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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267042) Verfasst am: 15.12.2021, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Zu Wahrheit und Lüge folgender Beitrag.

Code:
https://www.youtube.com/watch?v=pQSr2bVLMkk


Der Beitrag zeigt deutlich, wie man manipuliert und wie man manipuliert wird. Wird etwas genügend oft wiederholt und für wahr erklärt, dann wird es geglaubt, egal um was es sich handelt.

Das ist nicht mit Physik vergleichbar, denn hier liegen die Quellen offen. Einsteins Arbeiten aus seinem Wunderjahr 1905 sind alle im Netz verfügbar. Sie sind kurz, 5 bis 15 Seiten, also kein großer Zeitaufwand - etwaige Fehler sollten leicht zu finden sein. Die Mathematik ist gehoben, aber nicht abgehoben.

Wenn ich Einstein widerlegen wollte, würde ich dort ansetzen und die Manipulation an ihrer Quelle dingfest machen.


smallie, Einstein widerlegt sich doch schon selbst mit cVakuum= konstant. Wäre es eine Konstante, dann unterläge ein Photon keinen Wechselwirkungen, die werden aber gemessen.

Zur Riemann-Geometrie: Die beherrsche ich nicht, hab auch nicht den Ehrgeiz dazu.


Hat smallie denn etwas von Riemann-Geometrie erwähnt? Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267043) Verfasst am: 15.12.2021, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Ich warte immer noch auf eine Antwort:

Zitat:
Welcher Beschleunigung unterliegt eine Straßenbahn, die sich mit konstant 50 km/h bewegt?


Aber da da nichts kommen wird können wir getrost den Begriff "Beschleunigung" in die Liste der Begriffe, die Uwe abweichend definiert aufnehmen. Das wären dann momentan:

- Trägheit
- Druck
- Beschleunigung
(oder habe ich was vergessen?)

Eben der Hauptgrund*), warum man mit Uwe nicht diskutieren kann.

*) Neben einer Reihe von anderen Gründen, die zu nennen aber gegen die Forenregeln verstoßen würden


Weitere Gründe:
1. uwe merkt nicht mal wenn er sich selbst widerspricht:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2266965#2266965

2. Wenn jemand eine Formel bringt, und sei es noch so eine einfache, seit Jahrhunderten bewährte, antwortet uwe so:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Formel lautet:
v = a*t + v0

In deiner Gleichung geht doch überhaupt kein Widerstandsbeiwert ein für ein mit v bewegtes Gebilde.


Wohingegen uwe selbst natürlich selber solcher Art Formel bringen kann:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Wie das????? Ec = 2·m·v²/2 gegen Ec = m·(2v)²/2 = m·2·v²
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267045) Verfasst am: 15.12.2021, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Ich warte immer noch auf eine Antwort:

Zitat:
Welcher Beschleunigung unterliegt eine Straßenbahn, die sich mit konstant 50 km/h bewegt?


Aber da da nichts kommen wird können wir getrost den Begriff "Beschleunigung" in die Liste der Begriffe, die Uwe abweichend definiert aufnehmen. Das wären dann momentan:

- Trägheit
- Druck
- Beschleunigung
(oder habe ich was vergessen?)

Eben der Hauptgrund*), warum man mit Uwe nicht diskutieren kann.

*) Neben einer Reihe von anderen Gründen, die zu nennen aber gegen die Forenregeln verstoßen würden



Kat, ist es so schwer zu begreifen, daß man, wenn man eine konstante Geschwindigkeit aufrecht erhalten will, den Fahrtwiderstand überwinden muß? Der Fahrtwiderstand ist eine Kraft, also [kg·m/s²], und was ist dann die Gegenkraft, um Gleichgewicht zu erzielen? Doch wohl auch [kg·m/s²].

Und was bedeutet [kg]·[m/s²]? Doch wohl [Masse]·[Beschleunigung], oder habe ich da was falsches gelernt?

Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Und Trägheit ist der Widerstand, den ein Körper seiner Lageveränderung entgegensetzt, also auch eine Kraft. Und dieser Widerstand ist abhängig von seiner örtlichen Lage, die ist nicht konstant, deshalb ist das Gewicht auf dem Mond ein anderes als auf der Erde.

Was konstant ist, ist die Energie [m·c0²], die kann man sphärisch betrachtet als Ruhmasse bezeichnen, aber die Wirkung eines Feldes ist abhängig von der Verformung des Feldes, danach richtet sich die Trägheit.

Aber bei euch gibt es ja noch gar keine Feldtheorie, sondern Masse krümmt RaumZeit, so als ob die RaumZeit ein Sammelbehälter für Energie wäre. Da liegt der Unterschied zwischen uwebus und Physik, bei mir ist eure RaumZeit die Summe von Energiefeldern, deshalb kann ich sie berechnen und Vorhersagen treffen, die mit empirischen Meßwerten kompatibel ist, was mit eurer Technik nicht funktioniert.

Physiker wissen bis heute nicht, wie die Gravitation sich erklärt, was ein Photon ist, warum Licht Frequenz verliert, weil sie ihre RaumZeit nicht als berechenbare physische Entität betrachten, sondern als beliebig großen Eimer, in dem man Gestirne sammeln kann.

Und weil der Eimer zu groß geraten ist müssen sie ihn noch mit Dunkler Energie und Dunkler Materie füllen, sonst klappt es nicht mit ihrem Urknall.

Soweit uwebus zu eurer Physik.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267046) Verfasst am: 15.12.2021, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Ich warte immer noch auf eine Antwort:

Zitat:
Welcher Beschleunigung unterliegt eine Straßenbahn, die sich mit konstant 50 km/h bewegt?


Aber da da nichts kommen wird können wir getrost den Begriff "Beschleunigung" in die Liste der Begriffe, die Uwe abweichend definiert aufnehmen. Das wären dann momentan:

- Trägheit
- Druck
- Beschleunigung
(oder habe ich was vergessen?)

Eben der Hauptgrund*), warum man mit Uwe nicht diskutieren kann.

*) Neben einer Reihe von anderen Gründen, die zu nennen aber gegen die Forenregeln verstoßen würden


Weitere Gründe:
1. uwe merkt nicht mal wenn er sich selbst widerspricht:
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2266965#2266965

2. Wenn jemand eine Formel bringt, und sei es noch so eine einfache, seit Jahrhunderten bewährte, antwortet uwe so:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Die Formel lautet:
v = a*t + v0

In deiner Gleichung geht doch überhaupt kein Widerstandsbeiwert ein für ein mit v bewegtes Gebilde.


Wohingegen uwe selbst natürlich selber solcher Art Formel bringen kann:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Wie das????? Ec = 2·m·v²/2 gegen Ec = m·(2v)²/2 = m·2·v²


Alchemist, merkst du nicht, daß du hier wieder mal Äpfel mit Birnen vergleichst?

Du redest von Geschwindigkeit, ich rede von kinetischer Energie, das sind zwei verschiedene Dinge.

Wenn du in deiner Formel die Beschleunigung erklärst, dann kommst du dahinter, was Trägheit ist. Mit "a" erklärst du gar nichts, das ist ein Zahlenwert ohne Inhalt. Beschleunigt wird mit einer Kraft, die fehlt in deinem "a".


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 15.12.2021, 12:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44645

Beitrag(#2267049) Verfasst am: 15.12.2021, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du redest von Geschwindigkeit, ich rede von kinetischer Energie, das sind zwei verschiedene Dinge.

Ich dachte du redest von Beschleunigung? Am Kopf kratzen
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#2267051) Verfasst am: 15.12.2021, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2267052) Verfasst am: 15.12.2021, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Fahrtwiderstand ist eine Kraft, also [kg·m/s²], und was ist dann die Gegenkraft, um Gleichgewicht zu erzielen? Doch wohl auch [kg·m/s²].

