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Road Map nach Armageddon - das klingt gut ...

 
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#236033) Verfasst am: 01.01.2005, 02:11    Titel: Road Map nach Armageddon - das klingt gut ... Antworten mit Zitat

http://www.bibelkreis.ch/bereancall/tbcnwesletter2004_01D.htm

der amerikanische Berean Call ist sehr evangelikal und somit tut er dem Götzenislam
keinerlei Sympathie entgegenbringen - das ist sehr sehr gut ...
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#236054) Verfasst am: 01.01.2005, 03:01    Titel: Islam ist doch Mondgottreligion ... Antworten mit Zitat

Zitat:
Ramadan beginnt mit dem ersten Auftreten des neuen Mondes im neunten Monat des moslemischen Mondkalenders. Er wurde Jahrhunderte vor dem Islam von heidnischen Arabern zu Ehren Allahs, dem Mondgott, gefeiert. Zum Hadsch und Ramadan fügte Mohammed den Schrecken des Dschihad dazu und befahl den Moslems, die Welt zu übernehmen. Dieser Glaube hat Millionen unschuldiger Leben gekostet und treibt den heutigen Terrorismus an.



Zitat aus vorangegangenem link Berean Call - Da haben wir den Mondgott ja wieder
Mond steht für Nacht, Finsternis, und die Anhänger wollen in der Dunkelheit bleiben
und nicht zum Licht = Glauben an Leadergottsohn Jesus kommen ...
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#236064) Verfasst am: 01.01.2005, 04:13    Titel: Re: Islam ist doch Mondgottreligion ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:

Mond steht für Nacht, Finsternis, und die Anhänger wollen in der Dunkelheit bleiben
und nicht zum Licht = Glauben an Leadergottsohn Jesus kommen ...


Wie kannst Du sowas nur behaupten? Lebst Du auf demselbigen...? zwinkern
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"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#236138) Verfasst am: 01.01.2005, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alles Gute kommt aus der Finsternis, bevor es ins Licht tritt. Haben nicht die französischen Revolutionäre sich vor ihrem großen Coup erst in den finstren und düstren Kammern ihrer Illuminaten- und Freimaurerlogen getroffen, wo sie u.A. die Menschenrechte ausarbeiteten? Haben der Große Mal-2 und Lord Omar nicht in einer finsteren Kegelbahn zur Tiefsten Nachtstunde die Illumination erfahren? Haben nicht Männer wie Che Guevara oder Robin Hood und eigentlich alle Guerillakämpfer für die "Freiheit" immer im Schatten des Waldes ihre Aktionen geplant? Hat nicht die Weiße Rose in ihren dunklen Kämmerlein, schlecht beheizt wegen des Krieges, ihre Flugblätter hergestellt, welche sie unsterblich machten?

Der Wahre Illuminierte sieht das Licht in der Finsternis und die Finsternis im Licht! Beide sind Eins.

omnia quia sunt lumina sunt zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#236233) Verfasst am: 01.01.2005, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mond steht für Nacht, Finsternis, und die Anhänger wollen in der Dunkelheit bleiben
und nicht zum Licht = Glauben an Leadergottsohn Jesus kommen ...


Der Mond steht für gar nichts sondern bewegt sich als "kleines Licht" (Genesis) um die Erde. Man nimmt an, das der (erste) Schöpfungsbericht z.Zt. des babylonischen Exils des Volkes Israel verfaßt wurde (nach einer evtl. längeren mündlichen Tradition). Babylon war u.a. gekennzeichnet vom Astralglauben. Um sich davon abzugrenzen, wurden nicht einmal Namen für Sonne und Mond geschrieben, sondern schlicht "großes und kleines Licht". Wenn jetzt der Mond mit Attributen (Nacht, Finsternis) von Seiten Magnusfes besetzt wird, macht Magnusfe genau das, was die alten Bibelautoren strikt vermieden haben.
Wenn in der Bibel von Finsternis gesprochen wird, so ist damit nicht die (physikalische) Nacht gemeint, sondern das Unwissen, die Arroganz, der Unglaube und die Rücksichtslosigkeit.

(Was würde Magnusfe denn sagen, wenn man ihn auf die Sonnenkulte z.B. der Ägypter, etc. hinweist? Da geht der Finsternisbegriff im besagten Gleichnisversuch doch völlig daneben.)

