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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227200) Verfasst am: 03.10.2020, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Die neue 10% Regel wissenschaftlicher Arbeiten.


Wobei die 10 Prozent natürlich auch wieder, ähm "geschönt" sind.

Uwe hat nämlich nicht nur eine Formel, sondern deren drei.

Wenn er ein Molekül berechnen will probiert er einfach alle drei Formeln durch und wählt dann die, bei der das Ergebnis am ehesten mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Dummerweise kann er aber nicht sagen, warum er Formel 2 für Molekül X nimmt.
Wie immer kann also Uwe gar nichts berechnen, wenn er das Ergebnis nicht vorher kennt!

Da bei dieser Vorgehensweise aber immer noch recht große Abweichungen entstehen fängt er zusätzlich noch an zu "mitteln".
D.h. er nimmt Durchschnitte der verschiedenen Formeln, also mal den Durchschnitt von Formel 1 zu Formel 3 oder Formel 1 zu Formel 2.

Auf diese Weise hat er also 6 Möglichkeiten:

- Ergebnis Formel 1
- Ergebnis Formel 2
- Ergebnis Formel 3
- Durchschnitt Formel 1 und 2
- Durchschnitt Formel 1 und 3
- Durchschnitt Formel 2 und 3

Und von diesen 6 Werten schaut er jetzt, welcher davon einigermaßen zur Wirklichkeit passt.

Aber ich weiß gar nicht, wie oft wir dies schon durchgekaut haben...


Ja, das kommt novh dazu. Wenn es um die reinen Werte geht. Uwes Atomgrößenberechnung zeigt aber einen fundamentalen Fehler: Atomgrößen sind nunmal nicht linear von dem Atomgewicht abhängig. Wie die Grafik eigt gibt es Anomalien. Da ist es egal, ob uwe im Schnitt 1%, 10% oder 50% daneben liegt



Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.

Und egal, ob 1% oder 20% Abweichung, damit liege ich immer noch im tolerierbaren Bereich einer Vorhersage von tatsächlichen Meßwerten.

Schau mal meinen letzten Beitrag an den Roten Ballon an, mit was für Abweichungen die Physik arbeitet und niemand nimmt Anstoß daran.

Euch stört schlicht und einfach mein Modell, das sich auf das Prinzip kommunizierender Röhren stützt und damit auf das Prinzip actio=reactio oder Energieerhaltung. Es paßt nicht zusammen mit dem Schöpfungsmodell der Urknaller, da liegt der Grund aller Feindseligkeiten mir gegenüber.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2227240) Verfasst am: 03.10.2020, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Die neue 10% Regel wissenschaftlicher Arbeiten.


Wobei die 10 Prozent natürlich auch wieder, ähm "geschönt" sind.

Uwe hat nämlich nicht nur eine Formel, sondern deren drei.

Wenn er ein Molekül berechnen will probiert er einfach alle drei Formeln durch und wählt dann die, bei der das Ergebnis am ehesten mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Dummerweise kann er aber nicht sagen, warum er Formel 2 für Molekül X nimmt.
Wie immer kann also Uwe gar nichts berechnen, wenn er das Ergebnis nicht vorher kennt!

Da bei dieser Vorgehensweise aber immer noch recht große Abweichungen entstehen fängt er zusätzlich noch an zu "mitteln".
D.h. er nimmt Durchschnitte der verschiedenen Formeln, also mal den Durchschnitt von Formel 1 zu Formel 3 oder Formel 1 zu Formel 2.

Auf diese Weise hat er also 6 Möglichkeiten:

- Ergebnis Formel 1
- Ergebnis Formel 2
- Ergebnis Formel 3
- Durchschnitt Formel 1 und 2
- Durchschnitt Formel 1 und 3
- Durchschnitt Formel 2 und 3

Und von diesen 6 Werten schaut er jetzt, welcher davon einigermaßen zur Wirklichkeit passt.

Aber ich weiß gar nicht, wie oft wir dies schon durchgekaut haben...


Ja, das kommt novh dazu. Wenn es um die reinen Werte geht. Uwes Atomgrößenberechnung zeigt aber einen fundamentalen Fehler: Atomgrößen sind nunmal nicht linear von dem Atomgewicht abhängig. Wie die Grafik eigt gibt es Anomalien. Da ist es egal, ob uwe im Schnitt 1%, 10% oder 50% daneben liegt



Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.

Und egal, ob 1% oder 20% Abweichung, damit liege ich immer noch im tolerierbaren Bereich einer Vorhersage von tatsächlichen Meßwerten.

Schau mal meinen letzten Beitrag an den Roten Ballon an, mit was für Abweichungen die Physik arbeitet und niemand nimmt Anstoß daran.

Euch stört schlicht und einfach mein Modell, das sich auf das Prinzip kommunizierender Röhren stützt und damit auf das Prinzip actio=reactio oder Energieerhaltung. Es paßt nicht zusammen mit dem Schöpfungsmodell der Urknaller, da liegt der Grund aller Feindseligkeiten mir gegenüber.


Nein! Das stört mich nicht. Die Art deines Modells stört mich nicht.
DU störst mich und dein absolute Unfähigkeit Fehler zuzugeben.
Hier geht es nicht um Physik oder kosmologie, sondern um dein Modell.
Es ist völlig egal, wie abweichend deine Werte sind, wenn die Gesetzmäßigkeiten nicht stimmen.
Atomgröße und Atomgewicht sind NICHT über alle Atome linear voneinander abhängig!

Was bitte ist an dem Satz nicht verständlich?

