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Foltervorwürfe in Ösi-Kaserne Freistadt!
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#223826) Verfasst am: 05.12.2004, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Solcher Unsinn dient einfach den Ausbildern dazu dass sie ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren, einen Nutzen hat das nicht.

Tja, haben wohl alle nie Sun tzu gelesen zwinkern
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#223828) Verfasst am: 05.12.2004, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Solcher Unsinn dient einfach den Ausbildern dazu dass sie ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren, einen Nutzen hat das nicht.

Tja, haben wohl alle nie Sun tzu gelesen zwinkern


Ich sehe das anders und denke an Rumänien und den Ceausescu-Truppen, was haben die "harten" Soldaten mit dem eigenen Volk angerichtet? Für mich hat so eine abwertende Menschenbehandlung nur den Sinn alle Skrupel von sich zu werfen, um sogar das eigene Volk zu vernichten. Solche Ausbildungen züchten Menschenhasser um berechtigte Bürgeraufstände, die bald kommen werden, niederschlagen zu können.

Braucht das etwa Österreich?
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Reschi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073

Beitrag(#223893) Verfasst am: 05.12.2004, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
@Reschi,

ich erspar mir jetzt dich zu zitieren.

du glaubst doch nicht wirklich an das was du da erzählst.

Die Partisanen im 2. Weltkrieg waren die schlimmsten und gefürchtesten Kämpfer überhaupt. Eine Freischärlertruppe mit unheimlicher Motivation.



Welche Partisanen ?

Die österreichischen in den Alpen bei der italienischen Grenze ?

Ja, die waren den Italos um einiges überlegen, da sie die bessere Ortskenntnis hatten (eh klar) und weil dort ja das Zielschießen ein sehr beliebter Freizeitvertreib war.
Da konnten sogar schon die jüngsten mit einem Gewehr gut umgehen, weil es dort einfach Tradition war.

Zitat:


Denk an Vietnam? Was richteten die Schweine von Marines dort an und hatten keine Chance gegen die Vietkongs. Warum nützte den Marines ihre sooo harte "Ausbildung" nichts?



hmm, ich weiß nicht, mit Vientam kenne ich mich nicht aus.

Aber wahrscheinlich wurden die Soldaten dort einfach nicht gescheit ausgebildet.
Damit meine ich jetzt nicht, dass man sie noch viel härter ausbilden hätte sollen.
Man soll einfach auch für Ernstfälle trainieren.
Wenn man die Soldaten einfach nur quält und sie verdrischt und psychisch fertig macht hat das natürlich keinen Sinn.
Die Soldaten sollen lernen mit solchen Situationen umzugehen.
Man soll ihnen zeigen wie man sie in solchen Situationen richtig verhält und angemessen reagiert.
Zitat:

Was ist mit den Kampftruppen der Russen gegen die Tschetschenen? Nix, null, njente!


Naja, ich denke dass ist ein taktischen Problem und nicht eines der Soldaten.

Ich dachte bei Verteidigungssoldat und Angriffsoldat eigentlich nicht an Guerilla-Krieger sondern an große Schlachten und offene Kriege, wie z.B. im 1. Weltkrieg Frankreich-Deutschland.
Für die einzelnen Soldaten machte es denke ich ziemlich wenig Unterschied ob sie nun im Graben hüben oder drüben lagen.

Guerilla Taktiken sind natürlich sehr schwer zu bekämpfen.

Aber wir bilden unsere Soldaten ja nicht zu Guerilla Kriegern aus, sondern zu solchen die ja überhaupt erst verhindern sollen, dass ein Guerilla Krieg der letzte Widerstand wäre.

Zitat:


Es kann doch nicht sein, dass du Argumente für so ein staatliches Verbrechen suchst. Das verstehe ICH nicht.


Ich halte es für kein Verbrechen.
Ich halte es für ein angebrachtes Training.

Natürlich man kann es auch übertreiben und dem Training jeden Sinn nehmen, wenn es nur zum Auslassen der sadistischen Ambitionen der Offiziere dient.
Aber ich denke nicht, dass das der Fall ist.

Aber bevor ich mich hier festlege sollte ich wohl zuerst selbst zum BH gehen.

Nergal hat folgendes geschrieben:
Solcher Unsinn dient einfach den Ausbildern dazu dass sie ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren, einen Nutzen hat das nicht.

Tja, haben wohl alle nie Sun tzu gelesen zwinkern


Ich denke schon das es Nutzen hat, wenn man es richtig macht.
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Wolf
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Beitrag(#223896) Verfasst am: 05.12.2004, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

hmm, ich weiß nicht, mit Vientam kenne ich mich nicht aus.