(Dave Hunt ist mir bekannt - ich halte von seinen adventistischen Schriften noch weniger als von denen der ZJ. Viele US-Theologen der Bibelfundis halte ich schlicht für Hysteriker.)

Gegen den Islam gibt es übrigens vom tib. buddh. Lama Ole Nydahl in einem umstrittenen Interview mit dem Titel "Der heiße Thron" auch eine harte Kritik.

Und dann noch etwas Spinnerei:
In der Apokalypse des Joh. steht die Frau (Maria, Kirche, Braut, etc.) AUF dem (Halb)mond. Altorientalisch kennzeichnet das unter die Füße bringen immer Sieg und Niederwerfung. Smilie
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sascha
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Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen

Beitrag(#236244) Verfasst am: 01.01.2005, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, aber in AD&D hat der Mond auch sehr gute Seiten. Zum Beispiel gibt es in der druidischen Mondmagie Zauber, mit denen sich wunderbar Untote bekämpfen lassen. Zum Beispiel den "Wall of Moonlight", das ist eine dünne aus Mondlicht bestehende Wand (lässt sich aber auch tagsüber einsetzen, da durch Magie erzeugt), die der Druide an einer beliebigen Position in Sichtweite erzeugen kann (in der Regel als Blockade). Die Wand kann von allen guten und allen neutralen Wesen problemlos durchschritten werden. Durchschreiten jedoch böse Wesen diese Wand, erleiden sie 2d12 Schaden, Untote (Skelettkrieger, Skelettbogenschützen, Zombies, Vampire usw.) sogar 5d12.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#236294) Verfasst am: 01.01.2005, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

shiningthrough hat folgendes geschrieben:
Der Mond steht für gar nichts


Der Mond kann schon "für" etwas "stehen" (z.B. möglicherweise für Liebe, Romantik, Leidenschaft, Mystik, Magie, "Urkraft", etc.) - es kommt jedoch ganz auf das "Symbolsystem" an. zwinkern
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#236332) Verfasst am: 01.01.2005, 18:40    Titel: laut Antworten mit Zitat

Sascha

Laut Bibel kommen alle Zauberer in den Feuerofen

Zauberer, Götzendiener, etc. kommen nicht ins neue Jerusalem, Off 22,15

Dieser Mondzauber ist satanisch -> Dieses Rollenspiel ist satanisch -> verbrenne es Sascha
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#236347) Verfasst am: 01.01.2005, 19:05    Titel: Re: laut Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Laut Bibel kommen alle Zauberer in den Feuerofen.


magnusfe hat folgendes geschrieben:
Dieser Mondzauber ist satanisch.


- Sprachspiele. zwinkern
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#236350) Verfasst am: 01.01.2005, 19:18    Titel: Re: Islam ist doch Mondgottreligion ... Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:

Mond steht für Nacht, Finsternis, und die Anhänger wollen in der Dunkelheit bleiben
und nicht zum Licht = Glauben an Leadergottsohn Jesus kommen ...


Wie kannst Du sowas nur behaupten? Lebst Du auf demselbigen...? zwinkern


Nein, aber er versucht zu suggerieren, er lebe irgendwo dahinter.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#236351) Verfasst am: 01.01.2005, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
Ja, aber in AD&D hat der Mond auch sehr gute Seiten. Zum Beispiel gibt es in der druidischen Mondmagie Zauber, mit denen sich wunderbar Untote bekämpfen lassen. Zum Beispiel den "Wall of Moonlight", das ist eine dünne aus Mondlicht bestehende Wand (lässt sich aber auch tagsüber einsetzen, da durch Magie erzeugt), die der Druide an einer beliebigen Position in Sichtweite erzeugen kann (in der Regel als Blockade). Die Wand kann von allen guten und allen neutralen Wesen problemlos durchschritten werden. Durchschreiten jedoch böse Wesen diese Wand, erleiden sie 2d12 Schaden, Untote (Skelettkrieger, Skelettbogenschützen, Zombies, Vampire usw.) sogar 5d12.