Wenn ich ne Theorie aufstelle, die vorhersagt, der Mond besteht aus Käse und meine Theorie klnnte sogar mit 5% Abweichung das Gewicht des Mondes berechnen, wäre die Theorie trotzdem falsch!
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2227249) Verfasst am: 03.10.2020, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227294) Verfasst am: 03.10.2020, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif


Kat, in den Diagramm sind zwei Kurven S und X/2.

http://uwebus.de/BA-3.gif und http://uwebus.de/BA-4.gif

In diesem Bereich liegen nach meinem Modell die Atom"radien". Wie man sieht, steigt deren Anzahl mit zunehmender Atomgröße.

Mein Modell geht vom Sphärenmodell aus. Daß es im Universum keine Sphären gibt hatte ich ja schon begründet. Aber mit zunehmender Größe nimmt die Symmetrie eines Atoms zu, damit steigt die Zahl der Atome in dem genannten Bereich mit der Atommasse.

Und in der Galaxie steigt die Annäherung an eine Sphäre mit zunehmender Masse, die Sonne dürfte fast sphärisch sein.

Soweit zu meinem Modell in Bezug auf die "Radien" (Bindungsabstände).

Und in Bezug auf meine Behauptung, die Feldgröße hänge ab von der Masse, woraus man dann die Vakuumenergiedichte ermitteln kann, habe ich ja gerade einen Beitrag an den Roten Ballon geschrieben.

Vergleiche doch mal mein Modell mit den abenteuerlichen Werten der theoretischen Physik und mit dem experimentell von der Physik gemessenen Wert.

http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/html/Talks/Magdeburg.pdf

Auf Seite 19 [Zusammenfassung bisher] steht der wirklich geistreiche Satz:

Nur Atome gut verstanden, d.h. 96% der Energie des Universums völlig unbekannt.


Und da kommen nun die Urknaller nicht auf die Idee mal drüber nachzudenken, daß das Vakuum im Universum etwas ganz anderes ist als sie sich das mit ihren Modellen so ausgedacht haben?
Zumindest nach der experimentellen Messung mal zu sagen "Na ja, vielleicht ist das ja Humbug mit unsren Urknall-Modellen."

Kat, ich habe es schon mal geschrieben, der Urknall beruht auf einer falschen Interpretation dessen, was ihr Hintergrundstrahlung nennt. Diese Hintergrundstrahlung ist die Vakuumtemperatur, erzeugt durch das Wechselwirkungssystem Elektromagnetismus-Gravitation. Das Universum ist inhärent dynamisch, jedes Atom oszilliert, damit oszilliert auch das Vakuum.

Aber der Urknall ist ja mittlerweile Nobelpreis-gekürt, da wird sich nichts dran ändern lassen genauso wenig wie an den monotheistischen Religionen, das schafft auch niemand, den Vatikan zum Parkhaus umzubauen.

Lies mal die Zusammenfassung auf Seite 35 des genannten Links:

Dunkle Energie dominiert unser Universum -> abstoßende Gravitation!

Stell dir mal vor, so etwas stände in meiner HP, ich hätte doch den Crank-Orden mit Schulterband und Brillanten verliehen bekommen.

Ich sitze mir den Arsch platt aufgrund der Gravitation, aber ich müßte fliegen, wenn es nach den Urknallern geht. Hexe
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2227304) Verfasst am: 03.10.2020, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif


Kat, in den Diagramm sind zwei Kurven S und X/2.

http://uwebus.de/BA-3.gif


Was ist der entscheidende Unterschied der blauen und roten Linie in dem Diagramm?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227325) Verfasst am: 04.10.2020, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif


Kat, in den Diagramm sind zwei Kurven S und X/2.

http://uwebus.de/BA-3.gif


Was ist der entscheidende Unterschied der blauen und roten Linie in dem Diagramm?


Die Symmetrie der Atome. Mein Modell geht von einem Sphärenmodell aus, behandelt also Atome so, als ob jede Elektronenschale sphärisch wäre. Das kann sie aber nicht sein, beginnt eine neue Elektronenschale, steigt die Asymmetrie und nimmt ab mit zunehmender Füllung dieser Schale.

Das Modell ist also immer dann am ungenauesten, wenn eine neue Elektronenschale beginnt.

Li, Na, K, Rb, Cs

im Diagramm http://uwebus.de/BA-4.gif (Cs bis Transurane)

wird die Abweichung immer geringer wegen der Erhöhung der Atommasse.

Alchemist, ich habe nicht vor Quantenphysik mit meinem Modell zu betreiben, mir geht es um den Nachweis, daß endliche Massen endliche Felder aufweisen.

Und dieser Nachweis ist mir m.E. mit Erfolg gelungen. Deshalb vertrete ich nach wie vor die Meinung, daß die RT eine falsche Theorie ist.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2227328) Verfasst am: 04.10.2020, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif


Kat, in den Diagramm sind zwei Kurven S und X/2.

http://uwebus.de/BA-3.gif


Was ist der entscheidende Unterschied der blauen und roten Linie in dem Diagramm?


Die Symmetrie der Atome.


Nein, ich spreche nur von den beiden Linien!
Nicht Atome! Du hast keine Ahnung wovon du sprichst!

Daher erstmal ganz einfach:
Was ist der Unterschied?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227345) Verfasst am: 04.10.2020, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif


Kat, in den Diagramm sind zwei Kurven S und X/2.

http://uwebus.de/BA-3.gif


Was ist der entscheidende Unterschied der blauen und roten Linie in dem Diagramm?


Die Symmetrie der Atome.


Nein, ich spreche nur von den beiden Linien!
Nicht Atome! Du hast keine Ahnung wovon du sprichst!

Daher erstmal ganz einfach:
Was ist der Unterschied?


Du mußt schon mal die Skizzen des Links

http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf

anschauen, da sind die Abstände skizziert als "Bindungsabstände" = kürzester Abstand, bezogen auf ein einzelnes Atom, auf den sich Atome annähern können. Also Abstand bei 2-atomigen Molekülen Abstand A + Abstand B.

