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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263851) Verfasst am: 03.11.2021, 20:16 Titel: |
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Kat hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Tja, Alchemist, alles , was Physiker so messen, läßt sich mit meinem Modell voraussagen |
Hast Du jetzt mal endlich meine supereinfache Übungsaufgabe raus, mit den 3 Massen in einer Linie? Da können wir doch dann sehr schon das Ergebnis mit Newton vergleichen. |
Ich hab bisher nur ein Modell mit 3 Massen in einer Linie, den Shapiro-Radarechoversuch, und da liege ich ziemlich gut. step, ich hab keine Lust, jetzt hier Übungsaufgaben zu lösen,
[...]
Und gerade habe ich die TU Hannover angeschrieben, da soll es einen Prof geben, der sich mit dem Thema Gravitation beschäftigt, vielleicht kann ich da ja mal meine Idee endlicher Felder vorstellen.
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Kürzung und Hervorhebung durch mich
So, Du hast also keine Lust, eine "Übungsaufgabe" zu lösen, die jeder Abiturient in einer Viertelstunde lösen könnte? Nun gut. Aber Du erwartest von einem Professor mit vermutlich hunderten Studenten dass er sich Zeit für Dich nimmt? Was machst Du denn, wenn dieser Prof sich doch Zeit für Dich nimmt und entsprechende Rückfragen hat? Sagst Du dann auch, "da habe ich keine Lust"?
Oder legst Du gleich los und beschimpfst ihn als Einsteinianer und Urknaller?
Na dann viel Erfolg! |
Kat, das mag ja alles so sein wie du das meinst, ich hab doch den Shapiro-Versuch mit 3 Massen in einer Reihe vorgeführt und dort den Energiedichteverlauf der Gravitationsfelder von Venus, Sonne und Erde aufgezeichnet, die Energiedichte der Verdrängungsflächen gleich gesetzt (Seite 26 meiner HP) und daraus dann mit meiner Gleichung Seite 20 oben die Laufzeiten des Radarsignals berechnet. Und rausgekommen ist der Wert, den Shapiro gemessen hat. Die Rechnung ist ziemlich lang und umständlich, ich fang doch jetzt nicht nochmals an mich stundenlang hinzusetzen, um ein weiteres Beispiel zu berechnen, wobei ich nicht weiß, ob es überhaupt eine ähnliche Messung mit anderen Himmelskörpern gibt.
Und ich bezweifele, daß ein Abiturient diese Berechnung durchführen kann, weil es in dessen Physikbüchern und auch nicht in deinen oder denen steps überhaupt Angaben über die Energiedichte von Gravitationsfeldern gibt. Und mit c0=konstant funktioniert eine Berechnung auch nicht, es sei denn, man verwendet die Raumkrümmungstheorie der RT. Nur läßt sich halt ein gekrümmter Raum meßtechnisch nicht nachweisen, während mein Modell mit den experimentell darstellbaren Dimensionen des kartesischen Koordinatensystems arbeitet.
Es kommt jetzt darauf an, ob ein Prof., der sich mit Gravitation beschäftigt, ansprechbar ist, wenn man sich auf das kartesische Koordinatensystem beschränkt oder ob er von vornherein verlangt, die Riemann-Geometrie anzuwenden. Dann werde ich wieder vor die Tür gestellt, denn mit der Riemann-Geometrie kann man scheinbar keine endlichen Felder darstellen.
Das ist ja das Kunststück dieser Geometrie, ein endliches Universum ohne Außenbegrenzung darstellen zu können, experimentell ein Widerspruch in sich, man kann halt nur dran glauben und das scheint den zeitgenössischen Astrophysikern nicht schwerzufallen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263854) Verfasst am: 03.11.2021, 20:55 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn das Gravitationsfeld von Außen auf die Erde drückt, warum sind dann unten an der Erdoberfläche mehr Luftmoleküle als oben? |
Alchemist, aus was besteht die Erde? Aus Teilchen. Wenn nun jedes Teilchen sein eigenes Feld hat und diese Teilchen nun mal übereinander geschichtet sind, weil sie zusammen keinen Punkt, sondern nur einen meist sphärischen Körper bilden können, dann können die Felder auch nur übereinander geschichtet sein. Also die Teilchen, die auf der Oberfläche der Erde liegen, müssen die Felder der unter ihnen liegenden Teilchen verdrängen, also steigt der Gravitationsdruck von innen nach außen auf einen Höchstwert an der Oberfläche eines Körpers. Der liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen und siehe da, Japaner haben in Experimente diesen Wert in etwa bestätigt. Also wieder mal ein Hinweis, daß mein Modell endlicher Felder nicht so ganz falsch sein kann.
