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Dumme Gedanken II
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#2249971) Verfasst am: 05.05.2021, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann dieses moralische Sendungsbewusstsein von PETA nicht ausstehen. Wenn es zudem in einem TV-Spot aus einem kleinen Mädchen kommt, nach dem naiven Motto "Kindermund tut Wahrheit kund" hab ich die Kappe eigentlich schon gleich zwei Mal auf. Wenn dann auch noch von Speziesismus und Mord schwadroniert wird, hat das nicht mehr und nicht weniger als meinen beißendsten Spott verdient. Das Ziel waren also von Anfang an die Moralapostel von PETA und ihr Gebaren, niemand sonst! Halal kam eigentlich nur als Synonym fürs Schächten ins Spiel. Und das stumpfe Messer als ausdrückliche Hinzufügung zu selbigem, die normalerweise nicht dazu gehört. Sonst hätte ich es als betonten Zusatz in einem Nebensatz getan und dementsprechend hinterm "Halal" ein Komma gesetzt. Das Schächten selbst kam vor, weil es onomatopoetiech schöner klingt als das gewöhnliche Schlachten und außerdem langsames ausbluten erfordert. Das hat rein gar nichts mit Ressentiments und ihrer Reproduktion zu tun. Der spätere Verweis aufs Koschere war im übrigen ein spöttischer Seitenhieb auf tillich, da er mir in dem Fall statt Islamphobie Antisemitismus in die Aussagen interpretiert hätte, wes Kelch ich erleichtert an mir vorüber gehen sah. Da war also tillich Ziel des Spotts und mitnichten die Juden oder eine vermutete "das wird man doch noch sagen dürfen"-Mentalität bei mir, von der ich mich nicht weiter entfernt sehen könnte.

So. Viel Spaß damit jetzt.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

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Kanashikute Yarikirenai
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2249974) Verfasst am: 05.05.2021, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich kann dieses moralische Sendungsbewusstsein von PETA nicht ausstehen.


Ich mag peta nun auch nicht wirklich, aber Vermeidung von Tierleid ist nun einmal ein moralisches Thema
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Tarvoc
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Beiträge: 44125

Beitrag(#2249975) Verfasst am: 05.05.2021, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

PETA sind insgesamt ein ziemlich widerlicher Verein, der sich selbst unethischer oder mindestens ethisch bedenklicher Praktiken bedient, auch Tieren gegenüber. Außerdem lügen sie z.T. öffentlich über ihre eigenen Aktionen und Ansichten.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31717
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2250005) Verfasst am: 06.05.2021, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich kann dieses moralische Sendungsbewusstsein von PETA nicht ausstehen.


Ich mag peta nun auch nicht wirklich, aber Vermeidung von Tierleid ist nun einmal ein moralisches Thema


Meinetwegen. Ich mag es aber überhaupt nicht, wenn man mir eine Predigt hält. Da bin ich von Hause aus allergisch dagegen. PETA ist auch nur wieder so ein Haufen snobistischer Aktivisten, die glauben anderen moralisch überlegen zu sein, nur weil sie wissen wie man eine Avocado entsteint.

Außerdem, um noch mal auf das Schächten zurück zu kommen, finde ich gerade beim töten von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion, das Maß an Leid nahezu irrelevant. Dass man Tiere nicht quälen soll, solange sie danach noch eine Viertel Stunde weiterleben, ist ja gut und richtig. Leid zu vermeiden ist immer die beste Option, egal wie intelligent und mit Bewusstsein ausgestattet das Lebewesen ist. Aber wenn man in den nächsten paar Minuten eh stirbt, verliert die Qual ihre Bedeutung. Man denke nur an all die Menschen, die qualvoll ermordet wurden oder auch eines natürlichen, leidvollen Todes starben. Eine schreckliche Vorstellung ist das allemal und etwas, was ggf. auf uns alle einmal zukommt. Denn das kann ja jeden jederzeit treffen. Aber das Ding ist, sobald die Synapsen erstmal ein für allemal schweigen und die Existenz beendet ist, ist, wie auch der gesamte Rest des Lebens, all die Qual verschwunden. Von daher bin ich seit jüngstem sehr tolerant gegenüber jedweder Erzeugung tierischer Lebensmittel. Das geht so weit, dass ich inzwischen sogar überlege, wenn ich dereinst an der Reihe bin, auf Schmerzmittel während des Todeskampfes zu verzichten. Es wird zwar das letzte sein, was ich empfinde, aber es ist ja nicht so als nähme ich die Gefühle und Erinnerungen irgendwohin mit.