Die Rote Kurve zeigt die sog. "Atomradien" der Physik, das sind die kürzesten Abstände, auf die sich Atome annähern können, ebenfalls auf 1 Atom bezogen.

http://uwebus.de/rzg6/AR-1.bmp
http://uwebus.de/rzg6/AR-2.bmp
http://uwebus.de/rzg6/AR-3.bmp

Ich habe angenommen, daß du zumindest schon die Texte mal gelesen hast.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2227382) Verfasst am: 05.10.2020, 08:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, wie das Tabellenwerk der QM ja zeigt, gibt es auch dort unterschiedliche Werte, also vergleiche ich meine Mittelwerte mit denen der QM und da liege ich nun mal nicht schlecht.


Wenn Du die Mittelwerte Deiner drei Formeln nehmen würdest, könnte ich dies ja noch akzeptieren.

Aber das machst Du eben nicht.

Du nimmst, wie es Dir beliebt, mal das Ergebnis von Formel 1, dann wieder den Mittelwert von Formel 1 und Formel 2 und das nächste Mal das Ergebnis von Formel 3.

Aber bleiben wir vielleicht erstmal bei den Atomen, denn wenn Deine Formel dort schon versagt, wie soll sie dann bei Molekülen funktionieren?

Also beantworte doch mal Alchemists Frage:

Zitat:
Uwe behauptet mit seinem Modell könne man die Atomgörßen korrekt berechnen.
uwes Modell aber sagt eine LINEARE Abhängigkeit von Atomgewicht und -größe voraus.
Das entspricht nicht der Realität, wie er selber in einer Grafik zeigt:

http://uwebus.de/rzg6/0515-Dateien/image002.gif


Kat, in den Diagramm sind zwei Kurven S und X/2.

http://uwebus.de/BA-3.gif


Was ist der entscheidende Unterschied der blauen und roten Linie in dem Diagramm?


Die Symmetrie der Atome.


Nein, ich spreche nur von den beiden Linien!
Nicht Atome! Du hast keine Ahnung wovon du sprichst!

Daher erstmal ganz einfach:
Was ist der Unterschied?


Du mußt schon mal die Skizzen des Links

...


Nein muss ich nicht.
Das Thema ist jetzt das hier:

http://uwebus.de/BA-3.gif

Was ist der Unterschied zwischen der blauen und der roten Linie?
Rein deskriptiv?

Edit,damit es mal es mal sieht:



Jetzt mal völlig frei von Kontext, Werten, Physik etc.
REIN vergleichend: NIEMAND Würde doch sagen, dass die blaue Linie (oder die gepunkteten) korrekt die rote Linie beschreibt!


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 05.10.2020, 10:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2227383) Verfasst am: 05.10.2020, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, ich habe nicht vor Quantenphysik mit meinem Modell zu betreiben, mir geht es um den Nachweis, daß endliche Massen endliche Felder aufweisen.


Wenn das wäre, müsstest du alle Kapitel in deiner PDF löschen, die sich mit Atome, Molekülen und so weiter beschäftigen.
Ich schätze, hier bist du mal wieder nicht ehrlich
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227402) Verfasst am: 05.10.2020, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, ich habe nicht vor Quantenphysik mit meinem Modell zu betreiben, mir geht es um den Nachweis, daß endliche Massen endliche Felder aufweisen.


Wenn das wäre, müsstest du alle Kapitel in deiner PDF löschen, die sich mit Atome, Molekülen und so weiter beschäftigen.
Ich schätze, hier bist du mal wieder nicht ehrlich


Alchemist,
klick doch mal http://uwebus.de/rzg6/AR-1.bmp an.

Links von der Spalte Physik(rmin) stehen die Werte meines Modells, bezogen auf sphärische Felder.
Rechts davon stehen die Werte, die sich ergeben, wenn ich das Atomvolumen rg³·4·Pi/3 berücksichtige, in der Seite http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf findest du oben Skizzen, die zeigen, wie man sich die Atome vorstellen kann, wenn sie sich zu einem Molekül verbinden.

Damit ergeben sich 3 Schwerpunktsabstände, immer auf eine Sphärenfom der Atome bezogen. Ich weiß, daß dies nur eine Annäherung sein kann, aber ich kann den Bereich der Schwerpunktsabstände eingrenzen zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert.

Man erkennt dann, daß bei der Mehrzahl der Atome der sog. Atomradius der Physik, der ja gar kein Radius im Sinne der Geometrie ist, zwischen den beiden Grenzwerten liegt.

Mehr sagt doch mein Modell gar nicht aus, ich gebe nur die Größenordnungen an, in denen die sog. Bindungsabstände der Moleküle liegen werden. Und da liege ich ja gar nicht so schlecht.

Du vergißt immer wieder, daß ich die Atomgrößen, also deren Volumina, aus einer Gravitationshypothese ableite und daß sich hier zeigt, daß diese Hypothese richtig zu sein scheint, weil sie selbst im Bereich der sog. Bindungsabstände größenordnungsmäßig zutreffende Vorhersagen macht.

Versuch doch mal mit der RT Einsteins die Bindungsabstände von Atomen in Molekülen zu berechnen, da wirst du Schwierigkeiten bekommen schon bei der Größenbestimmung von Atomen. Kannst ja mal step fragen, der ist ja Experte im Bereich RT und Urknall, er soll dir einfach mal das Sauerstoffatom vorrechnen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227488) Verfasst am: 06.10.2020, 16:42    Titel: Frage ans Forum Antworten mit Zitat

Neu gestarteter Thread hier angehangen. vrolijke

http://uwebus.de/Frage.pdf
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#2227489) Verfasst am: 06.10.2020, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

es gibt schon einen Thread für dein dutzendfach widerlegtes Modell!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2227490) Verfasst am: 06.10.2020, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, ich habe nicht vor Quantenphysik mit meinem Modell zu betreiben, mir geht es um den Nachweis, daß endliche Massen endliche Felder aufweisen.


