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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
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Beitrag(#2264022) Verfasst am: 07.11.2021, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was glaubst du denn, warum ich nahezu chancenlos bin, von einem Physiker angehört zu werden?

Weil Dir die Grundlagen fehlen. Jeder Physiker merkt das sofort und spätestens da brechen die meisten ab. Deine Fehler in den Grundlagen haben nichts mit Deiner nichtkonformen Weltsicht zu tun, es sind simple handwerkliche Sachen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2264023) Verfasst am: 07.11.2021, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, Alchemist, es scheint unmöglich dir eine technische Erklärung zu geben.

Niemand konnte dir bisher eine "technische Erklärung" geben und du kannst anderen keine "technische Erklärung" geben. Womöglich ist dein Privatkonzept von "technischen Erklärungen" einfach scheiße, no?


Tarvoc, ich weiß ja nicht, wie weit du gelernt hast technisch zu denken. Aber wenn dir ein U-Boot-Kapitän sagt, daß der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt, wirst du ihm das wohl glauben. Und warum nimmt er zu? Weil nicht alle Wassermoleküle auf dem Meeresboden Platz haben, sich deshalb übereinander anordnen müssen und damit die unteren Moleküle noch das Gewicht der über ihnen liegenden zu tragen haben.
Und jetzt gib mir mal ein Argument, warum das für Luftmoleküle nicht genauso sein sollte.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2264024) Verfasst am: 07.11.2021, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber wenn dir ein U-Boot-Kapitän sagt, daß der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt, wirst du ihm das wohl glauben. Und warum nimmt er zu? Weil nicht alle Wassermoleküle auf dem Meeresboden Platz haben, sich deshalb übereinander anordnen müssen und damit die unteren Moleküle noch das Gewicht der über ihnen liegenden zu tragen haben.

Wenn die Moleküle in alle Richtungen drücken, warum haben sie dann überhaupt ein asymmetrisches Gewicht? Ozeane und die Erde müßten sich von oben her auflösen.

Oder drücken die Moleküle etwa hauptsächlich nach unten? Idee
_________________
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2264025) Verfasst am: 07.11.2021, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Was glaubst du denn, warum ich nahezu chancenlos bin, von einem Physiker angehört zu werden?

Weil Dir die Grundlagen fehlen. Jeder Physiker merkt das sofort und spätestens da brechen die meisten ab. Deine Fehler in den Grundlagen haben nichts mit Deiner nichtkonformen Weltsicht zu tun, es sind simple handwerkliche Sachen.


step, welche Grundlagen? Die Physik hat doch überhaupt kein Grundlagen, um das Vakuum zu erklären und damit auch keine Grundlagen, die Gravitation und das Licht zu erklären. Wer keine Ahnung hat, was die 99,xxx % des Universums ausfüllt, will mir was von Grundlagen erzählen?

Eure "Experten" messen eine Vakuum-Energiedichte in der Größenordnung von 1E-09 Joule/m³ , brauchen aber für ihr Weltmodell Energiedichten, die um den Faktor 1E+50 und darüber liegen, fabulieren von Dunkler Energie und Dunkler Materie, die nirgendwo meßtechnisch nachgewiesen werden können, aber du meinst, mir fehlt es an Handwerkzeug, wo ich die theoretische mittlere Energiedichte des Vakuums mit 6,6E-09 Joule/m² vorhersage?

Ich liege mit meinen Vorhersagen um mehrstellige Zehnerpotenzen besser als eure "Experten" mit deren Modellen.

Soweit zu meinem "fehlenden Handwerkszeug".
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2264026) Verfasst am: 07.11.2021, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber wenn dir ein U-Boot-Kapitän sagt, daß der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt, wirst du ihm das wohl glauben. Und warum nimmt er zu? Weil nicht alle Wassermoleküle auf dem Meeresboden Platz haben, sich deshalb übereinander anordnen müssen und damit die unteren Moleküle noch das Gewicht der über ihnen liegenden zu tragen haben.

Wenn die Moleküle in alle Richtungen drücken, warum haben sie dann überhaupt ein asymmetrisches Gewicht? Ozeane und die Erde müßten sich von oben her auflösen.

