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Ethnische Biowaffen
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#254374) Verfasst am: 02.02.2005, 01:21    Titel: Ethnische Biowaffen Antworten mit Zitat

Daran soll ja bereits fleißig gebastelt werden, Südafrika hat bereits während der "Rassentrennung" versucht Krankheitskeime so zu gestalten dass diese nur Schwarze töten.

Kann sich eine der westlichen Demokratien so eine Waffe moralisch leisten, ich meine nun nicht ob uns jemand fragen würde sondern ob es tragbar wäre wenn es rauskommen würde.
Eine Waffe die eigentlich nicht als Defensivwaffe gelten kann, hauptsächlich ein Werkzeug zum Völkermord.

Wie seht ihr das?
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#254382) Verfasst am: 02.02.2005, 01:33    Titel: Re: Ethnische Biowaffen Antworten mit Zitat

Zitat:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Daran soll ja bereits fleißig gebastelt werden, Südafrika hat bereits während der "Rassentrennung" versucht Krankheitskeime so zu gestalten dass diese nur Schwarze töten.

Kann sich eine der westlichen Demokratien so eine Waffe moralisch leisten, ich meine nun nicht ob uns jemand fragen würde sondern ob es tragbar wäre wenn es rauskommen würde.
Eine Waffe die eigentlich nicht als Defensivwaffe gelten kann, hauptsächlich ein Werkzeug zum Völkermord.

Wie seht ihr das?


na ja , man kann sie nicht auf ein Land beschränken ! Ich glaube sie machen zunehmend weniger sinn , weil sich die Rassen zunehmend vermischen. Es fehlt im Grunde nur noch das sich die chinesen entgültig öffnen dann hat sich das Thema Ethnische Biowaffen erledigt, weil sie nicht mehr differenziert genug töten. Ich glaube , sofern Waffen sinnvoll tötend eingesetzt werden können werden sie auch entwickelt , in diesen Zonen existiert der begriff Moral nicht.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#254385) Verfasst am: 02.02.2005, 01:38    Titel: Re: Ethnische Biowaffen Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Wie seht ihr das?


Queen Elisabeth II. hat vor einigen Jahren einen Staatsbesuch im tropischen Guayana gemacht und mit ihrem englischen Schnupfen dort - allerdings ungewollt - eine heftige Grippe-Epidemie ausgeloest. Einige britische Kolonialisten haben hingegen ja im 18. Jahrhundert in Nordamerika sehr absichtsvoll Seuchen unter den Indianern verbreitet. In beiden Faellen geht es jedoch um Erreger, welche auch fuer den Verbreiter nicht voellig ungefaehrlich sind. Sie treffen nur bei den Opfern auf ein unvorbereitetes Imunsystem und haben daher eine gesteigerte Auswirkung. So haben etliche Menschen in Asien eine Laktosempfindlichkeit, welche in der europaeischen Kultur, wo Kinder verbreitet mit Kuhmilch gefuettert werden, eine eher seltene Ausnahme ist.

Es ist also durchaus als theoretische Moeglichkkeit vorstellbar, dasz man an derlei anknuepft, und entsprechende Waffen entwickelt; zugleich muesste man jedoch sicherstellen, dasz die eigene Gruppe nicht betroffen wird, was schwierig sein duerfte. Fuer mich steht es jedoch voellig auszer Frage, dasz bereits eine solche Forschung verbrecherisch ist.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#254443) Verfasst am: 02.02.2005, 10:50    Titel: Re: Ethnische Biowaffen Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Wie seht ihr das?


Queen Elisabeth II. hat vor einigen Jahren einen Staatsbesuch im tropischen Guayana gemacht und mit ihrem englischen Schnupfen dort - allerdings ungewollt - eine heftige Grippe-Epidemie ausgeloest. Einige britische Kolonialisten haben hingegen ja im 18. Jahrhundert in Nordamerika sehr absichtsvoll Seuchen unter den Indianern verbreitet. In beiden Faellen geht es jedoch um Erreger, welche auch fuer den Verbreiter nicht voellig ungefaehrlich sind. Sie treffen nur bei den Opfern auf ein unvorbereitetes Imunsystem und haben daher eine gesteigerte Auswirkung. So haben etliche Menschen in Asien eine Laktosempfindlichkeit, welche in der europaeischen Kultur, wo Kinder verbreitet mit Kuhmilch gefuettert werden, eine eher seltene Ausnahme ist.

