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Christen/Kirchen in der NS-Zeit

 
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#281483) Verfasst am: 03.04.2005, 20:48    Titel: Christen/Kirchen in der NS-Zeit Antworten mit Zitat

Warum wurden in der NS-Zeit auch Christen wie z. B. Dietrich Bonhoeffer liquidiert, obgleich es doch gute Verbindungen des NS-Regimes bzw. Hitlers zur Evangelischen und der Katholischen Kirche (also den Institutionen der Christen) gab?

Ist das nicht widersprüchlich, vor allem wenn man bedenkt, dass die Nazis den staatlichen Religionsunterricht wieder einführten? Mit den Augen rollen Frage
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#281485) Verfasst am: 03.04.2005, 20:56    Titel: Re: Christen/Kirchen in der NS-Zeit Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Warum wurden in der NS-Zeit auch Christen wie z. B. Dietrich Bonhoeffer liquidiert, obgleich es doch gute Verbindungen des NS-Regimes bzw. Hitlers zur Evangelischen und der Katholischen Kirche (also den Institutionen der Christen) gab?

Ist das nicht widersprüchlich, vor allem wenn man bedenkt, dass die Nazis den staatlichen Religionsunterricht wieder einführten? Mit den Augen rollen Frage
Selbstverständlich gab es durchaus auch innerhalb der Kirchen eine Anzahl von Personen, die sich zum Teil sehr kritisch zum Nationalsozialismus geäußert haben.
Das Problem dieser Leute war, dass die sehr allein auf weiter Flur standen und keinerlei Rückendeckung durch "die Kirchen" erhalten haben, die sich weitestenteils ja vom allerersten bis zum allerletzen Tag anbiederten. (Und dann, nach dem Tod von Hitler - die Orgelklänge der zu seinem Tod angesetzten Messen waren kaum verklungen - setzte bereits die umfangreiche Geschichtsfälschung ein, in der Kardinäle und Bischöfe, die noch wenige Wochen vorher den Nationalsozialismus in den höchsten Tönen lobten plötzlich alle zu aufrechten Anti-Nazis der allerersten Stunde mutierten ...)
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#281493) Verfasst am: 03.04.2005, 21:12    Titel: Re: Christen/Kirchen in der NS-Zeit Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Selbstverständlich gab es durchaus auch innerhalb der Kirchen eine Anzahl von Personen, die sich zum Teil sehr kritisch zum Nationalsozialismus geäußert haben.


Unter anderem ja auch die Geschwister Scholl ("Die weisse Rose"). Zumindest Sophie Scholl war ja - nach meiner Kenntnis - Theologie-Studentin (lasse mich aber gerne eines besseren belehren, falls dem nicht so gewesen sein sollte) die ebenfalls liquidiert wurden. Dennoch hat die Kirche, sicher aufgrund dessen, was Du oben angedeutet hast, nicht eingeschritten. Böse
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#281504) Verfasst am: 03.04.2005, 21:26    Titel: Re: Christen/Kirchen in der NS-Zeit Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Dennoch hat die Kirche, sicher aufgrund dessen, was Du oben angedeutet hast, nicht eingeschritten. Böse
Das wirklich truarige ist ja, dass ein breiter protest der Kirchen wirklich etwas hätte bewegen können ... wie der Protest der katholischen Kirche auf die Anweisung, in München die Kreuze aus öffentlichen Gebäuden zu entfernen gezeigt hat. DA wurde gewaltig protestiert ...

Wenn es um Zentrale Aussagen ging, dann hörte nur Dinge wie: "Unser Gebet für unser Volk und seinen Führer geschieht aus aufrichtigem Herzen", wie es auf der Reich-Bekenntnissynode 1935 hieß.

Was ich besonder peinlich finde, ist, dass diese einzelnen Gläubigen, die damals von den Kirchen ohne zu Zögern ans Messer geliefert wurden heute als Paradebiespiele angeführt werden, wenn die Kirchen zeigen wollen, dass "ihre Leute" ja von Anfang an dagegen gewesen seien ...
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#281609) Verfasst am: 04.04.2005, 05:29    Titel: Antworten mit Zitat

Birger, Informier Dich mal über Ernst Röhm und Konsorten. Die wurden auch liquidiert, obwohl sie Nazis und beileibe nicht christlich waren.

In einem totalitären Regime werden alle liquidiert, die eine potentielle Gefahr für die Führung darstellen.