Wie gesagt: Einzig wichtig ist, dass das Lebewesen während des Lebens so wenig wie möglich litt. Sterben ist eh immer scheiße. Das kann man kaum versüßen. Ich weiß schon, dass ich damit wieder einige Wunde Punkte bei vielen hier aufreiße, aber so sehe ich das nunmehr. Daraus erklärt sich dann auch mein Maß an Zynismus gegenüber den selbsterklärten Weltrettern, wie PETA. Wobei ich natürlich weiß, dass man Qualen nicht schmecken kann. Das war, wie gesagt, eine spöttische Übertreibung, die zum Teil auf den unsäglich dummen "Male tears"-Kaffeebechern einiger besonders verblödeter Feministen basiert.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2250010) Verfasst am: 06.05.2021, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Aber wenn man in den nächsten paar Minuten eh stirbt, verliert die Qual ihre Bedeutung. Man denke nur an all die Menschen, die qualvoll ermordet wurden oder auch eines natürlichen, leidvollen Todes starben. Eine schreckliche Vorstellung ist das allemal und etwas, was ggf. auf uns alle einmal zukommt. Denn das kann ja jeden jederzeit treffen. Aber das Ding ist, sobald die Synapsen erstmal ein für allemal schweigen und die Existenz beendet ist, ist, wie auch der gesamte Rest des Lebens, all die Qual verschwunden.


Ab welcher Zeitspanne X nach erfolgten Qualen wären diese denn nicht mehr bedeutungslos?
Wenn aufgrund des unausweichlichen Ablebens ohnehin alles nichtig und egal ist, wieso sich dann überhaupt Regeln unterwerfen & das eigene Handeln und Wirken reflektieren?


Zuletzt bearbeitet von Ratio am 06.05.2021, 12:17, insgesamt einmal bearbeitet
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2250013) Verfasst am: 06.05.2021, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
[...]Ich mag es aber überhaupt nicht, wenn man mir eine Predigt hält.


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
[...]Da bin ich von Hause aus allergisch dagegen. PETA ist auch nur wieder so ein Haufen snobistischer Aktivisten, die glauben anderen moralisch überlegen zu sein, nur weil sie wissen wie man eine Avocado entsteint.

Außerdem, um noch mal auf das Schächten zurück zu kommen, finde ich gerade beim töten von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion, das Maß an Leid nahezu irrelevant. Dass man Tiere nicht quälen soll, solange sie danach noch eine Viertel Stunde weiterleben, ist ja gut und richtig. Leid zu vermeiden ist immer die beste Option, egal wie intelligent und mit Bewusstsein ausgestattet das Lebewesen ist. Aber wenn man in den nächsten paar Minuten eh stirbt, verliert die Qual ihre Bedeutung. Man denke nur an all die Menschen, die qualvoll ermordet wurden oder auch eines natürlichen, leidvollen Todes starben. Eine schreckliche Vorstellung ist das allemal und etwas, was ggf. auf uns alle einmal zukommt. Denn das kann ja jeden jederzeit treffen. Aber das Ding ist, sobald die Synapsen erstmal ein für allemal schweigen und die Existenz beendet ist, ist, wie auch der gesamte Rest des Lebens, all die Qual verschwunden. Von daher bin ich seit jüngstem sehr tolerant gegenüber jedweder Erzeugung tierischer Lebensmittel. Das geht so weit, dass ich inzwischen sogar überlege, wenn ich dereinst an der Reihe bin, auf Schmerzmittel während des Todeskampfes zu verzichten. Es wird zwar das letzte sein, was ich empfinde, aber es ist ja nicht so als nähme ich die Gefühle und Erinnerungen irgendwohin mit.