Es ist also durchaus als theoretische Moeglichkkeit vorstellbar, dasz man an derlei anknuepft, und entsprechende Waffen entwickelt; zugleich muesste man jedoch sicherstellen, dasz die eigene Gruppe nicht betroffen wird, was schwierig sein duerfte. Fuer mich steht es jedoch voellig auszer Frage, dasz bereits eine solche Forschung verbrecherisch ist.

Hallo, genau.
Vor allem den Indianern wissentlich mit Anthrax verseuchte Decken gegeben zu haben.
Doch wohl mit dem FaziT: Sie umzubringen, um an derem Land, und somit auch Bodenschätzen zu kommen. Das war äußerst widerwärtig und gemein.
Aber diese Typen waren ja sehr "gottesfürchtig", und das war die größte Lüge, solche scheinheiligen Brüder.
Haben wir es heutzuge nun oftmals mit einem weitergreichten GEN zu tun?
Übel, übel.


Dank an Herrn Dr. Deschner für seine Bücher. Nicht nur für: "Der Moloch", sondern vor allem auch der Kriminalgeschichte des Christentum, mit dem die Menschen Jahrtausende über benutzt und verdummt wurden. Bis in die heutige Zeit.

Er hat vollkommen recht: "Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln."
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Arno Gebauer
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#254462) Verfasst am: 02.02.2005, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Freigeister,

ich denke, daß der Mensch gar keine Biowaffen entwickeln muß, weil er selbst in seiner
ständig steigenden Masse für die Umwelt und auch für sich selbst zur Waffe wird.
Der immense ständig steigende Fleischkonsum verbraucht immer mehr Regenwaldflächen,
Ackerflächen für die Viehfutterpflanzen, vernichtet die herrenlosen Tierbestände der Meere, usw.
usw..
Künftige Generationen sind gezwungen, um ihre Gier nach Fleisch zu befriedigen,
Mitglieder der eigenen Rasse zu verspeisen. Die Schlachthöfe der Zukunft bekommen eine
neue Funktion.

Viele Grüße

Karl Brömmelkamp
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Wendor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#254480) Verfasst am: 02.02.2005, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Hallo Freigeister,

ich denke, daß der Mensch gar keine Biowaffen entwickeln muß, weil er selbst in seiner
ständig steigenden Masse für die Umwelt und auch für sich selbst zur Waffe wird.
Der immense ständig steigende Fleischkonsum verbraucht immer mehr Regenwaldflächen,
Ackerflächen für die Viehfutterpflanzen, vernichtet die herrenlosen Tierbestände der Meere, usw.
usw..
Künftige Generationen sind gezwungen, um ihre Gier nach Fleisch zu befriedigen,
Mitglieder der eigenen Rasse zu verspeisen. Die Schlachthöfe der Zukunft bekommen eine
neue Funktion.

Viele Grüße

Karl Brömmelkamp

Das Schlimme daran,
der Mensch scheint es nicht einmal mitzubekommen, dass er selbst den Ast absägt, auf welchem er sitzt.

Die Überfischung der Meere hat inzwischen Ausmaße angenommen, die mehr, als nur bedenklich erscheinen.
Ebenso sind die Verbrechen an der Natur und unserer künftigen Ernährung, arglos wie dumm, so leichtsinnig mit Gen veränderten Pflanzen umzugehen. Vor allem der pflanzlichen Grundernährung wie Körnerfrüchten und Kartoffeln. GENveränderung, kommt immer darauf an; weshalb und wobei??? Ohne jetzt ein "verbohrter" Grüner zu sein.