Wenn du einen Schacht Richtung Erdmittelpunkt gräbst, dann sinkt die Gravitation in diesem Schacht, im Erdzentrum sie theoretisch Null.
Da die Gravitation aufgrund der radialen Wirkenteile von Impulsen entsteht und es eben auch die reactio gibt, die aus den tangentialen Wirkanteilen von Impulsen entsteht, entstehen bei abnehmender Gravitation Fliehkräfte, die Erde hat also ein sog. elektromagnetisches rotierendes Feld, welches sie vor einem Kollabieren bewahrt. Ihr meßt doch bei jedem Teilchen/Photon/Impuls einen Spin, das ist die reactio.
Bei Newton gibt es sowas gar nicht, nach Newton müßten Körper eigentlich mathematische Punkte sein, mit Newton kann man Körper gar nicht erklären, weil der nur die radialen Wirkanteile von Feldern erfaßt.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22767
Wohnort: Germering
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(#2263856) Verfasst am: 03.11.2021, 22:07 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | [Der Gravitationsdruck] liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen ... |
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... die Erde hat also ein sog. elektromagnetisches rotierendes Feld, welches sie vor einem Kollabieren bewahrt. |
Müßten dann nicht Planeten ohne rotierendes EM-Feld kollabieren?`Also Mars z.B.? Und Venus?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ihr meßt doch bei jedem Teilchen/Photon/Impuls einen Spin, das ist die reactio. |
Und zeigt der Spin bei allen Teilchen eines Planeten in dieselbe Richtung, oder mittelt er sich raus?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3626
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(#2263858) Verfasst am: 03.11.2021, 22:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Nur läßt sich halt ein gekrümmter Raum meßtechnisch nicht nachweisen ... |
Der Shapiro-Versuch ist ein experimenteller Nachweis der Raumkrümmung. Weitere Nachweise haben Eddington und alle, die nach ihm Lichtablenkung bei Sonnenfinsternissen beobachteten, geliefert.
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Was in der deutschen Wikipedia zum Shapiro-Versuch steht, halte ich für, ahhm, etwas verwegen.
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Die Shapiro-Verzögerung, benannt nach Irwin I. Shapiro, bewirkt, dass im Bezugssystem eines von Gravitationszentren weit entfernten Beobachters (Nullpotential) die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht nahe einer großen Masse geringer ist als die lokale Lichtgeschwindigkeit. Dies steht im Einklang mit der Allgemeinen Relativitätstheorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung |
Daß eine Masse die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verringert, wäre mir neu.
Ich stelle mir das vielmehr so vor, daß durch die Raumkrümmung der Raum um eine Masse gedehnt wird. Da ist mehr Raum, als ohne Masse da wäre. Weshalb Licht länger braucht, um den gedehnten Raum zu durchqueren.
Nun könnte man sagen, ich würde das "im Bezugssystems des entfernten Beobachters" nicht ausreichend beachten. Hmm. Versuch einer Antwort: Der Beobachter muß berücksichtigen, ob etwas beobachtet wird, bei dem relativistische Effekte eine nennenswerte Rolle spielen. Wenn man die Beobachtung in flache 3D-Koordinaten presst, passt es natürlich nicht mehr. Bezugssysteme sind nicht vergleichbar, wenn ich bei mir relativistisch denke und beim entfernt Beobachteten newtonisch.
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Der Gravitationslinseneffekt, bei dem Licht durch Gravitation abgelenkt wird, lässt sich mit der Shapiro-Verzögerung erklären. Dabei ergibt sich die Ablenkung des Lichts, ähnlich wie bei seiner Brechung an Linsen aus Glas, aus einer lokalen Änderung seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit. |
Vage ähnlich. So vage, daß ich als Autor den Vergleich nicht machen würde. Linsen brechen Licht frequenzabhängig, weil dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Medium frequenzabhängig ist. Bei Gravitationslinsen ist das anders.
