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Oberbürgermeisterin wirbt für Zelttage der FEG

 
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#286150) Verfasst am: 16.04.2005, 09:11    Titel: Oberbürgermeisterin wirbt für Zelttage der FEG Antworten mit Zitat

In Bochum richtet eine Freie evangelische Gemeinde (feg) 2 Wochen lang "Zelt-Tage" im örtlichen Park aus. Der in die Briefkästen verteilte Flyer enthält u.a. ein Grußwort der Oberbürgermeisterin. Ein Grußwort als Oberbürgermeisterin. Ein christliches Grußwort mit Bibelspruch und Gottes Segen...


http://www.bochum-langendreer.feg.de/presse/flyer_01.pdf
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#286154) Verfasst am: 16.04.2005, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nicht durch unsere Taten, sondern allein durch Jesu Tod am Kreuz, wird der Glaubende errettet.


Die Bürgermeisterin hat folgendes geschrieben:
Zu einem ist dies die Umsetzung der Worte Christi in den Alltag...


Irgendwie ist es widersprüchlich und sagt das aus, was mich im Grunde immer schon gestört hat- denn die Aussage, dass dem Glaubenden das *Heil* nur dann wirkt, wenn er glaubt, egal was er im Grunde tut- Hauptsache er *bereut* seine Sünden....
Wenn man die *Worte Christi* umsetzen will, egal in welcher Weise, dann sind das *Taten* und von daher widersprüchlich zum Evangelium. Denn es wird dort ja schon gesagt, *niemand kommt zum Vater, als durch Jesus*.

Also dient dieses Zeltlager nur der puren Missionierung und die Bürgermeisterin wirbt nicht für *gute Taten* sondern nur für die Missionierung.
Ist schon sehr bedenklich... aber im Grunde zeigt es nur dass, was bei der staatlichen Führung auch vor sich geht...
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#286157) Verfasst am: 16.04.2005, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Nicht durch unsere Taten, sondern allein durch Jesu Tod am Kreuz, wird der Glaubende errettet.


Die Bürgermeisterin hat folgendes geschrieben:
Zu einem ist dies die Umsetzung der Worte Christi in den Alltag...


Irgendwie ist es widersprüchlich und sagt das aus, was mich im Grunde immer schon gestört hat- denn die Aussage, dass dem Glaubenden das *Heil* nur dann wirkt, wenn er glaubt, egal was er im Grunde tut- Hauptsache er *bereut* seine Sünden....
Wenn man die *Worte Christi* umsetzen will, egal in welcher Weise, dann sind das *Taten* und von daher widersprüchlich zum Evangelium. Denn es wird dort ja schon gesagt, *niemand kommt zum Vater, als durch Jesus*.

Also dient dieses Zeltlager nur der puren Missionierung und die Bürgermeisterin wirbt nicht für *gute Taten* sondern nur für die Missionierung.
Ist schon sehr bedenklich... aber im Grunde zeigt es nur dass, was bei der staatlichen Führung auch vor sich geht...



Hat nicht schon Kaiser Julian im 4. Jh. darauf hingewiesen, dass ein Christ sich jede Schweinerei erlauben kann, so lange er sie nur anschließend "bereut", so dass ihm verziehen wird? Gerade das scheint ja bis heute für sehr viele Leute große Anziehungskraft auszuüben. Vom moralischen Standpunkt ist es natürlich geradezu widerlich, den Menschen nicht an seinen Taten, sondern an seinem "Glauben" zu messen.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#286180) Verfasst am: 16.04.2005, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Das machen fast alle Bürgermeister bei Zeltmissionswochen, und viele sprechen sogar ein Grußwort bei der Eröffnung der Missionsveranstaltung.
Das ist, als wenn sie eine Ausstellung oder einen Jahrmarkt eröffen.

Die Freikirchen und andere religiöse Veranstalter bemühen sich stets sehr, die Obrigkeit miteinzubeziehen.

Schreiben Bürgermeister etwa kein Grußwort bei Atheistenkongressen?
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#286181) Verfasst am: 16.04.2005, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Schreiben Bürgermeister etwa kein Grußwort bei Atheistenkongressen?


Nicht dass ich wüsste... Ist aber wahrscheinlich auch noch nie versucht worden. Und wenn: Ob sie das Grußwort dann entsprechend "mit gottlosen (oder aufklärerischen, atheistischen usw) Grüßen" beenden... so wie die Oberbürgermeisterin mit "Gottes Segen"? Smilie
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#286183) Verfasst am: 16.04.2005, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Schreiben Bürgermeister etwa kein Grußwort bei Atheistenkongressen?