Des weiteren die Erde auszuhöhlen, wegen ein paar Schmucksteinchen, um damit im Wettstreit zu stehen, wer die größte Kluncker hätte?
Um dem allen die Krone aufzusetzen, werden mit Drecksbomben Länder umgepflügt, sie ganz einfach damit überfallen, Körper zerfetzt. Man fragt sich: Wer ist hier bekloppt???
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#254802) Verfasst am: 02.02.2005, 18:32    Titel: Re: Ethnische Biowaffen Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Daran soll ja bereits fleißig gebastelt werden, Südafrika hat bereits während der "Rassentrennung" versucht Krankheitskeime so zu gestalten dass diese nur Schwarze töten.

Kann sich eine der westlichen Demokratien so eine Waffe moralisch leisten, ich meine nun nicht ob uns jemand fragen würde sondern ob es tragbar wäre wenn es rauskommen würde.
Eine Waffe die eigentlich nicht als Defensivwaffe gelten kann, hauptsächlich ein Werkzeug zum Völkermord.

Wie seht ihr das?


na ja , man kann sie nicht auf ein Land beschränken ! Ich glaube sie machen zunehmend weniger sinn , weil sich die Rassen zunehmend vermischen. Es fehlt im Grunde nur noch das sich die chinesen entgültig öffnen dann hat sich das Thema Ethnische Biowaffen erledigt, weil sie nicht mehr differenziert genug töten. Ich glaube , sofern Waffen sinnvoll tötend eingesetzt werden können werden sie auch entwickelt , in diesen Zonen existiert der begriff Moral nicht.


Ich denke, dass die Menschen sich genetisch viel zu ähnlich sind, als daß sie sich in Rassen einteilen lassen, die auf unterschiedliche Krankheitserreger anfällig sind.

Krankheiten, die Naturvölker dahinrafften, konnten nur deshalb so wirken, weil diese Völker in der Vergangenheit keinen Kontakt mit diesen Erregern hatten, also das Immunsystem noch nie die Chance hatte, dagegen eine Immunantwort und eine immunologisches Gedächtnis zu bilden. Das hat aber mit "Menschenrassen" nichts zu tun. Also wird es in der heutigen Zeit, wo die Menschen nicht mehr so isoliert sind, keine Krankheiten geben, auf die die eine oder ander "Rasse" (was immer das auch sein mag) aus genetischen Gründen empfindlicher auf z.B. Schnupfen reagiert. Deshalb wäre eine solche selektive biologische Waffe auch für den "Anwender" kreuzgefährlich.

Würde man einen solchen Erreger kreieren, müsste er mit einer Zellstruktur, das nur Vertreter einer "Rasse" habe, interaktieren. Welches Merkmal sollte das sein? Gibt es ein solches?
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Ihno
Interlektuäler



Anmeldungsdatum: 31.01.2005
Beiträge: 368

Beitrag(#254804) Verfasst am: 02.02.2005, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff. "Der" Chinese unterscheidet sich von mir doch gar nicht genügend, damit die Superwaffe nur ihn trifft, oder?

Mir fällt höchstens die Sichelzellenanämie ein, die gegen Malaria schützt (oder so)....
Meine Biolehrerin hat übrigens mal erzählt, Chinesen hätten keine Schweißdrüsen! Ich frage mich immer noch, ob das auf einen wachsenden Wahnsinn bei ihr hingedeutet hat oder was sie damit meinte. Das ist doch Unsinn, oder?
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"In der Welt der Wissenschaft ist alles perfekt!" (Dexter, Dexters Labor)
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Flipper in the Fishhandel
!empirischer Nihilist!



Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 394

Beitrag(#254824) Verfasst am: 02.02.2005, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mache mir oft Gedanken wegen der steigenden Bevölkerungszahl auf diesem Planeten, und wie man diese stoppen könnte und habe mich gefragt, ob man nicht ein Mittel, Bekterium, Virus... Entwickeln kann, was zur Unfruchtbarkeit führt, sodass sich zum Beispiel keine Eizelle in die Gebärmutter einnisten kann.
Dieses könnte doch eine große Wirkung in übervölkerten Regionen erbringen.
Ich meine aber ein Virus, oder Bakterium, was sehr ansteckend wäre, so wie bei einer Grippe!
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Ich kenne unzählige Menschen, die nach dem ewigen Leben dürsten, aber mit einem verregneten Sonntagnachmittag nichts anzufangen wissen. (Johannes Gross, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift Capital)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#254859) Verfasst am: 02.02.2005, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff. "Der" Chinese unterscheidet sich von mir doch gar nicht genügend, damit die Superwaffe nur ihn trifft, oder?