Oder drücken die Moleküle etwa hauptsächlich nach unten? Idee


Ich würde einfach mal sagen, auch Moleküle haben ein Gewicht und das drückt sie nach unten so wie dich, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst. Und weil es mehr Moleküle gibt als Badezimmerwaagen, stapeln sich die Moleküle übereinander. Probier es mal mit folgendem Test: Du wiegst dich morgens nüchtern, dann frühstückst du gut und reichlich, dazu noch zwei große Tassen Kaffee, dann stellst du dich wieder auf die Waage, was zeigt die dann an? Doch nicht etwa ein höheres Gewicht als vor dem Frühstück? Wo kommt das bloß her? Ein Frau würde jetzt sagen "scheiß Waage!", aber du als Physiker hast ja vielleicht eine Erklärung dafür.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2264027) Verfasst am: 07.11.2021, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Beim Satelliten ist die Kraft in r maßgebend, nicht die Hubarbeit, um ihn auf seine Höhe zu bringen.

Nein, das ist leider auch falsch. Maßgeblich ist
1. die Hubarbeit (hier = potentielle Energie) in 1/r
2. die kinetische Energie der notwendigen Bahngeschwindigkeit, damit er nicht wieder runterfällt.

(2) geht übrigens, wie man leicht ausrechnen kann, auch mit 1/r. Und Funfact: (2) ist ca. 10 mal so groß wie (1).


Nein, das ist nicht falsch, denn den Satelliten interessiert es nicht, wie er auf seine Umlaufhöhe gebracht wurde. Wenn die NASA einen Mars-Satelliten auf Umlaufhöhe bringt, ist doch die Arbeit, ihn dahin zu bringen völlig unwichtig.

es gilt Schwerkraft = Fliehkraft, damit das Ding nicht runterfällt. mS·mM·G/r² = mS·r·Omega²
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Alchemist
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Beitrag(#2264032) Verfasst am: 07.11.2021, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Wieder die Frage nicht beantwortet stattdessen: Wasser, Photon, Newton, Raumkrümmung.....

Es geht um Luft und Atmosphäre und deine drückende Gravitation:
Wie kann deine drückende Gravitation den Dichteverlauf der Atmosphäre erklären?


Alchemist, warum steigt der Wasserdruck mit der Tiefe?


Ich fragte nach der Erdatmosphäre, nicht nach Wasser. Und ich fragte nach deinem Modell uwe. Anscheinend kannst du es nicht erklären


Tja, Alchemist, es scheint unmöglich dir eine technische Erklärung zu geben.




Nur leider hast du immer noch nicht erklärt, wie deine Druckgravitation dazu führt, dass an der Oberfläche die Dichte der Luft höher ist als oben.


Alchemist, ich mach dir einen Vorschlag in der Praxis: Gestern spielten FC Saarbrücken gegen FC Kaiserslautern,


Nun also Fußballfans.
Uwe. Ich frage dich nach deinem Modell. Warum kannst du dein eigenes Modell nicht erklären?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2264034) Verfasst am: 07.11.2021, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber wenn dir ein U-Boot-Kapitän sagt, daß der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt, wirst du ihm das wohl glauben. Und warum nimmt er zu? Weil nicht alle Wassermoleküle auf dem Meeresboden Platz haben, sich deshalb übereinander anordnen müssen und damit die unteren Moleküle noch das Gewicht der über ihnen liegenden zu tragen haben.

Wenn die Moleküle in alle Richtungen drücken, warum haben sie dann überhaupt ein asymmetrisches Gewicht? Ozeane und die Erde müßten sich von oben her auflösen.

Oder drücken die Moleküle etwa hauptsächlich nach unten? Idee


Ich würde einfach mal sagen, auch Moleküle haben ein Gewicht und das drückt sie nach unten so wie dich,


Schon absurd, dass du die Physik in Gänze ablehnst aber dennoch mit ihr argumentieren möchtest! noc
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2264037) Verfasst am: 07.11.2021, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber wenn dir ein U-Boot-Kapitän sagt, daß der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt, wirst du ihm das wohl glauben. Und warum nimmt er zu? Weil nicht alle Wassermoleküle auf dem Meeresboden Platz haben, sich deshalb übereinander anordnen müssen und damit die unteren Moleküle noch das Gewicht der über ihnen liegenden zu tragen haben.

