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Moshammer ist tot
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#248415) Verfasst am: 23.01.2005, 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

Jenny hat folgendes geschrieben:
@rabenkrähe

Walser... ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen seiner Romane... er ist ein Inszinator, kein Schriftsteller, das kann er gar nicht, weil er nichts zu sagen hat. Schau dir an, was er sich die letzten Jahre für Skandale geleistet hat, das wirkt auf mich clownhaft, auch weil er deutsche Tabus offenlegt, was sich allenfalls der Clown trauen kann.


Hm, du willst also eine Person in Dt finden, die sich wie der Moshamer gebärdet? Warum nicht Dirk Bach oder Hella von Sinnen?




NeinNeinNein!
Jetzt muß ich aber mal eine Lanze für Grass brechen!
Er ist überhaupt kein Epiker... er hat absolut nichts zu sagen, schreibt unglaublich langweilig und schwätzt wie ein Waschweib, außerdem ist er widerlich sexsüchtig.
Aber: Er ist ein begnadeter Lyriker. Daher gefällt mir die Rättin ja auch, seine Gedichte in dem Roman sind brillant.
Daneben pflegt er einen einzigartigen Erzählstil, der im deutschen Raum seines gleichen sucht, er kann unglaublich gut schreiben, mit Bildern arbeiten und literarische Netze aufbauen!
Der politische oder private Grass ist natürlich peinlich hoch zehn...

Von daher hat er den Nobelpreis verdient, trotz allem!

Die Jellinek dagegen ist dermaßen peinlich, skandalheischend und überflüssig, außerdem literarisch unbegabt, daß es einem Wunder gleichkommt, daß sie überhaupt von irgendwem Beachtung findet.


Wenn Du Dir frühere Werke des Martin Walser antust, könnte es sein, daß Du Deine Meinung änderst. Weil sie alle zu hirnig sind, gibt es nur wenige wirkliche Erzähler in genau diesem Wortsinn in Deutschland.
Ganz im Gegensatz zu Mittel- und Südamerika, zu Italien, Schweden, erstaunlicherweise Holland.
Walser war zumindest ein solcher, oder er hatte das Zeug dazu.

Wichtig ist auch die historische Einbettung.
Womit ich bei Grass wäre, der natürlich auch ein begnadeter Bildhauer ist.
Aber er steht schon für die spätere Nachkriegsliteratur und da brachte er genau das hervor, was für die Zeit typisch war: (moralischethische) Unehrlichkeit, Miefigkeit, Piefigkeit und Schmuddeligkeit. Seine sexualisierte Schreiberei zumindest aus der Zeit hat einen touch zur unangenehmen Perversität.

Warum hälst Du Dich so an Mosi fest? Ich meine Menschen, die aus sich und ihren Möglichkeiten in charmant liebevoller Art etwas gemacht haben. Dazu gehört H J. Kuhlemkampf, für mich einer der größten Philosophen, da er doch sagte "die größte Lebensleistung eines jeden Menschen ists, überhaupt das eigene Leben durchzustehen..."

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Jenny
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.09.2004
Beiträge: 183
Wohnort: Mal hier, mal dort

Beitrag(#248634) Verfasst am: 23.01.2005, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

@Rabenkrähe

Zitat:
Wenn Du Dir frühere Werke des Martin Walser antust, könnte es sein, daß Du Deine Meinung änderst. Weil sie alle zu hirnig sind, gibt es nur wenige wirkliche Erzähler in genau diesem Wortsinn in Deutschland.
Ganz im Gegensatz zu Mittel- und Südamerika, zu Italien, Schweden, erstaunlicherweise Holland.
Walser war zumindest ein solcher, oder er hatte das Zeug dazu.


Kann sein, wobei ich nicht weiß, was du unter einem wirklichen Erzähler verstehst und ich in diesen Zusammenhang ‘Hirnig’ nicht einordnen kann.
Fakt ist aber, daß mich seine Themen Null interessieren, und da kann der Schriftsteller noch so gut sein (wie Grass, oder Goethe).

Hm, scheinbar bist du Verleger oder so was... aus den genannten Ländern fällt mir außer Borges und Eco kein einziger Schriftsteller ein - und diese beiden sind eher mäßig, mal abgesehen vom „unerbittlichen Gedächtnis“.
Dazu kommt noch, daß ich - soweit ich das jetzt überblicken kann - mit südlichen Schriftstellern nichts anfangen kann.


Zitat:
Aber er steht schon für die spätere Nachkriegsliteratur und da brachte er genau das hervor, was für die Zeit typisch war: (moralischethische) Unehrlichkeit, Miefigkeit, Piefigkeit und Schmuddeligkeit. Seine sexualisierte Schreiberei zumindest aus der Zeit hat einen touch zur unangenehmen Perversität.