Mir fällt auf, daß die Zeilen eigentlich uwe bestätigen. Da steht c sei nicht konstant. Weiter: Hat uwe nicht vor ein paar Seiten geschrieben, das Vakuum verhalte sich wie ein Prisma und spalte Licht nach Frequenzen auf? Der verunglückte Vergleich im Artikel könnte mich glatt auf die selbe Idee bringen.
uwe, kann es sein, daß du einen Teil deiner Argumentation auf diesem Wikipedia-Artikel aufgebaut hast?
_________________ "There are two hard things in computer science: cache invalidation, naming things, and off-by-one errors."
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2263860) Verfasst am: 04.11.2021, 07:18 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | [Der Gravitationsdruck] liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen ... |
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest? |
Es gibt keine Regenwürmer als solche, das bedeutet, daß die Reißfestigkeit von Regenwürmern ein Zustand ist, der nicht zwingend ist, sondern sich nur unter bestimmten äußeren Umständen bildet!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263864) Verfasst am: 04.11.2021, 11:08 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Nur läßt sich halt ein gekrümmter Raum meßtechnisch nicht nachweisen ... |
Der Shapiro-Versuch ist ein experimenteller Nachweis der Raumkrümmung. Weitere Nachweise haben Eddington und alle, die nach ihm Lichtablenkung bei Sonnenfinsternissen beobachteten, geliefert.
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Was in der deutschen Wikipedia zum Shapiro-Versuch steht, halte ich für, ahhm, etwas verwegen.
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Die Shapiro-Verzögerung, benannt nach Irwin I. Shapiro, bewirkt, dass im Bezugssystem eines von Gravitationszentren weit entfernten Beobachters (Nullpotential) die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht nahe einer großen Masse geringer ist als die lokale Lichtgeschwindigkeit. Dies steht im Einklang mit der Allgemeinen Relativitätstheorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung |
Daß eine Masse die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verringert, wäre mir neu.
Ich stelle mir das vielmehr so vor, daß durch die Raumkrümmung der Raum um eine Masse gedehnt wird. Da ist mehr Raum, als ohne Masse da wäre. Weshalb Licht länger braucht, um den gedehnten Raum zu durchqueren.
Nun könnte man sagen, ich würde das "im Bezugssystems des entfernten Beobachters" nicht ausreichend beachten. Hmm. Versuch einer Antwort: Der Beobachter muß berücksichtigen, ob etwas beobachtet wird, bei dem relativistische Effekte eine nennenswerte Rolle spielen. Wenn man die Beobachtung in flache 3D-Koordinaten presst, passt es natürlich nicht mehr. Bezugssysteme sind nicht vergleichbar, wenn ich bei mir relativistisch denke und beim entfernt Beobachteten newtonisch.
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Der Gravitationslinseneffekt, bei dem Licht durch Gravitation abgelenkt wird, lässt sich mit der Shapiro-Verzögerung erklären. Dabei ergibt sich die Ablenkung des Lichts, ähnlich wie bei seiner Brechung an Linsen aus Glas, aus einer lokalen Änderung seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit. |
Vage ähnlich. So vage, daß ich als Autor den Vergleich nicht machen würde. Linsen brechen Licht frequenzabhängig, weil dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Medium frequenzabhängig ist. Bei Gravitationslinsen ist das anders.
Mir fällt auf, daß die Zeilen eigentlich uwe bestätigen. Da steht c sei nicht konstant. Weiter: Hat uwe nicht vor ein paar Seiten geschrieben, das Vakuum verhalte sich wie ein Prisma und spalte Licht nach Frequenzen auf? Der verunglückte Vergleich im Artikel könnte mich glatt auf die selbe Idee bringen.
uwe, kann es sein, daß du einen Teil deiner Argumentation auf diesem Wikipedia-Artikel aufgebaut hast? |
Hey smallie, endlich können wir mal etwas Sinnvolles in diesem thread besprechen.
Ich kann dir deine Fragen leider nicht hinreichend genug beantowrten. Trotz uwes gegenseitiger Behauptungen bin ich kein "Einsteinjünger".
Vielleicht hilft dir dieser Link?
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Variables_c/Variables_c.html
Vielleicht könnte step und das auch nochmal für Laien erklären
Was uwe genau bezüglich Shaprios Verzögerung behauptet und vor allem berechnet kann ich dir leider auch nicht erklären. Seine Gleichungen und Behauptungen sind leider überhaupt nicht nachvollziehbar und völlig unverständlich.