Wenn die Moleküle in alle Richtungen drücken, warum haben sie dann überhaupt ein asymmetrisches Gewicht? Ozeane und die Erde müßten sich von oben her auflösen.

Oder drücken die Moleküle etwa hauptsächlich nach unten? Idee


Ich würde einfach mal sagen, auch Moleküle haben ein Gewicht und das drückt sie nach unten so wie dich,


Schon absurd, dass du die Physik in Gänze ablehnst aber dennoch mit ihr argumentieren möchtest! noc


Ich lehne doch Physik gar nicht in Gänze ab, ich lehne sie nur ab, wenn sie mir Märchen erzählen möchte.
1. Märchen: Die beobachtbare Rotverschiebung des Lichtes wird durch eine beschleunigte Expansion des Universums verursacht.
2. Märchen: Die gravitierende Wirkung eines beliebig großen Teilchens reicht bis unendlich.
3. Märchen: Die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist eine Konstante.
4. Märchen: Gravitationsfelder überlagern sich.
5. Märchen: Man kann RaumZeit krümmen, also Sekunden kann man verbiegen.
6. Märchen: Die Physik behandelt die Zeit als physische Entität.
7. Märchen: Das Universum hat eine endliche zunehmende Ausdehnung, aber es existiert keine äußere Grenze.
8. Märchen: Das Universum enthält extrem großen Mengen an Dunkler Materie und Dunkler Energie, die man aber experimentell nicht nachweisen kann.
9. Märchen: Die Physik stellt mit dem Expansionsmodell die Erhaltungssätze in Abrede.

Vielleicht hab ich ja noch etwas vergessen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2264038) Verfasst am: 07.11.2021, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber wenn dir ein U-Boot-Kapitän sagt, daß der Wasserdruck mit zunehmender Tiefe zunimmt, wirst du ihm das wohl glauben. Und warum nimmt er zu? Weil nicht alle Wassermoleküle auf dem Meeresboden Platz haben, sich deshalb übereinander anordnen müssen und damit die unteren Moleküle noch das Gewicht der über ihnen liegenden zu tragen haben.

Wenn die Moleküle in alle Richtungen drücken, warum haben sie dann überhaupt ein asymmetrisches Gewicht? Ozeane und die Erde müßten sich von oben her auflösen.

Oder drücken die Moleküle etwa hauptsächlich nach unten? Idee


Ich würde einfach mal sagen, auch Moleküle haben ein Gewicht und das drückt sie nach unten so wie dich,


Schon absurd, dass du die Physik in Gänze ablehnst aber dennoch mit ihr argumentieren möchtest! noc


Ich lehne doch Physik gar nicht in Gänze ab, ich lehne sie nur ab, wenn sie mir Märchen erzählen möchte... .


Doch, da du alle Bereiche der Physik bisher abgelehnt hast und wirklich überall in jedem Themenbereich deine eigenen Interpretationen anbringen möchtest.
Leider verstehst du das nicht mal.
Ein Beispiel von vielen:
Die Gravitation ist was völlig anderes als die elektrische Kraft, die sich in ganz entscheidenden Punkten widersprechen.
Alleine dass du das leugnest bedeutet, dass du Grundsätzlich die uns bekannte Physik ablehnst.
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jdf
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Beitrag(#2264046) Verfasst am: 08.11.2021, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Atömchen so viel Wärme haben, daß sie gern fliegen wie ein Vogel, dann passen noch weniger von ihnen in einen Eimer.

Ist also deshalb der Luftdruck in großen Höhen der Erdatmosphäre so gering? Weil es dort so warm ist? In 30.000 m Höhe herrschen ja nur noch rund 10 hPa. Da muss es dann ja ziemlich heiß sein.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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step
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Beitrag(#2264057) Verfasst am: 08.11.2021, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
4. Märchen: Gravitationsfelder überlagern sich.