Die resultierende Beschleunigung ist aber dennoch Null.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und Trägheit ist der Widerstand, den ein Körper seiner Lageveränderung entgegensetzt

Nein. Das würde (unter anderem) bedeuten, daß ein gleichförmig bewegter Körper je nach Situation unterschiedliche Trägheit besäße. Insbesondere wäre die Trägheit eines schweren Körpers sehr klein, wenn man nur die Reibung klein hält. Das wiederum würde bedeuten, daß man nur sehr wenig Kraft bräuchte, um diesen Körper von 0 auf 100 zu bringen. Das ist offensichtlich falsch. Deine Behauptung wurde, wie hier schn mehrfach erwähnt, auch experimentell widerlegt (Mondautos usw.).
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step
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Beitrag(#2267053) Verfasst am: 15.12.2021, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du redest von Geschwindigkeit, ich rede von kinetischer Energie, das sind zwei verschiedene Dinge.
Ich dachte du redest von Beschleunigung? Am Kopf kratzen

Geschwindigkeit führt zu Ortsveränderung
Beschleunigung führt zu Ortsveränderung
--> Geschwindigkeit und Beschleunigung sind dasselbe!
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#2267054) Verfasst am: 15.12.2021, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.
Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen

Cool
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267056) Verfasst am: 15.12.2021, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen


Dann passiert das, was einem Apfel passiert, die Kraft wird über die Aufhängung in die Halterung umgelenkt und diese Halterung erzeugt dann einen Druck in Richtung Erdoberfläche. Gravitation wirkt in Richtung Feldzentrum, also hier in Richtung Erdzentrum, egal wie du die Kräfte umleitest.

Warum wohl entsteht in einem Ast, an dem ein Apfel hängt, ein Biegemoment? Wo wird denn der Apfel "gewogen"? Doch wohl dort, wo der Baum in der Erde steht, egal ob du den Apfel auf den Ast legst oder ihn an ihn hängst.

Ich möchte mit keinem von euch ein Haus bauen, da gäbe es mit Sicherheit Probleme mit der Statik.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267058) Verfasst am: 15.12.2021, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Fahrtwiderstand ist eine Kraft, also [kg·m/s²], und was ist dann die Gegenkraft, um Gleichgewicht zu erzielen? Doch wohl auch [kg·m/s²].

Die resultierende Beschleunigung ist aber dennoch Null.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und Trägheit ist der Widerstand, den ein Körper seiner Lageveränderung entgegensetzt

Nein. Das würde (unter anderem) bedeuten, daß ein gleichförmig bewegter Körper je nach Situation unterschiedliche Trägheit besäße. Insbesondere wäre die Trägheit eines schweren Körpers sehr klein, wenn man nur die Reibung klein hält. Das wiederum würde bedeuten, daß man nur sehr wenig Kraft bräuchte, um diesen Körper von 0 auf 100 zu bringen. Das ist offensichtlich falsch. Deine Behauptung wurde, wie hier schn mehrfach erwähnt, auch experimentell widerlegt (Mondautos usw.).


Tja, step, demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond? Was muß denn ein Treibsatz machen? Doch wohl den Stein gegen die örtliche Gravitation beschleunigen.

Wie wird denn die Masse m [kg] eines Steines ermittelt? Er wird gewogen [kg], und ein Eimer mit 10 l Wasser Inhalt wiegt nun mal auf dem Mond weniger als auf der Erde.

F = m·a [kg·m/s²] mit F = Widerstand gegen Ortsveränderung und a = örtlicher Gravitationswert [m/s²].

Erst wenn ihr jetzt Masse durch Wirkung ersetzt wird ein Schuh draus, also m* = F/a. Aber wenn wir von kinetischer Energie sprechen, Ec = m·v²/2, dann sprechen wir vom Gewicht in kg, gemessen auf einer Waage auf dem Erdboden. Wie wird denn die Masse eines Autos angegeben? in [kg], nicht in m*.