Wenn Du AD&D ins Spiel bringst, muss ich von Dragonlance berichten. Da gab es mal auf dem Kontinent Krynn einen (eigentlich "guten") Priesterkönig, der extrem gegen das "Böse" vorgegangen ist. Die Folge davon war, dass die Götter die "Cataclysme" geschickt haben und sich für 350 Jahre zurückzogen (nicht mehr in die Welt eingriffen).

Die Philosophie hinter diesen Vorgängen war es zu zeigen, dass Licht im Dunkeln am Hellsten strahlt, dass beide Sachen nötig sind.

Ich kann das nicht so gut erklären, aber wer die "Chronicles" gelesen hat, versteht vermutlich was ich meine.
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
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Beitrag(#236389) Verfasst am: 01.01.2005, 21:06    Titel: Berean Call .. Antworten mit Zitat

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is02_moh_leben.html


* Überlieferungen berichten uns, daß ihn die Offenbarungen körperlich sehr mitnahmen.
o Wenn er Eingebungen bekam, hörte er Glockengeläut, fiel wie betrunken zur Erde und brüllte wie ein Kamelfohlen.
o Er hatte rote Augen, eine hohe Stimme und war voll rasender Wut (Hadithe von Jabir).
o Er wurde rot, schwitzte oder fröstelte.
o Man hörte ihn stöhnen, röcheln und schreien.





@Shiningthrough, der Berean Call ist absolut top, wenn du solch gute Literatur nicht liest
wirst du kein grosser Missionator werden

Zitat Berean Call

Zitat:

http://www.bibelkreis.ch/bereancall/TBCNewsletter2004_11_D.htm

Frage: Warum köpfen die Terroristen die Geiseln? Geht es nur um die Wirkung, die das verursacht, den Schrecken und die Furcht, die das schafft, oder gibt es auch andere Gründe?

Antwort: Es gibt einen präzisen Grund: Der Koran schreibt Köpfen mit dem Ziel vor, die ganze Welt in Unterwerfung Allahs zu bringen. Das ist die Strafe, die denen zuteil wird, die sich weigern, Moslem zu werden: „Nun, wenn du in einer Schlacht auf die Ungläubigen triffst, sollst du ihnen den Kopf abschlagen…“ (Sure 47,4). Deshalb praktizierten Mohammed und seine frühen Nachfolger das Köpfen von Ungläubigen. In der ganzen Geschichte des Islams wurden Millionen umgebracht, von Frankreich bis China. Das gleiche trifft heute zu in Saudi Arabien, Indonesien, Sudan, Nigeria, Afghanistan und überall dort, wo die Moslems die Macht dazu haben. Diejenigen, welche die Gräueltat gegen die Menschenrechte und Würde begehen sind fanatische Moslems, die bestreiten würden, dass sie Terroristen sind, Sie behaupten einfach, Allahs Gebot und dem Beispiel Mohammeds sowie seiner Nachfolger zu folgen.

Wenn die Geiseln, die durch die Terroristen im Irak oder woanders willens gewesen wären, Moslem zu werden, wären sie verschont worden. Jedoch wurde diese Option wahrscheinlich nicht mal angeboten, weil das die Todesdrohung abgeschwächt hätte, die mit auf dem Verhandlungstisch liegt. Die Praxis des Köpfens ist eine öffentliche Bekanntmachung, dass dies Moslems sind, die in Gehorsam zu Allah handeln, mit der Absicht, die ganze Welt mit Terror zu bedrohen, um sie zum Islam zu bekehren.

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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#236752) Verfasst am: 02.01.2005, 13:13    Titel: ??? Antworten mit Zitat

Zitat:
@Shiningthrough, der Berean Call ist absolut top, wenn du solch gute Literatur nicht liest
wirst du kein grosser Missionator werden


Ich WILL überhaupt nichts werden und was religiöse oder pseudoreligiöse Literatur anbelangt, so wage ich zu behaupten, davon schon etwas mehr in meinem Leben gelesen zu haben als Du, magnusfe. Wieviele Weltanschauungen kennst Du denn wirklich (und nicht nur aus zweiter Hand)? Wo warst Du schon überall involviert und hast Dich engagiert? Im übrigen ist mir grundverdächtig, wer immer nur mit Abneigung und Drohbotschaften "missionatisiert". Dieser ganze Feuerofenkäse - wen interessierts denn?
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magnusfe
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
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Beitrag(#237056) Verfasst am: 02.01.2005, 18:26    Titel: Naja ... Antworten mit Zitat