Wie gesagt: Einzig wichtig ist, dass das Lebewesen während des Lebens so wenig wie möglich litt. Sterben ist eh immer scheiße. Das kann man kaum versüßen. Ich weiß schon, dass ich damit wieder einige Wunde Punkte bei vielen hier aufreiße, aber so sehe ich das nunmehr. Daraus erklärt sich dann auch mein Maß an Zynismus gegenüber den selbsterklärten Weltrettern, wie PETA. Wobei ich natürlich weiß, dass man Qualen nicht schmecken kann. Das war, wie gesagt, eine spöttische Übertreibung, die zum Teil auf den unsäglich dummen "Male tears"-Kaffeebechern einiger besonders verblödeter Feministen basiert.


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vrolijke
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Beitrag(#2250018) Verfasst am: 06.05.2021, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Aber wenn man in den nächsten paar Minuten eh stirbt, verliert die Qual ihre Bedeutung. Man denke nur an all die Menschen, die qualvoll ermordet wurden oder auch eines natürlichen, leidvollen Todes starben. Eine schreckliche Vorstellung ist das allemal und etwas, was ggf. auf uns alle einmal zukommt. Denn das kann ja jeden jederzeit treffen. Aber das Ding ist, sobald die Synapsen erstmal ein für allemal schweigen und die Existenz beendet ist, ist, wie auch der gesamte Rest des Lebens, all die Qual verschwunden.


Ab welcher Zeitspanne X nach erfolgten Qualen wären diese denn nicht mehr bedeutungslos?
Wenn aufgrund des unausweichlichen Ablebens ohnehin alles nichtig und egal ist, wieso sich dann überhaupt Regeln unterwerfen & das eigene Handeln und Wirken reflektieren?


Ich bleibe bei meine Aussage.
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kolja
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Beitrag(#2250036) Verfasst am: 06.05.2021, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Das Leid der Tiere während ihrer gesamten Existenz, so wie es in der industriellen Fleischproduktion systematisch produziert wird, ist doch gerade eines der zentralsten Kritikpunkte von Peta & Co. Durch die Verkürzung des Themas auf den Vorgang des Schlachtens demonstriert Bravopunk also vor allem, dass er den Predigten bisher nicht zugehört hat.
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Bravopunk
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Beitrag(#2250037) Verfasst am: 06.05.2021, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
[...]Ich mag es aber überhaupt nicht, wenn man mir eine Predigt hält.


Bravopunk hat folgendes geschrieben:
[...]Da bin ich von Hause aus allergisch dagegen. PETA ist auch nur wieder so ein Haufen snobistischer Aktivisten, die glauben anderen moralisch überlegen zu sein, nur weil sie wissen wie man eine Avocado entsteint.

Außerdem, um noch mal auf das Schächten zurück zu kommen, finde ich gerade beim töten von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion, das Maß an Leid nahezu irrelevant. Dass man Tiere nicht quälen soll, solange sie danach noch eine Viertel Stunde weiterleben, ist ja gut und richtig. Leid zu vermeiden ist immer die beste Option, egal wie intelligent und mit Bewusstsein ausgestattet das Lebewesen ist. Aber wenn man in den nächsten paar Minuten eh stirbt, verliert die Qual ihre Bedeutung. Man denke nur an all die Menschen, die qualvoll ermordet wurden oder auch eines natürlichen, leidvollen Todes starben. Eine schreckliche Vorstellung ist das allemal und etwas, was ggf. auf uns alle einmal zukommt. Denn das kann ja jeden jederzeit treffen. Aber das Ding ist, sobald die Synapsen erstmal ein für allemal schweigen und die Existenz beendet ist, ist, wie auch der gesamte Rest des Lebens, all die Qual verschwunden. Von daher bin ich seit jüngstem sehr tolerant gegenüber jedweder Erzeugung tierischer Lebensmittel. Das geht so weit, dass ich inzwischen sogar überlege, wenn ich dereinst an der Reihe bin, auf Schmerzmittel während des Todeskampfes zu verzichten. Es wird zwar das letzte sein, was ich empfinde, aber es ist ja nicht so als nähme ich die Gefühle und Erinnerungen irgendwohin mit.

