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Wie toll ist eigentlich der Kapitalismus und wem nützt er?
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2236381) Verfasst am: 01.01.2021, 00:52    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Im Grunde genommen gibt es diesen Computer schon, der unsere Wirtschaft plant, bzw. der aufnimmt, was wir mit unseren ökonomischen und politischen Entscheidungen da hineingeben und bei dem die sich daraus ergebende optimale Produktion hinten raus kommt.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn sie aber nicht Selbstzweck sein soll, so wie Marktradikale dies letztlich fordern, sondern menschlichen Zwecken nutzbar gemacht werden, dann empfiehlt es sich sie zu regulieren.


beachbernie 1: Die Marktwirtschaft produziert aus sich selbst heraus menschlichen Entscheidungen gemäß optimal.

beachbernie 2: Die Marktwirtschaft muss erst künstlich für menschliche Zwecke nutzbar gemacht werden.

beachbernie 1 und beachbernie 2 leben zwar im selben Körper, halten sich aber nie gleichzeitig im selben Raum auf.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2236382) Verfasst am: 01.01.2021, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
*bullshit*



Ich habe mir vorgenommen Deinen dummen Bullshit erst gar nicht mehr zu lesen.

Du hast hinreichend klar gemacht, dass Du an einer Diskussion mit mir ohnehin nicht interessiert bist und auf kleinliches Gezänk mit Dir habe ich gerade keinen Bock und die anderen Forumsuser wohl auch nicht.

Warum gehst Du nicht ein bisschen mit oadler spielen? Der ist ungefaehr auf Deinem Niveau.
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Defund the gender police!! Let's Rock


Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 01.01.2021, 01:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2236383) Verfasst am: 01.01.2021, 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich habe mir vorgenommen Deinen dummen Bullshit erst gar nicht mehr zu lesen.

Sagst du nicht immer: Nicht so viel reden, sondern den Worten Taten folgen lassen?

Ich schreibe meine Beiträge nicht für dich und ich habe dich nicht darum gebeten, sie zu lesen. Wenn du sie nicht lesen willst, lies sie halt einfach nicht.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 01.01.2021, 01:39, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2236384) Verfasst am: 01.01.2021, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Winken
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2236385) Verfasst am: 01.01.2021, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Winken
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Anmeldungsdatum: 22.08.2020
Beiträge: 329

Beitrag(#2237059) Verfasst am: 06.01.2021, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man die Klassenfrage, also den sozioökonomischen Status nicht ins Blickfeld rückt, nicht in den Vordergrund stellt, verliert man sich leicht ins Bodenlose, alldiweil man so fix vom Stöckchen aufs Hölzchen kommt.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20114
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2242869) Verfasst am: 18.02.2021, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dank-sparkurs-daimler-aktie-zieht-an-daimler-macht-im-corona-jahr-2020-deutlich-mehr-gewinn-dividende-rauf-9824733
Daimler-Aktie zieht an: Daimler macht im Corona-Jahr 2020 deutlich mehr Gewinn - Dividende rauf

https://news.google.com/stories/CAAqOQgKIjNDQklTSURvSmMzUnZjbmt0TXpZd1NoTUtFUWpHbGRHNm5JQU1FU1pvTHU3RmtFb05LQUFQAQ?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade&so=1


oder auch
Seit seinem Amtsantritt im Mai 2019 hat Ola Källenius den Daimler-Konzern völlig umgekrempelt, Tausende Arbeitsplätze gestrichen, neue Modelle angekündigt. Jetzt wird die Lkw-Sparte abgespalten.

Zitat:
10.000 Stellen sind dem von dem 51jährigen schwedischen Manager verordneten Sparkurs allein im letzten Jahr zum Opfer gefallen. Viele weitere dürften noch folgen. Gewerkschafter sprechen von bis zu 30.000 Arbeitsplätze, die weltweit gestrichen werden könnten. Denn der neue Manager hat sich zum Ziel gesetzt, die Fixkosten des Stuttgarter Konzerns bis 2025 um 20 Prozent zu senken. Die Arbeitgeberseite versuche, "die Pandemie dazu zu nutzen, den Beschäftigten in die Tasche zu greifen", sagte IG Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger im SWR. Grund für den Sparkurs sind laut Källenius verkrustete Strukturen sowie der laufende Umbau der gesamten Automobilbranche von der Verbrennertechnologie zur E-Mobilität.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wie-ola-kaellenius-daimler-umbaut-101.html
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
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Beitrag(#2242991) Verfasst am: 20.02.2021, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wir können den Thread schließen. Der Kapitalismus hat gewonnen. Sagt Bernie.