Das zieht sich durch die ganze Bibel durch

War immer dasselbe, die alten Propheten im AT haben aufgefordert mit Bösem, z.B. Götzendienst,
Betrug etc. aufzuhören, sonst wird es schreckliche Strafen und Gerichte geben

Das ist das Prinzip der Bibel von Anfang bis Ende, wen das interessiert, es interessiert den Bibelverfasser

Prinzip :

1) Ein Misstand wird angemahnt und es wird aufgefordert diesen zu beheben - zu ändern

2) Es wird angedroht schreckliche Strafe / Gericht Gottes für den Fall dass der Misstand nicht geändert wird

3) Wird Misstand behoben fällt Gericht aus, wenn nicht schlägt Gericht zu


IM AT haben diese Aufgabe die Propheten übernommen, im NT sprechen die Aposten und Jesus selbst permanent von dem Feuerofengericht in dem alle Ungläubigen kommen

Zitat:

Was geschieht nach dem Tod?

Mensch stirbt, wo ist er dann? Steht nicht auf, bis Himmel nicht mehr ist Hiob 14,7-12
Im Tod gedenkt man Deiner nicht; wer wird Dich im Totenreich preisen? Psm 6,6
Um eine Seele vom Tod zu retten, ist kein Lösegeld hoch genug Psm 49,7-10
Weise & Toren sinken ins Totenreich, ihre Gestalt zerfällt wie das Vieh Psm 49,11-15
Die Toten loben Jah(we) nicht, noch alle, die zum Schweigen hinabgehen Psm 115,17
Haucht d. Mensch s. Leben aus => zurück zur Erde, Ende aller seiner Pläne Psm 146,4
Lebende wissen, dass sie sterben; Tote wissen nichts, haben keinen Lohn Prd 9,5
Es gibt kein Tun, Berechnung, Kenntnis, keine Weisheit im Totenreich Prd 9,10
Totenreich preist Dich nicht, die in Grube fahren, hoffen nicht auf Dich Jes 38,18
Du bist unser Vater; Abraham und Israel wissen nichts von uns Jes 63,16
Viele, die im Staub schlafen, wachen auf, die einen zu ewigem Leben,... Dan 12,1-3
...die anderen zu ewiger Schande, Abscheu Dan 12,1-3
Kapernaum wird z. Hades hinabgestoßen; Sodom wird es erträglicher ergehen Mat 11,23
Reicher & armer Lazarus: Reicher nach Tod im Hades: Qual, Flamme,... Luk 16,23-26
...kein Zurück; sieht Lazarus fern in Abrahams Schoß Luk 16,23-26
Chr. z. bekehrten Gekreuzigten: "Heute wirst du mit Mir im Paradies sein. " Luk 23,39-43
Alle in Gräbern kommen hervor, die d. Gute getan haben zur Auferstehung... Joh 5,28-29
...des Lebens, die das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts Joh 5,28-29
Ich habe Hoffn., dass Auferstehung der Gerechten & Ungerechten sein wird Apg 24,14-15
Wir möchten den Leib verlassen und beim Herrn daheim sein 2Ko 5,8
Ich habe Lust abzuscheiden und bei Chr. zu sein Php 1,22-23
Dem Menschen ist es bestimmt, einmal zu sterben, danach Gericht Heb 9,27

Siehe auch: D 62 Wer empfängt ewiges Leben ?
D 66 Auferstehung und ewiges Leben im Alten Testament

H 31.2 Wann ist Gericht oder Verdammnis?

Nach der Auferstehung der Guten und Bösen Joh 5,28-29 / Dan 12,2
In der Vollendung des Zeitalters Mat 13,39-40 / Mat 13,49
Wenn der Herr kommt Mat 24,45-51 / Mat 25,1-13 / Mat 25,14-30 / Mat 25,31-46
Sobald der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat Luk 13,24-28
Bei der Offenbarung Jesu vom Himmel mit Engeln, Feuer, wenn erkommt 2Th 1,6-10
Nach der Wiederkunft Christi und dem Tausendjährigen Reich Off 20,1-15

H 31.3 Wer wird verdammt?