Aber wahrscheinlich wurden die Soldaten dort einfach nicht gescheit ausgebildet.
Damit meine ich jetzt nicht, dass man sie noch viel härter ausbilden hätte sollen.

Ich weiß nicht, aber ich denke du kennst dich nicht aus.
Die Soldaten wurden (teilweise) sehr gut ausgebildet. Man benutzte unter anderem die Forschungsergebnisse der Nazis zur Ausbildung. Das viele nach dem Krieg psychische Schäden trugen stört ja nicht, solange sie im Krieg funktionierten. Der Hauptgrund für den Sieg der Vietkongs war wohl der dichte Dschungel und die Ortkenntnisse.
Zitat:
Ich denke schon das es Nutzen hat, wenn man es richtig macht.
Auch ein Verbrechen mag seinen Nutzen haben.(Man nimmt dir sämtlichen Besitz weg, versklavt dich und gibt ihn der Allgemeinheit. Auch das hat einen Nutzen für die Allgemeinheit.
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Reschi
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Beitrag(#223993) Verfasst am: 05.12.2004, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Zitat:

hmm, ich weiß nicht, mit Vientam kenne ich mich nicht aus.

Aber wahrscheinlich wurden die Soldaten dort einfach nicht gescheit ausgebildet.
Damit meine ich jetzt nicht, dass man sie noch viel härter ausbilden hätte sollen.

Ich weiß nicht, aber ich denke du kennst dich nicht aus.
Die Soldaten wurden (teilweise) sehr gut ausgebildet. Man benutzte unter anderem die Forschungsergebnisse der Nazis zur Ausbildung. Das viele nach dem Krieg psychische Schäden trugen stört ja nicht, solange sie im Krieg funktionierten. Der Hauptgrund für den Sieg der Vietkongs war wohl der dichte Dschungel und die Ortkenntnisse.



Ja, ich hab ja auch geschrieben, dass ich mich nicht auskenne mit Vietnam.

Eh, es wird einfach am Taktischen gelegen sein.

Zitat:

Zitat:
Ich denke schon das es Nutzen hat, wenn man es richtig macht.
Auch ein Verbrechen mag seinen Nutzen haben.(Man nimmt dir sämtlichen Besitz weg, versklavt dich und gibt ihn der Allgemeinheit. Auch das hat einen Nutzen für die Allgemeinheit.


Ja, ich habe das vll. zu ungenau ausgedrückt.
Diese Ausbildungsmethoden haben durchaus einen Nutzen für Ernstfälle.
Also einen Nutzen für die Kompetentheit der Soldaten.
Wenn man diese Methoden richtig macht, dann werden sie auch einen anderen Nutzen haben, außer, dass die Ausbildner ihre sadistischen Ambitionen auslassen können.
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Wolf
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Beitrag(#223996) Verfasst am: 05.12.2004, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Welcher Nutzen wäre das? Im Falle eines Krieges wären wir ohnehin ziemlich schnell eingenommen bzw würde wir es zu einem Partisanenkrieg machen.
Der Nutzen für die Allgemeinheit ist deiner Ansicht wichtiger als die Menschenwürde eines Einzelnen. Komisch das die meisten Leute mit solchen Ansichten nicht auf ihre Menschenwürde verzichten wollen.
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Reschi
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Beitrag(#224001) Verfasst am: 05.12.2004, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Welcher Nutzen wäre das? Im Falle eines Krieges wären wir ohnehin ziemlich schnell eingenommen bzw würde wir es zu einem Partisanenkrieg machen.
Der Nutzen für die Allgemeinheit ist deiner Ansicht wichtiger als die Menschenwürde eines Einzelnen. Komisch das die meisten Leute mit solchen Ansichten nicht auf ihre Menschenwürde verzichten wollen.


Das hat doch nichts mit Menschenwürde zu tun.

Es geht ja auch um Geiselnahmen und Auslandseinsätze etc.

Und wenn wir nicht noch blöder dastehen wollen, als wir es eh schon tun, dann sollten wir wenigstens einigermaßen ausgebildete, kompetente Soldaten hervorbringen.

Ein Soldat der mit solchen Situationen nicht einigermaßen vertraut ist, wird sich mit höherer Wahrscheinlichkeit in die Hosen machen und unangemessen reagieren, als einer, der auf solche Situationen vorbereiten ist.

Und wie gesagt, um zu verhindern, dass Partisanenkampf der letzte Widerstand wäre, sollte man gescheite Soldaten haben.