Hier kann man sich ein Tamagotchi-Patent für an die Wand hängen kaufen:
https://retropatents.com/products/tamagotchi-patent-print
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26367
Wohnort: München

Beitrag(#2242992) Verfasst am: 20.02.2021, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dank-sparkurs-daimler-aktie-zieht-an-daimler-macht-im-corona-jahr-2020-deutlich-mehr-gewinn-dividende-rauf-9824733
Daimler-Aktie zieht an: Daimler macht im Corona-Jahr 2020 deutlich mehr Gewinn - Dividende rauf

https://news.google.com/stories/CAAqOQgKIjNDQklTSURvSmMzUnZjbmt0TXpZd1NoTUtFUWpHbGRHNm5JQU1FU1pvTHU3RmtFb05LQUFQAQ?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade&so=1


oder auch
Seit seinem Amtsantritt im Mai 2019 hat Ola Källenius den Daimler-Konzern völlig umgekrempelt, Tausende Arbeitsplätze gestrichen, neue Modelle angekündigt. Jetzt wird die Lkw-Sparte abgespalten.

Zitat:
10.000 Stellen sind dem von dem 51jährigen schwedischen Manager verordneten Sparkurs allein im letzten Jahr zum Opfer gefallen. Viele weitere dürften noch folgen. Gewerkschafter sprechen von bis zu 30.000 Arbeitsplätze, die weltweit gestrichen werden könnten. Denn der neue Manager hat sich zum Ziel gesetzt, die Fixkosten des Stuttgarter Konzerns bis 2025 um 20 Prozent zu senken. Die Arbeitgeberseite versuche, "die Pandemie dazu zu nutzen, den Beschäftigten in die Tasche zu greifen", sagte IG Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger im SWR. Grund für den Sparkurs sind laut Källenius verkrustete Strukturen sowie der laufende Umbau der gesamten Automobilbranche von der Verbrennertechnologie zur E-Mobilität.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wie-ola-kaellenius-daimler-umbaut-101.html


Wilson, du bist so ein Dummerchen! Die Entlassenen haben mehr Freizeit, in der sie in Aktien investieren können. Nach ein paar Monaten werden sie eh irgendwo wieder eingestellt oder der Sozialstaat fängt sie auf. Und kaufen dann Daimler-Aktien und rächen sich bei der nächsten Hauptversammlung in der sie den Vorstand in die Mangel nehmen und ihnen die Kaviarbrötchen vom Buffet wegfressen. Und überhaupt: Du verstehst das evolutionäre Prinzip des Kapitalismus nicht. Wenn jetzt Arbeiter entlassen werden, wird der Konzern Daimler besser und wertvoller für die Aktionäre und stellt sich auf dem Markt besser auf und verkauft noch bessere Autos und die Welt ist besser als zuvor.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2243002) Verfasst am: 20.02.2021, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dank-sparkurs-daimler-aktie-zieht-an-daimler-macht-im-corona-jahr-2020-deutlich-mehr-gewinn-dividende-rauf-9824733
Daimler-Aktie zieht an: Daimler macht im Corona-Jahr 2020 deutlich mehr Gewinn - Dividende rauf

https://news.google.com/stories/CAAqOQgKIjNDQklTSURvSmMzUnZjbmt0TXpZd1NoTUtFUWpHbGRHNm5JQU1FU1pvTHU3RmtFb05LQUFQAQ?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade&so=1


oder auch
Seit seinem Amtsantritt im Mai 2019 hat Ola Källenius den Daimler-Konzern völlig umgekrempelt, Tausende Arbeitsplätze gestrichen, neue Modelle angekündigt. Jetzt wird die Lkw-Sparte abgespalten.