Mir fällt höchstens die Sichelzellenanämie ein, die gegen Malaria schützt (oder so)....
Meine Biolehrerin hat übrigens mal erzählt, Chinesen hätten keine Schweißdrüsen! Ich frage mich immer noch, ob das auf einen wachsenden Wahnsinn bei ihr hingedeutet hat oder was sie damit meinte. Das ist doch Unsinn, oder?
Ob es nun Rassen gibt oder nicht, das ist höchst umstritten. Leider spielt die political correctness bei der Diskussion ne große Rolle. Ich bin mir auch nicht sicher ob es nun Menschenrassen gibt, oder ob alle Menschen die Rasse Mensch bilden.

Ob Chinesen keine Schweißdrüsen haben weiß ich nicht, aber sie vertragen Milch schlechter. Ebenso wie die amerikanischen Ureinwohner Probleme mit Alkohol haben. Außerdem unterscheiden sich die Blutgruppen auch von Kontinent zu Kontinent. Und so gibt es viele kleinere Abweichungen. Ob die ethnische Waffe nun funktioniert oder nicht weiß ich aber auch nicht.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#254885) Verfasst am: 02.02.2005, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ihno hat folgendes geschrieben:
Mir fällt höchstens die Sichelzellenanämie ein, die gegen Malaria schützt (oder so)....
Meine Biolehrerin hat übrigens mal erzählt, Chinesen hätten keine Schweißdrüsen! Ich frage mich immer noch, ob das auf einen wachsenden Wahnsinn bei ihr hingedeutet hat oder was sie damit meinte. Das ist doch Unsinn, oder?


Also ich hab schon mehrere Chinesen und Chinesinnen schwitzen gesehen, dass ist natürlich kein wissenschaftlicher Beweis, sondern nur subjektive Erfahrung - es könnte sich ja auch um salziges Kondenswasser gehandelt haben zwinkern
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Storm by Tim Minchin
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
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Beitrag(#254913) Verfasst am: 02.02.2005, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kommunisti hat folgendes geschrieben:
Ich mache mir oft Gedanken wegen der steigenden Bevölkerungszahl auf diesem Planeten, und wie man diese stoppen könnte und habe mich gefragt, ob man nicht ein Mittel, Bekterium, Virus... Entwickeln kann, was zur Unfruchtbarkeit führt, sodass sich zum Beispiel keine Eizelle in die Gebärmutter einnisten kann.
Dieses könnte doch eine große Wirkung in übervölkerten Regionen erbringen.
Ich meine aber ein Virus, oder Bakterium, was sehr ansteckend wäre, so wie bei einer Grippe!


Den Gedanken hatte ich auch schon einmal. Ein Virus, was die Keimzellentwicklung lahmlegt
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Kunigunde
Seltsam



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Beitrag(#254915) Verfasst am: 02.02.2005, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff. "Der" Chinese unterscheidet sich von mir doch gar nicht genügend, damit die Superwaffe nur ihn trifft, oder?

Mir fällt höchstens die Sichelzellenanämie ein, die gegen Malaria schützt (oder so)....
Meine Biolehrerin hat übrigens mal erzählt, Chinesen hätten keine Schweißdrüsen! Ich frage mich immer noch, ob das auf einen wachsenden Wahnsinn bei ihr hingedeutet hat oder was sie damit meinte. Das ist doch Unsinn, oder?


Wen hast Du mit Christin gemeint?
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Nergal
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Beiträge: 11433

Beitrag(#254949) Verfasst am: 02.02.2005, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Habe mich erinnert das Asiaten weniger Schweißdrüsen pro cm² haben sollen, dann habe ich aber eine merkwürdige Seite im www gefunden:

http://www.payer.de/kommkulturen/kultur044.htm

Da steht nun Koreaner sollen keine Schweißdrüsen haben Geschockt
Japaner aber wenige, was sehr verwirrend ist da ca 40% der Japaner genetisch eine sehr große verwandschaft mit den Koreanern aufweisen.

