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Probleme im ev. Kiga, normal?

 
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Romy
Hä?



Anmeldungsdatum: 24.03.2005
Beiträge: 15

Beitrag(#299880) Verfasst am: 02.06.2005, 14:29    Titel: Probleme im ev. Kiga, normal? Antworten mit Zitat

Meine Tochter geht ab Oktober in unseren ev. Kiga. Allerdings von unserer Seite aus eher mit sehr viel Zähneknirschen... Im städtischen Kiga sind leider alle Plätze belegt. Nun gut, gestern war der erste Elternabend, und ich bin bald vom Stühlchen (hätte ich bloß vorher gewusst WIE unbequem die Dinger für Erwachsene sind) gekippt. Unsere Tochter ist nicht getauft, mein Mann auch nicht, ich bin vor 4 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Es wurde gestern u.a. gefragt welcher Religion wir Eltern angehören, ob unsere Kinder getauft sind, ... Als ich an der Reihe war erzählte ich wie es aussieht, woraufhin die Erzieherinnen schon die ersten skeptischen Blicke tauschten. Eine türkische Mutter wurde kurz darauf geradezu überschwenglich beglückwünscht, dass sie ihre Religion nicht verleugnen will, aber ihren Kindern die christlichen Werte nahebringen wird (der einzige Grund für diese Frau ist der, dass der ev. Kiga im Zentrum liegt, der städtische außerhalb, wie sie selbst sagte). Als nach dem Familienstand gefragt wurde (ist das an einem Elternabend eigentlich normal?), und ich ohne rot zu werden angab in einer eheähnlichen Gemeinschaft zu leben, kamen die nächsten seltsamen Blicke der Erzieherinnen.
Als uns Eltern die Einrichtung gezeigt wurde nahm mich die Leiterin zur Seite und fragte mich, ob meine Tochter denn wüsste, dass ihre Eltern nicht verheiratet sind, wie sie damit umgehen würde, warum sie nicht getauft ist,... Dazu sei gesagt, dass in der Ordnung des Kigas ausdrücklich steht, dass "In die Tageseinrichtung Kinder ohne Ansehen der Person, der Herkunft, der Rasse oder der Religion " aufgenommen werden.
Ich habe der guten Frau darauf nicht weiter geantwortet und habe sie, nachdem ich ihr gesagt habe, dass sie mit mir durchaus in einem normalen Ton reden kann, stehenlassen.
Sollte ich meine Tochter lieber noch mal zu hause lassen, und warten, bis ein Platz im städtischen Kiga frei ist? Wird es meine Tochter dort nicht von Anfang an schwer haben? Ach ja, kann ich mich über die Leiterin irgendwo beschweren, denn die Fragen, wie oben erwähnt, waren alles andere als freundlich gestellt.


Romy
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#299887) Verfasst am: 02.06.2005, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Romy,
ich hatte mal ein Kind in einem evangelischen kindergarten, da war es viel lockerer.
Du solltest die Erzieherinnen auf diese Klausel ("In die Tageseinrichtung Kinder ohne Ansehen der Person, der Herkunft, der Rasse oder der Religion ") ausdrücklich hinweisen, und sie fragen, ob sie sich eine Zusammenarbeit (ja, Eltern und Erzieher müssen in punkto Kindererziehung zusammenarbeiten) mit dir vorstellen können.
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#299943) Verfasst am: 02.06.2005, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt solche und solche ev. Kindergärten. Hat der vielleicht irgendwie mit Fundis zu tun? Fisch im Logo?
Der Spruch in den Statuten muß wohl drinstehen, um staatl. Fördermittel zu bekommen.
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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alfons
Bär



Anmeldungsdatum: 24.04.2005
Beiträge: 1167

Beitrag(#299986) Verfasst am: 02.06.2005, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, Romy,

die Probleme, die sich für dich andeuten, scheinen mir nicht normal. In welcher Provinz wohnst du? Heutzutage sind doch Patchwork-Familien alltäglich, und mehr als ein Drittel aller Deutschen sind religionslos. Von meinen Kindern waren das eine in einem katholischen, das andere in einem evangelischen Kindergarten - in beiden Fälle gab es keine Probleme.