Zitat:
10.000 Stellen sind dem von dem 51jährigen schwedischen Manager verordneten Sparkurs allein im letzten Jahr zum Opfer gefallen. Viele weitere dürften noch folgen. Gewerkschafter sprechen von bis zu 30.000 Arbeitsplätze, die weltweit gestrichen werden könnten. Denn der neue Manager hat sich zum Ziel gesetzt, die Fixkosten des Stuttgarter Konzerns bis 2025 um 20 Prozent zu senken. Die Arbeitgeberseite versuche, "die Pandemie dazu zu nutzen, den Beschäftigten in die Tasche zu greifen", sagte IG Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger im SWR. Grund für den Sparkurs sind laut Källenius verkrustete Strukturen sowie der laufende Umbau der gesamten Automobilbranche von der Verbrennertechnologie zur E-Mobilität.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wie-ola-kaellenius-daimler-umbaut-101.html


Wilson, du bist so ein Dummerchen! Die Entlassenen haben mehr Freizeit, in der sie in Aktien investieren können. Nach ein paar Monaten werden sie eh irgendwo wieder eingestellt oder der Sozialstaat fängt sie auf. Und kaufen dann Daimler-Aktien und rächen sich bei der nächsten Hauptversammlung in der sie den Vorstand in die Mangel nehmen und ihnen die Kaviarbrötchen vom Buffet wegfressen. Und überhaupt: Du verstehst das evolutionäre Prinzip des Kapitalismus nicht. Wenn jetzt Arbeiter entlassen werden, wird der Konzern Daimler besser und wertvoller für die Aktionäre und stellt sich auf dem Markt besser auf und verkauft noch bessere Autos und die Welt ist besser als zuvor.


mein vorschlag- ohne zwang- umschulung zum krankenwärter. schließlich sind die bedingungen inzwischen rosig.
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DonMartin
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Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2243011) Verfasst am: 20.02.2021, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aus den Links geht nicht hervor, ob die Leute tatsächlich entlassen wurden,
oder freie Stellen einfach nicht wiederbesetzt wurden.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20114
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2243013) Verfasst am: 20.02.2021, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Aus den Links geht nicht hervor, ob die Leute tatsächlich entlassen wurden,
oder freie Stellen einfach nicht wiederbesetzt wurden.

dann recherchier doch, wenn du wirklich interessiert bist.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2243069) Verfasst am: 20.02.2021, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dank-sparkurs-daimler-aktie-zieht-an-daimler-macht-im-corona-jahr-2020-deutlich-mehr-gewinn-dividende-rauf-9824733
Daimler-Aktie zieht an: Daimler macht im Corona-Jahr 2020 deutlich mehr Gewinn - Dividende rauf

https://news.google.com/stories/CAAqOQgKIjNDQklTSURvSmMzUnZjbmt0TXpZd1NoTUtFUWpHbGRHNm5JQU1FU1pvTHU3RmtFb05LQUFQAQ?hl=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade&so=1


oder auch
Seit seinem Amtsantritt im Mai 2019 hat Ola Källenius den Daimler-Konzern völlig umgekrempelt, Tausende Arbeitsplätze gestrichen, neue Modelle angekündigt. Jetzt wird die Lkw-Sparte abgespalten.

Zitat:
10.000 Stellen sind dem von dem 51jährigen schwedischen Manager verordneten Sparkurs allein im letzten Jahr zum Opfer gefallen. Viele weitere dürften noch folgen. Gewerkschafter sprechen von bis zu 30.000 Arbeitsplätze, die weltweit gestrichen werden könnten. Denn der neue Manager hat sich zum Ziel gesetzt, die Fixkosten des Stuttgarter Konzerns bis 2025 um 20 Prozent zu senken. Die Arbeitgeberseite versuche, "die Pandemie dazu zu nutzen, den Beschäftigten in die Tasche zu greifen", sagte IG Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger im SWR. Grund für den Sparkurs sind laut Källenius verkrustete Strukturen sowie der laufende Umbau der gesamten Automobilbranche von der Verbrennertechnologie zur E-Mobilität.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wie-ola-kaellenius-daimler-umbaut-101.html


Wilson, du bist so ein Dummerchen! Die Entlassenen haben mehr Freizeit, in der sie in Aktien investieren können. Nach ein paar Monaten werden sie eh irgendwo wieder eingestellt oder der Sozialstaat fängt sie auf. Und kaufen dann Daimler-Aktien und rächen sich bei der nächsten Hauptversammlung in der sie den Vorstand in die Mangel nehmen und ihnen die Kaviarbrötchen vom Buffet wegfressen. Und überhaupt: Du verstehst das evolutionäre Prinzip des Kapitalismus nicht. Wenn jetzt Arbeiter entlassen werden, wird der Konzern Daimler besser und wertvoller für die Aktionäre und stellt sich auf dem Markt besser auf und verkauft noch bessere Autos und die Welt ist besser als zuvor.



