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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 21803
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2311988) Verfasst am: 29.09.2025, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Die O'Neals sind eine typische irisch-katholische Familie, streng gläubig und nach außen hin ohne Makel. Die Realität sieht dann aber doch nochmal etwas anders aus.

gar nicht neue Serie, die wohl unter dem Radar lief. Nun ja, kein Wunder.
schoen böse zum Teil, lustig, entlarvend
kann man gut schauen, hab eben erst angefangen

jimmy Kümmel ist auch dabei und wenn man bedenkt, von wann die Serie ist, geradezu prophetisch....

ach so, die Serie heißt


The real O'Neals
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"als ob"
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32686
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2312257) Verfasst am: 20.10.2025, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Die Trottels

War ganz gut. Nicht genial oder sowas. Auch die Metapher ist relativ flach und direkt, aber besser verschleiert als bei "Nimona", also gut genug. Ganz charmant und hübsch hässlich animiert... also absichtlich "hässlich" mit einem recht eigenwilligen Kunststil. Also jedenfalls sehr kreativ. Witzig... im weitesten Sinne. Nicht so ganz mein Humor. skeptisch Aber sonst ganz gut und die Charaktere sind auch gelungen und erfüllen ihre Funktionen gut. Natürlich ist es recht unrealistisch, ist ja auch ein Märchen. Insgesamt würde ich ihm 7 von 10 Punkte geben. Kann man sich also durchaus geben. Sehr glücklich



Außerdem binge ich mich so nach und nach durch

Disentchantment

Fängt eher lau an und steigert sich nicht mehr viel, aber wird wenigstens immer komplexer und greift immer mal wieder alte Storylinien und Charaktere auf, die ein recht interessantes Eigenleben weit ab von den Hauptcharakteren führen. Die Story insgesamt ist zwar etwas dümmlich, aber auch halbwegs interessant, wann immer das Mysterium mal behandelt wird. Was dieses und die Haupthandlung darum angeht schleppt sich alles aber wirklich ultralangsam dahin. Gut finde ich allerdings, dass einem die Charaktere langsam immer mehr ans Herz wachsen. Selbst die, von denen man das am Anfang nie gedacht hätte.

Ich vergebe mal vorerst auch 7 von 10 Punkte. Wenn es wirklich so schlecht wäre, wie ich von vielen gehört habe, hätte ich schon lange aufgehört, aber es zieht sich echt wie Kaugummi. skeptisch Die Story ist also recht dünn, wie "Butter auf zu viel Brot verstrichen", um mal Bilbo Beutlin zu bemühen. Smilie Ich bleibe also dran. Bin jetzt gerade am Ende der... fünften (?) Staffel... ich habe nicht mitgezählt. Jedenfalls schaue ich mir den Rest jetzt auch noch an.

Die Witze sind nicht so gut wie in den goldenen Simpson-Jahren und reichen noch nichtmal an Futurama ran, aber nach einer Weile geht es auch gar nicht mehr darum ab und zu mal etwas gackern zu können. Schulterzucken Ist also sogar entschuldbar.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32686
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2312267) Verfasst am: 22.10.2025, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:


Disentchantment


So, jetzt bin ich durch damit. Bleibt im Grunde dabei. Gut geschrieben ist es nicht wirklich, aber es ist eine ganz witzige, kleine Fantasywelt. Teilweise wird etwas viel gepredigt, man merkt halt wann es entstanden ist. Auch vieles anderes könnte man kritisieren, wenn die Macher sich nicht durch den Typen am Fenster gelegentlich schon vor Kritik selbstimmunisiert hätten. Mit den Augen rollen Kann ja keiner mehr was gegen einen sagen, wenn man das schlechte Geschreibsel und die Logiklöcher usw. schon selber angesprochen hat. -.-

Wäre ja auch zu viel verlangt stattdessen eine Geschichte zu schreiben, die sinnig ineinander greift. Böse

Aber das Ding ist, man kann halt, wenn man will, auch gnädig darüber hinwegsehen. Man muss es halt nur wollen. Es ist halt mehr so eine bunte Achterbahnfahrt mit mehr oder weniger guten Charakteren, als eine gute Geschichte. Schulterzucken Was will man machen.

Das Ende hat mir insgesamt nicht ganz so gut gefallen. Eine Stelle berührte mich tatsächlich etwas. Tatsächlich aber nicht die, die man zuerst vielleicht denken mag, sondern eine, die darauf dann folgte in der nächsten Episode. Jedenfalls korrigiere ich dennoch mal meine Wertung auf 6 von 10 runter.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 21803
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2312269) Verfasst am: 22.10.2025, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

So wie wir waren
Film von Sydney Pollack (1973)
mit barbra Streisand und Robert redford

Originaltitel: The Way We Were

fantastischer film!

Zitat:
Die jüdische Kommunistin Katie verliebt sich in den 1930er-Jahren in den blonden Sportler und Schriftsteller Hubbell. Ihre stürmische Beziehung spitzt sich fatal zu, als sie nach dem Krieg in Hollywood in die Hexenjagd der McCarthy-Ära verstrickt werden.
«Zahlreiche Filmjournalistinnen und Kritikerinnen haben ausführlich darüber geschrieben, wie das amerikanische Kino sich zu sehr auf die Lebenserfahrung der Männer konzentriert. Heutzutage trägt eine einzige Schauspielerin praktisch die ganze Last der Frauen auf der Leinwand, und in The Way We Were spielt Barbra Streisand zum ersten Mal in ihrer Karriere eine intelligente, gebildete, engagierte Frau.

weiter hier:

https://www.filmpodium.ch/film/170064/the-way-we-were


und:
https://www.kulturwest.de/inhalt/rolle-rueckwaerts-the-way-we-are/
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