Um hier zu vereinheitlichen müßte man Waagen speziell auf die jeweilige örtliche Gravitation eichen, also für jeden Meßort eine eigene Waage.

Und wie groß wäre dann die Masse m* eines Autos in einem Lagrange-Punkt?

Kannst ja mal knobeln.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2267059) Verfasst am: 15.12.2021, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen


Dann passiert das, was einem Apfel passiert, die Kraft wird über die Aufhängung in die Halterung umgelenkt und diese Halterung erzeugt dann einen Druck in Richtung Erdoberfläche. Gravitation wirkt in Richtung Feldzentrum, also hier in Richtung Erdzentrum, egal wie du die Kräfte umleitest.

Warum wohl entsteht in einem Ast, an dem ein Apfel hängt, ein Biegemoment? Wo wird denn der Apfel "gewogen"? Doch wohl dort, wo der Baum in der Erde steht, egal ob du den Apfel auf den Ast legst oder ihn an ihn hängst.

Du kennst meine beiden Federwaagen nicht:

Die eine Waage hängt an einem heliumgefüllten Fesselballon. Und die zweite Waage hängt an einem geostationären Satelliten.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich möchte mit keinem von euch ein Haus bauen, da gäbe es mit Sicherheit Probleme mit der Statik.

Sei versichert: Du wirst niemals in die Verlegenheit kommen, dass irgendjemand, der sich von deinem Satz angesprochen fühlt, mit dir ein Haus bauen will.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267061) Verfasst am: 15.12.2021, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen


Dann passiert das, was einem Apfel passiert, die Kraft wird über die Aufhängung in die Halterung umgelenkt und diese Halterung erzeugt dann einen Druck in Richtung Erdoberfläche. Gravitation wirkt in Richtung Feldzentrum, also hier in Richtung Erdzentrum, egal wie du die Kräfte umleitest.

Warum wohl entsteht in einem Ast, an dem ein Apfel hängt, ein Biegemoment? Wo wird denn der Apfel "gewogen"? Doch wohl dort, wo der Baum in der Erde steht, egal ob du den Apfel auf den Ast legst oder ihn an ihn hängst.

Du kennst meine beiden Federwaagen nicht:

Die eine Waage hängt an einem heliumgefüllten Fesselballon. Und die zweite Waage hängt an einem geostationären Satelliten.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich möchte mit keinem von euch ein Haus bauen, da gäbe es mit Sicherheit Probleme mit der Statik.

Sei versichert: Du wirst niemals in die Verlegenheit kommen, dass irgendjemand, der sich von deinem Satz angesprochen fühlt, mit dir ein Haus bauen will.


jdf, und beide Aufhängungen unterliegen der Gravitation, also haben eine Wirkung in Richtung Erdzentrum, egal, was du da alles dranhängst, -klebst oder -pappst.

Wenn etwas von außen drückt und von innen dagegen drückt, z.B. deine Hinterbacken auf einen Stuhl, dann ist das ein DRUCKPHÄNOMEN und kein Zug. Sonst würde dein Hintern nicht breitgedrückt, sondern langgezogen.

Aber bleib ruhig bei der Anziehung, steht ja so im Physikbuch.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267062) Verfasst am: 15.12.2021, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du redest von Geschwindigkeit, ich rede von kinetischer Energie, das sind zwei verschiedene Dinge.
Ich dachte du redest von Beschleunigung? Am Kopf kratzen

Geschwindigkeit führt zu Ortsveränderung
Beschleunigung führt zu Ortsveränderung
--> Geschwindigkeit und Beschleunigung sind dasselbe!


Und kinetische Energie ebenfalls. Ist alles dasselbe! freakteach
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267063) Verfasst am: 15.12.2021, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn du in deiner Formel die Beschleunigung erklärst, dann kommst du dahinter, was Trägheit ist. Mit "a" erklärst du gar nichts, das ist ein Zahlenwert ohne Inhalt.