Die Daimler-Arbeiter, die vom Belegschaftsaktienprogramm des Unternehmens gebrauch gemacht haben sind jetzt besser dran als ihre Kollegen, die lieber ihren bei Daimler traditionell hohen Löhnen immer gleich verkonsumiert haben. Die haben jetzt ein Polster, von dem sie zehren koennen bis sie was anderes finden und kommen jetzt sogar in den Genuss einer höheren Dividende.

Dass die etablierten Autobauer jetzt an Marktanteilen verlieren und an ihrer Stelle junge Wettbewerber in den boomenden Markt fuer E-Fahrzeuge stossen, wurde von mir nicht nur vorausgesehen, sondern ist Teil der dringend notwendigen Verjüngung einer viel zu behäbig gewordenen, alten Industrie und es sollte vielen der jetzt von Daimler&Co. nicht mehr benötigten Arbeitskräften moeglich sein einen neuen Job in der aufstrebenden E-Auto-Branche zu finden. Dort wird naemlich eingestellt und viele ihrer Fähigkeiten sind dort hochwillkommen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 21761

Beitrag(#2243086) Verfasst am: 20.02.2021, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die Daimler-Arbeiter, die vom Belegschaftsaktienprogramm des Unternehmens gebrauch gemacht haben sind jetzt besser dran als ihre Kollegen, die lieber ihren bei Daimler traditionell hohen Löhnen immer gleich verkonsumiert haben. Die haben jetzt ein Polster, von dem sie zehren koennen bis sie was anderes finden und kommen jetzt sogar in den Genuss einer höheren Dividende.

Ei, wer etwas gespart hat, hat jetzt ein Polster. Das ist ja mal eine bahnbrechende Erkenntnis.

Und wer das Gesparte in Daimler-Aktien angelegt hat, für den ist es fast gar nicht schlimm, arbeitslos zu sein.
Angenommen, ein Mitarbeiter hätte vor einem halben Jahr (also bei deutlich geringerem Kurs) mit 30% Belegschaftsrabatt für 10000€ Aktien kaufen dürfen (ich kenne deren Konditionen nicht, aber so gut dürften sie wohl nicht sein), dann bekäme der jetzt tatsächlich 470€ Dividende.

Gut, dafür muss man erst mal 10000€ über haben, diese Konditionen bekommen und zum Risiko, dass es schlecht läuft, bereit sein ... aber trotzdem: Dafür ist man doch gerne arbeitslos!
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2243123) Verfasst am: 20.02.2021, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die Daimler-Arbeiter, die vom Belegschaftsaktienprogramm des Unternehmens gebrauch gemacht haben sind jetzt besser dran als ihre Kollegen, die lieber ihren bei Daimler traditionell hohen Löhnen immer gleich verkonsumiert haben. Die haben jetzt ein Polster, von dem sie zehren koennen bis sie was anderes finden und kommen jetzt sogar in den Genuss einer höheren Dividende.

Ei, wer etwas gespart hat, hat jetzt ein Polster. Das ist ja mal eine bahnbrechende Erkenntnis.

Und wer das Gesparte in Daimler-Aktien angelegt hat, für den ist es fast gar nicht schlimm, arbeitslos zu sein.
Angenommen, ein Mitarbeiter hätte vor einem halben Jahr (also bei deutlich geringerem Kurs) mit 30% Belegschaftsrabatt für 10000€ Aktien kaufen dürfen (ich kenne deren Konditionen nicht, aber so gut dürften sie wohl nicht sein), dann bekäme der jetzt tatsächlich 470€ Dividende.

Gut, dafür muss man erst mal 10000€ über haben, diese Konditionen bekommen und zum Risiko, dass es schlecht läuft, bereit sein ... aber trotzdem: Dafür ist man doch gerne arbeitslos!



Weisst Du eigentlich was der durchschnittliche Daimlerwerker so verdient? Plus Belegschaftsaktienprogramm? Plus "Jahreswagen"? Wer so bombig verdient und es nicht schafft davon anständige Rücklagen zu bilden, dem kann ich auch nicht helfen.