Bei meiner Übungsaufgabe mit den 3 Massen in Linie kommt mit Newton und wirklich simpler Rechnung ein überprüfbares Ergebnis heraus. Bei Dir müßte etwas völlig Anderes herauskommen. Aber Du weigerst Dich, es anzugeben. Damit hast Du verloren.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2264058) Verfasst am: 08.11.2021, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich würde einfach mal sagen, auch Moleküle haben ein Gewicht und das drückt sie nach unten ...

Ja, aber wieso ausgerechnet nach unten? Ist da irgendwas, was sie anzieht? Na denk mal nach, ist nicht so schwierig.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2264059) Verfasst am: 08.11.2021, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn die NASA einen Mars-Satelliten auf Umlaufhöhe bringt, ist doch die Arbeit, ihn dahin zu bringen völlig unwichtig.

Äh - nein. Sie ist jedenfalls wichtiger als die momentane Kraft, z.B. korreliert sie mit der Treibstoffmenge, die man braucht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
es gilt Schwerkraft = Fliehkraft, damit das Ding nicht runterfällt. mS·mM·G/r² = mS·r·Omega²

Genau, also Omega²= mM*G/r³ bzw. wegen Omega = v/r haben wir v²= mM*G/r und daher Ekin = 1/2 mS*mM*G/r ~ 1/r , wobei r hier der Abstand zum Schwerpunkt ist.
q.e.d.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2264067) Verfasst am: 08.11.2021, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ein Beispiel von vielen:
Die Gravitation ist was völlig anderes als die elektrische Kraft, die sich in ganz entscheidenden Punkten widersprechen.
Alleine dass du das leugnest bedeutet, dass du Grundsätzlich die uns bekannte Physik ablehnst.


Alchemist, warum soll ich mich mit dir streiten?

Ich habe ein Modell, keine Wahrheit, und mit diesem Modell versuche ich mir die Welt zu erklären und das funktioniert bisher ganz gut, in Teilen besser als das, was die Physik dazu anbietet.

Die Grundlagen meines Modells sind:

1. Der Monismus, also eine einzige metaphysisch-physische Grundsubstanz, die Bezeichnung dafür kannst du frei wählen.
2. Ein einziges Wirkprinzip actio = reactio
3. Die Überzeugung ex nihilo nihil fit , also technisch die Erhaltungssätze und KEINE Schöpfung
4. Das Universum ist alternativlos, also weder ein Anfang noch ein Ende sind denkbar.
5. Wenn man das Universum als alternativlos annimmt, dann ist es notwendigerweise unbegrenzt, da jede Begrenzung ja eine Alternative darstellte.
6. Das Universum besteht aus endlichen kleinsten Portionen und jeder Portion korrespondiert u.a. ein zuzuordnendes Volumen. Schließlich muß ja der Raum eine Grundlage aufweisen, die in der herkömmlichen Physik völlig fehlt.

Mit diesen Annahmen bin ich gestartet und heute der Überzeugung, ein tauglicheres Modell vorweisen zu können als das der herkömmlichen Physik.

Wenn es dir nicht gefällt, es gibt ja genügend Alternativen, unter denen du auswählen kannst.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2264069) Verfasst am: 08.11.2021, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Atömchen so viel Wärme haben, daß sie gern fliegen wie ein Vogel, dann passen noch weniger von ihnen in einen Eimer.

Ist also deshalb der Luftdruck in großen Höhen der Erdatmosphäre so gering? Weil es dort so warm ist? In 30.000 m Höhe herrschen ja nur noch rund 10 hPa. Da muss es dann ja ziemlich heiß sein.


Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt, sondern sich untereinander abstößt, das haben alle Gase gemeinsam. Aber es hat auch Gewicht, also sammelt es sich in der unteren Etage, dort ist dann das Gedränge größer als weiter oben. In jedem höheren Stockwerk nimmt das Gedränge ab.

Jetzt entziehst du den Molekülen mal ihre inhärente Wärme, dann verflüssigen sie sich und es passiert das gleiche wie dem Wasser, auch in dem steigt der Druck aufgrund des Gewichtes der Moleküle mit zunehmender Tiefe.