Wie gesagt: Einzig wichtig ist, dass das Lebewesen während des Lebens so wenig wie möglich litt. Sterben ist eh immer scheiße. Das kann man kaum versüßen. Ich weiß schon, dass ich damit wieder einige Wunde Punkte bei vielen hier aufreiße, aber so sehe ich das nunmehr. Daraus erklärt sich dann auch mein Maß an Zynismus gegenüber den selbsterklärten Weltrettern, wie PETA. Wobei ich natürlich weiß, dass man Qualen nicht schmecken kann. Das war, wie gesagt, eine spöttische Übertreibung, die zum Teil auf den unsäglich dummen "Male tears"-Kaffeebechern einiger besonders verblödeter Feministen basiert.


Es gibt Schmerzen, die man nicht aushalten will. Und auch nicht muss.


Ja. Sehr richtig. Aus meinen obigen Ausführungen lassen sich deshalb übrigens hervorragende Argumente für Abtreibung und Sterbehilfe ableiten.
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Bravopunk
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Beitrag(#2250042) Verfasst am: 06.05.2021, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ratio hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Aber wenn man in den nächsten paar Minuten eh stirbt, verliert die Qual ihre Bedeutung. Man denke nur an all die Menschen, die qualvoll ermordet wurden oder auch eines natürlichen, leidvollen Todes starben. Eine schreckliche Vorstellung ist das allemal und etwas, was ggf. auf uns alle einmal zukommt. Denn das kann ja jeden jederzeit treffen. Aber das Ding ist, sobald die Synapsen erstmal ein für allemal schweigen und die Existenz beendet ist, ist, wie auch der gesamte Rest des Lebens, all die Qual verschwunden.


Ab welcher Zeitspanne X nach erfolgten Qualen wären diese denn nicht mehr bedeutungslos?
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Letzteres greift meines Erachtens zu weit. Denn aus der großen Nichtexistenz nach dem Leben lässt sich ja nicht auf die Existenz während des Lebens schließen. Das wäre inetwa so als würde man sagen man hält sich nicht an Verkehrsregeln, weil das eigene Auto, wenn es einst verschrottet ist, eh nicht mehr fährt.

Für ersteres gibt es keine feste Zeitspanne X. Bei Tieren ist die Frage ganz besonders schwer zu beantworten, weil wir deren Wahrnehmungsfähigkeiten nicht exakt kennen. Ich stelle aber mal die Behauptung auf, dass jede Qual, die derart schlimm ist, dass bis zum Ableben kein Raum in der Wahrnehmung ist sie als etwas zum vergangenen Leben dazugehöriges wahrzunehmen, einen eh zu sehr in den Bann zieht und beschäftigt, als dass man sie noch vom Tod selbst zu trennen im Stande ist. Soll heißen: Jedes Leid, das man nicht mehr die Kraft aufbringt sich ob seiner zu bedauern, erhöht X bis hin zum Exitus.
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Bravopunk
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Beitrag(#2250046) Verfasst am: 06.05.2021, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Das Leid der Tiere während ihrer gesamten Existenz, so wie es in der industriellen Fleischproduktion systematisch produziert wird, ist doch gerade eines der zentralsten Kritikpunkte von Peta & Co. Durch die Verkürzung des Themas auf den Vorgang des Schlachtens demonstriert Bravopunk also vor allem, dass er den Predigten bisher nicht zugehört hat.