Das ist so aehnlich wie bei uns hier mit den Oelarbeitern. Die haben jahrelang dick 6-stellig jedes Jahr abgesahnt und jammern jetzt, dass keine Asche mehr nachkommt, nachdem der grosse Oelboom vorbei ist und so sitzen sie jetzt auf einem ganzen Haufen teurer Spielsachen und schimpfen, weil sie sich den Sprit nicht mehr leisten koennen, fuer den fettesten Truck, den sie damals fuer Geld kaufen konnten, fuer das Boot zum Fischen, fuer das Fun-Boot, fuer den Jetski, fuer das ATV, fuer den Motorschlitten, fuer den Zweittruck fuer die Frau, fuer den Mustang fuer den Sohn, fuer den Kleinbus fuer die Tochter, fuer den Extra-Truck, falls eines der vielen Autos mal in die Werkstatt muss.....

Und um gegen ihr Elend zu protestieren fuhren sie vor ein paar Jahren im grossen Truckkorso nach Ottawa und bliesen tonnenweise CO2 in die Luft. Sehr glücklich


Daimlerarbeiter sind genausowenig "verelendete Proletarier", die zählen unterm Strich eher zu den Gewinnern im Kapitalismus und die meisten haben im Gegensatz zu den Oelarbeitern bei uns tatsaechlich ihre Moeglichkeiten genutzt und Rücklagen gebildet. Das sind halt Schwaben und keine Rednecks aus Alberta. Um die brauchst Du Dir also keine Sorgen zu machen. Denen geht's wirtschaftlich besser als Dir. Da gehe ich jede Wette ein. zwinkern
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Wilson
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Beitrag(#2243124) Verfasst am: 20.02.2021, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...
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sehr gut
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Beiträge: 14852

Beitrag(#2243129) Verfasst am: 20.02.2021, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven

Ist das nicht 'normal' wenn man von so einem Job abhängig ist?
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2243130) Verfasst am: 20.02.2021, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven

Ist das nicht 'normal' wenn man von so einem Job abhängig ist?

logo.
oder man macht yoga.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2243151) Verfasst am: 21.02.2021, 01:54    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die Daimler-Arbeiter, die vom Belegschaftsaktienprogramm des Unternehmens gebrauch gemacht haben sind jetzt besser dran als ihre Kollegen, die lieber ihren bei Daimler traditionell hohen Löhnen immer gleich verkonsumiert haben. Die haben jetzt ein Polster, von dem sie zehren koennen bis sie was anderes finden und kommen jetzt sogar in den Genuss einer höheren Dividende.

Ei, wer etwas gespart hat, hat jetzt ein Polster. Das ist ja mal eine bahnbrechende Erkenntnis.

Und wer das Gesparte in Daimler-Aktien angelegt hat, für den ist es fast gar nicht schlimm, arbeitslos zu sein.
Angenommen, ein Mitarbeiter hätte vor einem halben Jahr (also bei deutlich geringerem Kurs) mit 30% Belegschaftsrabatt für 10000€ Aktien kaufen dürfen (ich kenne deren Konditionen nicht, aber so gut dürften sie wohl nicht sein), dann bekäme der jetzt tatsächlich 470€ Dividende.

Gut, dafür muss man erst mal 10000€ über haben, diese Konditionen bekommen und zum Risiko, dass es schlecht läuft, bereit sein ... aber trotzdem: Dafür ist man doch gerne arbeitslos!



Weisst Du eigentlich was der durchschnittliche Daimlerwerker so verdient? Plus Belegschaftsaktienprogramm? Plus "Jahreswagen"? Wer so bombig verdient und es nicht schafft davon anständige Rücklagen zu bilden, dem kann ich auch nicht helfen.

Das ist so aehnlich wie bei uns hier mit den Oelarbeitern. Die haben jahrelang dick 6-stellig jedes Jahr abgesahnt und jammern jetzt, dass keine Asche mehr nachkommt, nachdem der grosse Oelboom vorbei ist und so sitzen sie jetzt auf einem ganzen Haufen teurer Spielsachen und schimpfen, weil sie sich den Sprit nicht mehr leisten koennen, fuer den fettesten Truck, den sie damals fuer Geld kaufen konnten, fuer das Boot zum Fischen, fuer das Fun-Boot, fuer den Jetski, fuer das ATV, fuer den Motorschlitten, fuer den Zweittruck fuer die Frau, fuer den Mustang fuer den Sohn, fuer den Kleinbus fuer die Tochter, fuer den Extra-Truck, falls eines der vielen Autos mal in die Werkstatt muss.....