Mein Rat: Geh noch mal zu dem Kindergarten und spricht mit der Leiterin und der voraussichtlichen Gruppenbetreuerin. Sag ihnen offen, wie dieser Elternabend auf dich gewirkt hat und benenne deine Befürchtungen. Zeig ihnen die Zähne. Wenn sie sich winden, werde konkret: "Halten Sie nichteheliche Lebensgemeinschaft mit Ihren Erziehungszielen für nicht vereinbar?" Entweder die Damen knicken ein und sagen "Nö nö, so haben wir das nicht gemeint" oder sie müssen zugeben "Ja, uns wäre es lieber, wenn..." Im ersten Fall kannst du wieder ein Stück zurück nehmen, Kooperationsbereitschaft zeigen, gute Zusammenarbeit bei Kinderfesten etc. in Aussicht stellen ("Wir wollen ja alle gemeinsam für das Wohl der Kinder arbeiten, schwafel laber"). Im zweiten, weniger wahrscheinlichen Fall: Nichts wie weg!

Gibt es in deinem Wohnort nur diese beiden KGs? Deine Stadt/Gemeinde ist verpflichtet, dir einen Kindergartenplatz zu beschaffen, und wenn er zu weit weg ist, muss sie sogar den Transport organisieren. Wenn die Gemeinde dich auf den religiösen Kindergarten festlegen will, weise darauf hin, dass du dort "nicht erwünscht" bist. Je nach Einstellung der Gemeinde kann es dann in diesem Kindergarten Zoff geben - finanziert werden diese Kindergärten nämlich zum größten Teil von der öffentlichen Hand.

Alfons
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#299989) Verfasst am: 02.06.2005, 18:34    Titel: Re: Probleme im ev. Kiga, normal? Antworten mit Zitat

Nein, das ist nicht in allen evangelischen Einrichtungen so. Es hängt von den Mitarbeiterinnen ab, von der Leitung, vom Träger (sprich Kirchengemeinde) und auch von den Eltern. (Es gibt nämlich auch Elternschaften, die von Fundichristen dominiert werden.)

Romy hat folgendes geschrieben:
Es wurde gestern u.a. gefragt welcher Religion wir Eltern angehören, ob unsere Kinder getauft sind, ... Als ich an der Reihe war erzählte ich wie es aussieht, woraufhin die Erzieherinnen schon die ersten skeptischen Blicke tauschten.


Ich habe bislang in zwei evangelischen Einrichtungen gearbeitet. Dort wäre da so nicht passiert. Allerdings hättest du bei der Vergabe der Plätze schlechte Karten gehabt, weil man zunächst einmal versucht hätte, die eigenen Gemeindemitglieder zu bedienen, dazu ein paar Katholen und einen Quotenmuslim und die Konfessionslosen dürfen sich ganz hinten anstellen. Aber da jetzt geburtenschwache Jahrgänge kommen, müssen die Einrichtungen schauen, wie sie ihre Plätze voll kriegen. Und dann sind auf einmal auch Konfessionslose willkommen.

Romy hat folgendes geschrieben:
Eine türkische Mutter wurde kurz darauf geradezu überschwenglich beglückwünscht, dass sie ihre Religion nicht verleugnen will, aber ihren Kindern die christlichen Werte nahebringen wird (der einzige Grund für diese Frau ist der, dass der ev. Kiga im Zentrum liegt, der städtische außerhalb, wie sie selbst sagte).


Muslime sind nach der Denkart vieler Christen besser als Atheisten. Sie haben zwar die falsche Religion, aber immerhin haben sie überhaupt eine. Atheisten sind Nihilisten und Egoisten. Ein gefährliches Volk.

Romy hat folgendes geschrieben:
Als nach dem Familienstand gefragt wurde (ist das an einem Elternabend eigentlich normal?), und ich ohne rot zu werden angab in einer eheähnlichen Gemeinschaft zu leben, kamen die nächsten seltsamen Blicke der Erzieherinnen.