Wenn das wäre, müsstest du alle Kapitel in deiner PDF löschen, die sich mit Atome, Molekülen und so weiter beschäftigen.
Ich schätze, hier bist du mal wieder nicht ehrlich


Alchemist,
klick doch mal http://uwebus.de/rzg6/AR-1.bmp an.

[unnötiges Blablabla gelöscht]


Mir geht es erst mal NUR um dieses BILD:


Was ist der Unterschied zwischen der blauen und der roten Linie?
Rein deskriptiv?


Und Lass doch endlich Einstein und die RT aus dem Spiel!
Die hat hier nichts zu suchen!
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2227492) Verfasst am: 06.10.2020, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist,
klick doch mal http://uwebus.de/rzg6/AR-1.bmp an.

Links von der Spalte Physik(rmin) stehen die Werte meines Modells, bezogen auf sphärische Felder.
Rechts davon stehen die Werte, die sich ergeben, wenn ich das Atomvolumen rg³·4·Pi/3 berücksichtige, in der Seite http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf findest du oben Skizzen, die zeigen, wie man sich die Atome vorstellen kann, wenn sie sich zu einem Molekül verbinden.

Damit ergeben sich 3 Schwerpunktsabstände, immer auf eine Sphärenfom der Atome bezogen. Ich weiß, daß dies nur eine Annäherung sein kann, aber ich kann den Bereich der Schwerpunktsabstände eingrenzen zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert.

Man erkennt dann, daß bei der Mehrzahl der Atome der sog. Atomradius der Physik, der ja gar kein Radius im Sinne der Geometrie ist, zwischen den beiden Grenzwerten liegt.

Mehr sagt doch mein Modell gar nicht aus, ich gebe nur die Größenordnungen an, in denen die sog. Bindungsabstände der Moleküle liegen werden. Und da liege ich ja gar nicht so schlecht.


Also wenn ich das richtig verstehe, dann definierst Du jetzt den Begriff "Atomradius" zu irgend was anderen um, was zahlenmäßig besser zu Deiner Theorie passt?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2227502) Verfasst am: 06.10.2020, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Also wenn ich das richtig verstehe, dann definierst Du jetzt den Begriff "Atomradius" zu irgend was anderen um, was zahlenmäßig besser zu Deiner Theorie passt?


Kat, bei mir ist seit Anbeginn der Atomradius rg und der Feldradius ra

Den Begriff "Atomradius" für die Bindungsabstände habe nicht ich erfunden, sondern der kommt von den Physikern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Atomradius

Ein absoluter Radius eines Atoms – und mithin auch eine absolute Größe – kann nicht angegeben werden, denn ein Atom zeigt je nach chemischem Bindungstyp verschiedene effektive Größe und besitzt nach den Vorstellungen der Quantenmechanik ohnehin keine definierte Grenze. Der Atomradius ermittelt sich aus dem Abstand der Atomkerne in den chemischen Verbindungen des betreffenden Typs:

Nach der zeitgenössischen Physik hat ein Atom keinen berechenbaren Radius, weil ja auch das zugehörige Feld keinen Radius hat, denn es wird ja unabhängig von der Atom-Masse als "unendlich" definiert.

In den Tabellen steht der Atomradius rg links der rot markierten Spalte der physikalischen "Atomradien", die Grenzwerte der Bindungsabstände stehen rechts.

Daß ein Atom aber doch einen Radius hat zeigt sich daran, daß ich aus den Werten rg ja die Bindungsabstände ziemlich genau abschätze, ohne rg ginge das gar nicht.

Ich habe ja nun aufgeführt, welche mit empirischen Meßwerten der Physik übereinstimmenden Vorhersagen ich mit meinem Modell machen kann, ohne auf Hilfsannahmen wie Dunkle Energie, abstoßende Gravitation, gekrümmten Raum, einen technisch unsinnigen Begriff RaumZeit und auf eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit zurückgreifen zu müssen.

Das Vakuum ist nun mal eine physische Entität, weil es Volumen hat, und daran scheitern bisher alle physikalischen Modelle, da über die RT das Vakuum nicht berechenbar ist. Erst die Quantisierung des Vakuums, also die Herstellung einer Proportionalität Masse-Vakuum ermöglicht die Berechnung des Vakuums und damit die Berechnung der Vakuum-Energiedichte.

Allein für diesen Nachweis reichte es schon zu einer Doktorarbeit, denn das ändert das bestehende Weltmodell total.

Aber wie ich schon schrieb, welcher Physik-Professor hat das Kreuz, eine Arbeit, die die RT infrage stellt, überhaupt anzunehmen?

Nachtrag: Ich hatte heute ein neues Thema eingestellt, das ist aber offensichtlich verschwunden

http://uwebus.de/Frage.pdf

Ich kann diese pdf ja hier nicht einstellen, sondern nur als Link einfügen.

Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.
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Alchemist
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Beitrag(#2227510) Verfasst am: 06.10.2020, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Dein neuer Thread wurde hier reinkopiert, weil einer für dein Theam ausreichend ist.

Dein neuerliches pdf bieter wieder mal nichts Neues.

Nochmal zu den Atomen, PUNKT2 des neuen pdfs.
Dort steht:
Zitat:
2: Berechnung der Feldgrößen von Atomen.
Aus der Berechnung der Feldgrößen von Atomen lassen sich auf einfachste Weise Werte ermitteln,
die die sog. Atomradien der Physik größenordnungsmäßig (nicht exakt) vorhersagen


Ich wiederhole mich nochmal!
EGAL welche Größenordnung du angibts, das hier ist KEINE korrekte Vorhersage:

DEIN Modell sagt einen linearen Anstieg von Atomgrößen abhängig von Gewicht voraus, das entspricht NICHT der Realität!