So ein Quatsch. a zeigt mir die zeitliche Veränderung der Geschwindigkeit, sprich Beschleuning
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2267064) Verfasst am: 15.12.2021, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen


Dann passiert das, was einem Apfel passiert, die Kraft wird über die Aufhängung in die Halterung umgelenkt und diese Halterung erzeugt dann einen Druck in Richtung Erdoberfläche. Gravitation wirkt in Richtung Feldzentrum, also hier in Richtung Erdzentrum, egal wie du die Kräfte umleitest.

Warum wohl entsteht in einem Ast, an dem ein Apfel hängt, ein Biegemoment? Wo wird denn der Apfel "gewogen"? Doch wohl dort, wo der Baum in der Erde steht, egal ob du den Apfel auf den Ast legst oder ihn an ihn hängst.

Du kennst meine beiden Federwaagen nicht:

Die eine Waage hängt an einem heliumgefüllten Fesselballon. Und die zweite Waage hängt an einem geostationären Satelliten.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich möchte mit keinem von euch ein Haus bauen, da gäbe es mit Sicherheit Probleme mit der Statik.

Sei versichert: Du wirst niemals in die Verlegenheit kommen, dass irgendjemand, der sich von deinem Satz angesprochen fühlt, mit dir ein Haus bauen will.


jdf, und beide Aufhängungen unterliegen der Gravitation, also haben eine Wirkung in Richtung Erdzentrum, egal, was du da alles dranhängst, -klebst oder -pappst.


Und wieder das alte Thema:
Was drückt die Luft Richtung Erde? Und was drückt die Luft sträker, je näher man der Erdoberfläche kommt?
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267072) Verfasst am: 15.12.2021, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du redest von Geschwindigkeit, ich rede von kinetischer Energie, das sind zwei verschiedene Dinge.
Ich dachte du redest von Beschleunigung? Am Kopf kratzen

Geschwindigkeit führt zu Ortsveränderung
Beschleunigung führt zu Ortsveränderung
--> Geschwindigkeit und Beschleunigung sind dasselbe!


Und kinetische Energie ebenfalls. Ist alles dasselbe! freakteach


Deshalb ist mein Modell ja ein Energiemodell und kein statisches Modell. Was zeige ich denn in meiner HP Seite 17? Eine Oszillation, und die berechne ich auch und komme dabei auf die Werte der Physik, sowohl deren theoretischen als auch deren experimentellen Wert.

Komisch, gelle?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267073) Verfasst am: 15.12.2021, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn du in deiner Formel die Beschleunigung erklärst, dann kommst du dahinter, was Trägheit ist. Mit "a" erklärst du gar nichts, das ist ein Zahlenwert ohne Inhalt.


So ein Quatsch. a zeigt mir die zeitliche Veränderung der Geschwindigkeit, sprich Beschleuning


Alchemist, weder a noch v noch Delta v sagen irgendetwas aus ohne den Bezug auf das, was sich da bewegt oder beschleunigt wird.

Wenn ich sage schön und groß und ich erkläre nicht, worauf sich die Adjektive beziehen, dann sind es leere Begriffe.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#2267074) Verfasst am: 15.12.2021, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond?

Ja, in horizontale Richtung ist das in der Tat so, da wirkt nämlich nur die Trägheit, und die ist auf dem Mond dieselbe.
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2267076) Verfasst am: 15.12.2021, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn eine Kraft auf eine Fläche wirkt, dann nennt man das Druck, also drückt die Gravitation, was du feststellst, wenn du dich auf die Badezimmerwaage stellst.

Ich will nicht wissen, was passiert, wenn ich mich an eine Federwaage hänge... Lachen


Dann passiert das, was einem Apfel passiert, die Kraft wird über die Aufhängung in die Halterung umgelenkt und diese Halterung erzeugt dann einen Druck in Richtung Erdoberfläche. Gravitation wirkt in Richtung Feldzentrum, also hier in Richtung Erdzentrum, egal wie du die Kräfte umleitest.

