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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 26437
Wohnort: im Speckgürtel
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(#2308331) Verfasst am: 30.10.2024, 18:07 Titel: |
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Wilson hat folgendes geschrieben: | Das kostet doch den steurzahlet wieder nur Geld.
Zitat: | Schadensersatzprozess
Gericht verurteilt Impfstoffhersteller zu Auskunft über Nebenwirkungen
29. Oktober 2024, |
Zitat: | Klage in erster Instanz abgewiesen
Geklagt hatte nach Angaben des OLG eine 28 Jahre alte Leipziger Medizin-Studentin, die sich vor mehreren Jahren mit Astrazeneca impfen ließ und danach starke gesundheitliche Beeinträchtigungen erlitt. So sei sie wegen einer Hirnvenenthrombose operiert worden, was zu längeren Krankenhausaufenthalten und Folgebeeinträchtigungen geführt habe. Die Frau wirft demnach dem Hersteller vor, das Thromboserisiko systematisch verharmlost zu haben. Sie fordert deshalb Schadensersatz und Schmerzensgeld. |
Mehr hier:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/prozess-impfschaden-corona-studentin-oberlandesgericht-100~amp.html
Stehen die Nebenwirkungen nicht im beipackzettel und werden die zu impfenden nicht darüber vorher aufgeklärt?
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Es ist/war kein Medikament, das an Endverbraucher abgegeben wird, sondern eine Impfung, die in diesem Fall auch staatlich noch empfohlen war.
Dieser Empfehlung konnte man folgen, musste aber nicht. Wegen wes "rollenden Zulassungsverfahrens", wir erinnern uns, es handelte sich um eine Pandemie mit einem neuen Erreger, gab es wahrscheinlich noch gar keinen "Beipackzettel".
Die Chancen, diese Klage zu gewinnen, sind praktisch null - das erste Urteil war bereits eindeutig. Der Kläger beschreitet den Rechtsweg, d.h. geht in die nächste Instanz. Das bedeutet, wie die erste Klage auch, nicht dass an der Klage etwas dran ist: Es ist eine zivilrechtliche Klage, die er auch mit einer Aussicht Null anstrengen kann.
Wart einfach ab, wie sie ausgeht, bevor Du das für eine Nachricht hältst.
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 21444
Wohnort: Swift Tuttle
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 21444
Wohnort: Swift Tuttle
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(#2309776) Verfasst am: 14.03.2025, 18:09 Titel: |
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Zitat: | Medienberichte zu Ursprung der Pandemie
Hielt das Kanzleramt BND-Einschätzung zu Corona zurück? |
Stand: 12.03.2025
Laborthese mit 80 bis 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit
hat das Coronavirus doch seinen Ursprung in einem Labor in China?
tja
https://www.tagesschau.de/inland/bnd-corona-ursprung-wuhan-labor-bundesregierung-100.html
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26.5.2021
Ungeklärter Ursprung des Coronavirus
Nahrung für die Labor-Theorie
Ein US-Bericht hat die Debatte über den Ursprung des Coronavirus wieder angefacht. Doch viele Fragen sind noch unbeantwortet.
https://taz.de/Ungeklaerter-Ursprung-des-Coronavirus/!5770004/
Zitat: |
Ob aber auch ein Laborunfall verantwortlich gewesen sein könnte, ist umstritten. Dass diese Labor- oft als Verschwörungstheorie stigmatisiert wird, liegt an einem Missverständnis: Sie besagt eben nicht, dass das Virus von Menschen kreiert und absichtlich ausgesetzt wurde, sondern nur, dass bei legitimen Forschungen an Coronaviren ein Mitarbeiter sich versehentlich infiziert haben könnte. Solche Vorfälle sind selten, kommen aber vor.
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https://www.asta-uhh.de/1-aktuelles/01-asta-news/2021-02-19-pm-coronastudie.html
ASTA Uni Hamburg
auch interessant in diesem zusammenhang, eine Stellungnahme zur Studie zum Ursprung des Corona-Virus der Universität Hamburg
19. Februar 2021
Zitat: | In einer durch den Pressedienst der Universität Hamburg veröffentlichten Studie untersucht der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Corona-Virus. Wie die Universität Hamburg mitteilt, kommt er zu dem Ergebnis, dass es Hinweise für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie gibt. Aus der wissenschaftlichen Gemeinde erheben sich Vorwürfe zur Qualität der erhobenen Studie. |
auch:
https://www.dw.com/de/faktencheck-studie-hamburg-coronavirus-labor-wuhan/a-56633526
Unfall im Institut für Virologie in Wuhan?
Februar 2021
Die Universität Hamburg verbreitet die Recherche eines Professors, wonach das Coronavirus aus einem Labor in Wuhan stammt. Warum die Bezeichnung "Studie" hier nicht passt, erklärt die DW im Faktencheck.
Zitat: | Letztere Theorie unterstützt Roland Wiesendanger, Professor an der Universität Hamburg, mit seiner frisch veröffentlichten "Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie". Da es, wie er im Text betont, keine "wissenschaftlich basierten strikten Beweise" für die Theorien zur Herkunft des Coronavirus gibt, trägt er Indizien zusammen: auf Basis von wissenschaftlichen Artikeln, Veröffentlichungen in Medien und sozialen Netzwerken und Gesprächen mit internationalen Wissenschaftlern. Die Arbeit daran lief im gesamten Jahr 2020.
Wiesendanger kommt zu dem Ergebnis, "dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien eindeutig für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen", wie es in der Veröffentlichung heißt.
(...)
Fragwürdige Quellen
Wiederholt wird Wiesendanger für die Art seiner Quellen kritisiert. Dies könne er nicht verstehen, sagt er im Interview, da er seine Vorgehensweise in der Einleitung transparent mache und die Quellen "ganz klar" nach Art getrennt seien.
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weiter hier:https://www.dw.com/de/faktencheck-studie-hamburg-coronavirus-labor-wuhan/a-56633526
seehr aufschlussreich, alles verschwörung, ne?
_________________ "als ob"
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