Die Größenordnungen der Shapiroverzögerung die Fehlergrenzen in der Messung erlauben es leider auch, dass uwe irgendwas zusammenwurschtelt und innerhalb der entsprechenden Fehlertoleranzen liegt (Nicht, dass das beim ihm zwingend erforderlich wäre einen Erfolg zu verkünden, siehe stellare Abstände)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263865) Verfasst am: 04.11.2021, 11:08 Titel: |
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Kat hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | [Der Gravitationsdruck] liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen ... |
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest? |
Es gibt keine Regenwürmer als solche, das bedeutet, daß die Reißfestigkeit von Regenwürmern ein Zustand ist, der nicht zwingend ist, sondern sich nur unter bestimmten äußeren Umständen bildet! |
So macht der Thread richtig Spaß.
P.S. step hat übrigens wieder etwas Interessantes aufgegriffen. Konsequenz aus uwes Behauptungen wäre eine gravitationsabhängige Chemie
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263874) Verfasst am: 04.11.2021, 13:48 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | [Der Gravitationsdruck] liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen ... |
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest? |
Tja, step, Carbonfasern sind die reißfestesten Fasern, sie werden mit 5,6E+03 N/mm² = 5,6E+09 N/m² gemessen
https://www.bing.com/search?q=zugfestigkeit+carbon&FORM=R5FD6
Und ein Japanisches Institut hatte es vor Jahren erreicht, diesen Wert bis nahe 5E+10 N/m² zu steigern, leider finde ich den Link nicht mehr.
Und genau das ist die Energiedichte an der Erdoberfläche bzw. an der Oberfläche aller Körper, die fest sind, also mehr oder weniger abgekühlt. Gilt auch für die ISS.
Die Materie wird vom Gravitationsdruck zusammengehalten, und Carbon/Kohlenstoff ist aufgrund seiner Kristallstruktur nun mal das dichteste Element, es weist keine Lunker auf (Diamant).
Auch das werde ich mal mit einem Prof. besprechen, da ich nicht glaube, daß es bisher eine Begründung der Physik für diese Eigenschaft des Carbons gibt.
Ihr könnt mosern so viel ihr wollt, das Modell endlicher Felder ist eurer Physik überlegen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263876) Verfasst am: 04.11.2021, 14:04 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: |
Daß eine Masse die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verringert, wäre mir neu.
Ich stelle mir das vielmehr so vor, daß durch die Raumkrümmung der Raum um eine Masse gedehnt wird. Da ist mehr Raum, als ohne Masse da wäre. Weshalb Licht länger braucht, um den gedehnten Raum zu durchqueren.
Mir fällt auf, daß die Zeilen eigentlich uwe bestätigen. Da steht c sei nicht konstant. Weiter: Hat uwe nicht vor ein paar Seiten geschrieben, das Vakuum verhalte sich wie ein Prisma und spalte Licht nach Frequenzen auf? Der verunglückte Vergleich im Artikel könnte mich glatt auf die selbe Idee bringen.
uwe, kann es sein, daß du einen Teil deiner Argumentation auf diesem Wikipedia-Artikel aufgebaut hast? |
Nein, mein Modell ist älter als dieser Wiki-Artikel und in Argentinien habe ich noch gar kein Internet gehabt, um mir da Ideen zu klauen. Meine Idee entstammt den Diskussionen mit den beiden Professoren der Uni Mar del Plata, Argentinien, deren Namen ich auf der letzten Seite meiner HP aufgeführt habe.
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, aber er hatte noch keine Vorstellung, wie man das Volumen einer bekannten Energiemenge errechnen könne. Deshalb immer wieder die Ermunterung, an meiner Idee endlicher Felder weiterzuarbeiten.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland fand ich eine ganz andere Einstellung mir gegenüber vor, hier hätte ich gar nicht die Gelegenheit gehabt, über Jahre mit einem Prof. der Physik zu diskutieren und eigene Gedanken vorzutragen. Wer hier nicht auf Einstein genormt ist, fliegt raus.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263880) Verfasst am: 04.11.2021, 14:56 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | und Carbon/Kohlenstoff ist aufgrund seiner Kristallstruktur nun mal das dichteste Element |
Das ist nicht mal ansatzweise richtig
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Wolf359 registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.01.2013 Beiträge: 1482
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(#2263881) Verfasst am: 04.11.2021, 15:36 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Meine Idee entstammt den Diskussionen mit den beiden Professoren der Uni Mar del Plata, Argentinien, deren Namen ich auf der letzten Seite meiner HP aufgeführt habe.