Warum wohl entsteht in einem Ast, an dem ein Apfel hängt, ein Biegemoment? Wo wird denn der Apfel "gewogen"? Doch wohl dort, wo der Baum in der Erde steht, egal ob du den Apfel auf den Ast legst oder ihn an ihn hängst.

Du kennst meine beiden Federwaagen nicht:

Die eine Waage hängt an einem heliumgefüllten Fesselballon. Und die zweite Waage hängt an einem geostationären Satelliten.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich möchte mit keinem von euch ein Haus bauen, da gäbe es mit Sicherheit Probleme mit der Statik.

Sei versichert: Du wirst niemals in die Verlegenheit kommen, dass irgendjemand, der sich von deinem Satz angesprochen fühlt, mit dir ein Haus bauen will.


jdf, und beide Aufhängungen unterliegen der Gravitation, also haben eine Wirkung in Richtung Erdzentrum, egal, was du da alles dranhängst, -klebst oder -pappst.


Und wieder das alte Thema:
Was drückt die Luft Richtung Erde? Und was drückt die Luft sträker, je näher man der Erdoberfläche kommt?


Die Luft oben, die auf der Luft unten liegt. Saug mal die Hälfte der Erdatmosphäre ab, dann sinkt auch der Luftdruck an der Erdoberfläche.

Alchemist, auch wenn es dir schwerfällt: Energie hat Volumen und Energie in Form von Gasmolekülen unterliegt genauso wie du der Gravitation. Und wenn du unten liegst und andere auf dir drauf, dann wirst du gedrückt, nicht gezogen. Und wenn man Gas zusammendrückt, steigt der Gasdruck.

Gewichte addieren sich, die paar Meter Höhenunterschied in der Atmosphäre sind nicht für den atmosphärischen Druckunterschied zwischen oben und unten verantwortlich, es ist die Menge der Gasmoleküle übereinander (mal die Temperaturunterschiede außen vor gelassen, die beeinflussen auch den Luftdruck).

Warum sollte sich die Atmosphäre anders verhalten als das Meer?
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2267077) Verfasst am: 15.12.2021, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond?

Ja, in horizontale Richtung ist das in der Tat so, da wirkt nämlich nur die Trägheit, und die ist auf dem Mond dieselbe.


step, ich glaub dir ja dein Physikbuch. Was aber fehlt ist der experimentelle Beweis, das m*=F/a eine Konstante ist unabhängig von einer gravitierenden Masse.

Es fehlt doch schlicht und einfach in dieser Gleichung die Ausdehnung vom m*.

Ist m* klein im Verhältnis zur gravitierenden Masse, kann ich von einer Punktmasse m* ausgehen. Ist m* aber groß (Volumen), dann verteilt sie sich über einer gewölbten Oberfläche (das Meer, die Atmosphäre), damit sind die einzelnen Teilkräfte gegeneinander in einer vektoriellen Schräglage, so daß die Resultierende eine andere ist als die einer Punktmasse.

m* = F/a = Konstante ist erst mal nur eine Theorie, die diese Theorie bestätigenden Experimente fehlen noch.
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uwebus
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Beitrag(#2267078) Verfasst am: 15.12.2021, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond?

Ja, in horizontale Richtung ist das in der Tat so, da wirkt nämlich nur die Trägheit, und die ist auf dem Mond dieselbe.


Schon wieder wird hier der Rollwiderstand unterschlagen. Auch waagerecht stimmt es nicht.

Nimm eine Stahlkugel von 1 m Durchmesser, die rollst du auf dem Mond, dann haust die Kugel platt und schiebst die Platte über den Mond, gleiche mathematische Trägheit, völlig unterschiedliche Widerstandkräfte.

Physik hat was mit der Realität zu tun, nicht nur mit Mathematik.
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Alchemist
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Beitrag(#2267079) Verfasst am: 15.12.2021, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn du in deiner Formel die Beschleunigung erklärst, dann kommst du dahinter, was Trägheit ist. Mit "a" erklärst du gar nichts, das ist ein Zahlenwert ohne Inhalt.


