das meine ich. Was auch sonst. Mit den Augen rollen
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Alchemist
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Beitrag(#2214258) Verfasst am: 04.06.2020, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
....
Eine weitere Medienlüge. Er wurde nicht schlicht und ergreifend erschossen. Er ist in ein fast-fertiggestelltes Haus eingebrochen und ein Ex-Polizist wollte ihn zusammen mit einem Sohn festnehmen - die Polizei hatten sie bereits alarmiert. ("Jedermann-Festnahme", gibt's auch in Deutschland) .....

Ja, das gibt es, aber was Du da jetzt schreibst, ist ein komplett anderer Hergang, als er nach den ersten Schutzbehauptungen bestand.
Da hieß es, sie hätten geglaubt, ihn als jemanden, der unberechtigt durch ein halbfertiges Haus gegangen - kein Einbruch, er hat auch nichts entwendet (die Videos sind einsehbar und der Erschossen nicht wirklich zu erkennen) - und dabei gefilmt worden sei, wiederzuerkennen. Das ist keine Grundlage für den Jedermannparagraphen, da kann man nicht mal einen Erlaubnistatbestandsirrtum draus schnitzen, schon gar nicht für eine bewaffnete Verfolgung. Übrigens mW auch in den USA nicht. [...]


https://amp.cnn.com/cnn/2020/06/04/us/mcmichaels-hearing-ahmaud-arbery/index.html


Zitat:
However, the agent said, there were "numerous times" on social media and via messaging that McMichael used the same slur, replying to an Instagram message sometime before the shooting by saying things would be better if someone had "blown that N-word's head off," Dial testified. Dial did not say to whom McMichael might have been referring and was not asked for more context.


Ein ganz normaler Bürger, laut Lila Einhorn, der einen Kriminellen verhaften wollte... noc
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Alchemist
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Beitrag(#2214280) Verfasst am: 05.06.2020, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.spiegel.de/panorama/steck-deine-haende-nicht-in-die-hosentaschen-a-bd0c7b0a-c956-4d9d-90aa-cd561555dedd

Zitat:
Die Liste der Regeln, an die sich der junge Mann zu halten hat, ist lang. Er zählt sie auf, eine nach der anderen, den Blick hat er dabei direkt in die Kamera gerichtet: "Fass im Laden nichts an, was du nicht kaufen möchtest. Zieh keinen Kapuzenpulli an. Höre beim Autofahren keine laute Musik. Bleib am Abend nicht zu lange draußen. Steck die Hände nicht in die Hosentaschen."


Na Lila Einhorn, wie viele dieser Verhaltensweisen musst du dir zu eigen machen, damit du nicht "verdächtig" wirkst?
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