Eigentlich macht man über sowas keine Witze, aber wäre ich der Bestimmonimator würde ich auch alle über die Klinge springen lassen, die mir die Gummibärchen wegfressen, egal ob Atheist oder Kuschelchrist. noseman

Was Bonhoeffer angeht lief heute (naja, gestern) eine halbwegs gute Doku die am 9. 4. wiederholt wird. Fragt mich jetzt aber bloss nicht wo (öffentlich rechtlich jedenfalls).
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Hans-Peter
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.12.2004
Beiträge: 551

Beitrag(#290510) Verfasst am: 30.04.2005, 00:07    Titel: Re: Christen/Kirchen in der NS-Zeit Antworten mit Zitat

Die katholische Kirche lag den Nationalsozialisten schwer im Magen. Man hatte zwar ein Konkordat mit ihr geschlossen, jedoch wurde sie und ihre treue Anhängerschaft mißtrauisch beobachtet und entsprechenden Maßnahmen unterworfen. Wie Evilbert bereits schrieb, wird in einem totalitären Regime letztlich jeder liquidiert, welcher diesem Regime nicht passt. Widerstand wird zur Frage von Leben und Tod; das in der BRD grassiernde Gerede von "Zivilcourage" wird einer solchen Situation nicht einmal ansatzweise gerecht. Der politische Arm des Katholizismus in der Weimarer Republik war die Zentrumspartei -die "Schwarzen und die Pfaffen" waren ein beliebtes Angriffsziel der Nationalsozialisten, selbst in Gebieten mit einer Bevölkerung mehrheitlich katholischer Konfession.

Die katholische Kirche in Deutschland wurde von den Nationalsozialisten als eine Art 5. Kolonne einer fremden Macht - dem Vatikan, aufgefaßt. Diese Bindung an Rom galt es zu zerstören. Die Kirche als Organisation hielt sich bedeckt - man wollte dem Regime keine Vorwände liefern. Anderenfalls wären die Parallelen zur Geschichte, zu den Zeiten als seitens des Papsttums der Kampf mit dem Kaisertum um die Macht auch über die Kanzeln unter Mißbrauch des Gewissens der Gläubigen ausgetragen wurde, zu offenkundig gewesen, als daß man sie seitens der NS-Propaganda nicht zur Indoktrination der Massen benutzt hätte. Des weiteren ist festzuhalten, daß die Katholiken im Deutschen Reich nicht die Mehrheit der Bevölkerung waren und man sie spätestens seit dem Kulturkampf im kleindeutschen Reich des 19. Jahrhunderts von staatlicher Seite mit Mißtrauen beäugte.

Aufgabe der Kirche ist es nicht, "herumzupolitisieren". Als in den 50iger Jahren in der BRD von den Kanzeln Wahlempfehlungen für die CDU gepredigt wurden, hat man sich zurecht darüber aufgeregt.

Wie hätte ein den heutigen Vorstellungen entsprechender Widerstand aussehen sollen?

Entgegen der landläufigen Vorstellungen ist eher die evangelische Kirche anfällig für Anbiederung an die 1933 an die Macht gekommene Regierung gewesen. Was sicherlich mit speziellen Problemen des Protestantismus zu tun hat - wenn man für sein eigenes Dasein keine Gründe mehr findet, sucht man sein Heil verstärkt beim "Mitmischen" im politischen Tagesgeschäft - was insbesondere die heutigen evangelischen Landeskirchen fast perfektioniert haben. Herummoralisieren und -politisieren ersetzt dort das eindeutige Bekenntnis zur eigenen Lehre und Geschichte. Vermutlich ist sind auch deswegen die protestantischen Kirchen leerer als die katholischen...
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Alexander Solschenizyn, Der Archipel GULAG
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Evilbert
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Beitrag(#922311) Verfasst am: 31.01.2008, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte keinen Thread aufmachen; die Überschrift passt hierfür am besten:

Zitat:
Würden Sie eine Nazi-Kirche kaufen?
SA-Offiziere im Torbogen, Soldaten am Altar, Hitlerjungen als Dekoration: Die Martin-Luther- Gedächtniskirche im Berliner Stadtteil Mariendorf ist eine heikle Immobilie – und baufällig. Das im "Dritten Reich" gebaute Gotteshaus soll nun verkauft werden. Was angesichts der nationalsozialistischen Ausstattung schwierig ist.