Daß die Luft aufgrund der Sonneneinstrahlung auch örtlich unterschiedlich aufgeheizt wird (die Erde rotiert) führt dann u. a. auch zu vertikalen Luftströmungen, die haben aber nur eine sekundäre Wirkung auf den Luftdruck, die Atmosphäre bleibt immer gasförmig.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2264070) Verfasst am: 08.11.2021, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ein Beispiel von vielen:
Die Gravitation ist was völlig anderes als die elektrische Kraft, die sich in ganz entscheidenden Punkten widersprechen.
Alleine dass du das leugnest bedeutet, dass du Grundsätzlich die uns bekannte Physik ablehnst.

Alchemist, warum soll ich mich mit dir streiten?

Das tust du nicht, du ignorierst ja offensichtlich einfach nur Fakten
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2264071) Verfasst am: 08.11.2021, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt…

Mit den Augen rollen
Es gibt keine flüssigen Moleküle!

Und wieder zeigst du nur deine völlige Ahnungslosigkeit
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2264072) Verfasst am: 08.11.2021, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Atömchen so viel Wärme haben, daß sie gern fliegen wie ein Vogel, dann passen noch weniger von ihnen in einen Eimer.

Ist also deshalb der Luftdruck in großen Höhen der Erdatmosphäre so gering? Weil es dort so warm ist? In 30.000 m Höhe herrschen ja nur noch rund 10 hPa. Da muss es dann ja ziemlich heiß sein.


Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt, sondern sich untereinander abstößt, das haben alle Gase gemeinsam.


Du verstehst echt nicht einmal, wenn Foristen hier auf deine falschen Aussagen eingehen und dir mit dem Zaunpfahl zuwinken… Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2264074) Verfasst am: 08.11.2021, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
4. Märchen: Gravitationsfelder überlagern sich.

Bei meiner Übungsaufgabe mit den 3 Massen in Linie kommt mit Newton und wirklich simpler Rechnung ein überprüfbares Ergebnis heraus. Bei Dir müßte etwas völlig Anderes herauskommen. Aber Du weigerst Dich, es anzugeben. Damit hast Du verloren.


Ich benutze doch Newton light, was ich abstreite ist G = Konstante (Seite 13-15 meiner HP). Und ich habe G light abgeleitet, so daß die Dimensionen begründet sind, was in eurer Physik doch gar nicht erkennbar ist, da hat man die Dimensionen einfach passend gemacht ohne Begründung.

Und ich zeige doch, daß man unter Berücksichtigung der Ungenauigkeit des Meßwertes von G ohne Problem mit G=Konstante rechnen kann bis über die Position des Pluto hinaus. Mein Modell zeigt nur, daß mit G = keine Konstante eben ein G-Feld endlich ist im Gegensatz zur Physik, die jeder beliebigen Masse eine gravitierende Reichweite bis unendlich zuschreibt. Und ist G = keine Konstante, dann überlagern sich G-Felder nicht, sondern sie addieren sich so wie auch die Massen 1l MIlch + 1l Milch = 2l Milch.

Das ist schon ein erheblicher Unterschied zu Newton.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2264077) Verfasst am: 08.11.2021, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich würde einfach mal sagen, auch Moleküle haben ein Gewicht und das drückt sie nach unten ...

Ja, aber wieso ausgerechnet nach unten? Ist da irgendwas, was sie anzieht? Na denk mal nach, ist nicht so schwierig.


step, da ist nichts, was anzieht! Das Universum besteht aus Impulsen, das hatten wir doch schon in meinem Lichtmodell. Materie wird aus Impulsen gebildet (2 ups, 1 down oder viceversa). Im Idealfall ist ein Teilchen damit im Gleichgewicht, aber im Universum eben nicht, weil es ein Teilchen allein nicht gibt, es gibt nur viele. Und da sie Kontakt haben, verformen sie sich, aus einer gedachten idealen Sphäre wird ein asymmetrisches Feld und die Asymmetrie beschleunigt es.

Ein Teilchen in Form eines Gasmoleküls hat dann im Gravitationsfeld der Erde ein etwa kegelförmiges Feld, die Kegelspitze ist das materielle Teilchen, der Kegel das verformte Gravitationsfeld des Teilchens. Und da ein Kegel die gleiche Symmetrie aufweist wie eine Sphäre, drückt der Kegel das Teilchen in Richtung Erde.

