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Neubetrachtung der Prostitution
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#238949) Verfasst am: 06.01.2005, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
jetzt weiß ich auch, wofür die RFIDs entwickelt wurden.
zum glück habe ich noch keinen unter der haut. ich bin ja aus der DDR; da war die StaSi noch nicht so weit.

Allmählich blickst du durch. Daumen hoch!
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#238955) Verfasst am: 06.01.2005, 16:15    Titel: Re: Neubetrachtung der Prostitution Antworten mit Zitat

Zitat:
Anzahl und Herkunft: Immer mehr der in Deutschland arbeitenden Prostituierten kommen aus Ländern des ehemaligen Ostblocks, meist unter falschen Voraussetzungen und oft unter brutaler Gewaltanwendung. Es gibt in Deutschland mittlerweile ca. 400.000 berufsmäßige Prostituierte, die noch durch Gelegenheitsprostituierte ergänzt werden.

Die 400.000 gehört zu den Zahlen, die so durch die Medien geistern und selten hinterfragt werden. Beruht IMHO auf einer gewaltigen Portion Schwarzerithmetik. Das wäre eine Prostituierte pro 200 Deutsche, also eine pro 100 deutsche Männer. Wenn wir dann noch die Männer mit dem fraglichen Alter heraussrechnen, sind es wohl nur mehr 50. Dazu kommt, dass nicht alle Männer Prostituierte aufsuchen und schon gar nicht regelmäßig. Gibt es dazu Umfragen? Wieviele Freier hat eine Prostituierte pro Tag? 2-3??? Hier stimmt einiges von hinten bis vorne nicht.

Kossuth hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Allein in der Bundesrepublik Deutschland wird der jährliche Umsatz mit der Prostitution auf über 10 Milliarden Mark geschätzt. Der Gesamtumsatz der Sexindustrie, also der von Prostituierten, sowie Bars, Clubs, Pornofilmen, Pornomagazinen u.s.w. dürfte erheblich höher liegen.


10 Milliarden Mark, dass sind pro Kopf in ganz Deutschland mehr als 100 Mark jährlich pro Kopf, wobei man dieses Ergebniss, wenn man nur erwachsene Männer nimmt noch drastisch ansteigt.

Ein weiterer Grund die Zahlen anzuzweifeln. Aber soweit ich weiß hat Alice Schwarzer mal in einem Artikel diesen Umsatz aus der ohnehin schon fragwürdigen Zahl der Prostituierten errechnet. Auch der von dir verlinkte Artikel enthält keine Quellen für diese Zahlen.

Die Beate Uhse AG hat übrigens einen Umsatz von mickrigen 360 Mio € im Jahr. Der Hinweis auf einen angeblichen erheblich höheren Umsatz der gesamten Sexindustrie ist also auch ziemlich fragwürdig.

Kossuth hat folgendes geschrieben:

, unter anderem, dass gerade Prostitution die veralteten Geschlechterrollen fördert (Prostitution ist ein Zeichen gesellschaftlicher Unausgeglichenheit zwischen den Geschlechtern auf sexueller Basis, der man jedoch mit Unisexpolitik begegnen kann, was die Prosttution automatisch reduzieren würde, ohne dass man etwas gegen sie unternehmen soll) andererseits aber immer noch nicht vollständig als Beruf annerkannt und gesellschaftlich isoliert und tabutisiert wird, wobei das die illegale Prostitution geradezu subventioniert...

Gleich != ident. Die Geschlechter werden sich in sexueller Hinsicht immer anders verhalten. Die Existenz von Prostitution, die fast ausschließlich von Männern in Anspruch genommen wird, kann durchaus eine Ausprägung dieser Unterschiede sein. Allerdings gehen auch nicht alle Männer zu Prostituierten, wie schon erwähnt.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#238959) Verfasst am: 06.01.2005, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe hier allerdings gar keine neue Betrachtung der Prostitution. Dass an Prostitution an sich nichts einzuwenden ist, dürfte hier meiner Einschätzung nach Konsens sein. Aber die davon gesonderte Frage, wie es denn nun in der Praxis unter den Rahmenbedingungen unserer aktuellen Gesellschafts- und WIrtschaftsform aussieht, ist natürlich eine ganz andere.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#238963) Verfasst am: 06.01.2005, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe eine Mail an die Agentur für Arbeit geschickt mit der Bitte um Klärung des Sachverhaltes. Bin auf die Antwort gespannt.
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#238969) Verfasst am: 06.01.2005, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe eine Mail an die Agentur für Arbeit geschickt mit der Bitte um Klärung des Sachverhaltes. Bin auf die Antwort gespannt.

