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Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition?

 
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#277927) Verfasst am: 27.03.2005, 14:38    Titel: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

Zitat:

Im Westen wurde der neuerliche Staatsstreich mit weitgehender Selbstverständlichkeit aufgenommen. Die österreichische Zeitung "Die Presse" etwa sah in den kirgisischen Geschehnissen ein weiteres Indiz für eine "Demokratiebewegung", die über die "Diktaturen in den ehemaligen Sowjetrepubliken" hinwegrolle. Mit dem gewaltsamen Sturz Akajews sei ein weiteres "autokratisches Regime" zerschlagen worden. Eine Serie weiterer Berichte in westlichen Medien folgte diesem Schema.


Und das ist nicht nur so, wenn es um Ex-Sowejetrepubliken geht. Es ist ja noch nicht lange her, als der Putsch gegen den demokratisch gewählten Chavez erfolgte, der auch vom linken DerStandard wie selbstverständlich gefeiert wurde. Erst später schwenkte er wegem dem Protest von einigen Lesern auf eine objektivere Berichterstattung um.

Wenn es um Auslandsberichterstattung geht, wird aber wirklich meistens die Opposition bevorzugt.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#277932) Verfasst am: 27.03.2005, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

das ist eine bennenungsfrage: Wenn wir die Opposition nicht mögen, nennen wir sie ganz einfach nicht Opposition, sondern Rebellen oder Terroristen. zwinkern
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#277934) Verfasst am: 27.03.2005, 14:51    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Im Westen wurde der neuerliche Staatsstreich mit weitgehender Selbstverständlichkeit aufgenommen. Die österreichische Zeitung "Die Presse" etwa sah in den kirgisischen Geschehnissen ein weiteres Indiz für eine "Demokratiebewegung", die über die "Diktaturen in den ehemaligen Sowjetrepubliken" hinwegrolle. Mit dem gewaltsamen Sturz Akajews sei ein weiteres "autokratisches Regime" zerschlagen worden. Eine Serie weiterer Berichte in westlichen Medien folgte diesem Schema.


Und das ist nicht nur so, wenn es um Ex-Sowejetrepubliken geht. Es ist ja noch nicht lange her, als der Putsch gegen den demokratisch gewählten Chavez erfolgte, der auch vom linken DerStandard wie selbstverständlich gefeiert wurde. Erst später schwenkte er wegem dem Protest von einigen Lesern auf eine objektivere Berichterstattung um.

Wenn es um Auslandsberichterstattung geht, wird aber wirklich meistens die Opposition bevorzugt.

Ein paar Vorschläge:

- Über die Probleme eines Systems (oder auch Verfehlungen eines Prominenten) wird mehr berichtet als über die Errungenschaften, insbesondere wenn die Probleme spektakuläre Folgen haben.
- Der Mensch ist Optimist: tut sich schwer mit der Vorstellung, etwas könne noch schlimmer werden.
- Der Mensch neigt dazu, sich mit den Unterdrückten zu solidarisieren.

gruß/step
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#277944) Verfasst am: 27.03.2005, 15:12    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

- Der Mensch ist Optimist: tut sich schwer mit der Vorstellung, etwas könne noch schlimmer werden.

Verstehe nicht, was du damit meinst. Kannst du das näher erläutern?

step hat folgendes geschrieben:

- Der Mensch neigt dazu, sich mit den Unterdrückten zu solidarisieren.

Ja, aber wen betrachten wir als Unterdrückten? Im Fall Chavez wurde ein Militärputsch als Aufstand der Unterdrückten betrachtet.

In Kirgisien oder der Ukraine sind es zwei etwa gleich große gegensätzliche Bevölkerungsteile. Wenn die einen an der Macht sind, sind die anderen gleich die Underdogs.

Im Nahen Osten ändert sich binnen kurzer Zeit. Einmal sind es die Sunniten, dann die Shiiten oder Alawiten. Einmal sind die Nordallianz die Guten. Seit sie an der Macht sind, sieht das aber schon wieder anders aus.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#277971) Verfasst am: 27.03.2005, 16:27    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Der Mensch ist Optimist: tut sich schwer mit der Vorstellung, etwas könne noch schlimmer werden.