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, |
Schade, dass die beiden Professoren und deren Vitae nirgendwo im Internet auffindbar sind. Die von dir genannte Fakultät für "Physik", deren Dekan Zamorano gewesen sein soll, gab es offenbar nur in den von dir genannten 90er Jahren, da die Universidad Nacional de Mar del Plata heute "nur" eine Fakultät für Naturwissenschaften (Facultad de Ciencias Exactas y Naturales) hat, von der ein Teilbereich Physik ist.
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jdf MIM-104C Nikopol
Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
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(#2263882) Verfasst am: 04.11.2021, 16:03 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Meine Idee entstammt den Diskussionen mit den beiden Professoren der Uni Mar del Plata, Argentinien, deren Namen ich auf der letzten Seite meiner HP aufgeführt habe.
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, aber er hatte noch keine Vorstellung, wie man das Volumen einer bekannten Energiemenge errechnen könne. Deshalb immer wieder die Ermunterung, an meiner Idee endlicher Felder weiterzuarbeiten. |
Wenn die beiden Professoren so aussahen -
- haben sie dich wahrscheinlich verarscht.
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 2963
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(#2263890) Verfasst am: 04.11.2021, 16:44 Titel: |
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Dort
https://www.youtube.com/watch?v=TQv7UbY7RXo
wird dem List in ähnlicher Weise ein Impuls zugeschrieben
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263900) Verfasst am: 04.11.2021, 18:55 Titel: |
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Wolf359 hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Meine Idee entstammt den Diskussionen mit den beiden Professoren der Uni Mar del Plata, Argentinien, deren Namen ich auf der letzten Seite meiner HP aufgeführt habe.
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, |
Schade, dass die beiden Professoren und deren Vitae nirgendwo im Internet auffindbar sind. Die von dir genannte Fakultät für "Physik", deren Dekan Zamorano gewesen sein soll, gab es offenbar nur in den von dir genannten 90er Jahren, da die Universidad Nacional de Mar del Plata heute "nur" eine Fakultät für Naturwissenschaften (Facultad de Ciencias Exactas y Naturales) hat, von der ein Teilbereich Physik ist. |
So wird es sein, ich war von 1991-1999 in Argentinien. Na ja, ich kenne ja die Überheblichkeit der Europäer, wenn es um Lateinamerika geht, die sind ja alle doof dort. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht, doof sind die Argentinier nur, wenn es um ihre eigene Währung geht, da machen sie alle 10 Jahre einen Staatsbankrott.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263901) Verfasst am: 04.11.2021, 19:06 Titel: |
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Du hast geschrieben das DICHTESTE Element.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263902) Verfasst am: 04.11.2021, 19:41 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du hast geschrieben das DICHTESTE Element. |
Na ja, ich bin ja kein Chemiker, Gold ist vermutlich dichter als Carbon, weil ein höheres spezifisches Gewicht, aber die Kristallstruktur ist halt nicht so, daß sich die Moleküle nicht gegeneinander verschieben lassen.
Ich hatte doch schon mal vor Jahren etwas über Atome und Moleküle geschrieben, was ja auch bei euch auf Ablehnung gestoßen war, aber Kohlenstoff bildet nun mal Atome mit 8 gleichen Dreiecksflächen (4e Außenschale und 2e Innenschale, Innenschale um 90° gegenüber Außenschale gedreht) und da liegen bei Kristallen die Flächen dicht auf dicht, da gibt es keinen Platz, um Atome gegeneinander zu verschieben. Das war für mich schon damals der Grund, Carbonfasern als reißfestestes Material zu bezeichnen, aber da hat ja auch niemand von euch drauf reagiert.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263903) Verfasst am: 04.11.2021, 19:53 Titel: |
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Ach so, wenn du Dichte sagst meinst du gar nicht Dichte, sondern irgendwas ganz Anderes.