Lachen

Die Antwort wird interessant!
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#238970) Verfasst am: 06.01.2005, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe eine Mail an die Agentur für Arbeit geschickt mit der Bitte um Klärung des Sachverhaltes. Bin auf die Antwort gespannt.

Lachen

Die Antwort wird interessant!


Falls es eine gibt.

Nach meinen Recherchen heute im www ist die Nicht-Vermittlung zur Prostitution keine ausdrückliche Ausnahmeregelung, wenn es um Zumutbarkeit oder Unzumutbarkeit geht. Schulterzucken

Sicherlich gibt es die Möglichkeit, bestimmte Tätigkeiten aus psychischen Gründen abzulehnen. Ich stelle mir in dem Zusammenhang vor, wie ich bei einem gescheiterten Mediziner (=Amtsarzt) stehe und ihm erklären muss, warum ich diesen Job nicht machen will. Alternativ kann ich mir ja auch eine radikalfeministische Psychologin für ein Gutachten aussuchen. Mr. Green
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#239075) Verfasst am: 06.01.2005, 20:23    Titel: Re: Neubetrachtung der Prostitution Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Die 400.000 gehört zu den Zahlen, die so durch die Medien geistern und selten hinterfragt werden. Beruht IMHO auf einer gewaltigen Portion Schwarzerithmetik. Das wäre eine Prostituierte pro 200 Deutsche, also eine pro 100 deutsche Männer. Wenn wir dann noch die Männer mit dem fraglichen Alter heraussrechnen, sind es wohl nur mehr 50. Dazu kommt, dass nicht alle Männer Prostituierte aufsuchen und schon gar nicht regelmäßig. Gibt es dazu Umfragen? Wieviele Freier hat eine Prostituierte pro Tag? 2-3??? Hier stimmt einiges von hinten bis vorne nicht.


Es gibt sicherlich eine Menge "Gelegenheitsprostituierte", die das nur alle Jubeljahre bzw. zu Weihnachten und Ostern oder so machen. Zudem bedienen die Prostituierten ja nicht nur die deutschen Männer, sondern auch Leute, die hier auf "wichtigen" Geschäftsbesuch sind und sich von ihren Spesen was gönnen wollen. Zu Messezeiten boomt das horizontale Gewerbe; da kann man in manchen Straßen der Messestadt Hannover gar nicht zehn Meter gradeaus gehen ohne über ein paar Lederstiefel zu stolpern.
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#239301) Verfasst am: 07.01.2005, 04:45    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Hilfe!
Ich habe mir etwas zu essen gekauft! Ich wurde vom Aldi finanziell ausgebeutet!


Nahm die Verkäuferin keine Aldi-Preise?

bin rabenkrähe
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#239302) Verfasst am: 07.01.2005, 04:49    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Rabenkraehe hat folgendes geschrieben:
Das paßt dann natürlich irgendwie wunderbar zusammen: Leute, die echte, intime Nähe nicht finden, stillen sexuelle Bedürfnisse an Menschen, die für ihren Körper, und damit natürlich auch nicht für den des Käufers, keinerlei Gefühl haben.


Da bist du aber ganz schoen eingeschraenkt in deiner Vorstellung von Freiern. zwinkern


Mir reichte es schon, als ich im HA (Hamburger Abendblatt) einen Bericht über den dortigen Bahnhofsstrich las, der sich vor allem aus sehr jungen, drogenabhändigen Mädchen zusammensetzt. Tja, und dort wurde beschrieben, wie Männer, die selber Familienväter waren, mit deisen Mädchen im Alter ihrer Kinder ungeschützt natürlich verkehren wollten und es ihnen dabei nicht schmuddelig genug zugehen konnte.
Der Straßenstrich um St. Georg war sehr umfassend....
Wenn Du beispielsweise solche, offensichtlich sehr verbreiteten Interessen, meinst, ja wirklich, darüber mag ich gar nicht so sehr nachdenken, das würde einfach meinem Magen nicht sehr gut bekommen. Mit den Augen rollen

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#239868) Verfasst am: 08.01.2005, 05:22    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkraehe hat folgendes geschrieben:
Mir reichte es schon, als ich im HA (Hamburger Abendblatt) einen Bericht über den dortigen Bahnhofsstrich las, der sich vor allem aus sehr jungen, drogenabhändigen Mädchen zusammensetzt. Tja, und dort wurde beschrieben, wie Männer, die selber Familienväter waren, mit deisen Mädchen im Alter ihrer Kinder ungeschützt natürlich verkehren wollten und es ihnen dabei nicht schmuddelig genug zugehen konnte.
Der Straßenstrich um St. Georg war sehr umfassend....
Wenn Du beispielsweise solche, offensichtlich sehr verbreiteten Interessen, meinst, ja wirklich, darüber mag ich gar nicht so sehr nachdenken, das würde einfach meinem Magen nicht sehr gut bekommen.