Und ganz unten schreibst du:
Zitat:
Es hat nur einen Punkt, der Kritik hervorruft, es widerspricht der Relativitätstheorie Albert Einsteins

NEIN und nochmals NEIN. Einstein hat überhaupt nichts mit den Atomgrößen zu tun! Mit den Augen rollen Argh
Auch das hier:
Zitat:
Ich habe ja nun aufgeführt, welche mit empirischen Meßwerten der Physik übereinstimmenden Vorhersagen ich mit meinem Modell machen kann, ohne auf Hilfsannahmen wie Dunkle Energie, abstoßende Gravitation, gekrümmten Raum, einen technisch unsinnigen Begriff RaumZeit und auf eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit zurückgreifen zu müssen.

HAT NIX MIT Atomgrößen zu tun!

P.S. Das hier ist eine weitere deiner Unverschämtheiten:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.

Du bekommst nämlich ständig Antworten, nur nicht die, die du gerne hören möchtest.
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uwebus
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Beitrag(#2227520) Verfasst am: 06.10.2020, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:



Und Lass doch endlich Einstein und die RT aus dem Spiel!
Die hat hier nichts zu suchen!


Das geht leider nicht, weil mein Modell nun mal ohne Raum-Modell nicht funktionieren kann. Also muß ich die unberechenbare RaumZeit der RT und das berechenbare Vakuum meines Modells gegenüberstellen und erst daraus ergeben sich dann die Bindungsabstände.

Dein Problem, Alchemist, ist die Beschränkung auf Atome, ohne deren Felder zu berücksichtigen. Aber erst unter Berücksichtigung der Felder kann man einen Atom-Radius rg berechnen, ohne den Feldradius ra geht das nicht.

Denk mal an die kommunizierenden Röhren, Atom und Feld stehen in dynamischem Gleichgewicht. Was von außen nach innen wirkt (actio), hat eine entgegengesetzte Wirkung von innen nach außen (reactio), und der Radius rg ist der Bereich, in dem ein dynamisches Gleichgewicht herrscht. Dort siedeln sich die Elektronen an, bilden "Schalen" so wie Wolken am Himmel.

Zwischen den Elektronenschalen und dem "Kern" eines Atoms herrscht genauso ein Vakuum wie außerhalb, da ist jetzt kein Zeugs, das man zwischen den Fingern zerreiben könnte. Innen ist ein elektromagnetischer, außen ein gravitierender Bereich, das ist das, was ein gewisse Heraklit mal die Harmonie der Gegensätze nannte oder das Prinzip des LOGOS.

Die alten Griechen waren da schon viel weiter als die heutigen Quantenphysiker.
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uwebus
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Beitrag(#2227521) Verfasst am: 06.10.2020, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Dein neuer Thread wurde hier reinkopiert, weil einer für dein Theam ausreichend ist.

Dein neuerliches pdf bieter wieder mal nichts Neues.

Nochmal zu den Atomen, PUNKT2 des neuen pdfs.
Dort steht:
Zitat:
2: Berechnung der Feldgrößen von Atomen.
Aus der Berechnung der Feldgrößen von Atomen lassen sich auf einfachste Weise Werte ermitteln,
die die sog. Atomradien der Physik größenordnungsmäßig (nicht exakt) vorhersagen


Ich wiederhole mich nochmal!
EGAL welche Größenordnung du angibts, das hier ist KEINE korrekte Vorhersage:

DEIN Modell sagt einen linearen Anstieg von Atomgrößen abhängig von Gewicht voraus, das entspricht NICHT der Realität!



Und ganz unten schreibst du:
Zitat:
Es hat nur einen Punkt, der Kritik hervorruft, es widerspricht der Relativitätstheorie Albert Einsteins

NEIN und nochmals NEIN. Einstein hat überhaupt nichts mit den Atomgrößen zu tun! Mit den Augen rollen Argh
Auch das hier:
Zitat:
Ich habe ja nun aufgeführt, welche mit empirischen Meßwerten der Physik übereinstimmenden Vorhersagen ich mit meinem Modell machen kann, ohne auf Hilfsannahmen wie Dunkle Energie, abstoßende Gravitation, gekrümmten Raum, einen technisch unsinnigen Begriff RaumZeit und auf eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit zurückgreifen zu müssen.

HAT NIX MIT Atomgrößen zu tun!

P.S. Das hier ist eine weitere deiner Unverschämtheiten:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.

Du bekommst nämlich ständig Antworten, nur nicht die, die du gerne hören möchtest.


Alchemist, da steht doch nicht exakt, also gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu erwarten sind, und sie sind es doch überwiegend, was willst du mehr.

Und ich sage nochmals, die Feldgröße ist proportional zur Atommasse, und aus der Feldgröße ergeben sich die Atomabmessungen und aus den theoretischen Atomradien rg die Bereiche der Bindungsabstände. Und da liegen meine Kurven doch nicht schlecht, auch wenn es dir nicht gefällt.

Beim Sauerstoffatom ist die Übereinstimmung nahezu perfekt, da bildet der Schwerpunktabstand S genau den Bindungsabstand. Ansonsten liegen die Bindungsabstände meist oberhalb von S, damit ist das Sauerstoffatom das symmetrischste Atom im Bereich der leichteren Elemente. Die Kurven zeigen ja eindeutig, daß mit zunehmender Füllung der äußeren Elektronenschale die Symmetrie zunimmt und damit sich der Bindungsabstand dem Schwerpunktabstand S annähert.

Mein Modell erklärt doch den Verlauf der Bindungsabstände viel besser als die Quantenmechanik.

http://uwebus.de/Atomradien_Vorhersage.jpg
http://uwebus.de/Periodensystem_der_Elemente.jpg
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2227549) Verfasst am: 07.10.2020, 06:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, da steht doch nicht exakt, also gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu erwarten sind, und sie sind es doch überwiegend, was willst du mehr.