Nicht dass ich wüsste... Ist aber wahrscheinlich auch noch nie versucht worden. Und wenn: Ob sie das Grußwort dann entsprechend "mit gottlosen (oder aufklärerischen, atheistischen usw) Grüßen" beenden... so wie die Oberbürgermeisterin mit "Gottes Segen"? Smilie


Ein Grußwort bei Veranstaltungen ist schon üblich und soweit ich weiß gab es auch sowas seinerzeit beim Atheistenkongreß in Fulda.

Dass sich ein Amtsträger das Anliegen der Veranstaltung so demonstrativ zu eigen macht, ist bei christlichen Veranstaltungen leider auch üblich. Die Empfänglichkeit gegenüber dem Thema "Trennung von Staat und Religion" ist da sehr selektiv - auf Kirchentagen o.Ä. geben sich die Politiker die Klinke in die Hand, aber wehe, ein Politiker tritt im Zusammenhang mit z.B. Jugendweihen in Erscheinung - dann ist die Neutralität des Staates mit einem Mal ein Thema. Verlogener geht's kaum. Nein
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#286224) Verfasst am: 16.04.2005, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Das machen fast alle Bürgermeister bei Zeltmissionswochen, und viele sprechen sogar ein Grußwort bei der Eröffnung der Missionsveranstaltung.
Das ist, als wenn sie eine Ausstellung oder einen Jahrmarkt eröffen.

Die Freikirchen und andere religiöse Veranstalter bemühen sich stets sehr, die Obrigkeit miteinzubeziehen.

Schreiben Bürgermeister etwa kein Grußwort bei Atheistenkongressen?

Gibt es das bei den Katholiken auch? Unser Buergermeister(Wowereit) wuerde sich dafuer wahrscheinlich nicht hergeben, nehme ich an. zwinkern
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
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Rene Hartmann
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#286269) Verfasst am: 16.04.2005, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Das machen fast alle Bürgermeister bei Zeltmissionswochen, und viele sprechen sogar ein Grußwort bei der Eröffnung der Missionsveranstaltung.
Das ist, als wenn sie eine Ausstellung oder einen Jahrmarkt eröffen.

Die Freikirchen und andere religiöse Veranstalter bemühen sich stets sehr, die Obrigkeit miteinzubeziehen.

Schreiben Bürgermeister etwa kein Grußwort bei Atheistenkongressen?

Gibt es das bei den Katholiken auch? Unser Buergermeister(Wowereit) wuerde sich dafuer wahrscheinlich nicht hergeben, nehme ich an. zwinkern


Eine Suche im Web ergab auf die Schnelle folgendes:

Kirchentag in Berlin: Wowereit dankt privaten Gastgebern
http://www.berlin.de/rbmskzl/rathausaktuell/archiv/12604/index.html

War zwar ein ökumenischer Kirchentag, aber bei einem katholischen wäre es wahrschenlich nicht viel anders.
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Rene Hartmann
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#286272) Verfasst am: 16.04.2005, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:


Eine Suche im Web ergab auf die Schnelle folgendes:

Kirchentag in Berlin: Wowereit dankt privaten Gastgebern
http://www.berlin.de/rbmskzl/rathausaktuell/archiv/12604/index.html


Wobei man anerkennen muss, dass sich seine Aussagen schon im vertretbaren Rahmen bewegt haben.
Jedenfalls nicht zu vergleichen mit dem, was wir weiter oben im Thread gesehen haben.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#286282) Verfasst am: 16.04.2005, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:

Eine Suche im Web ergab auf die Schnelle folgendes:

Kirchentag in Berlin: Wowereit dankt privaten Gastgebern
http://www.berlin.de/rbmskzl/rathausaktuell/archiv/12604/index.html

War zwar ein ökumenischer Kirchentag, aber bei einem katholischen wäre es wahrschenlich nicht viel anders.


Bei einem Evangelischen vermutlich auch nicht anders. Obwohl: Beim Blick in das Programmheft in das Programm des bevorstehenden Evangelischen Kirchentages in Hannover fällt schon auf, dass dort lediglich ein Grusswort der Generalsekretärin des Kirchentages steht und nicht auch eins des Oberbürgermeisters von Hannover, Herbert Schmalstieg.