So ein Quatsch. a zeigt mir die zeitliche Veränderung der Geschwindigkeit, sprich Beschleuning


Alchemist, weder a noch v noch Delta v sagen irgendetwas aus ohne den Bezug auf das, was sich da bewegt oder beschleunigt wird.


Pillepalle Pillepalle
Steht auf deinem Tacho im Auto neben der Geschwindigkeit v in km/h etwa was vom Auto? Du kannst doch nicht physikalische Formel mit Sprache gleichsetzen! Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#2267080) Verfasst am: 15.12.2021, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond?

Ja, in horizontale Richtung ist das in der Tat so, da wirkt nämlich nur die Trägheit, und die ist auf dem Mond dieselbe.


Schon wieder wird hier der Rollwiderstand unterschlagen. Auch waagerecht stimmt es nicht.

Nimm eine Stahlkugel von 1 m Durchmesser, die rollst du auf dem Mond, dann haust die Kugel platt und schiebst die Platte über den Mond, gleiche mathematische Trägheit, völlig unterschiedliche Widerstandkräfte.


hast du da etwa etwas verstanden? na, wohl eher nicht. Die Trägheit und der Reibungswiderstand eines Körpers sind zwei völlig unterschiedliche Dinge!


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 15.12.2021, 18:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#2267081) Verfasst am: 15.12.2021, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und wieder das alte Thema:
Was drückt die Luft Richtung Erde? Und was drückt die Luft stärker, je näher man der Erdoberfläche kommt?


Die Luft oben, die auf der Luft unten liegt.

Was drückt die Luftmoleküle Richtung Erde, die ganz ganz oben sind, sozusagen die obersten?

Und um die wichtigste Frage drückst du dich immer:
Wie erklärt deine drückende Gravitation die unterschiedliche Dichte der Atmosphäre?
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step
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Beitrag(#2267082) Verfasst am: 15.12.2021, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ist m* klein im Verhältnis zur gravitierenden Masse, ...

Also die Themen Trägheit, Beschleunigung, Rollschuhe und fliegende Straßenbahnen gibst du jetzt anscheinend auf. Jetzt geht es also plötzlich um die Auswirkungen inhomogener Gravitationsfelder auf voluminöse Massen. Na gut.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ist m* aber groß (Volumen), dann verteilt sie sich über einer gewölbten Oberfläche (das Meer, die Atmosphäre), damit sind die einzelnen Teilkräfte gegeneinander in einer vektoriellen Schräglage, so daß die Resultierende eine andere ist als die einer Punktmasse.

Das ist richtig. Im schlimmsten Fall muß man alle Vektoren einzeln betrachten und dann vektoriell aufsummieren / aufintegrieren über beide Massen, das sind 6 Integrale. Oft kann man es vereinfachen, z.B. wenn man eine kugelsymmetrische, homogene Erde und eine kugelsymmetrische Atmosphäre hat, muß man nur einmal integrieren (nämlich über die atmosphärische Höhe).
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step
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Beitrag(#2267089) Verfasst am: 15.12.2021, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond?
Ja, in horizontale Richtung ist das in der Tat so, da wirkt nämlich nur die Trägheit, und die ist auf dem Mond dieselbe.
Schon wieder wird hier der Rollwiderstand unterschlagen. Auch waagerecht stimmt es nicht.

1. Die Reibung ist hier vernachlässigt, UND DAS IST RICHTIG SO.
2. Wenn ich auf Erde und Mond den gleichen Rollwiderstand annehme, stimmt es sogar immer noch.
3. Deine Behauptung war doch, daß die Trägheit auf dem Mond 6 mal so klein sei, weil die Gravitation dort 6 mal so klein sei. Jetzt behauptest Du, sie hängt vielmehr von der Stärke der Reibung ab. Beides ist falsch.