Das kann ich so zurückgeben, und man möge mich belehren, falls ich da was falsch verstanden habe, aber soweit ich weiß unterscheidet PETA nicht in gute oder schlechte Fleischproduktion, sprich Tierhaltung. Der Doofenpropaganda eines selbstgerechten Scheinheiligensyndikats werde ich indessen stolzerweise auch weiterhin nicht lauschen.
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Ratio
huhu



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Beitrag(#2250049) Verfasst am: 06.05.2021, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Das Leid der Tiere während ihrer gesamten Existenz, so wie es in der industriellen Fleischproduktion systematisch produziert wird, ist doch gerade eines der zentralsten Kritikpunkte von Peta & Co. Durch die Verkürzung des Themas auf den Vorgang des Schlachtens demonstriert Bravopunk also vor allem, dass er den Predigten bisher nicht zugehört hat.


Stimmt, da habe ich mich in der Diskussion zu sehr in Richtung des Teilaspektes der Schlachtung entführen lassen, der wie du richtig anführst nur eine kleine Untermenge der Tierleid-Thematik ausmacht.
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kolja
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Beitrag(#2250066) Verfasst am: 06.05.2021, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Das kann ich so zurückgeben, und man möge mich belehren, falls ich da was falsch verstanden habe, aber soweit ich weiß unterscheidet PETA nicht in gute oder schlechte Fleischproduktion, sprich Tierhaltung.

Das mag ja sein, aber das invalidiert nicht ihre Kritik an der in der Realität absolut dominierenden Form der Tierhaltung. Deren Existenz hast Du jedoch ausgeblendet, denn Du schriebst:

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Von daher bin ich seit jüngstem sehr tolerant gegenüber jedweder Erzeugung tierischer Lebensmittel.

Eine Differenzierung zwischen "guter" und "schlechter" Fleischproduktion ist da jedenfalls nicht erkennbar.

Ziemlich sicher ist übrigens auch, dass eine Fleischproduktion ohne Tierleid in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums absolut nicht machbar ist, die Skalierung der Produktion setzt die Qual quasi systematisch voraus.
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sehr gut
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Beitrag(#2250070) Verfasst am: 06.05.2021, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Ziemlich sicher ist übrigens auch, dass eine Fleischproduktion ohne Tierleid in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums absolut nicht machbar ist, die Skalierung der Produktion setzt die Qual quasi systematisch voraus.

Naja, wenn du statt Fleischproduktion Billigfleischproduktion gesagt hättest käme es gegenwärtig hin. Man kann auch artgerechter halten, aber der Preis des Fleisches würde steigen.

Freilandhaltung von Geflügel und Schweinen ist heutzutage schwieriger weil ein 'Lockdown' wegen möglicher Krankheitsübertragungen auch bei Tieren zu großen Teilen der Normalzustand ist, nicht erst seit Corona.
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vrolijke
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Beitrag(#2250072) Verfasst am: 06.05.2021, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Ziemlich sicher ist übrigens auch, dass eine Fleischproduktion ohne Tierleid in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums absolut nicht machbar ist, die Skalierung der Produktion setzt die Qual quasi systematisch voraus.

Naja, wenn du statt Fleischproduktion Billigfleischproduktion gesagt hättest käme es gegenwärtig hin. Man kann auch artgerechter halten, aber der Preis des Fleisches würde steigen.

Hat er aber nicht.
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Beitrag(#2250073) Verfasst am: 06.05.2021, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Ziemlich sicher ist übrigens auch, dass eine Fleischproduktion ohne Tierleid in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums absolut nicht machbar ist, die Skalierung der Produktion setzt die Qual quasi systematisch voraus.

Naja, wenn du statt Fleischproduktion Billigfleischproduktion gesagt hättest käme es gegenwärtig hin. Man kann auch artgerechter halten, aber der Preis des Fleisches würde steigen.

Hat er aber nicht.