Von Gott Abtrünnige: ewig Wurm und Feuer, allem Fleisch ein Greuel Jes 66,24
Kapernaum wird z. Hades hinabgestoßen; Sodom wird es erträglicher ergehen Mat 11,23
Gleichn. v. Unkraut: Engel sammeln Böse, in Feuer: Weinen, Zähneknirschen Mat 13,40-42
Engel werden Gesetzlose in Feuerofen werfen: Weinen, Zähneknirschen Mat 13,40-42
Gleichn. v. Fischnetz: Trenn. v. Guten & Bösen; Böse in Feuer: Weinen, Zähnekn. Mat 13,47-50
Herrn kommt unerwartet, böser Knecht: zerschlagen, Heulen, Zähneklappern Mat 24,45-51
Törichte Brautjungfern ohne Öl müssen draußen bleiben Mat 25,1-13
Anvertr. Zentner: Böser, fauler Knecht: Finsternis, Heulen, Zähneklappern Mat 25,14-30
Alle Völker nach Taten => ewiges Feuer wie Teufel / ewiges Leben Mat 25,31-46
Wer nicht glaubt, der wird verdammt werden Mrk 16,16
Alle in Gräbern kommen hervor,..., die Böses getan haben, zum Gericht Joh 5,28-29
Selbstsücht., Ungehors., Böse gehen verloren, egal ob sie d. Gesetz kennen Röm 5-13
Chr. übt Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen/nicht gehorsam sind 2Th 1,7-9
Strafe, ewiges Verderben fern vom Herrn für Ungläubige... 2Th 1,7-9
...die verloren gehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen 2Th 2,10
Gottlose Sünder, Irrlehrer Jud 4-16
Christus hat die Schlüssel zu Tod und Hölle Off 1,18
Wer das Tier anbetet und sein Zeichen hat, wird mit Feuer gequält Off 14,9-11
Gericht aller Toten nach Taten; nicht in Buch des Lebends=>in Pfuhl Off 20,11-15
Feige, ungläubige Menschen, Mörder,... -> Pfuhl mit Feuer:2.Tod Off 21,8

H 31.4 Wie ist die Verdammnis ?

Von Gott Abtrünnige: ewig Wurm und Feuer, allem Fleisch ein Greuel Jes 66,24
Viele im Staub wachen auf, die einen..., andere zu ewiger Schande, Abscheu Dan 12,2
Die "Spreu" wird mit unauslöschlichem Feuer verbrannt Mat 3,11-12
Finsternis, Heulen, Zähneklappern Mat 8,12
Fürchtet euch aber vor dem, der Leib & Seele in Hölle verderben kann Mat 10,28
Kapernaum wird z. Hades hinabgestoßen; Sodom wird es erträglicher ergehen Mat 11,23
Gleichn. v. Unkraut: Engel sammeln Böse, in Feuer: Weinen, Zähneknirschen Mat 13,40-42
Gleichn. v. Fischnetz: Trenn. v. Guten & Bösen; Böse in Feuer: Weinen, Zähnekn. Mat 13,47-50
Trennung von Guten und Bösen. Böse in Feuerofen Mat 13,47-50
Feuerofen: Da wird Heulen und Zähneklappern sein Mat 13,42 / Mat 13,50
Besser als Krüppel ins Leben, als gesund ins ewige Feuer geworfen werden Mat 18,8-9
Kön. Hochzeit: Ohne Hochzeitsanzug->äußerste Finsternis, Heulen, Zähneknir. Mat 22,11-14
Herrn kommt unerwartet, böser Knecht: zerschlagen, Heulen, Zähneknirschen Mat 24,45-51
Törichte Brautjungfern ohne Öl müssen draußen bleiben Mat 25,1-13
Anvertr. Zentner: Böser, fauler Knecht: Finsternis, Heulen, Zähneknirschen Mat 25,14-30
Unnützen Knecht werft in äußerste Finsternis, wo Weinen, Zähneknirschen Mat 25,30
Alle Völker nach Taten => ewiges Feuer wie Teufel / ewiges Leben Mat 25,31-46
Besser als Krüppel ins Leben, als gesund in Hölle, unauslöschliches Feuer Mrk 9,43-48
"Weg, ihr Übeltäter!"; da wird Weinen und Zähneknirschen sein Luk 13,24-28
Reicher Mann, armer Lazarus: Reicher nach Tod: Qual, Flamme, kein Zurück Luk 16,23-26
Gottes Zorn, Drangsal, Angst, verloren gehen Röm 2,8-12
Strafe, ew. Verderben fern vom Herrn für Ungläubige, d. Evang. Ungehorsame 2Th 1,7-9
Pein des ewigen Feuers Jud 7
Schwärzeste Finsternis für ewig Jud 13
Qual durch Feuer in alle Ewigkeit, Tag und Nacht keine Ruhe Off 14,9-11
In Feuersee werden sie Tag und Nacht gepeinigt von Ewigkeit zu Ewigkeit Off 20,10-15
Ungläubige, Sünder -> Pfuhl mit Feuer, Schwefel :2. Tod Off 21,8