A) Kugel m gleitet auf einer polierten horizontalen Eisbahn in einem Raum auf der Erde mit normalem Luftdruck. Beschleunigung von 0 auf v erfordert Energie E(A).
B) Kugel m gleitet auf einer polierten horizontalen Eisbahn in einem Raum auf dem Mond mit normalem Erdluftdruck. Beschleunigung von 0 auf v erfordert Energie E(B).

Gib die Werte für E an!

Physikbuch:
E(A) ~ 1/2 m*v² ~ E(B)

uwebus:
E(A) ~ 1/2 m * v² + ganz viel Reibung?
E(B) ~ 1/2 (m/6) * v² + etwas weniger Reibung?
oder wie?? Na los!
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Zuletzt bearbeitet von step am 16.12.2021, 11:59, insgesamt einmal bearbeitet
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smallie
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Beitrag(#2267097) Verfasst am: 15.12.2021, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Einstein widerlegen wollte, würde ich dort ansetzen und die Manipulation an ihrer Quelle dingfest machen.

smallie, Einstein widerlegt sich doch schon selbst mit cVakuum= konstant. Wäre es eine Konstante, dann unterläge ein Photon keinen Wechselwirkungen, die werden aber gemessen.

Dann hast du vor ein paar Seiten nicht aufgepasst. Da ging's um Shapiro und variables c. Ich hatte an einer Wikipedia-Formulierung meine Zweifel. Worauf Alchemist darauf verwies:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vielleicht hilft dir dieser Link?
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Variables_c/Variables_c.html

Das ist im Prinzip Einsteins Herleitung des Shapiro-Effektes, Jahre bevor er gemessen wurde. Müßte eigentlich alle deine Fragen zu Shapiro beantworten.

Jetzt hast du diese Möglichkeiten:

1) Link lesen und Fehler finden. Hurra!
2a) Link lesen und keinen Fehler finden. Dann weiterhin behaupten, das sei falsch.
2b) Link lesen und keinen Fehler finden. Abschwören.
3a) Link nicht lesen und Thema nie wieder erwähnen, weil man nur kritisieren kann, was man kennt.
3b) Link nicht lesen und weiterhin behaupten, das könne nicht stimmen.

Ich bin kein Hellseher, kann mir aber trotzdem denken, was es wird. Mr. Green
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smallie
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Beitrag(#2267100) Verfasst am: 15.12.2021, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Einstein widerlegen wollte, würde ich dort ansetzen und die Manipulation an ihrer Quelle dingfest machen.


So ist es.

Generell kommt uwe ohne Quellenangaben aus.

Deshalb kann er Dinge über Physik behaupten, die mit tatsächlicher Physik nichts zu tun haben. Zum Beispiel Vakuum = Leere/Nichts. Nur steht das nirgends.
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Zuletzt bearbeitet von smallie am 15.12.2021, 23:26, insgesamt 2-mal bearbeitet
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uwebus
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Beitrag(#2267103) Verfasst am: 15.12.2021, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
demnach müßte man, um einen Stein mit 10 kg Masse auf 10 m/s zu beschleunigen, auf der Erde einen gleichen Treibsatz verwenden wie auf dem Mond?

Ja, in horizontale Richtung ist das in der Tat so, da wirkt nämlich nur die Trägheit, und die ist auf dem Mond dieselbe.


Schon wieder wird hier der Rollwiderstand unterschlagen. Auch waagerecht stimmt es nicht.

Nimm eine Stahlkugel von 1 m Durchmesser, die rollst du auf dem Mond, dann haust die Kugel platt und schiebst die Platte über den Mond, gleiche mathematische Trägheit, völlig unterschiedliche Widerstandkräfte.


hast du da etwa etwas verstanden? na, wohl eher nicht. Die Trägheit und der Reibungswiderstand eines Körpers sind zwei völlig unterschiedliche Dinge!


Ja, deshalb ist der Beitrag steps falsch, wenn er davon ausgeht, daß für die horizontale Beschleunigung einer Masse nur die Trägheit eine Rolle spielte.
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