Es geht einfach um die Praxis. Theorie ist eben nicht ausreichend.
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Wolf
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Beitrag(#224004) Verfasst am: 05.12.2004, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Das wir ein normalen Krieg verlieren würden liegt nicht an den Soldaten sondern an der (uns nicht erlaubten) Technik.
Mit wieviele Geiselfällen hat unsere BH eigentlich zu tun? Unser BH ist für Katastrophen- und Friedenseinsätzen gut, was anderes wird auch nicht gebraucht.
Wenn die Menschenwürde in bestimmten Berufen ihre Gültigkeit verliert, welche Gültigkeit hat sie dann überhaupt noch?
Eine Extremleistungsgesellschaft wie Japan wäre für die Wirtschaft wohl auch nützlicher willt du sowas?
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Reschi
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Beitrag(#224011) Verfasst am: 05.12.2004, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Das wir ein normalen Krieg verlieren würden liegt nicht an den Soldaten sondern an der (uns nicht erlaubten) Technik.
Mit wieviele Geiselfällen hat unsere BH eigentlich zu tun? Unser BH ist für Katastrophen- und Friedenseinsätzen gut, was anderes wird auch nicht gebraucht.



Ja stimmt.
Aber Friedenseinsätze naja. Dort sollte man kompetente Soldaten haben, die reagieren können. Sonst ist es ja nur noch lächerlich.
Auch wenn die UNO sowieso nur lächerlich ist.

Naja, unser Heer ist wahrscheinlich sowieso kein Heer. Also hast du Recht.
Man sollte diese verwirrende Bezeichnung abschaffen und es umbenennen in irgendwas a la: "Katastrophen-Einsatz-Team". Wurde doch eh schon mal vorgeschlagen oder ?

Zitat:


Wenn die Menschenwürde in bestimmten Berufen ihre Gültigkeit verliert, welche Gültigkeit hat sie dann überhaupt noch?
Eine Extremleistungsgesellschaft wie Japan wäre für die Wirtschaft wohl auch nützlicher willt du sowas?


Nein, will ich nicht.

Aber in Berufen, wo man eben in Situationen kommen könnte, wo man seine Menschenwürde mit Füßen getreten bekommt, sollte man eben darauf vorbereitet werden.

Aber das unser BH eh kein H ist, ist es wohl irrelevant.
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Beitrag(#224014) Verfasst am: 05.12.2004, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Reschi hat folgendes geschrieben:

Nein, will ich nicht.

Aber in Berufen, wo man eben in Situationen kommen könnte, wo man seine Menschenwürde mit Füßen getreten bekommt, sollte man eben darauf vorbereitet werden.

Aber das unser BH eh kein H ist, ist es wohl irrelevant.

Unter Umständen kann dir das in jeden Beruf passieren(besonders Reporter/Polizisten). Deswegen sollte man aber nicht im vorhinein auf die Menschenwürde verzichten.
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Reschi
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Beitrag(#224016) Verfasst am: 05.12.2004, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:

Nein, will ich nicht.

Aber in Berufen, wo man eben in Situationen kommen könnte, wo man seine Menschenwürde mit Füßen getreten bekommt, sollte man eben darauf vorbereitet werden.

Aber das unser BH eh kein H ist, ist es wohl irrelevant.

Unter Umständen kann dir das in jeden Beruf passieren(besonders Reporter/Polizisten). Deswegen sollte man aber nicht im vorhinein auf die Menschenwürde verzichten.


Eh nicht, habe ich ja nicht gesagt.

Aber in Berufen wo das eben sehr wahrscheinlich ist, sollte eben die Arbeitnehmer darauf vorbereiten.
Besonders wenn es ja der Beruf an sich inkludiert, dass man in solchen Situationen angemessen reagieren kann.
Wenn das ein Beruf ist, der für solche Situationen geschaffen ist.
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Wolf
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Beitrag(#224018) Verfasst am: 05.12.2004, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Reschi hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:

Nein, will ich nicht.

Aber in Berufen, wo man eben in Situationen kommen könnte, wo man seine Menschenwürde mit Füßen getreten bekommt, sollte man eben darauf vorbereitet werden.

Aber das unser BH eh kein H ist, ist es wohl irrelevant.

Unter Umständen kann dir das in jeden Beruf passieren(besonders Reporter/Polizisten). Deswegen sollte man aber nicht im vorhinein auf die Menschenwürde verzichten.


Eh nicht, habe ich ja nicht gesagt.