So etwas könnte dir auch in einer städtischen Einrichtung passieren, wenn dort eine hinreichend reaktionäre Leiterin beschäftigt ist. In meinen Einrichtungen hätte das beim Elternabend keiner gefragt, und es wäre den Mitarbeiterinnen auch völlig schnurz gewesen. Der Familienstand muss den Mitarbeiterinnen schon bekannt sein, weil er rechtliche Implikationen hat. Wem darf ich was über das Kind mitteilen, an wen wende ich in einem medizinischen Notfall, wer darf das Kind abholen und derartige Fragen. Nur braucht so etwas nicht während eines Elternabends geklärt werden. Dafür sind zum Beispiel Aufnahmegespräche da. Für mich klingt diese Praxis sehr indiskret. Dein Kindergarten scheint eher ein sehr übles Beispiel zu sein.

Romy hat folgendes geschrieben:
Als uns Eltern die Einrichtung gezeigt wurde nahm mich die Leiterin zur Seite und fragte mich, ob meine Tochter denn wüsste, dass ihre Eltern nicht verheiratet sind, wie sie damit umgehen würde, warum sie nicht getauft ist,...


Ja, so bescheuerte Leute gibt es leider.

Romy hat folgendes geschrieben:
Dazu sei gesagt, dass in der Ordnung des Kigas ausdrücklich steht, dass "In die Tageseinrichtung Kinder ohne Ansehen der Person, der Herkunft, der Rasse oder der Religion " aufgenommen werden.


Ja, das stand auch in meinen Einrichtungen immer drin. In der Praxis müsste es eher heißen: Wenn wir unsere Plätze nicht belegen können, nehmen wir jeden auf, damit uns ja die Mittel nicht gekürzt werden. Aber solange wir genug weiße Christen haben, werden die natürlich bevorzugt bedient.

Romy hat folgendes geschrieben:
Sollte ich meine Tochter lieber noch mal zu hause lassen, und warten, bis ein Platz im städtischen Kiga frei ist?


Es gibt auch Elterninitiativen und freie Träger. Ich habe gute Erfahrungen mit AWO Kindergärten gemacht. Vielleicht gibt es ja so etwas in deiner Nähe. Allerdings sind auch manche Elterninitiativen christlich. Du könntest dich aber auch einfach mal in einer anderen kirchlichen Einrichtung umschauen.

Romy hat folgendes geschrieben:
Wird es meine Tochter dort nicht von Anfang an schwer haben?


Wenn es zwischen dir und den Mitarbeiterinnen nicht rund läuft, kann deine Tochter schon Schwierigkeiten haben. Kinder bekommen oft unterschwellig mit, wenn Eltern und Erzieher nicht gut miteinander auskommen. Das Kind kann zum Beispiel in einen Loyalitätskonflikt geraten. (Ich darf die Erzieherin nicht mögen, weil die die Mama nicht mag und Mama die auch nicht mag.) Oder es baut kein Vertrauen zur Erzieherin auf. Ganz schön schlimm, jeden Tagen stundenlang an einem Ort alleine gelassen zu werden, wo kein vertrauenswürdiger Erwachsener ist. Oder es bekommt mit, wie die Erzieherinnen über die "wilde Ehe" der Mama herziehen. Oder, oder, oder...

Romy hat folgendes geschrieben:
Ach ja, kann ich mich über die Leiterin irgendwo beschweren, denn die Fragen, wie oben erwähnt, waren alles andere als freundlich gestellt.


Den Tipp von Sanne finde ich gut.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Du solltest die Erzieherinnen auf diese Klausel ("In die Tageseinrichtung Kinder ohne Ansehen der Person, der Herkunft, der Rasse oder der Religion ") ausdrücklich hinweisen, und sie fragen, ob sie sich eine Zusammenarbeit (ja, Eltern und Erzieher müssen in punkto Kindererziehung zusammenarbeiten) mit dir vorstellen können.
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Romy
Hä?