Aber was ist mit Li, Ne, Na, Mg, Al, Ar, K, Ca, Kr, Rb, Sr und Cs?

Das sind, grob aus Deinem Diagramm geschätzt, Differenzen von 100 Prozent.

Für was braucht man für solche Abweichungen eine Formel?
Da könnte man ja gleich festlegen, dass der Atomradius (beispielsweise) 1E-10 wäre und erhielt damit eine Gerade parallel zur X-Achse. Die daraus resultierendenen Abweichungen wären sicher auch nicht viel größer als bei Deinem Modell.

Zitat:
Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.


Doch, Du kriegst Antworten von uns!
Jedesmal wenn Du wieder mal Deine falschen Hypothesen postest!
Und nicht nur einmal, sondern unzählige Male...

Wir kriegen dagegen keine Antworten von Dir bis auf:

"Das geht mir am Ar*** vorbei"
"Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. "
"VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen."

oder Dein übliches Verhalten: Totschweigen des Problems und Thema wechseln...
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uwebus
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Beitrag(#2227568) Verfasst am: 07.10.2020, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, da steht doch nicht exakt, also gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu erwarten sind, und sie sind es doch überwiegend, was willst du mehr.


Aber was ist mit Li, Ne, Na, Mg, Al, Ar, K, Ca, Kr, Rb, Sr und Cs?

Das sind, grob aus Deinem Diagramm geschätzt, Differenzen von 100 Prozent.

Für was braucht man für solche Abweichungen eine Formel?
Da könnte man ja gleich festlegen, dass der Atomradius (beispielsweise) 1E-10 wäre und erhielt damit eine Gerade parallel zur X-Achse. Die daraus resultierendenen Abweichungen wären sicher auch nicht viel größer als bei Deinem Modell.

Zitat:
Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.




Doch, Du kriegst Antworten von uns!
Jedesmal wenn Du wieder mal Deine falschen Hypothesen postest!
Und nicht nur einmal, sondern unzählige Male...

Wir kriegen dagegen keine Antworten von Dir bis auf:

"Das geht mir am Ar*** vorbei"
"Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. "
"VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen."

oder Dein übliches Verhalten: Totschweigen des Problems und Thema wechseln...


Kat, die o.a. Bindungsabstände liegen aber meist unter dem Radius rg, einige knapp darüber, man sieht, daß die Asymmetrie mit zunehmender Masse abnimmt, so daß die Bindungsabstände sich dann meist im Bereich x/2-S befinden. Die kleinsten Atome weisen damit die größten Asymmetrien auf, ist ja auch verständlich, He und Li können keine Sphären bilden, die sind notgedrungen nicht sphärisch.

Es scheint nicht in eure Köpfe zu gehen, daß ich von einem Sphärenmodell ausgehe und daß dieses Modell logischerweise mit zunehmender Atommasse sich einer Sphärenform annähert.

1 Proton bildet eine Sphäre, damit ist der Bindungsabstand S. 2 Protonen können keine Sphäre bilden, denn da müßten sie sich verschmelzen. 3 Protonen können keine Spähre bilden, weil 2 davon schon durch eine Elektronenschale abgedeckt sind, das 3. Proton also sein Elektron in einer darüber liegenden Schale hat, damit eiert ein solches Atom extrem. Bei 4 Protonen bekommt die 2. Schale ein Elektron dazu, das eiern nimmt ab. Beim O ist die 2. Schale symmetrisch besetzt, das eiern hört auf, der Bindungsabstand liegt bei S. Beim F kommt noch 1 Elektron dazu, die Schalenbesetzung ist nicht mehr symmetrisch, daraus ergibt sich ein geringfügiges eiern, der Bindungsabstand liegt damit über S.
Dann kommt die nächste Schale, das eiern steigt wieder an, mit zunehmender Besetzung der Schale nimmt es wieder ab, der Bindungsabstand nähert sich wieder S. Und so geht das weiter, Schale für Schale.

Das ist simple Mechanik, kann jeder nachvollziehen, der schon mal an einer Drehbank gearbeitet hat. Du kannst es aber auch mit dem Auswuchten eines Autoreifens versuchen, indem du die Ausgleichsgewichte veränderst.

Ich wechsel hier kein Thema, mein Thema ist und bleibt Energie ist proportional zum ihrem Volumen.
Und mit diesem Ansatz ergibt sich der Wert der Vakuumenergiedichte, der mit dem experimentell gemessenen Wert der Physik übereinstimmt.

Also liegt für mein Modell ein experimenteller Beweis vor und das stinkt jedem Physiker, weil er zu denkfaul war und dem RaumZeitModell des Herrn Einstein geglaubt hat. Deshalb postuliert er dann lieber Dunkle Energie mit abstoßender Gravitation, um seine Denkfaulheit nicht publik zu machen.
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Alchemist
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Beitrag(#2227569) Verfasst am: 07.10.2020, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, da steht doch nicht exakt, also gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu erwarten sind, und sie sind es doch überwiegend, was willst du mehr.


Aber was ist mit Li, Ne, Na, Mg, Al, Ar, K, Ca, Kr, Rb, Sr und Cs?

Das sind, grob aus Deinem Diagramm geschätzt, Differenzen von 100 Prozent.

Für was braucht man für solche Abweichungen eine Formel?
Da könnte man ja gleich festlegen, dass der Atomradius (beispielsweise) 1E-10 wäre und erhielt damit eine Gerade parallel zur X-Achse. Die daraus resultierendenen Abweichungen wären sicher auch nicht viel größer als bei Deinem Modell.

Zitat:
Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.




Doch, Du kriegst Antworten von uns!
Jedesmal wenn Du wieder mal Deine falschen Hypothesen postest!
Und nicht nur einmal, sondern unzählige Male...