Ich dachte nur, du wuerdest von Freiern generell sprechen.
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"Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#261318) Verfasst am: 13.02.2005, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt setzt auch die Rotlichtbranche auf das Internet. Es bietet Huren neue Marketingchancen und ihren Kunden eine Art Verbraucherschutz.

Zitat:
Und mit der Maussuche der Freier beginnt sich die Szene zu ändern: Auf der einen Seite haben vor allem Frauen, die in Privatwohnungen ihrem Geschäft nachgehen, das Internet als Marketinginstrument entdeckt. Mit aufregenden Fotos erreichen Huren wie "Lulu, das heiße Luder" oder "Sarah, das freche Früchtchen" Kunden, die sie mit Kontaktanzeigen in Zeitungen nicht in Wallung zu bringen vermochten.

Auf der anderen Seite sehen sich auch die Freier als Gewinner: Sie nutzen das Netz zu selbstorganisiertem Verbraucherschutz und haben so eine Art Stiftung Hurentest geschaffen: Männer tauschen sich über die vielversprechendsten Adressen aus. Sie berichten Intimes über Abzocke, Gesundheitsgefahren und Schmuddelbetten.

_________________
"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#261322) Verfasst am: 13.02.2005, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Jetzt setzt auch die Rotlichtbranche auf das Internet. Es bietet Huren neue Marketingchancen und ihren Kunden eine Art Verbraucherschutz.

Zitat:
Und mit der Maussuche der Freier beginnt sich die Szene zu ändern: Auf der einen Seite haben vor allem Frauen, die in Privatwohnungen ihrem Geschäft nachgehen, das Internet als Marketinginstrument entdeckt. Mit aufregenden Fotos erreichen Huren wie "Lulu, das heiße Luder" oder "Sarah, das freche Früchtchen" Kunden, die sie mit Kontaktanzeigen in Zeitungen nicht in Wallung zu bringen vermochten.

Auf der anderen Seite sehen sich auch die Freier als Gewinner: Sie nutzen das Netz zu selbstorganisiertem Verbraucherschutz und haben so eine Art Stiftung Hurentest geschaffen: Männer tauschen sich über die vielversprechendsten Adressen aus. Sie berichten Intimes über Abzocke, Gesundheitsgefahren und Schmuddelbetten.



Tja - Folge der Rot-Grünen Arbeitsmarktpolitik (Stichwort "ICH-AG")??
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#261456) Verfasst am: 13.02.2005, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Jetzt setzt auch die Rotlichtbranche auf das Internet. Es bietet Huren neue Marketingchancen und ihren Kunden eine Art Verbraucherschutz.

Zitat:
Und mit der Maussuche der Freier beginnt sich die Szene zu ändern: Auf der einen Seite haben vor allem Frauen, die in Privatwohnungen ihrem Geschäft nachgehen, das Internet als Marketinginstrument entdeckt. Mit aufregenden Fotos erreichen Huren wie "Lulu, das heiße Luder" oder "Sarah, das freche Früchtchen" Kunden, die sie mit Kontaktanzeigen in Zeitungen nicht in Wallung zu bringen vermochten.

Auf der anderen Seite sehen sich auch die Freier als Gewinner: Sie nutzen das Netz zu selbstorganisiertem Verbraucherschutz und haben so eine Art Stiftung Hurentest geschaffen: Männer tauschen sich über die vielversprechendsten Adressen aus. Sie berichten Intimes über Abzocke, Gesundheitsgefahren und Schmuddelbetten.




Tja - Folge der Rot-Grünen Arbeitsmarktpolitik (Stichwort "ICH-AG")??


Vielleicht sollte man Verbraucherschutz auch bei Kirchen einführen. Ein Art Stiftung Pastorentest: Wer nimmt am besten die Beichte ab, wo gibt es den bekömmlichsten Abendmahlswein, welches Weihwasser enthält am wenigsten Mikroben?
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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