Ich schrieb es doch schon im Abschnitt Licht: Impulse zentrieren sich, wäre das nicht so, gäbe es keine Materie. Der Begriff Anziehung ist für das Phänomen Gravitation genau der falsche. Der Grund liegt darin, daß die Physik bis heute einem Teilchen ein eigenes Gravitationsfeld nicht zuordnet.

Es ist halt immer wieder euer Problem, den Begriff Raum nicht richtig durchdacht zu haben, sonst käme auch niemand von euch auf die Idee, man könne das Universum aufpusten wie einen Luftballon.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2264078) Verfasst am: 08.11.2021, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt…

Mit den Augen rollen
Es gibt keine flüssigen Moleküle!

Und wieder zeigst du nur deine völlige Ahnungslosigkeit


Wasser besteht nicht aus Molekülen? Und Schnaps auch nicht? Wenn das die Russen wüßten, die würden den Wodka sicher stehen lassen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2264079) Verfasst am: 08.11.2021, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt…

Mit den Augen rollen
Es gibt keine flüssigen Moleküle!

Und wieder zeigst du nur deine völlige Ahnungslosigkeit


Wasser besteht nicht aus Molekülen? Und Schnaps auch nicht? Wenn das die Russen wüßten, die würden den Wodka sicher stehen lassen.


Du verstehst es einfach nicht
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narr
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Anmeldungsdatum: 02.01.2009
Beiträge: 3788

Beitrag(#2264085) Verfasst am: 09.11.2021, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt, ...


Schreib doch keinen Quark. Sogar ein Molekül Wasser ist nicht "flüssig". Dazu braucht's eine Interaktion von Wasser-Dipolen in Wasser-Clusters.

Wenn du auch mal was von Leuten lesen würdest die sich auskennen....
The Water Dipole Moment in Water Clusters JK Gregory et al.
konnten zeigen, dass es bei Wasser 6 Molekülen bedarf, bevor man von "flüssig" sprechen kann.

Und was bitte soll denn ein "Luftmolekül" sein? Luft ist ein Gasgemisch aus hauptsächlich Stickstoff, in Form von N2 und Sauerstoff, in Form von O2 mit Spuren einiger anderen Gase, alle in rel. festen Verbindungen. Weder ein Molekül N2 noch ein Molekül O2 sind "flüssig" - egal bei welcher Temperatur.
Und was soll denn bitte "inhärente Wärme" sein? Ein "Luft"Molekül soll das haben?

Willst du hier den Geist in der Flasche einführen?
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2264089) Verfasst am: 09.11.2021, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Atömchen so viel Wärme haben, daß sie gern fliegen wie ein Vogel, dann passen noch weniger von ihnen in einen Eimer.

Ist also deshalb der Luftdruck in großen Höhen der Erdatmosphäre so gering? Weil es dort so warm ist? In 30.000 m Höhe herrschen ja nur noch rund 10 hPa. Da muss es dann ja ziemlich heiß sein.

Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt, sondern sich untereinander abstößt, das haben alle Gase gemeinsam. Aber es hat auch Gewicht, also sammelt es sich in der unteren Etage, dort ist dann das Gedränge größer als weiter oben. In jedem höheren Stockwerk nimmt das Gedränge ab.

Jetzt entziehst du den Molekülen mal ihre inhärente Wärme, dann verflüssigen sie sich und es passiert das gleiche wie dem Wasser, auch in dem steigt der Druck aufgrund des Gewichtes der Moleküle mit zunehmender Tiefe.

Daß die Luft aufgrund der Sonneneinstrahlung auch örtlich unterschiedlich aufgeheizt wird (die Erde rotiert) führt dann u. a. auch zu vertikalen Luftströmungen, die haben aber nur eine sekundäre Wirkung auf den Luftdruck, die Atmosphäre bleibt immer gasförmig.

Es gibt kein "Luftmolekül". Luft ist ein Gasgemisch. Es gibt also bestenfalls "Luftmoeküle". Eines der Gase liegt übrigens neben anderen Aerosolen gelegentlich auch im flüssigen oder festen Aggregatszustand vor. Es ist das Dihydrogenmonoxyd. Aber das tut hier nichts zur Sache. Es zeigt bloß, wie fehlerhaft du schreibst und wie inkompetent du bist.