Stimmt dass, oder wieso sehe ich so wenige Koreaner hecheln?
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
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Beitrag(#254980) Verfasst am: 02.02.2005, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Asiaten haben auch keinen Bartwuchs oder nur seeehr schütteren
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#254985) Verfasst am: 02.02.2005, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:

Stimmt dass, oder wieso sehe ich so wenige Koreaner hecheln?


kann mir das nicht erklären, dachte Schweisdrüsen sind notwenig um die Körpertemperatur zu regulieren...Ist hier ein Arzt anwesend? zwinkern oder somebody mit anatomisch - medizinischem Wissen?
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Storm by Tim Minchin
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#254993) Verfasst am: 02.02.2005, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Karl Brömmelkamp hat folgendes geschrieben:
Hallo Freigeister,

ich denke, daß der Mensch gar keine Biowaffen entwickeln muß, weil er selbst in seiner
ständig steigenden Masse für die Umwelt und auch für sich selbst zur Waffe wird.
Der immense ständig steigende Fleischkonsum verbraucht immer mehr Regenwaldflächen,
Ackerflächen für die Viehfutterpflanzen, vernichtet die herrenlosen Tierbestände der Meere, usw.
usw..
Künftige Generationen sind gezwungen, um ihre Gier nach Fleisch zu befriedigen,
Mitglieder der eigenen Rasse zu verspeisen. Die Schlachthöfe der Zukunft bekommen eine
neue Funktion.

Viele Grüße

Karl Brömmelkamp


Das hast Du sehr gut erkannt, wenn Du mit „ständig steigender Masse“ die Überbevölkerung der Erde meinen solltest. Sie ist sehr wohl da. Nur, wenn es jemand anspricht, ist man ja sofort menschenfeindlich. Was ein ganz großer Quatsch ist. Es soll ja deswegen auch niemand umgebracht werden. Obwohl gerade das in Milton William Coopers Buch(ehemaliger US-Geheimdienstmann, der mit seinem Wissen zu Vorträgen und an die Öffentlich gegangen war, und man ihn mit dem vierten Anschlag ermordet hatte) Buch : "MJ12-Geheime Regierung" – und auch Die apokalyptischen Reiter“ - geschrieben steht, dass eine sich einbildende "Elite" gerade das vorhat. Bevölkerungsreduktion. - "Bevölkerungsanalsyse ab dem zweiten Weltkrieg, dass man überrascht war, dass sich die Menschheit doch nicht so verkürzt, wie man nach dem Krieg angenommen wurde." Er hatte viele Einsichten in geheimen Unterlagen. Dafür haben sie ihn am 6. November 2001 erschossen. Ausversehen. Klar. Was sonst. War er schon wieder irgendetwas auf der Spur, was nicht herauskommen sollte? Sie hatten ihn Jahre zuvor das Leben genug schwer gemacht. Wer aber hatte daran ein Interesse, wer sind die Ganoven? Cooper war es doch nicht.
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Hel
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Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#254994) Verfasst am: 02.02.2005, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff. "Der" Chinese unterscheidet sich von mir doch gar nicht genügend, damit die Superwaffe nur ihn trifft, oder?

Mir fällt höchstens die Sichelzellenanämie ein, die gegen Malaria schützt (oder so)....
Meine Biolehrerin hat übrigens mal erzählt, Chinesen hätten keine Schweißdrüsen! Ich frage mich immer noch, ob das auf einen wachsenden Wahnsinn bei ihr hingedeutet hat oder was sie damit meinte. Das ist doch Unsinn, oder?


Die Sichelzellanämie ist eine Erbkrankheit und schützt tatsächlich vor Malaria, deshalb kommt sie auch fast ausschließlich malariagefährdeten Gebieten vor ( Selektionsvorteil!) Die Erkrankten erreichen aber selten das Erwachsenenalter.