Wie soll man da also diskutieren?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263904) Verfasst am: 04.11.2021, 19:54 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | . Das war für mich schon damals der Grund, Carbonfasern als reißfestestes Material zu bezeichnen, aber da hat ja auch niemand von euch drauf reagiert. |
Step reagiert, ignorierst du aber:
step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | [Der Gravitationsdruck] liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen ... |
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... die Erde hat also ein sog. elektromagnetisches rotierendes Feld, welches sie vor einem Kollabieren bewahrt. |
Müßten dann nicht Planeten ohne rotierendes EM-Feld kollabieren?`Also Mars z.B.? Und Venus?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ihr meßt doch bei jedem Teilchen/Photon/Impuls einen Spin, das ist die reactio. |
Und zeigt der Spin bei allen Teilchen eines Planeten in dieselbe Richtung, oder mittelt er sich raus? |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#2263905) Verfasst am: 04.11.2021, 19:58 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | aber Kohlenstoff bildet nun mal Atome mit 8 gleichen Dreiecksflächen | Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. „Kohlenstoff bildet Atome mit Drecksflächen“! Sogar 8 davon
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3626
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(#2263906) Verfasst am: 04.11.2021, 20:35 Titel: |
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Bin mir noch nicht sicher.
Gedankenexperiment: Ich zünde in der Nähe eines schwarzen Loches eine Atombombe. Die Bombe erzeugt einen Strahlungsblitz, der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Wenn ein entfernter Beobachter die Strahlungsfront mit einem Teleskop beobachtet (weil dort zufällig ionisierbares Material rumschwirrt, das aufleuchtet), dann breitet sich die Front nicht mit Lichtgeschwindigkeit aus - für den entfernten Beobachter. Lokal betrachtet breitet sie sich mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Ist das dann schon alles, was es dazu zu sagen gibt? Übersehe ich etwas?
Variables c hat folgendes geschrieben: | Dies kann von B aus - unter Beibehaltung einer flachen Raumzeit - so gelesen werden, als gingen die Uhren in der Nähe der Masse langsamer und als schrumpften Maßstäbe in ihrer Nähe. |
Also gibt es keine Änderung der Ausbreitungsgeschwindigkeit, wenn ich die flache Raumzeit verwerfe?
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smallie resistent!?
Anmeldungsdatum: 02.04.2010 Beiträge: 3626
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(#2263912) Verfasst am: 04.11.2021, 21:27 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, ... |
Genaugenommen stammt die Idee von Einstein. Er hat einen Nobelpreis für den photoelektrischen Effekt bekommen.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Prof. Zamorano [...] hatte noch keine Vorstellung, wie man das Volumen einer bekannten Energiemenge errechnen könne. |
Das läßt sich nicht errechnen. Energiemengen haben unterschiedliche Volumen, ja nach dem, aus was sie bestehen.
Außer für den minimalen Fall - Schwarze Löcher sind die dichteste Packung von Materie, die es gibt. Hat step weiter oben erwähnt.
step hat folgendes geschrieben: | smallie hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Ansonsten immer raus mit Vorschlägen, wie man Massen mit einem individuellen Kennwert versehen kann. | Wer einen guten Vorschlag findet, erhält von mir einen Gutschein für eine Fahrt auf dem Schiff des Theseus. |
:Meld: Bei Schwarzen Löchern ist die Oberfläche ein Maß für die Masse - gildet das? |
PS: Nein, gildet nicht, weil dieses Maß den Schwarzen Löchern die von uwe geforderte Individualität raubt.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22767
Wohnort: Germering
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(#2263913) Verfasst am: 04.11.2021, 21:56 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | Gedankenexperiment: Ich zünde in der Nähe eines schwarzen Loches eine Atombombe. Die Bombe erzeugt einen Strahlungsblitz, der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Wenn ein entfernter Beobachter die Strahlungsfront mit einem Teleskop beobachtet (weil dort zufällig ionisierbares Material rumschwirrt, das aufleuchtet), dann breitet sich die Front nicht mit Lichtgeschwindigkeit aus - für den entfernten Beobachter. Lokal betrachtet breitet sie sich mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Ist das dann schon alles, was es dazu zu sagen gibt? Übersehe ich etwas? |
Nö, paßt so im Prinzip und ist auch in dem Link von Alchemist korrekt dargestellt, würde ich sagen. Die beobachtete LG ist keine lokale Größe und muß daher auch nicht konstant sein. Sowohl Raum als auch Zeit sind gekrümmt, nur wenn man beides berücksichtigt, stimmt der Wert.
Etwas platt könnte man sagen, daß das Licht langsamer aussieht, wenn die von ferne beobachtete Uhr langsamer läuft. So gesehen ist es irgendwie trivial! Aber die Kunst liegt eben darin, das aus einer sehr generischen Raumzeitmetrik herzuleiten. Und natürlich, das in mehreren Experimenten genau nachzuweisen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
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Wohnort: Germering
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(#2263914) Verfasst am: 04.11.2021, 21:59 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, ... | Genaugenommen stammt die Idee von Einstein. Er hat einen Nobelpreis für den photoelektrischen Effekt bekommen. |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#2263939) Verfasst am: 05.11.2021, 21:52 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach so, wenn du Dichte sagst meinst du gar nicht Dichte, sondern irgendwas ganz Anderes.