Deshalb das "Naja". Für "absolut nicht machbar" halte ich die Produktion nicht, nur beim Verkauf hätte ich Zweifel(wegen dem höheren Preis).
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kolja
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Beitrag(#2250074) Verfasst am: 06.05.2021, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Für "absolut nicht machbar" halte ich die Produktion nicht

Du hast den wesentlichen Teil weggelassen:

kolja hat folgendes geschrieben:
in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums

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Beitrag(#2250076) Verfasst am: 06.05.2021, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Für "absolut nicht machbar" halte ich die Produktion nicht

Du hast den wesentlichen Teil weggelassen:

kolja hat folgendes geschrieben:
in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums

Und du meinst das wär mit ohne-Qual-Haltung nicht möglich? Mehr Platz und rausgehen ist absolut nicht machbar?

Beim Schweinefleisch würde ich auch noch den Export abziehen, D exportiert mehr wie einführt wird. Mal ganz davon abgesehen ob man das Handel oder Schwachsinn/Wahnsinn nennen mag.
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vrolijke
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Beitrag(#2250077) Verfasst am: 06.05.2021, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Für "absolut nicht machbar" halte ich die Produktion nicht

Du hast den wesentlichen Teil weggelassen:

kolja hat folgendes geschrieben:
in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums

Das übrigens absolut nicht notwendig ist.
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Beitrag(#2250078) Verfasst am: 06.05.2021, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Für "absolut nicht machbar" halte ich die Produktion nicht

Du hast den wesentlichen Teil weggelassen:

kolja hat folgendes geschrieben:
in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums

Das übrigens absolut nicht notwendig ist.

Wer bestimmt was "absolut nicht notwendig" ist?
Und, was bliebe übrig wenn alles was "absolut nicht notwendig" ist entfernt wurde?
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Bravopunk
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Beitrag(#2250093) Verfasst am: 06.05.2021, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Das kann ich so zurückgeben, und man möge mich belehren, falls ich da was falsch verstanden habe, aber soweit ich weiß unterscheidet PETA nicht in gute oder schlechte Fleischproduktion, sprich Tierhaltung.

Das mag ja sein, aber das invalidiert nicht ihre Kritik an der in der Realität absolut dominierenden Form der Tierhaltung. Deren Existenz hast Du jedoch ausgeblendet, denn Du schriebst:

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Von daher bin ich seit jüngstem sehr tolerant gegenüber jedweder Erzeugung tierischer Lebensmittel.

Eine Differenzierung zwischen "guter" und "schlechter" Fleischproduktion ist da jedenfalls nicht erkennbar.


Ja, faire Kritik. Ich möchte zu meiner Verteidigung anführen, dass es sowohl in dem erwähnten Spot als auch in meiner Verhöhnung derselben eigentlich nur um die Tötung der Tiere ging und nicht um die Haltung. Diese hatte ich oben nur indirekt mit "während des Lebens" und dem darin enthaltenen Leid betitelt. Im Kontrast zum Leid des Sterbens.

Zitat:
Ziemlich sicher ist übrigens auch, dass eine Fleischproduktion ohne Tierleid in der Größenordnung des heutigen Fleischkonsums absolut nicht machbar ist, die Skalierung der Produktion setzt die Qual quasi systematisch voraus.


Da bin ich mir nicht so sicher. Das Hauptproblem sehe ich da im Transport zum Schlachthof. Diesen für die Tiere angenehm zu gestalten ist ziemlich schwer. Die Haltung könnte, so meine Schätzung, mit geringfügiger Reduzierung der Kapazität und dezentraler Freilandhaltung erheblich verbessert werden. Das einzige Hindernis ist hier die Gewinnsucht der Agrarindustrie.
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Beitrag(#2250098) Verfasst am: 06.05.2021, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Das Hauptproblem sehe ich da im Transport zum Schlachthof. Diesen für die Tiere angenehm zu gestalten ist ziemlich schwer. Die Haltung könnte, so meine Schätzung, mit geringfügiger Reduzierung der Kapazität und dezentraler Freilandhaltung erheblich verbessert werden. Das einzige Hindernis ist hier die Gewinnsucht der Agrarindustrie.