Und um gegen ihr Elend zu protestieren fuhren sie vor ein paar Jahren im grossen Truckkorso nach Ottawa und bliesen tonnenweise CO2 in die Luft. Sehr glücklich


Daimlerarbeiter sind genausowenig "verelendete Proletarier", die zählen unterm Strich eher zu den Gewinnern im Kapitalismus und die meisten haben im Gegensatz zu den Oelarbeitern bei uns tatsaechlich ihre Moeglichkeiten genutzt und Rücklagen gebildet. Das sind halt Schwaben und keine Rednecks aus Alberta. Um die brauchst Du Dir also keine Sorgen zu machen. Denen geht's wirtschaftlich besser als Dir. Da gehe ich jede Wette ein. zwinkern


Jet-Ski, Mustang, Kleinbus. Aha! Jetzt frag dich doch mal, wer all die tollen Unternehmen mit ihren tollen Erfindungen finanziert? Das ist nicht der sparsame Schwabe, sondern der klotzende Konsument. Schulterzucken So ganz hast du den Kapitalismus noch nicht verstanden. In einer Wirtschaft, in der alle sparen, und nur die nötigsten Ausgaben tätigen, gibts keine Renditen mehr. Das ist einfaches Rechnen. Schulterzucken Du kannst auf Konsum verzichten - aber die Gesamtwirtschaft würde mit finanziellem Beachbernietum zugrunde gehen. zwinkern

Und auch die gut verdienenden Daimler-Arbeiter bekommen trotz üppiger Unterstützung auch nur Tariflohn. Davon kann man sicher eine gute Rente ansparen, keine Frage...! Aber es gibt ja auch noch eigene Bedürfnisse oder quengelnde Kinder oder ein schwäbisches Eigenheim auf dem Ländle zum Abbezahlen.

Hier eine interessante Analyse aus der Zeit:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-05/konsum-kapitalismus-coronavirus-wirtschaftskrise-globalisierung

Zitat:
Kapitalismus kann ohne Konsum nicht überleben

Aber ist der Kapitalismus denn schon in der Krise, wenn nur, sagen wir, zwanzig Prozent der kaufkräftigen Kundschaft mit dauerhaft halbierter Kauflust aus dieser Corona-Zeit wieder herauskommt? Ja, ist er.

Diese Krise macht deutlich, dass der Kapitalismus ohne den Konsum nicht überleben kann. Da haben die Läden gerade einmal für ein paar Wochen geschlossen und schon muss der Staat ein Rettungspaket in Höhe von fast eineinhalb Billionen Euro auf den Weg bringen, um den Systemabsturz zu verhindern. Und das nächste ist bereits in Vorbereitung.


Der Kapitalismus braucht keine Schwaben!
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beachbernie
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Beitrag(#2243152) Verfasst am: 21.02.2021, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Der Kapitalismus braucht keine Schwaben!



Wenn er richtig gut verdient, dann kann der Schwabe Beides: Sparen und sich was gönnen, sprich konsumieren.

Zwischen alles auf den Putz hauen und sich ueberhaupt nichts gönnen gibt es 'ne ganze Menge Abstufungen. zwinkern

Wenn jeder alles fuer den Konsum ausgibt und niemand mehr etwas investiert, funktioniert der Kapitalismus mangels Kapital uebrigens auch nicht. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2243156) Verfasst am: 21.02.2021, 03:02    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Der Kapitalismus braucht keine Schwaben!



Wenn er richtig gut verdient, dann kann der Schwabe Beides: Sparen und sich was gönnen, sprich konsumieren.

Zwischen alles auf den Putz hauen und sich ueberhaupt nichts gönnen gibt es 'ne ganze Menge Abstufungen. zwinkern

Wenn jeder alles fuer den Konsum ausgibt und niemand mehr etwas investiert, funktioniert der Kapitalismus mangels Kapital uebrigens auch nicht. zwinkern


Für Investments braucht man nicht den Konsumenten, der kann konsumieren. Das Problem der "Abstufungen" haben die von dir erwähnten Ölarbeiter nicht hinbekommen. Nicht jeder ist von der Psyche her ein Schwabe.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2243191) Verfasst am: 21.02.2021, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...


Der Bernie wird ihm sicher erklären können, was er falsch macht. Die Kinder müssen nicht studieren, die können auch in der Krankenpflege arbeiten, dann können sie alle in Aktien investieren.
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beachbernie
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Beitrag(#2243226) Verfasst am: 21.02.2021, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...