Oh, ob das so richtig ist.
Genau das Gegenteil zieht sich durch Grass’s Werke!
Er ist eher fortschrittlich, aufklärerisch, anti-autoritär, auti-spießbürgerlich (und dazu braucht es nun mal starker Mittel)!
Gut, er hat sicherlich nicht alles aufgeklärt, aber wenigstens ein bißchen. Oder wie interpretierst du die Danziger Triologie und die Blechtrommel?




Wer ist „H J. Kuhlemkampf“? Ist das nicht irgend so ein Komiker?

Ustinov galt als groß.

Hach, man könnte direkt mal einen „Vorbilder in Deutschland“-Thread erstellen... die sterben nämlich scheinbar aus. Traurig
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#248716) Verfasst am: 23.01.2005, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Jenny hat folgendes geschrieben:

Wer ist „H J. Kuhlemkampf“? Ist das nicht irgend so ein Komiker?


Hans-Joachim Kulenkampf, Spitzname "Kuli". Unvergessen. Moderierte z. B. "EWG" Einer wird gewinnen. Smilie
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
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"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Nuthouse
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Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 1009

Beitrag(#248784) Verfasst am: 23.01.2005, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Was haben Walser, Grass und Kulenkampff eigentlich mit Mosi zu tun? Pillepalle
_________________
The happiest of all lives is a busy solitude
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#248855) Verfasst am: 24.01.2005, 03:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nuthouse hat folgendes geschrieben:
Was haben Walser, Grass und Kulenkampff eigentlich mit Mosi zu tun? Pillepalle


Viel, weil Mooshammer ein sehr persönliches Schicksal hatte und gestaltete, und dies auch ein gesellschaftliches Phänomen ist, wie sie an der regelrechten Vergötterung zeigte, die ihm da zuteil wurde.
Und belletristische Schriftsteller und Philosophen, Du wirst es kaum bestreiten können-Smilie))), setzen sich eben hiermit gerne auseinander.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#248856) Verfasst am: 24.01.2005, 03:58    Titel: Antworten mit Zitat

Jenny hat folgendes geschrieben:
@Rabenkrähe

Zitat:
Wenn Du Dir frühere Werke des Martin Walser antust, könnte es sein, daß Du Deine Meinung änderst. Weil sie alle zu hirnig sind, gibt es nur wenige wirkliche Erzähler in genau diesem Wortsinn in Deutschland.
Ganz im Gegensatz zu Mittel- und Südamerika, zu Italien, Schweden, erstaunlicherweise Holland.
Walser war zumindest ein solcher, oder er hatte das Zeug dazu.


Kann sein, wobei ich nicht weiß, was du unter einem wirklichen Erzähler verstehst und ich in diesen Zusammenhang ‘Hirnig’ nicht einordnen kann.
Fakt ist aber, daß mich seine Themen Null interessieren, und da kann der Schriftsteller noch so gut sein (wie Grass, oder Goethe).

Hm, scheinbar bist du Verleger oder so was... aus den genannten Ländern fällt mir außer Borges und Eco kein einziger Schriftsteller ein - und diese beiden sind eher mäßig, mal abgesehen vom „unerbittlichen Gedächtnis“.
Dazu kommt noch, daß ich - soweit ich das jetzt überblicken kann - mit südlichen Schriftstellern nichts anfangen kann.


Zitat:
Aber er steht schon für die spätere Nachkriegsliteratur und da brachte er genau das hervor, was für die Zeit typisch war: (moralischethische) Unehrlichkeit, Miefigkeit, Piefigkeit und Schmuddeligkeit. Seine sexualisierte Schreiberei zumindest aus der Zeit hat einen touch zur unangenehmen Perversität.


Oh, ob das so richtig ist.
Genau das Gegenteil zieht sich durch Grass’s Werke!
Er ist eher fortschrittlich, aufklärerisch, anti-autoritär, auti-spießbürgerlich (und dazu braucht es nun mal starker Mittel)!
Gut, er hat sicherlich nicht alles aufgeklärt, aber wenigstens ein bißchen. Oder wie interpretierst du die Danziger Triologie und die Blechtrommel?




Wer ist „H J. Kuhlemkampf“? Ist das nicht irgend so ein Komiker?

Ustinov galt als groß.