Die Rede ist von der evangelischen Martin-Luther-Gedächtniskirche im Berliner Stadtteil Mariendorf, erbaut zwischen 1933 und 1935. Unter dem Einfluss seiner Zeit fügte der damalige Kirchenbauamtsleiter Curt Steinberg zum Beispiel einen Soldaten und einen Hitlerjungen in die Kanzel ein. Im "Triumphbogen" der Kirche erkennt man Soldaten und SA-Offiziere. "Und der Christus in der Kirche ist sehr untypisch, er leidet nicht, sondern es ist ein Heldenchrist", erzählt Pfarrer Hans-Martin Brehm.


http://www.welt.de/berlin/article1613232/Wuerden_Sie_eine_Nazi-Kirche_kaufen.html
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Heike N.
wundert gar nix mehr



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Beitrag(#922324) Verfasst am: 31.01.2008, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich wollte keinen Thread aufmachen; die Überschrift passt hierfür am besten:

Zitat:
Würden Sie eine Nazi-Kirche kaufen?
SA-Offiziere im Torbogen, Soldaten am Altar, Hitlerjungen als Dekoration: Die Martin-Luther- Gedächtniskirche im Berliner Stadtteil Mariendorf ist eine heikle Immobilie – und baufällig. Das im "Dritten Reich" gebaute Gotteshaus soll nun verkauft werden. Was angesichts der nationalsozialistischen Ausstattung schwierig ist.

Die Rede ist von der evangelischen Martin-Luther-Gedächtniskirche im Berliner Stadtteil Mariendorf, erbaut zwischen 1933 und 1935. Unter dem Einfluss seiner Zeit fügte der damalige Kirchenbauamtsleiter Curt Steinberg zum Beispiel einen Soldaten und einen Hitlerjungen in die Kanzel ein. Im "Triumphbogen" der Kirche erkennt man Soldaten und SA-Offiziere. "Und der Christus in der Kirche ist sehr untypisch, er leidet nicht, sondern es ist ein Heldenchrist", erzählt Pfarrer Hans-Martin Brehm.


http://www.welt.de/berlin/article1613232/Wuerden_Sie_eine_Nazi-Kirche_kaufen.html


Na, das ist ja spannend. Wahrscheinlich sind unglaublich viele dieser christlichen Widerstandskämpfer dafür deportiert worden (die werden ja gewettert haben gegen diese Art der Kirchenausstattung, oder?).
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Evilbert
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Beitrag(#922335) Verfasst am: 31.01.2008, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin-Luther-Ged%C3%A4chtniskirche

Zitat:
Eine besondere Vorgeschichte hat auch die Orgel. Vor ihrem Einbau wurde sie vorübergehend in Nürnberg für den Reichsparteitag 1935 eingesetzt.

Am 22. Dezember 1935 wurde die Martin-Luther-Gedächtniskirche eingeweiht.


Die Glocken mussten 1942, sieben Jahre nach der Einweihung, der Rüstung geopfert werden.



Interessant ist, was auf der Website der Gemeinde zum Kirchenbau vermeldet ist:

http://www.ev-kirchengemeinde-mariendorf.de/MLGK/mlgk03.htm

Nachdem einleitend erstmal Luther zitiert wird:

Zitat:
Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen.
Der alt b�se Feind, mit Ernst er' s jetzt meint;
gro� Macht und viel List sein grausam R�stung ist,
auf Erd' ist nicht seinsgleichen.


kommt später u.a.


Zitat:
17. Mai 1934 Richtfest.
Zwölf Tage später konstituierte sich in der Barmer Bekenntnissynode die Bekennende Kirche, die aus dem Pfarrernotbund von Martin Niemöller hervorging. In einer Erklärung wendete sie sich offen gegen den Totalitätsanspruch des nationalsozialistischen Staats gegenüber der Kirche.


Gröhl...




Ist das Realsatire... Argh
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Heike N.
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Beitrag(#922342) Verfasst am: 31.01.2008, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ist das Realsatire... Argh


noc Und kein Wort über die geschmackvollen Steinmetzarbeiten, statt dessen durch die vermeintliche Gegenüberstellung eine Distanzierung. Sind die peinlich.

Zitat:
Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind, mit Ernst er' s jetzt meint;
groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist,
auf Erd' ist nicht seinsgleichen.


Naja gut, du brauchst bloß da bloß ein Wort durch ein anderes ersetzen und es passt sich wunderbar ein.
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