Was die schweißdrüsenlosen Chinesen anbelangt solltest du die Biolehrerin wechseln! Geschockt


Meine Frage an die, die mehr Ahnung haben als ich: Kann man grundsätzlich Viren züchten, die gezielte Veränderungen im Erbgut erzeugen?
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#254998) Verfasst am: 02.02.2005, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich weiß, sind die genetischen Unterschiede zwischen den Menschen-Rassen nicht groß genug, um feststellbar zu sein. Ein tiefschwarzer Neger kann immer noch eine größere genetische Übereinstimmung mit mir haben als mein Nachbar. Es gibt also in diesem Sinne keine "Rassen".
Daher ist die Entwicklung eines solchen Virus mE schlecht durchführbar, es sei denn, er könnte erkennen, wieviel Melanin in den Zellen der Haut ist, und das ist wohl so gut wie unmöglich.




- - -
Was die Sache mit der ev. Keimzellentwicklungsverhinderung angeht:
Also nein! Hier tauschen sie gegenseitig Gedanken zur Auslöschung der Menschheit aus!
Sind denn die Menschen nicht die wunderbarsten Geschöpfe Gottes (für die einen) oder ist nicht jeder Mensch in seiner Individualität wertvoll (für die anderen) oder sind nicht alle Menschen ein großer Ameisenhaufen, in dem alle gebraucht werden (für wieder andere)???

Ich bin betroffen...[/ironie]
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Der unbekannte Gott
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Anmeldungsdatum: 24.07.2003
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Beitrag(#255011) Verfasst am: 02.02.2005, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:

Stimmt dass, oder wieso sehe ich so wenige Koreaner hecheln?


kann mir das nicht erklären, dachte Schweisdrüsen sind notwenig um die Körpertemperatur zu regulieren...Ist hier ein Arzt anwesend? zwinkern oder somebody mit anatomisch - medizinischem Wissen?


Ich kann mir nicht vorstellen, daß Koreaner statt zu schwitzen hecheln... Das müßten sie ja, wenn sie keine Schweißdrüsen hätten. Mir ist auch nicht bekannt, daß fernöstliche Menschen einen wesentlich anderen Aufbau der Haut hätten, als die "kaukasische Rasse", als sie behandelt wurde in Physiologie (nein, kein Arzt), hörte ich jedenfalls nichts davon, obwohl der Lehrende jemand ist, der solche Dinge gern erzählt...



Viren setzen die genetische Funktion einer Zelle außer Kraft, nutzen die Zelle, um sich selbst zu replizieren. Ich denke aber nicht, daß ein Virus in der Lage wäre, die komplette menschliche DNA durchzulesen, um an bestimmten seltenen Mustern zu erkennen, ob der Mensch schwarz oder weiß ist.
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Shadaik
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Beitrag(#255295) Verfasst am: 03.02.2005, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff.

PC at work.

Natürlich gibt es Menschenrassen. Man vermeidet aber, das zuzugeben - es könnte ja rassistisch sein zu sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist. Mit den Augen rollen Nein
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Jolesch
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Beitrag(#255302) Verfasst am: 03.02.2005, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff.

PC at work.

Natürlich gibt es Menschenrassen. Man vermeidet aber, das zuzugeben - es könnte ja rassistisch sein zu sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist. Mit den Augen rollen Nein


http://www.jwdt.com/~paysan/neger.html freakteach
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Shadaik
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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#255304) Verfasst am: 03.02.2005, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff.

PC at work.

Natürlich gibt es Menschenrassen. Man vermeidet aber, das zuzugeben - es könnte ja rassistisch sein zu sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist. Mit den Augen rollen Nein


http://www.jwdt.com/~paysan/neger.html freakteach

Zitat:
Als Linguisten kann man sie auch nicht vor den Karren der "Political Correctness" spannen

das erklärt vieles. Mr. Green

Selektiv lesen is toll

Wissenschaftlich korrekter also: ...dass ein Negroide dunkelhäutig ist.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#255308) Verfasst am: 03.02.2005, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Shadaik,

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff.

PC at work.