Ich frage mich, ob dir der Begriff "Kompressionsmodul" überhaupt bekannt ist. Und ob dir die Tatsache bekannt ist, dass Gase im Gegensatz zu Flüssigkeiten und Feststoffen einen um Größenordnungen kleineren Kompressionsmodul haben. Damit lassen sich nämlich die hohen Dichtedifferenzen in der Atmosphäre in verschiedenen Höhen recht gut erklären und auch die Tatsache, dass sich die Dichte des Wassers bei unterschiedlichen Tiefen so gut wie gar nicht ändert.
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Beitrag(#2264114) Verfasst am: 09.11.2021, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt…

Mit den Augen rollen
Es gibt keine flüssigen Moleküle!

Wasser besteht nicht aus Molekülen? Und Schnaps auch nicht?

Aha, dein Verständnis von Chemie liegt also noch unterhalb des Niveaus eines durchschnittlichen Schülers der gymnasialen Unterstufe.

...Völlig unmöglich, dass du nicht bloß trollst. Mit den Augen rollen
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uwebus
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Beitrag(#2264117) Verfasst am: 09.11.2021, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Atömchen so viel Wärme haben, daß sie gern fliegen wie ein Vogel, dann passen noch weniger von ihnen in einen Eimer.

Ist also deshalb der Luftdruck in großen Höhen der Erdatmosphäre so gering? Weil es dort so warm ist? In 30.000 m Höhe herrschen ja nur noch rund 10 hPa. Da muss es dann ja ziemlich heiß sein.

Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt, sondern sich untereinander abstößt, das haben alle Gase gemeinsam. Aber es hat auch Gewicht, also sammelt es sich in der unteren Etage, dort ist dann das Gedränge größer als weiter oben. In jedem höheren Stockwerk nimmt das Gedränge ab.

Jetzt entziehst du den Molekülen mal ihre inhärente Wärme, dann verflüssigen sie sich und es passiert das gleiche wie dem Wasser, auch in dem steigt der Druck aufgrund des Gewichtes der Moleküle mit zunehmender Tiefe.

Daß die Luft aufgrund der Sonneneinstrahlung auch örtlich unterschiedlich aufgeheizt wird (die Erde rotiert) führt dann u. a. auch zu vertikalen Luftströmungen, die haben aber nur eine sekundäre Wirkung auf den Luftdruck, die Atmosphäre bleibt immer gasförmig.

Es gibt kein "Luftmolekül". Luft ist ein Gasgemisch. Es gibt also bestenfalls "Luftmoeküle". Eines der Gase liegt übrigens neben anderen Aerosolen gelegentlich auch im flüssigen oder festen Aggregatszustand vor. Es ist das Dihydrogenmonoxyd. Aber das tut hier nichts zur Sache. Es zeigt bloß, wie fehlerhaft du schreibst und wie inkompetent du bist.

Ich frage mich, ob dir der Begriff "Kompressionsmodul" überhaupt bekannt ist. Und ob dir die Tatsache bekannt ist, dass Gase im Gegensatz zu Flüssigkeiten und Feststoffen einen um Größenordnungen kleineren Kompressionsmodul haben. Damit lassen sich nämlich die hohen Dichtedifferenzen in der Atmosphäre in verschiedenen Höhen recht gut erklären und auch die Tatsache, dass sich die Dichte des Wassers bei unterschiedlichen Tiefen so gut wie gar nicht ändert.


Also ich betreibe doch hier keine Chemie, oder meinst du, ich wüßte nicht, daß die Atmosphäre aus unterschiedlichen Elementen/Gasen besteht?

