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Heike N.
wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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 (#261437) Verfasst am: 13.02.2005, 15:34 Titel: |
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| Anatoly hat folgendes geschrieben: | | Ich glaube mich zu erinnern, dass ich mal wo gelesen habe, dass ein weiblicher Org. durchaus die Wahrscheinlichkeit einer Zeugung erhöhen kann. |
Ja, das ist wohl so. Nun bleibt die Güterabwägung zwischen Befriedigung der Frau (mit der damit verbundenen höheren Chance, dass eine Zeugung stattfindet) und der Tatsache, dass eine Zeugung auch ohne weibliche Befriedigung möglich ist.
Bei einer Interessensgemeinschaft, die über Jahrhunderte hinweg auf die Minderwertigkeit der Frau hingewiesen hat (siehe verschiedenste Aussagen von Kirchenlehrern) und m.E. maßgeblich für die sich lange hartnäckig haltende Ansicht verantwortlich ist, dass Frauen keine Sexualität besitzen, dürfte die Entscheidung da ziemlich eindeutig sein.
| Zitat: | | Bei der merkwürdigen Konzentration der Rel. auf die Zeugung von Nachwuchs, sollte sie dies doch einmal veranlassen, den weibl. Org. pos. zu sehen wenn er schon die Wahrscheinlichkeit erhöht. Aber wetten: die Ideologie siegt auch hier wieder über wissenschaftl. Erkenntnisse. |
Sicherlich. Vertreter einer Weltanschauung, deren Gründer der Auffassung war, dass es besser ist, auf Sexualität zu verzichten, werden solche Verdrehungen schon gebastelt kriegen.
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God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Tarvoc
would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650
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| (#261833) Verfasst am: 14.02.2005, 01:49 Titel: |
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| defensor_fidei hat folgendes geschrieben: | Ich bringe den hier in diesen Zusammenhang:
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Wenn du Karl "Lagerfeld" nennst, verleugnest du seine Einzigartigkeit.
Wenn du Karl nicht "Lagerfeld" nennst, verleugnest du den offensichtlichen Fakt.
Wie nennst du Karl?
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Sermon
panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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| (#264952) Verfasst am: 19.02.2005, 19:44 Titel: |
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Schwedischer Pastor von Diskriminierung freigesprochen
| Zitat: | | Gerichtspräsident Bertil Hübinette erklärte zu dem jüngsten Urteil, der Inhalt von Greens Predigt entspreche völlig den Bibeltexten, auf die er sich berufe. Eine so auf religiösen Texten beruhende Predigt könne nicht als Hetze gegen Teile der Bevölkerung verstanden werden. Das Urteil bedeute allerdings nicht, daß sämtliche Äußerungen in Predigten erlaubt seien, betonte Hübinette. Die Kirchen seien kein rechtsfreier Raum. Schwedische Politiker forderten nach dem Urteil Gesetzesänderungen. Der Vorsitzende der Liberalen, Lars Ohly, plädierte für eine Verschärfung des Anti-Diskriminierungsgesetzes. |
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) 
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362
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| (#265058) Verfasst am: 19.02.2005, 23:24 Titel: |
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Das heißt wohl, jede Hetze ist erlaubt, so lange sie nur wörtlich dem schrecklichen Buch entnommen ist? Wenn ich also, wörtlich das schreckliche Buch zitierend, zum Massenmord an Andersgläubigen aufrufe, dann ist weder der Mord selbst noch die Anstiftung dazu strafbar?
Aber woher die Verwunderung? Wir haben ja alle erlebt, was geschah, als Ruhollah Khomeini zum Mord an Salman Rushdie aufrief. Nichts. In der Tat besteht da dringend Handlungsbedarf. Aber nicht erst seit neustem, sondern schon lange.
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674
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| (#265061) Verfasst am: 19.02.2005, 23:29 Titel: |
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| Sermon hat folgendes geschrieben: | Schwedischer Pastor von Diskriminierung freigesprochen
| Zitat: | | Gerichtspräsident Bertil Hübinette erklärte zu dem jüngsten Urteil, der Inhalt von Greens Predigt entspreche völlig den Bibeltexten, auf die er sich berufe. Eine so auf religiösen Texten beruhende Predigt könne nicht als Hetze gegen Teile der Bevölkerung verstanden werden. Das Urteil bedeute allerdings nicht, daß sämtliche Äußerungen in Predigten erlaubt seien, betonte Hübinette. Die Kirchen seien kein rechtsfreier Raum. Schwedische Politiker forderten nach dem Urteil Gesetzesänderungen. Der Vorsitzende der Liberalen, Lars Ohly, plädierte für eine Verschärfung des Anti-Diskriminierungsgesetzes. |
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Tja, Hetze ist halt dann in Ordnung, wenn sie einem anerkannten Hetzbuch entnommen ist.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heike N.
wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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| (#265100) Verfasst am: 20.02.2005, 00:34 Titel: |
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| Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | | Sermon hat folgendes geschrieben: | Schwedischer Pastor von Diskriminierung freigesprochen
| Zitat: | | Gerichtspräsident Bertil Hübinette erklärte zu dem jüngsten Urteil, der Inhalt von Greens Predigt entspreche völlig den Bibeltexten, auf die er sich berufe. Eine so auf religiösen Texten beruhende Predigt könne nicht als Hetze gegen Teile der Bevölkerung verstanden werden. Das Urteil bedeute allerdings nicht, daß sämtliche Äußerungen in Predigten erlaubt seien, betonte Hübinette. Die Kirchen seien kein rechtsfreier Raum. Schwedische Politiker forderten nach dem Urteil Gesetzesänderungen. Der Vorsitzende der Liberalen, Lars Ohly, plädierte für eine Verschärfung des Anti-Diskriminierungsgesetzes. |
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Tja, Hetze ist halt dann in Ordnung, wenn sie einem anerkannten Hetzbuch entnommen ist. |
Ja, das ist in der Tat blamabel für die Ansprüche, die üblicherweise an eine fortschrittliche Gesellschaft gestellt werden. 
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München
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| (#265140) Verfasst am: 20.02.2005, 01:23 Titel: |
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| Heike N. hat folgendes geschrieben: | | Peter Raulfs hat folgendes geschrieben: | | Sermon hat folgendes geschrieben: | Schwedischer Pastor von Diskriminierung freigesprochen
| Zitat: | | Gerichtspräsident Bertil Hübinette erklärte zu dem jüngsten Urteil, der Inhalt von Greens Predigt entspreche völlig den Bibeltexten, auf die er sich berufe. Eine so auf religiösen Texten beruhende Predigt könne nicht als Hetze gegen Teile der Bevölkerung verstanden werden. Das Urteil bedeute allerdings nicht, daß sämtliche Äußerungen in Predigten erlaubt seien, betonte Hübinette. Die Kirchen seien kein rechtsfreier Raum. Schwedische Politiker forderten nach dem Urteil Gesetzesänderungen. Der Vorsitzende der Liberalen, Lars Ohly, plädierte für eine Verschärfung des Anti-Diskriminierungsgesetzes. |
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Tja, Hetze ist halt dann in Ordnung, wenn sie einem anerkannten Hetzbuch entnommen ist. |
Ja, das ist in der Tat blamabel für die Ansprüche, die üblicherweise an eine fortschrittliche Gesellschaft gestellt werden. |
Die nach Ansicht vieler auf dem Fundament des Christentums gebaut ist...    es gibt ja das schöne Propagandawort vom "Christlichen Abendland", dabei ist das Christentum mit einer solch dunklen Geschichte behaftet, dass man lieber vom Schattenreich reden sollte...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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