Natürlich gibt es Menschenrassen. Man vermeidet aber, das zuzugeben - es könnte ja rassistisch sein zu sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist. :roll: :nono:


ich bin zwar Deiner Meinung (dass hier PC eine viel zu große Rolle spielt, weil es um eine Sachfrage geht), aber ob es 'Rassen' beim Menschen 'gibt', scheint mir eine durchaus problematische Frage zu sein. Ich habe eine recht gut sortierte Bibliothek an Evolutionsliteratur im Regal. In älteren Büchern findet man durchgehend Kaptiel, in denen explizit Menschenrassen beschrieben werden. In neueren Büchern wird der Begriff teils vermieden, teils explizit abgelehnt. Ich habe aber auch Schulbücher neueren Datums, in denen Rassen vergleichend dargestellt werden.

Das Problem scheint mir zu sein, dass mit dem Begriff 'Rasse' viel Schindluder getrieben wurde. Dennoch beschreibt er ein Phänomen, das so offensichtlich ist, dass es schwierig ist, die Unmöglichkeit, diesen Begriff präzise zu definieren bzw. anzugeben, zu welcher 'Rasse' ein bestimmter Mensch zu zählen ist, begreiflich zu machen.

Grüßle

Thomas
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Wendor
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 1548

Beitrag(#255356) Verfasst am: 03.02.2005, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff.

PC at work.

Natürlich gibt es Menschenrassen. Man vermeidet aber, das zuzugeben - es könnte ja rassistisch sein zu sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist. Mit den Augen rollen Nein

Weshalb? Ebenso wie es unterschiedliche Rassen und Verhaltensweisen bei Tieren gibt, gibt es sie auch beim Menschen. Und es gibt sehr wohl auch menschliche Rassen, die aggressiver sind als andere.
Dies zu erkennen, deshalb ist man doch noch lange nicht "rassistisch"?

Die größten Problome, sind Probleme im Umgang mit der Wahrheit.
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Sanne
gives peas a chance.



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Beitrag(#255389) Verfasst am: 03.02.2005, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Und es gibt sehr wohl auch menschliche Rassen, die aggressiver sind als andere.


Und welche sollten das sein?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#255390) Verfasst am: 03.02.2005, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Wendor hat folgendes geschrieben:
Und es gibt sehr wohl auch menschliche Rassen, die aggressiver sind als andere.


Und welche sollten das sein?


Bestimmt die Neger. Deshalb haben die ja auch so gut trommeln gelernt: sie rufen zum Kampf. zynisches Grinsen
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#255419) Verfasst am: 03.02.2005, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wendor hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ihno hat folgendes geschrieben:
@Christin: Auch meine Frage: Es gibt doch biologisch gesehen gar keine verschiedenen Menschen"rassen".
"Rasse" beim Menschen ist ein politischer Begriff.

PC at work.

Natürlich gibt es Menschenrassen. Man vermeidet aber, das zuzugeben - es könnte ja rassistisch sein zu sagen, dass ein Schwarzer schwarz ist. Mit den Augen rollen Nein

Weshalb? Ebenso wie es unterschiedliche Rassen und Verhaltensweisen bei Tieren gibt, gibt es sie auch beim Menschen. Und es gibt sehr wohl auch menschliche Rassen, die aggressiver sind als andere.
Dies zu erkennen, deshalb ist man doch noch lange nicht "rassistisch"?

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Aggresivität ist, ebenso wie bei Tieren, beim Menschen rasseunabhängig. Mit den Augen rollen
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#255422) Verfasst am: 03.02.2005, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Shadaik,

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Aggresivität ist, ebenso wie bei Tieren, beim Menschen rasseunabhängig. :roll:


ups, da wäre ich vorsichtig. Ist ein Pit Bull wirklich unbesehen genauso friedlich wie ein Bernhardiner?

Grüßle

Thomas
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#255425) Verfasst am: 03.02.2005, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas Waschke hat folgendes geschrieben:
Hi Shadaik,

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Aggresivität ist, ebenso wie bei Tieren, beim Menschen rasseunabhängig. Mit den Augen rollen


ups, da wäre ich vorsichtig. Ist ein Pit Bull wirklich unbesehen genauso friedlich wie ein Bernhardiner?

Grüßle

Thomas

Ja. Pitbulls werden traditionell aber zu aggresiveren Hunden erzogen als Bernhardiner.

Du würdest dich wundern, wie aggressiv ein Bernhardiner und wie lieb ein Pittbull sein kann.
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