Der Bernie wird ihm sicher erklären können, was er falsch macht. Die Kinder müssen nicht studieren, die können auch in der Krankenpflege arbeiten, dann können sie alle in Aktien investieren.


Ich kenne Wilsons Bekannten doch gar nicht. Woher soll ich also wissen, was der falsch macht? Schulterzucken
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jdf
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Beitrag(#2243239) Verfasst am: 21.02.2021, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...

Der Bernie wird ihm sicher erklären können, was er falsch macht. Die Kinder müssen nicht studieren, die können auch in der Krankenpflege arbeiten, dann können sie alle in Aktien investieren.

Ich kenne Wilsons Bekannten doch gar nicht.

Als würde dich das daran hindern, anderen Personen zu erklären, was sie falsch machen. Lachen
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beachbernie
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Beitrag(#2243244) Verfasst am: 21.02.2021, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...

Der Bernie wird ihm sicher erklären können, was er falsch macht. Die Kinder müssen nicht studieren, die können auch in der Krankenpflege arbeiten, dann können sie alle in Aktien investieren.

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Kommt da auch noch irgendwas zum Thema?
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2243248) Verfasst am: 21.02.2021, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
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Du kannst ja gerne noch mal von den glücklichen Daimlerarbeitern erzählen, die auf ihrem fetten Aktiendepot die Freizeit genießen bis sie von Tesla übernommen werden.
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beachbernie
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Beitrag(#2243255) Verfasst am: 21.02.2021, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...

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Du kannst ja schon mal den Hut rumgehen lassen um Spenden fuer die verelendeten Daimlerarbeiter zu sammeln. Smilie
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2243258) Verfasst am: 21.02.2021, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
ein bekannter von mir arbeitet bei opel. er sagte, das ständige und jahrelange auf-und-ab, kurzarbeit, werksaus oder nicht usw. zerrütte seine nerven
er hat zwei kinder, die studieren, die unterstützt werden müssen...

Der Bernie wird ihm sicher erklären können, was er falsch macht. Die Kinder müssen nicht studieren, die können auch in der Krankenpflege arbeiten, dann können sie alle in Aktien investieren.

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Da lacht der fette Investor Bernie Antoinette mal wieder über die Sorgen von Arbeitern. Sollen sie doch Aktien fressen.
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beachbernie
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Beitrag(#2243261) Verfasst am: 21.02.2021, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Da lacht der fette Investor Bernie Antoinette mal wieder über die Sorgen von Arbeitern. Sollen sie doch Aktien fressen.



Verglichen mit dem durchschnittlichen Daimlerarbeiter sind wir beide doch arme Hungerleider. Was ist eigentlich so schwer daran das zu kapieren? Schulterzucken

Und verstehe mich nicht falsch. Ich gönne denen das von Herzen, dass sie reicher sind als ich. Die haben schliesslich dafuer gearbeitet. Mein Mitleid hebe ich mir aber fuer die auf, denen es tatsaechlich dreckig geht. Solche Leute gibt es naemlich auch noch.
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#2243312) Verfasst am: 22.02.2021, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Da lacht der fette Investor Bernie Antoinette mal wieder über die Sorgen von Arbeitern. Sollen sie doch Aktien fressen.



Verglichen mit dem durchschnittlichen Daimlerarbeiter sind wir beide doch arme Hungerleider. Was ist eigentlich so schwer daran das zu kapieren? Schulterzucken

Und verstehe mich nicht falsch. Ich gönne denen das von Herzen, dass sie reicher sind als ich. Die haben schliesslich dafuer gearbeitet. Mein Mitleid hebe ich mir aber fuer die auf, denen es tatsaechlich dreckig geht. Solche Leute gibt es naemlich auch noch.


Ich hab genügend Mitleid, das reicht auch für Daimlermitarbeiter, die mehr verdienen als ich. Entlassen werden ja zunächst einmal die Leiharbeiter in der Produktion. Die bekommen auch kaum Abfindung.

Die sehr gut verdienenden Ingenieure bekommen hingegen Abfindungen im sechsstelligen Bereich. Aber auch da gibt es einige, die gar nicht wechseln bzw. aussteigen wollen. Das Problem für diese Leute: Alternative Arbeitsplätze in der E-Mobilität fallen eher im Ausland an.
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