Wir kriegen dagegen keine Antworten von Dir bis auf:

"Das geht mir am Ar*** vorbei"
"Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. "
"VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen."

oder Dein übliches Verhalten: Totschweigen des Problems und Thema wechseln...


Kat, die o.a. Bindungsabstände liegen aber meist unter dem Radius rg, einige knapp darüber, man sieht, daß die Asymmetrie mit zunehmender Masse abnimmt, so daß die Bindungsabstände sich dann meist im Bereich x/2-S befinden. Die kleinsten Atome weisen damit die größten Asymmetrien auf, ist ja auch verständlich, He und Li können keine Sphären bilden, die sind notgedrungen nicht sphärisch.



Möp, FALSCH. Hatte ich dir auch schon tausendmal versucht zu erklären.
Ein Wasserstoffatom:



uwe, das ist ein experimenteller Beweis, dass ein Wasserstoffatom sphärisch ist!
Ist dir bestimmt wieder egal, du willst ja nicht die Quantenmechanik ersetzen... noc


uwebus hat folgendes geschrieben:

Es scheint nicht in eure Köpfe zu gehen, daß ich von einem Sphärenmodell ausgehe und daß dieses Modell logischerweise mit zunehmender Atommasse sich einer Sphärenform annähert.

Doch, es ist nur Falsch!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Also liegt für mein Modell ein experimenteller Beweis vor
und das stinkt jedem Physiker, weil er zu denkfaul war und dem RaumZeitModell des Herrn Einstein geglaubt hat. Deshalb postuliert er dann lieber Dunkle Energie mit abstoßender Gravitation, um seine Denkfaulheit nicht publik zu machen.

1. NEIN!
Dieses Bild widerlegt dein Modell:

DEIN Modell sagt einen linearen Anstieg von Atomgrößen abhängig von Gewicht voraus, das entspricht NICHT der Realität!
2. Hat immer noch nichts mit Raumzeit und Einstein zu tun. Gar nichts, auch nicht mit Dunkler Energie oder Gravitation.
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Alchemist
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Beitrag(#2227571) Verfasst am: 07.10.2020, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, da steht doch nicht exakt, also gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu erwarten sind, und sie sind es doch überwiegend, was willst du mehr.


Aber was ist mit Li, Ne, Na, Mg, Al, Ar, K, Ca, Kr, Rb, Sr und Cs?

Das sind, grob aus Deinem Diagramm geschätzt, Differenzen von 100 Prozent.

Für was braucht man für solche Abweichungen eine Formel?
Da könnte man ja gleich festlegen, dass der Atomradius (beispielsweise) 1E-10 wäre und erhielt damit eine Gerade parallel zur X-Achse. Die daraus resultierendenen Abweichungen wären sicher auch nicht viel größer als bei Deinem Modell.

Zitat:
Da wir hier ja unter Groteskes fungieren, liest das doch kaum jemand, also kriege ich auch keine Antworten.


Doch, Du kriegst Antworten von uns!
Jedesmal wenn Du wieder mal Deine falschen Hypothesen postest!
Und nicht nur einmal, sondern unzählige Male...

Wir kriegen dagegen keine Antworten von Dir bis auf:

"Das geht mir am Ar*** vorbei"
"Das mit dem Satelliten lasse ich mal, ich habe z.Zt. keine Lust, mich damit zu beschäftigen. "
"VanHanegem, ich beschäftige mich z.Zt. mit anderen Fragen, z.B. mit der Größe von Atomen und Molekülen."

oder Dein übliches Verhalten: Totschweigen des Problems und Thema wechseln...


Ganz unten in seinem jüngsten Werk steht auch folgendes:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich meine einige Ergebnisse vorweisen zu können, die für einen Physiker reichten müßten, um es mit
einer Doktorarbeit zu versuchen. Allerdings brauchte man dazu einmal die Kenntnisse, wie man so
eine Arbeit zu Papier bringt und zum anderen einen sog. Doktorvater, also einen Professor der
Physik, der das Kreuz hätte so eine Arbeit überhaupt anzunehmen, da sie der RT widerspricht.



Wir haben hier mit 'step' mindestens einen studierten Physiker im Forum.
Und step hat uwe bisher unzählige Antworten auf sein Werk gegeben, und auch bei step ist uwes tolles Modell durchgefallen.
hat uwe auch nicht interessiert.
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Alchemist
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Beitrag(#2227572) Verfasst am: 07.10.2020, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und der Abstand Milchstraße-Andromeda ergibt sich nun mal aus meinem Feldmodell, sofern die Massenangaben für beide Galaxien in Wikipedia stimmen.

Kannst es ja mal nachrechnen.
Winke - Winke


Ja, die Entfernung für Andromeda stimmt leidlich, Aber Alchemist hat Die damals 9 weitere Galaxien aufgeführt, bei welchen der Abstand eben nicht stimmt:



Und was ist eine Theorie wert, die in mindestens 90 Prozent aller Fälle falsche Ergebnisse liefert?

Kat


Ebenso falsch wie uwes Vorhersagen zu den Atomgrößen sind seine "Berechnungen" zu den Galaxienabständen.
Somit haben wir zwei graphisch veranschauligte Beispeile, wo uwes Modell versagt.
Das Modell ist somit widerlegt!
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uwebus
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Beitrag(#2227601) Verfasst am: 07.10.2020, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wir haben hier mit 'step' mindestens einen studierten Physiker im Forum.
Und step hat uwe bisher unzählige Antworten auf sein Werk gegeben, und auch bei step ist uwes tolles Modell durchgefallen.
hat uwe auch nicht interessiert.


Alchemist, step ist ein Einsteinianer und damit ein urknallender Raumzeitler, für den ist das Vakuum "RaumZeit", so ein Zeugs, das man krummbiegen und aufblasen kann.