"Man sagte mir: 'nimm's leicht, es könnte auch viel schlimmer kommen', und ich nahm's leicht und es kam schlimmer." Mr. Green
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#277990) Verfasst am: 27.03.2005, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
das ist eine bennenungsfrage: Wenn wir die Opposition nicht mögen, nennen wir sie ganz einfach nicht Opposition, sondern Rebellen oder Terroristen. zwinkern


Generell gilt:

Wird eine Gruppe positiv betrachtet, dann nennt man sie "Opposition", "Freiheits-" oder "Widerstandskämpfer".

Wird sie neutral betrachtet, nennt man sie "Rebellen".

Und unbeliebte Gruppierungen werden grob unter dem Begriff "Terrorismus" zusammengefasst.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#277999) Verfasst am: 27.03.2005, 17:49    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Wenn es um Auslandsberichterstattung geht, wird aber wirklich meistens die Opposition bevorzugt.


jep österreichische Medien bevorzugen ja auch die CDU Lachen

IMHO wird die demokratischere Opposition bevorzugt, wobei ich dabei nichts schlechtes finde, da sich auch Medien an einen gesellschaflichen Grundkonsens, wie z.B. Menschenrechte, halten und ihn fördern können.

kleines Beispiel für differnzierte Berichterstattung:

Die maoistische "Rebellen" in Nepal werden in westlichen Medien wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen genauso kritisiert, wie das herrschende Regime.
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annox
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Beitrag(#278065) Verfasst am: 27.03.2005, 19:46    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:

kleines Beispiel für differnzierte Berichterstattung:

Die maoistische "Rebellen" in Nepal werden in westlichen Medien wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen genauso kritisiert, wie das herrschende Regime.

Das ist witzig. Du haettest auch schreiben koennen: 'Kommunisten werden in den westlichen Medien kritisiert, obwohl sie in der Opposition sind.' Gröhl...
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
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Beitrag(#278087) Verfasst am: 27.03.2005, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

In der Ex-UdSSR ist das recht einfach. Ich warte ab, wessen Partei Wladimir Putin ergreift. Putins Favorit ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der autoritäre Autokrat.
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DerManfred
ranglos



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Beitrag(#278112) Verfasst am: 27.03.2005, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

warum die meisten auf der seite der opposition sind ?
es ist das wunschdenken, dass die "unterdrückten" gewinnen, weil die meisten selbst nicht imstande sind sich zu wehren, sondern lieber opportunisten sind, als revolutionäre.
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Hannibal
Freiheitskämpfer



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Beiträge: 5062
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Beitrag(#278132) Verfasst am: 27.03.2005, 20:58    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:

kleines Beispiel für differnzierte Berichterstattung:

Die maoistische "Rebellen" in Nepal werden in westlichen Medien wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen genauso kritisiert, wie das herrschende Regime.

Das ist witzig. Du haettest auch schreiben koennen: 'Kommunisten werden in den westlichen Medien kritisiert, obwohl sie in der Opposition sind.' Gröhl...


Ganz offen gesagt sind mir diese Maoisten ein weit geringeres Übel, als die derzeitige feudale Monarchie, die in Nepal herrscht. Ich hoffe, dass diese eingebildete Königsfamilie endlich vertrieben wird.

Allerdings stimmt es, dass auf beiden Seiten Menschenrechtsverletzungen begangen werden aber Menschenrechte sind heutzutage sowieso nur wenig mehr als ein paar Buchstaben auf dem Papier...
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
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Beitrag(#278460) Verfasst am: 28.03.2005, 09:24    Titel: Re: Umsturz in Kirgisien; Warum sind wir immer auf der Seite der Opposition? Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:

kleines Beispiel für differnzierte Berichterstattung:

Die maoistische "Rebellen" in Nepal werden in westlichen Medien wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen genauso kritisiert, wie das herrschende Regime.

Das ist witzig. Du haettest auch schreiben koennen: 'Kommunisten werden in den westlichen Medien kritisiert, obwohl sie in der Opposition sind.' Gröhl...


gutes Argument Lachen an das hab ich gar nicht gedacht Verlegen , dass die ja ein wieters Reich des Bösen errichten könnten
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#279440) Verfasst am: 29.03.2005, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
In der Ex-UdSSR ist das recht einfach. Ich warte ab, wessen Partei Wladimir Putin ergreift. Putins Favorit ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der prorussische autoritäre Autokrat.