Hier noch ein paar Bibelzitate die zur aktuellen Flut passen

Zitat:
Sturm

5/99

I 21.1 Sturm als Zeichen der Macht Gottes, ehrfurchteinflößend

Elia fuhr im Sturm zum Himmel 2Kg 2,1-11
Im Sturm offenbart Gott seine souveräne Schöpfungsmacht Hiob 37,9-10
Gott spricht aus dem Sturm zu Hiob Hiob 38,1 / Hiob 40,6
Lobt d. HERRN ihr Naturgewalten, Sturm, der Sein Wort vollzieht Psm 148,7-8
Gottes Souveränität: Gott pflanzt und bläst weg durch Sturm Jes 40,21-24
Vision bei Berufung Hesekiels: Sturm, Wolke, Feuer, Glanz Hes 1,4
HERR wird Sein Volk von Feinden retten; Er zieht einher in Stürmen Sach 9,12-14
Gott verkündigte sein Wort mit Feuer, Finsternis, Sturm, Posaune Heb 12,18-22

I 21.2 Sturm als Gericht

Gottlose werden wie Spreu, die der Sturm wegbläst Hiob 21,17-18
Den Gottlosen erreichen Schrecken wie Wasser, ein Sturm entführt ihn Hiob 27,13-21
Gott kommt, er schweigt nicht; Feuer, gewaltiger Sturm, zum Gericht Psm 50,3-4
Bitte um Gottes Gericht über Feinde Israls mit Sturm Psm 83,12-16
Wenn Sturm kommt, ist d. Gottlose nicht mehr; Gerechte aber ewig fest Spr 10,25
Feinde Israels werden von Gott bedroht, gejagt wie Spreu vor Sturm Jes 7,12-14
Sturm als Heimsuchung Gottes gegen Unterdrücker Jes 10,1-4
Wie Stürme kommt es aus d. Wüste: Gericht geg. heidn. Völker Jes 21,1-2
Gericht gegen Ephraim wie verheerender Sturmwind Jes 28-1-2
Gericht gegen die Stadt Ariel mit ... Wind und Sturm, ... Jes 29,1-6
Israel wird Feinde worfeln und d. Sturm wird sie forttragen Jes 41,12-16
Gericht über Babylon: Unheil, geg. das du keinen Zauber kennst, Sturm Jes 47,1-11
Zorn geg. Feinde des HERRN: Feuer, Sturm Jes 66,14-15
Gericht Gottes über Jerusalem: wie Sturm sind Seine Wagen Jer 4,11-13
Gottes Grimm wie Sturm auf Kopf der Gottlosen Jer 23,19 / Jer 25,32 / Jer 30,23
Gottes Grimm im Gericht über Lügenpropheten: Sturm, Regen, Hagel Hes 13,9-13
Strafrede über Götzendienst Israels und Samarias: Sturm ernten sie Hos 8,1-7
Gericht gegen Ammon: Feuer, Krieg, Sturm Amos 1,13-14
HERR ist langsam z. Zorn, groß an Kraft; lässt nicht ungestraft: Sturm Nah 1,3

I 21.3 Sturm als Erziehungsmaßnahme Gottes

Kaufseeleute in Not durch Sturm von Gott, Gebet, Rettung=>Gott loben Psm 107,23-32
Gott lässt Schiff durch Sturm in Seenot geraten weg. Jonas Ungehorsam Jona 1,1-12
Jesus stillt St., tadelt Angst, Kleinglauben Mat 8,23-27 / Mrk 4,35-41 / Luk 8,22-25