Hach, man könnte direkt mal einen „Vorbilder in Deutschland“-Thread erstellen... die sterben nämlich scheinbar aus. Traurig



Hirnig meint in diesem Zusammenhang, jeden Satz, jedes Kapital zu einer Weltformel erheben zu wollen, statt Menschen einfach so sein und leben und fehlen zu lassen, wie sie nunmal sind.
Bei nur zu vielen deutschen Autoren hab ich immer das Gefühl eines erhobenen Zeigefingers.
Martin Walser ist ein ausgesprochener Zeitkritiker, der die Dekadenz des Kleinbürgertums und des Bürgertums spannend dezent entlarvte.
Das interessiert Dich nicht?
Zu den anderen Schreibkulturen will ich jetzt nicht mit Namen langweilen, zumal die besten Schreiber ja nicht immer die bekanntesten sind.
Kannst ja mal googeln, da findet sich wahrlich genug.

Sicher galt Grass als fast radikal aufklärerisch und als Bürgerschreck. Ist er auf seine Art ja auch. Nur war er in meinen Augen ätzend primitiv dabei und eben nicht dezent bedacht.
Der Vergleich mit der Jellinek ist für mich ganz genau treffend, die kleinen Unterschiede sind aufs Geschlecht und die zeitliche Einordnung zurückzuführen.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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AlbertHofmann
Brot für die Welt



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Beitrag(#248883) Verfasst am: 24.01.2005, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:

Ausgewiesene Schwulenhasser haben durchaus Phantasien von einem Dreier mit zwei Frauen, könnten sich aber keinesfalls vorstellen, einen Dreier in der Kombination MFM zu haben.
Woran liegt das?


Beide Kombinationen haben durchaus was für sich, ich mag MFM irgendwie sogar mehr Verlegen

Albert
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Jenny
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Beiträge: 183
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Beitrag(#248944) Verfasst am: 24.01.2005, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Martin Walser ist ein ausgesprochener Zeitkritiker, der die Dekadenz des Kleinbürgertums und des Bürgertums spannend dezent entlarvte.
Das interessiert Dich nicht?


Also wenn du mich so fragst: Nein.
Wenn ich davon von lesen wollte, dann nähme ich mir den T. Mann zur Hand, aber den mag ich nun überhaupt nicht.

Neeneenee, Grass ist ein ganz anderes Kaliber als die Jellinek, der kann schreiben, sie nicht. Mit den Augen rollen
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#249525) Verfasst am: 25.01.2005, 03:53    Titel: Antworten mit Zitat

AlbertHofmann hat folgendes geschrieben:
Markus hat folgendes geschrieben:

Ausgewiesene Schwulenhasser haben durchaus Phantasien von einem Dreier mit zwei Frauen, könnten sich aber keinesfalls vorstellen, einen Dreier in der Kombination MFM zu haben.
Woran liegt das?


Beide Kombinationen haben durchaus was für sich, ich mag MFM irgendwie sogar mehr Verlegen

Albert


Mehr Schwulenhasser? Mehr Phantasien? Mehr Dreier? Mehr als zwei Frauen? Mehr Kombinationen? oder Mehr MFM (was auch immer das sein soll)?

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Jolesch
Freund des kleineren Übels



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Beitrag(#249549) Verfasst am: 25.01.2005, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
oder Mehr MFM (was auch immer das sein soll)?

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Storm by Tim Minchin
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Dresden

Beitrag(#249998) Verfasst am: 25.01.2005, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sein Geschäft soll jedenfalls für immer geschlossen bleiben.
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#250146) Verfasst am: 26.01.2005, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sein Geschäft soll jedenfalls für immer geschlossen bleiben.


Das wiederum finde ich nun total daneben.
Sollen sie eben die Geschäftsstelle von Essen für alle darin aufnehmen-Smilie)))

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DerManfred
ranglos



Anmeldungsdatum: 11.06.2004
Beiträge: 1082
Wohnort: Wien

Beitrag(#250168) Verfasst am: 26.01.2005, 05:16    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Sein Geschäft soll jedenfalls für immer geschlossen bleiben.


Das wiederum finde ich nun total daneben.
Sollen sie eben die Geschäftsstelle von Essen für alle darin aufnehmen-Smilie)))

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns


das geschäft hätte jetzt nur nen riesenumsatz mit den andenkenkäufern gehabt. Nacher hätte niemand mehr annähernd die medienpräsenz eines moshammers erreicht. Und nur mit ihn war der laden lukrativ.
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#250176) Verfasst am: 26.01.2005, 08:13    Titel: Antworten mit Zitat

Jenny hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Martin Walser ist ein ausgesprochener Zeitkritiker, der die Dekadenz des Kleinbürgertums und des Bürgertums spannend dezent entlarvte.
Das interessiert Dich nicht?


Also wenn du mich so fragst: Nein.
Wenn ich davon von lesen wollte, dann nähme ich mir den T. Mann zur Hand,


Meinst Du nicht eher Heinrich Mann?
_________________
Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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