Aber in Berufen wo das eben sehr wahrscheinlich ist, sollte eben die Arbeitnehmer darauf vorbereiten.
Besonders wenn es ja der Beruf an sich inkludiert, dass man in solchen Situationen angemessen reagieren kann.
Wenn das ein Beruf ist, der für solche Situationen geschaffen ist.

Menschen unnötig in Extremsituationen zu bringen halte ich dennoch nicht für unangebracht. Durch Kuhscheiße zu wälzen ist eine Extremsituation.
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Reschi
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Beitrag(#224019) Verfasst am: 05.12.2004, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:

Menschen unnötig in Extremsituationen zu bringen halte ich dennoch nicht für unangebracht. Durch Kuhscheiße zu wälzen ist eine Extremsituation.


Ich halte es auf jeden Fall für angebracht !

Leute, deren Beruf es ist in Extremsituationen richtig zu handeln und diese unter Kontrolle zu bringen, sollten für diese auch oft genug trainieren.

Wie sollen sie denn die Extremsituation richtig meistern, wenn mit ihnen nicht vertraut sind ?

Und in Kuhscheisse zu wälzen halte ich nicht wirklich für eine Extremsituation. Aber das ist wohl subjektiv.
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Evilbert
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Beitrag(#224021) Verfasst am: 05.12.2004, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Reschi hat folgendes geschrieben:

Leute, deren Beruf es ist in Extremsituationen richtig zu handeln und diese unter Kontrolle zu bringen, sollten für diese auch oft genug trainieren.


Und was hat das mit Rekruten zu tun? Mit den Augen rollen
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Reschi
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Beitrag(#224022) Verfasst am: 05.12.2004, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:

Leute, deren Beruf es ist in Extremsituationen richtig zu handeln und diese unter Kontrolle zu bringen, sollten für diese auch oft genug trainieren.


Und was hat das mit Rekruten zu tun? Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich gar nichts

Was ist eigentlich der Grund für die Wehrpflicht ?
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Evilbert
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Beitrag(#224026) Verfasst am: 05.12.2004, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Reschi hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:

Leute, deren Beruf es ist in Extremsituationen richtig zu handeln und diese unter Kontrolle zu bringen, sollten für diese auch oft genug trainieren.


Und was hat das mit Rekruten zu tun? Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich gar nichts

Was ist eigentlich der Grund für die Wehrpflicht ?


Ursprünglich der, das Land zu verteidigen vor den bösen Kommunisten.

Da aber "Wehrpflicht" bedeutet, dass man nur eine begrenzte Lebenzeit zur Verfügung stellen kann um vermeintlich notwendiges zu erlernen, ist es shcon aus Effizienzgründen fehl am Platz, Rekruten foltern zu lassen, wenn die nicht mal ihre Waffen zerlegen und zusammensetzen lernen in der Kürze der Zeit.

Die Chance nämlich, dass ein Rekrut im Kriegsfalle einen technischen Fehler an der Waffe hat und diese im Gefecht selber beheben muss ist um ein vielfaches höher, dass er gefoltert wird , damit er irgendwelche Geheimnisse preisgibt. Zumal ja ein Versagen in ersterer Situation oft erst die Zweite (Gefangennahme) möglich macht.
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Reschi
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Beitrag(#224036) Verfasst am: 05.12.2004, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Reschi hat folgendes geschrieben:

Leute, deren Beruf es ist in Extremsituationen richtig zu handeln und diese unter Kontrolle zu bringen, sollten für diese auch oft genug trainieren.


Und was hat das mit Rekruten zu tun? Mit den Augen rollen


Wahrscheinlich gar nichts

Was ist eigentlich der Grund für die Wehrpflicht ?


Ursprünglich der, das Land zu verteidigen vor den bösen Kommunisten.

Da aber "Wehrpflicht" bedeutet, dass man nur eine begrenzte Lebenzeit zur Verfügung stellen kann um vermeintlich notwendiges zu erlernen, ist es shcon aus Effizienzgründen fehl am Platz, Rekruten foltern zu lassen, wenn die nicht mal ihre Waffen zerlegen und zusammensetzen lernen in der Kürze der Zeit.

Die Chance nämlich, dass ein Rekrut im Kriegsfalle einen technischen Fehler an der Waffe hat und diese im Gefecht selber beheben muss ist um ein vielfaches höher, dass er gefoltert wird , damit er irgendwelche Geheimnisse preisgibt. Zumal ja ein Versagen in ersterer Situation oft erst die Zweite (Gefangennahme) möglich macht.


Ja, dann ist es bei Rekruten wirklich fehl am Platz. Hast du Recht.
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