I 21.4 Gottlose erleiden Schaden, Gottesfürchtige halten stand

Gottlose werden wie Spreu, die der Sturm wegbläst Hiob 21,17-18
Den Gottlosen erreichen Schrecken wie Wasser, ein Sturm entführt ihn Hiob 27,13-21
Wenn Sturm kommt, ist d. Gottlose nicht mehr; Gerechte aber ewig fest Spr 10,25
Wer Jesu Wort hört & tut, baut auf Fels: sein Haus hält Stürmen stand Mat 7,24-27
Gottlose sind Brunnen ohne Wasser, vom Sturm getrieben 2Pt 2,17

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Beitrag(#237090) Verfasst am: 02.01.2005, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
sonst wird es schreckliche Strafen und Gerichte geben


Nur den Tod und der kann manchmal sogar erlösend sein.

Koh. (Pred.) 3

18 So sprach ich in meinem Herzen: Es ist so der Menschen wegen, daß Gott sie prüfe und sie selbst erkennen, daß sie wie das Vieh sind - so sind sie! 
19 Denn einerlei ist das Los der Menschen und das Los der Tiere. Wie die einen sterben, so sterben die anderen: den gleichen Atem haben sie alle. Nichts hat der Mensch dem Tier voraus; denn alles ist eitel!
20 Alles wandert zum selben Ort: Aus dem Staub ist alles geworden - zum Staub kehrt alles zurück.

Koh. 4

2 Da pries ich die Toten, die längst dahin, glücklicher als die Lebenden,
3 und glücklicher als beide den, der noch nicht ins Dasein gelangt ist, der das böse Treiben nicht sah, das sich abspielt unter der Sonne.
4 Ich sah, daß jede Mühe und aller Fleiß bei der Arbeit nur Eifersucht ist des einen gegen den anderen. - Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.

Koh. 9

5 Die Lebenden wissen noch, daß sie sterben müssen, die Toten aber haben kein Wissen mehr. Sie können auf keinen Lohn mehr hoffen: ihr Andenken ist ja vergessen. 

Soviel zum Zitieren der Bibel Smilie.
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#237093) Verfasst am: 02.01.2005, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hier noch ein paar Bibelzitate die zur aktuellen Flut passen


Zur aktuellen Flut passen die überhaupt nicht. Du zitierst willkürlich ein Sammelsurium bestimmter Bibelstellen (zudem aus dem Zusammenhang) und überträgst das auf gegenwärtige Ereignisse.
Erinnert mich an den Bibelfaschisten Rev. J. Falwell, der den Angriff fundamental. Islamisten auf das WTC als Strafe Gottes für das sündige Amerika bezeichnet hatte.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#237129) Verfasst am: 02.01.2005, 21:47    Titel: Die ... Antworten mit Zitat

Die Wege Gottes sind unergründlich,

Aber es gab hab gehört dort Sex-Tourismus, eine Art Bürgerkrieg in Indonesien
und viel Islam und ausserdem kracht es auch mal hin und wieder in der Welt
ohne einen tieferen Sinn und ohne Gottes Eingreifen


Sowohl gilt :

Zitat:
der indonesischen Provinz Aceh, die am schwersten
von dem Beben getroffen wurde, tobt seit Jahren ein blutiger Bürgerkrieg



Als auch gilt :

Zitat:
Der Einsturz eines Turmes von Schiloach wird von Jesus symbolisch als Hinweis auf das Gericht Gottes gedeutet (Lk 13,4f.).

"Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am (Teich) Schiloach herabstürzte und sie erschlug, hätten größere Schuld auf sich geladen als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr: Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle genauso umkommen!"



-> Naturkatastrophen könne wie bei Sintflut, Sodom/Gomorra, aber auch Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. Gericht Gottes sein, können aber auch zufällige Katastrophen sein die zufällig beliebige Leute zufällig treffen als Zeichen für die Welt dass es den Sündenfall gab und wir in einer verfluchten Welt, nicht mehr perfekten Welt leben, in der die Natur hin und wieder verrückt spielt ...