Das Vakuum hat Volumen und alles was Volumen hat ist eine physische Entität. Die zeitgenössische Physik hat doch bis zum heutigen Tage überhaupt noch keine Vorstellung entwickelt, wie sie diese Entität erklären und beschreiben könnte, auch step nicht.

http://uwebus.de/Prof._Boer-4b.png

Einen weiteren Kommentar spare ich mir.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.10.2020, 18:03, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2227603) Verfasst am: 07.10.2020, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Einen weiteren Kommentar spare ich mir.


Wie wäre es mal, wenn du auf die wirklich wichtigen Punkte eingehst?!
Zum Beispiel die experiemntellen Widerlegungen deines Modells??
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Beitrag(#2227605) Verfasst am: 07.10.2020, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Möp, FALSCH. Hatte ich dir auch schon tausendmal versucht zu erklären.
Ein Wasserstoffatom:



uwe, das ist ein experimenteller Beweis, dass ein Wasserstoffatom sphärisch ist!
Ist dir bestimmt wieder egal, du willst ja nicht die Quantenmechanik ersetzen... noc



Nein, sowas aber auch, Alchemist!

Jetzt schau mal auf Seite 17 oben meiner HP, da ist so ein H-Atom sogar berechnet und zwar übereinstimmend sowohl mit der Theorie als auch mit dem Experiment.

Also beweist dein Photo - natürlich wider deinen Willen - mein Modell, so was dummes!

Hast du dir selbst ein Bein gestellt, oder?

Ich habe diese Berechnung meinen Unterlagen nach im März 2008 zum ersten mal gemacht, sicherlich vor dem Photo. Also war ich wohl früher dran als der Photograph.
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uwebus
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Beitrag(#2227608) Verfasst am: 07.10.2020, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Einen weiteren Kommentar spare ich mir.


Wie wäre es mal, wenn du auf die wirklich wichtigen Punkte eingehst?!
Zum Beispiel die experiemntellen Widerlegungen deines Modells??


Es gibt keine experimentellen Widerlegungen, es gibt nur Hinweise auf Abweichungen z.B. im Bereich der Bindungsabstände, aber die habe ich begründet.

Wir haben doch jetzt in den letzten Tagen 2 experimentelle Beweise für mein Modell gefunden, die Übereinstimmung von gemessenem und vorhergesagtem Wert der Vakuum-Energiedichte und das von dir gerade eingestellte Photo.

Dann sind ja in meiner HP noch ein paar andere Vorhersagen, die auch gemessen wurden (Zeitdilatation und Shapiro-Radarechoversuch) sowie die theoretische Ableitung von Planck-Länge und Planck-Zeit.

Wir können uns hier bis zum Sanktnimmerleinstag streiten, ob nun die Physik mit ihrem Raumzeitmodell+Hefeteiguniversum richtig liegt oder ich mit meiner Version, in der Gegenwart scheint mein Modell besser zu passen und was vor Milliarden Jahren war oder in Milliarden Jahren sein wird, darüber kann sich der Papst Gedanken machen.
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Alchemist
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Beitrag(#2227609) Verfasst am: 07.10.2020, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Einen weiteren Kommentar spare ich mir.


Wie wäre es mal, wenn du auf die wirklich wichtigen Punkte eingehst?!
Zum Beispiel die experiemntellen Widerlegungen deines Modells??


Es gibt keine experimentellen Widerlegungen, es gibt nur Hinweise auf Abweichungen z.B. im Bereich der Bindungsabstände, aber die habe ich begründet.

Wir haben doch jetzt in den letzten Tagen 2 experimentelle Beweise für mein Modell gefunden, die Übereinstimmung von gemessenem und vorhergesagtem Wert der Vakuum-Energiedichte und das von dir gerade eingestellte Photo.

Dann sind ja in meiner HP noch ein paar andere Vorhersagen, die auch gemessen wurden (Zeitdilatation und Shapiro-Radarechoversuch) sowie die theoretische Ableitung von Planck-Länge und Planck-Zeit.

Wir können uns hier bis zum Sanktnimmerleinstag streiten, ob nun die Physik mit ihrem Raumzeitmodell+Hefeteiguniversum richtig liegt oder ich mit meiner Version, in der Gegenwart scheint mein Modell besser zu passen und was vor Milliarden Jahren war oder in Milliarden Jahren sein wird, darüber kann sich der Papst Gedanken machen.


ICH REDE ABER NICHT VON RAUMZEIT; SONDERN VON ATOMGRÖSSEN!

Der unregelmäßige Verlauf der Atomgrößen bei steigendem -gewicht widerlegt dein Modell!
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Beitrag(#2227610) Verfasst am: 07.10.2020, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Möp, FALSCH. Hatte ich dir auch schon tausendmal versucht zu erklären.
Ein Wasserstoffatom:



uwe, das ist ein experimenteller Beweis, dass ein Wasserstoffatom sphärisch ist!
Ist dir bestimmt wieder egal, du willst ja nicht die Quantenmechanik ersetzen... noc



Nein, sowas aber auch, Alchemist!

Jetzt schau mal auf Seite 17 oben meiner HP, da ist so ein H-Atom sogar berechnet und zwar übereinstimmend sowohl mit der Theorie als auch mit dem Experiment.

Also beweist dein Photo - natürlich wider deinen Willen - mein Modell, so was dummes!

Hast du dir selbst ein Bein gestellt, oder?

Ich habe diese Berechnung meinen Unterlagen nach im März 2008 zum ersten mal gemacht, sicherlich vor dem Photo. Also war ich wohl früher dran als der Photograph.


Hast du Schwierigkeiten mit dem Lesen?
Du sprichst von "asymmetrischen H-Atom", ich zeige dir ein Foto eines kugelsymmetrsichen Atoms. Argh

Was faselst du da eigentlich? Ich zeige ein Foto sprichst von Berechnungen?! Berechnest du nun auch Bilder?
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