Für Transport sind 8h erlaubt, selbst bei Bio. Allerdings, die Bio-Verbände Demeter, Bioland und Naturland haben strengere Richtlinien, 4h und nicht mehr wie 200km, laut Wikipedia Selbstverpflichtung auf "möglichst nicht mehr als 50 km".

Aus den Demeter-Richtlinien:
Zitat:
Ethische Einsichten gebieten es, das jeweilige Tier vom Transport bis zur Schlachtung in einer solchen Weise zu behandeln, dass Angst, Stress, Durst und Schmerzen des Tieres soweit wie möglich vermieden werden. Transportwege sollen so kurz wie möglich sein und deshalb die Tiere aus der Umgebung beschafft werden.
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21789

Beitrag(#2250102) Verfasst am: 06.05.2021, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
[...]

Ich schreibe eine Antwort im "Das habe ich nicht so gemeint"-Thread in K&G; hier passt's nicht mehr so recht.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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goedelchen
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Anmeldungsdatum: 08.10.2018
Beiträge: 928

Beitrag(#2250128) Verfasst am: 07.05.2021, 13:15    Titel: :-) Antworten mit Zitat

Wer meint, er hätte, indem er ne Katze in eine vorgefertigte Kiste steckt, sie im Sack, irrt. Er sollte nachschauen, vielleicht ist die Kiste nur ein Zauberkasten.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#2250131) Verfasst am: 07.05.2021, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Schr%C3%B6dinger%27s%20Douchebag
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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goedelchen
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.10.2018
Beiträge: 928

Beitrag(#2250134) Verfasst am: 07.05.2021, 14:20    Titel: :-) Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Schr%C3%B6dinger%27s%20Douchebag


You can be sure, I´ve got that at the first glance...

...ich gerate in Gefahr so als dummer Gedanen , dich für ne arme Socke zu halten, muss nicht sein. Hier gehören andere bessere Sachen rein.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2250146) Verfasst am: 07.05.2021, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

goedelchen hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=Schr%C3%B6dinger%27s%20Douchebag


You can be sure, I´ve got that at the first glance...

...ich gerate in Gefahr so als dummer Gedanen , dich für ne arme Socke zu halten, muss nicht sein. Hier gehören andere bessere Sachen rein.

Gedenkst du überhaupt noch einmal den steinigen Pfad der vernünftigen Diskussion zu beschreiten?


Oder soll dein Beitrag zu diesem Forum
jdf hat folgendes geschrieben:
Geblubber
bleiben?
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2250147) Verfasst am: 07.05.2021, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Gedenkst du überhaupt noch einmal den steinigen Pfad der vernünftigen Diskussion zu beschreiten?

Im "Dumme Gedanken"-Thread wohl eher nicht. Schulterzucken Wobei hierhin meiner Meinung nach sämtliche Beiträge gödelchens gehören, und zwar besonders die, die andere Diskussionen stören.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2250149) Verfasst am: 07.05.2021, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Gedenkst du überhaupt noch einmal den steinigen Pfad der vernünftigen Diskussion zu beschreiten?

Im "Dumme Gedanken"-Thread wohl eher nicht. Schulterzucken Wobei hierhin meiner Meinung nach sämtliche Beiträge gödelchens gehören, und zwar besonders die, die andere Diskussionen stören.


Aber was für ein schöner Satz von jdf Ich liebe es...
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2250150) Verfasst am: 07.05.2021, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Gedenkst du überhaupt noch einmal den steinigen Pfad der vernünftigen Diskussion zu beschreiten?

Im "Dumme Gedanken"-Thread wohl eher nicht.

Ach... Gelten im diesem Thread weder die Regeln der Logik, noch die des Forums?
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