Alles auf zufällige Naturkatastrophe zu schieben ist falsch denke ich, alles auf Gottes gezieltes Handeln zu schieben ebenso
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Wer meine Worte klaut wird schlau
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#237131) Verfasst am: 02.01.2005, 21:52    Titel: Re: Die ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
zufällig


Zufällig, schmu-fällig...
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#237164) Verfasst am: 02.01.2005, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
und ausserdem kracht es auch mal hin und wieder in der Welt
ohne einen tieferen Sinn und ohne Gottes Eingreifen


@magnusfe

Schon etwas besser. Vielleicht solltest Du erst nachdenken und dann schreiben (ein aufrichtig gut gemeinter Rat!).

Gen 8:

..., sprach der Herr bei sich: "Ich will die Erde nicht mehr um des Menschen willen verfluchen. Wenn auch das Sinnen des Menschenherzens böse ist von Jugend auf, so will ich doch nicht mehr alle Lebewesen vertilgen, wie ich es getan habe. Fortan sollen, solange die Erde steht, Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören."
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#237449) Verfasst am: 03.01.2005, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Alles Gute kommt aus der Finsternis, bevor es ins Licht tritt. Haben nicht die französischen Revolutionäre sich vor ihrem großen Coup erst in den finstren und düstren Kammern ihrer Illuminaten- und Freimaurerlogen getroffen, wo sie u.A. die Menschenrechte ausarbeiteten? Haben der Große Mal-2 und Lord Omar nicht in einer finsteren Kegelbahn zur Tiefsten Nachtstunde die Illumination erfahren? Haben nicht Männer wie Che Guevara oder Robin Hood und eigentlich alle Guerillakämpfer für die "Freiheit" immer im Schatten des Waldes ihre Aktionen geplant? Hat nicht die Weiße Rose in ihren dunklen Kämmerlein, schlecht beheizt wegen des Krieges, ihre Flugblätter hergestellt, welche sie unsterblich machten?

Der Wahre Illuminierte sieht das Licht in der Finsternis und die Finsternis im Licht! Beide sind Eins.

omnia quia sunt lumina sunt zwinkern


Hallo Tarvoc,

wie Iames Roberts 1600 auf dem Titelblatt der Erstausgabe zu Shakespeares
"A Midsommer nights dreame." schon schrieb:

Post · Tenebras · Lux

Wenn allerdings ein Narr ausgesucht wird, die "Tropfen des Lichtes" über die schlafende Menschheit zu verteilen, muß es zwangsläufig zum Chaos kommen. Der Morgen kommt sowieso.

A.N. Whitehead (sic!) formulierte ähnliche Gedanken:

"Es ist die Aufgabe der Zukunft, gefährlich zu sein ... Die großen Fortschritte in der Ziviliation sind Vorgänge, die die Gesellschaft, in der sie auftreten, nahezu vernichten."
(Adventures of Ideas)

Na denn: wohl doch lieber 'ministeps', oder?


()

--
Puck: "He, Geist! Wo geht die Reise hin?"
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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#237453) Verfasst am: 03.01.2005, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo shiningthrough,

shiningthrough hat folgendes geschrieben:
In der Apokalypse des Joh. steht die Frau (Maria, Kirche, Braut, etc.) AUF dem (Halb)mond. Altorientalisch kennzeichnet das unter die Füße bringen immer Sieg und Niederwerfung. Smilie


Europa, mit der Sonne bekleidet (Gold), den Mond unter ihren Füssen (Silber).....



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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#237497) Verfasst am: 03.01.2005, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Na denn: wohl doch lieber 'ministeps', oder?


Auch Ministeps sind immer noch Steps. zwinkern
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#238203) Verfasst am: 04.01.2005, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Europa, mit der Sonne bekleidet (Gold), den Mond unter ihren Füssen (Silber).....


Hmmm... Könnte auch die babylon. Hure der Apokalypse sein, die ja auch auf einem Tier reitet Smilie.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist die Euobabel - ganz ohne Kind.
Sie reitet verkehrt herum auf ihrem Stier.
Es dauert auch länger, denn sie trinkt noch ein Bier.
Ganz trunken von diesem Gerstensafte
Sie es gerade noch bis Brüssel schaffte
Dort steuert sie jetzt, dieses Luder,
In der Schwatzbude das Ruder
So kam Europa am Ende doch
Unter ein matriarchaisches Joch
Doch Nietzsche, der das alles schon ahnte
Uns alle mit seinem Zarathustra warnte:
"Gehst Du zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht!".
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