Allerdings folgt dieses dann postwendend in der beiliegenden Kulturbroschüre der Rast und der Stadt Hannover.
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Autismus macht kein Urlaub.
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Hatuey
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#286285) Verfasst am: 16.04.2005, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Bürgermeisterin meint, der Fyler sei eine gute Idee, dann soll sie es eben machen. Solange niemand Nazispropaganda verbreitet stört mich so etwas nicht.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#286291) Verfasst am: 16.04.2005, 22:26    Titel: Re: Oberbürgermeisterin wirbt für Zelttage der FEG Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
In Bochum richtet eine Freie evangelische Gemeinde (feg) 2 Wochen lang "Zelt-Tage" im örtlichen Park aus. Der in die Briefkästen verteilte Flyer enthält u.a. ein Grußwort der Oberbürgermeisterin. Ein Grußwort als Oberbürgermeisterin. Ein christliches Grußwort mit Bibelspruch und Gottes Segen...


http://www.bochum-langendreer.feg.de/presse/flyer_01.pdf


So etwas gibt es auch auf jedem Gospelfestival, dass ich bis jetzt als aktiver Teilnehmer besuchte.
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Falameezar
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 1867
Wohnort: umringt von glücklichen Kühen

Beitrag(#286335) Verfasst am: 17.04.2005, 01:12    Titel: Re: Oberbürgermeisterin wirbt für Zelttage der FEG Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
So etwas gibt es auch auf jedem Gospelfestival, dass ich bis jetzt als aktiver Teilnehmer besuchte.


Wie, singst du in einem Gospelchor? Geschockt
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Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Arthur Schopenhauer (Philosoph, 1788-1860)
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#286356) Verfasst am: 17.04.2005, 08:26    Titel: Antworten mit Zitat

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:


Eine Suche im Web ergab auf die Schnelle folgendes:

Kirchentag in Berlin: Wowereit dankt privaten Gastgebern
http://www.berlin.de/rbmskzl/rathausaktuell/archiv/12604/index.html


Wobei man anerkennen muss, dass sich seine Aussagen schon im vertretbaren Rahmen bewegt haben.
Jedenfalls nicht zu vergleichen mit dem, was wir weiter oben im Thread gesehen haben.

Naja, aktuell darf man sowieso gespannt sein, wie sich die SPD in Berlin verhalten wird. Moeglicherweise wird es naemlich einen "christlich-atheistischen Wahlkampf" geben. Die CDU wird gewiss den toten Papst und Kreuze in den Wahlkampf schicken. Ausserdem gibt es da ja noch die Debatte zum Pflichtfach Ethik und die SPD moechte bestimmt ihre christlichen Waehler behalten.
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Beitrag(#286373) Verfasst am: 17.04.2005, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist vielleicht nicht bekannt: Hier in der Nähe befindet sich alljährlich (oder alle zwei Jahre?) das Zentrum der Zeugen Jehovas in Deutschland, sozusagen ihr Tempel. Dieser Tempel trägt den namen Fritz-Walter-Stadion und steht auf dem Betzenberg in Kaiserslautern. Wie die ausgerechnet auf Kaiserslautern als ihr geistiges Zentrum kommen, weiß ich nicht, auch nicht, ob es Verbindungen zwischen dem 1. FCK und den ZJ gibt, erst recht nicht, ob und ggf. welchen Betrag sie für die Nutzung des Stadions zahlen. Ein öffentliches Grußwort in Gestalt einer religiösen Lobeshymne des Oberbürgermeisters ist jedenfalls noch nie bekannt geworden. Ich gehe mal davon aus, dass es ein solches bisher auch nicht gegeben hat.
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#286377) Verfasst am: 17.04.2005, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Die treffen sich aber auch regelmäßig in anderen Stadien. In Duisburger Wedau-Stadion sind sie mir auch schon begegnet.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#286477) Verfasst am: 17.04.2005, 20:09    Titel: Re: Oberbürgermeisterin wirbt für Zelttage der FEG Antworten mit Zitat

Falameezar hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
So etwas gibt es auch auf jedem Gospelfestival, dass ich bis jetzt als aktiver Teilnehmer besuchte.


Wie, singst du in einem Gospelchor? Geschockt


Nein, nicht mehr aktiv... aber viele Jahre lang habe ich das getan.
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Raphael
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Beiträge: 8362

Beitrag(#286527) Verfasst am: 17.04.2005, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Die treffen sich aber auch regelmäßig in anderen Stadien. In Duisburger Wedau-Stadion sind sie mir auch schon begegnet.


Das wusste ich nicht. Ich glaubte, die treffen sich zu unserer Schande nur bei uns. Wenn es das auch noch woanders gibt, bin ich beruhigt. Sehr glücklich
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