Ich betreibe hier Gravitationsüberlegungen, danach hat jedes Gas ein Eigengewicht und unterliegt damit der Gravitation. Und jedes Gas in der Erdatmosphäre hat eine Temperatur, aufgrund derer es sich molekular in etwa frei bewegen kann. Diese inhärente Dynamik erzeugt dann das, was wir als atmosphärischen Druck messen, deshalb drückt die Atmosphäre nicht nur nach unten, sondern -lokal betrachtet- allseitig. Nur in größerem Maßstab sinkt eben der Druck nach oben, weil sich Massen halt übereinander stapeln, egal in welcher Form sie vorliegen. Masse hat Volumen, scheint hier niemand zur Kenntnis nehmen zu wollen. Und zum Volumen gehört auch das Feld, was es in der Chemie doch gar nicht gibt, selbst Physiker unterschlagen es, wenn sie Teilchen analysieren.

Und Wasser zeigt doch nun genau das, was ich hier sage: Wassermoleküle mit einer bestimmten Temperatur bilden Wasserdampf, kühlen sie sich ab, bilden sie Wasser und kühlt man das ab, bildet sich Eis. Die Temperatur bestimmt den Aggregatzustand in einem gegebenen Gravitationspotential.

Ich rede hier seit Jahren über Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus, ist das noch nicht angekommen?
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Wolf359
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Beitrag(#2264118) Verfasst am: 09.11.2021, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

narr hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, ein Luftmolekül hat unter den irdischen Verhältnissen soviel inhärente Wärme, daß es sich nicht verflüssigt, ...


Schreib doch keinen Quark. Sogar ein Molekül Wasser ist nicht "flüssig". Dazu braucht's eine Interaktion von Wasser-Dipolen in Wasser-Clusters.

Wenn du auch mal was von Leuten lesen würdest die sich auskennen....
The Water Dipole Moment in Water Clusters JK Gregory et al.
konnten zeigen, dass es bei Wasser 6 Molekülen bedarf, bevor man von "flüssig" sprechen kann.

Und was bitte soll denn ein "Luftmolekül" sein? Luft ist ein Gasgemisch aus hauptsächlich Stickstoff, in Form von N2 und Sauerstoff, in Form von O2 mit Spuren einiger anderen Gase, alle in rel. festen Verbindungen. Weder ein Molekül N2 noch ein Molekül O2 sind "flüssig" - egal bei welcher Temperatur.
Und was soll denn bitte "inhärente Wärme" sein? Ein "Luft"Molekül soll das haben?

Willst du hier den Geist in der Flasche einführen?


Wieso den Geist in der Flasche einführen? Den postuliert er hier doch schon seit mindestens zehn Jahren in allen möglichen Zusammenhängen.
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2264125) Verfasst am: 09.11.2021, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich betreibe hier Gravitationsüberlegungen, danach hat jedes Gas ein Eigengewicht und unterliegt damit der Gravitation.


Niemand hier bestreitet das! Mit den Augen rollen
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2264137) Verfasst am: 09.11.2021, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Narr: Willst du hier den Geist in der Flasche einführen?

Wolf: Wieso den Geist in der Flasche einführen? Den postuliert er hier doch schon seit mindestens zehn Jahren in allen möglichen Zusammenhängen.


Nein Wolf, ich arbeite nicht mit Geistern, sondern mit dem Experiment. Im vorigen Artikel habe ich beschrieben, wie das mit den Wassermolekülen ist, Dampf-Wasser-Eis, je nach Temperatur und Umweltbedingungen. Mich interessieren doch nicht die Beziehungen zwischen den Atomen in einem Molekül, mich interessieren die Aggregatzustände und deren Verhalten im Gravitationsfeld.

Ich rede hier über Gravitation und deren Erklärung, da geht es mir doch am Allerwertesten vorbei, wie ihr eure Moleküle zusammenbastelt, mich interessiert ausschließlich deren Masse, deren Feldgröße und deren innere Dynamik. Gasmoleküle haben einen Impuls, der sie bewegt, diesen Impuls gilt es zu erklären und das geht halt nur, wenn man die Felder betrachtet, die es für Chemiker doch gar nicht gibt und für Physiker scheinbar auch nicht, denn die trennen Materie und Vakuum.

Bei Alchemist hab ich das schon lange aufgegeben, den interessiert weder die Gravitation noch das Vakuum, dem ist es egal, ob das Universum endlich, unendlich, zeitlich oder ewig ist, der beschäftigt sich mit anderen Dingen der Natur. Aber dieser thread hat ein Thema, und das sollte man diskutieren.
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