Du hast das "prorussische" Vergessen. zwinkern
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max
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Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#279447) Verfasst am: 29.03.2005, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und das ist nicht nur so, wenn es um Ex-Sowejetrepubliken geht. Es ist ja noch nicht lange her, als der Putsch gegen den demokratisch gewählten Chavez erfolgte, der auch vom linken DerStandard wie selbstverständlich gefeiert wurde.

In Venezuala und der Ukraine ist es recht offensichtlich. Unterstützt werden die, die für eine Unterordnung unter die westlichen Grossmächte stehen - zumindest wenn es um die Herrschenden dieser Grossmächte geht. Warum allerdings ein grosser Teil der Medien wieder eifrig stiefelleckend hinter den Herrschenden her hechelt und deren Meinung verbreitet, ist eine andere Frage, die wohl bei vielen dieser Medien mit dem Hinweis auf ihre Besitzer beantwortet werden kann. Allerdings habe ich keine Ahnung, wem Der Standard gehört.
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
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Beitrag(#279894) Verfasst am: 30.03.2005, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und das ist nicht nur so, wenn es um Ex-Sowejetrepubliken geht. Es ist ja noch nicht lange her, als der Putsch gegen den demokratisch gewählten Chavez erfolgte, der auch vom linken DerStandard wie selbstverständlich gefeiert wurde.

In Venezuala und der Ukraine ist es recht offensichtlich. Unterstützt werden die, die für eine Unterordnung unter die westlichen Grossmächte stehen - zumindest wenn es um die Herrschenden dieser Grossmächte geht. Warum allerdings ein grosser Teil der Medien wieder eifrig stiefelleckend hinter den Herrschenden her hechelt und deren Meinung verbreitet, ist eine andere Frage, die wohl bei vielen dieser Medien mit dem Hinweis auf ihre Besitzer beantwortet werden kann. Allerdings habe ich keine Ahnung, wem Der Standard gehört.


Offenbar ist der ASV seit 1995 doch nicht mehr beteiligt.
www.netzwelt.de hat folgendes geschrieben:
Der Standard wird von der Standard Verlagsgesellschaft mbH verlegt. An der Gesellschaft beteiligt sind der Süddeutsche Verlag, der 49% der Unternehmensanteile hält, und der Herausgeber Oscar Bronner mit 51% der Anteile. Der Süddeutsche Verlag stieg im Dezember 1998 in die Gesellschaft ein. Davor war zwischen 1988 und April 1995 der Axel Springer Verlag 50%-Teilhaber der Verlagsgesellschaft.

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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#280047) Verfasst am: 31.03.2005, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:


Offenbar ist der ASV seit 1995 doch nicht mehr beteiligt.
www.netzwelt.de hat folgendes geschrieben:
Der Standard wird von der Standard Verlagsgesellschaft mbH verlegt. An der Gesellschaft beteiligt sind der Süddeutsche Verlag, der 49% der Unternehmensanteile hält, und der Herausgeber Oscar Bronner mit 51% der Anteile. Der Süddeutsche Verlag stieg im Dezember 1998 in die Gesellschaft ein. Davor war zwischen 1988 und April 1995 der Axel Springer Verlag 50%-Teilhaber der Verlagsgesellschaft.


ach mit ASV war der Springer Verlag gemeint Mit den Augen rollen dann hätte ich das schon früher klarstellen können - immer diese Abkürzungen , ich dachte es wär der Altbayrische Süddeutsche Verlag oder so gemeint Verlegen

mal abgesehen von den Besitzverhältnissen: Im Vergleich zu anderen österreichischen Tageszeitungen, ist der Standard relativ unabhänging mit einer parteilosen Tendenz zum Links-Liberalismus. Auch wenn die größte Qualität des Standards im Kommentarhaften liegt, liefert er doch "ordentliche´" Artikel & Interviews.

nerv
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Storm by Tim Minchin
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