Wie soll man da also diskutieren? |
Ich meinte kompakt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#2263940) Verfasst am: 05.11.2021, 22:00 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | aber Kohlenstoff bildet nun mal Atome mit 8 gleichen Dreiecksflächen | Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. „Kohlenstoff bildet Atome mit Drecksflächen“! Sogar 8 davon |
Alchemist, 4 Elektronen auf der Außenschale, 2 auf der Innenschale, jetzt ordne die mal symmetrisch an, das ergibt eine Doppelpyramide. Verbinde einfach mal die Elektronen mit einer Geraden, dann hast du einen 8-Flächler.
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Alchemist registrierter User
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(#2263941) Verfasst am: 05.11.2021, 22:07 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | aber Kohlenstoff bildet nun mal Atome mit 8 gleichen Dreiecksflächen | Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. „Kohlenstoff bildet Atome mit Drecksflächen“! Sogar 8 davon |
Alchemist, 4 Elektronen auf der Außenschale, 2 auf der Innenschale, jetzt ordne die mal symmetrisch an, das ergibt eine Doppelpyramide. Verbinde einfach mal die Elektronen mit einer Geraden, dann hast du einen 8-Flächler. |
Selbst wenn ich nun sage, dass das nicht stimm, glaubst du mir sowieso nicht, oder?
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Alchemist registrierter User
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(#2263942) Verfasst am: 05.11.2021, 22:08 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach so, wenn du Dichte sagst meinst du gar nicht Dichte, sondern irgendwas ganz Anderes.
Wie soll man da also diskutieren? |
Ich meinte kompakt. |
Was bedeutet kompakt?
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#2263944) Verfasst am: 05.11.2021, 22:13 Titel: |
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smallie hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, ... |
Genaugenommen stammt die Idee von Einstein. Er hat einen Nobelpreis für den photoelektrischen Effekt bekommen.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Prof. Zamorano [...] hatte noch keine Vorstellung, wie man das Volumen einer bekannten Energiemenge errechnen könne. |
Das läßt sich nicht errechnen. Energiemengen haben unterschiedliche Volumen, ja nach dem, aus was sie bestehen.
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Also ob Impuls = reine kinetische Energie von Einstein stammt, weiß ich nicht, mir wurde dies erst so gesagt von dem genannten Prof., da ich mich vorher mit dem Herrn Einstein überhaupt nicht beschäftigte hatte.
Und zum Volumen einer Energiemenge. Solange Physiker davon ausgehen, Materie und Vakuum zu trennen und die Energie nur der Materie zuordnen, mag das sein, in dem Augenblick aber, wo man das Vakuum als Bestandteil der Materie mit erfaßt, stimmt es nicht nicht mehr mit der Nicht-Berechenbarkeit.
Wie gesagt, mein Modell macht das Vakuum berechenbar, das ist ein Paradigmenwechsel ungefähr so, wie von einer ebenen Erde zur Kugelform zu wechseln. Hat auch lange gedauert, bis sich die Menschheit darauf umgestellt hat.
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#2263945) Verfasst am: 05.11.2021, 22:27 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Nö, paßt so im Prinzip und ist auch in dem Link von Alchemist korrekt dargestellt, würde ich sagen. Die beobachtete LG ist keine lokale Größe und muß daher auch nicht konstant sein. Sowohl Raum als auch Zeit sind gekrümmt, nur wenn man beides berücksichtigt, stimmt der Wert. |
step, ich weiß ja, daß du ein Einstein-Fan bist, aber hier wieder davon zu schwadronieren, man könne Zeit krümmen, ist ja wohl das dümmste, was man anführen kann.
Zeit ist keine physische Entität, Zeit ist ein Meßverfahren, um Veränderungen beurteilen zu können. Daß Raum gekrümmt ist liegt daran, daß Gravitationsfelder endlich sind, sich damit zumindest in der näheren Umgebung von Himmelkörpern in etwa sphärisch berechnen lassen.
Wer Zeit krümmen kann, der kann sich auch unsterblich machen, um in den Himmel zu kommen. Du hättest Pfarrer werden sollen.
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