Anmeldungsdatum: 24.03.2005
Beiträge: 15

Beitrag(#300256) Verfasst am: 03.06.2005, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für eure Antworten!

Zitat:
die Probleme, die sich für dich andeuten, scheinen mir nicht normal. In welcher Provinz wohnst du? Heutzutage sind doch Patchwork-Familien alltäglich, und mehr als ein Drittel aller Deutschen sind religionslos


Provinz ist es zwar nicht gerade, aber doch sehr christlich. Es wird zwar nicht vor dem ersten Kind gerheiratet, aber eigentlich spätestens, wenn es 1 Jahr alt ist. Dazu sei gesagt, dass unser Pfarrer persönlich vorbeikommt, um sich zu erkundigen, wann denn nun endlich geheiratet wird- auch bei Kirchenaustritten stattet er Besuche ab. Einer Familie ging er damit 4 Jahre auf die Nerven. Wir haben diesen Besuch auch einmal ertragen. Danach haben wir ihm sehr deutlich klar gemacht, dass er das zu unterlassen hat.

Zitat:
Gibt es in deinem Wohnort nur diese beiden KGs? Deine Stadt/Gemeinde ist verpflichtet, dir einen Kindergartenplatz zu beschaffen, und wenn er zu weit weg ist, muss sie sogar den Transport organisieren. Wenn die Gemeinde dich auf den religiösen Kindergarten festlegen will, weise darauf hin, dass du dort "nicht erwünscht" bist. Je nach Einstellung der Gemeinde kann es dann in diesem Kindergarten Zoff geben - finanziert werden diese Kindergärten nämlich zum größten Teil von der öffentlichen Hand.


Ja leider gibt es nur den städtischen und den ev.

Zitat:
Hallo Romy,
ich hatte mal ein Kind in einem evangelischen kindergarten, da war es viel lockerer.
Du solltest die Erzieherinnen auf diese Klausel ("In die Tageseinrichtung Kinder ohne Ansehen der Person, der Herkunft, der Rasse oder der Religion ") ausdrücklich hinweisen, und sie fragen, ob sie sich eine Zusammenarbeit (ja, Eltern und Erzieher müssen in punkto Kindererziehung zusammenarbeiten) mit dir vorstellen können.


Ja ich weiß, dass Eltern und Erzieherinnen zusammen arbeiten sollten, aber nach dem Ton, in dem diese Dame mit mir geredet hat, wollte ich mit ihr zumindestens an dem Abend nicht weiter reden.
Beschweren ist sicherlich der falsche Weg, aber ich war doch sehr ungehalten.

Zitat:
Es gibt solche und solche ev. Kindergärten. Hat der vielleicht irgendwie mit Fundis zu tun? Fisch im Logo?
Der Spruch in den Statuten muß wohl drinstehen, um staatl. Fördermittel zu bekommen.


Nö, ist kein Fisch im Logo, allerdings ein Gebäude, das sehr stark an eine Kirche erinnert (ist nicht nur meine Meinung), aber ob das was bedeutet? Ist ja schließlich ein ev. Kiga.

Zitat:
So etwas könnte dir auch in einer städtischen Einrichtung passieren, wenn dort eine hinreichend reaktionäre Leiterin beschäftigt ist. In meinen Einrichtungen hätte das beim Elternabend keiner gefragt, und es wäre den Mitarbeiterinnen auch völlig schnurz gewesen. Der Familienstand muss den Mitarbeiterinnen schon bekannt sein, weil er rechtliche Implikationen hat. Wem darf ich was über das Kind mitteilen, an wen wende ich in einem medizinischen Notfall, wer darf das Kind abholen und derartige Fragen. Nur braucht so etwas nicht während eines Elternabends geklärt werden. Dafür sind zum Beispiel Aufnahmegespräche da. Für mich klingt diese Praxis sehr indiskret. Dein Kindergarten scheint eher ein sehr übles Beispiel zu sein.


Mir ging es ja genau darum, dass es nicht "unter vier Augen" besprochen wurde. Dass die Erzieherinnen wissen müssen, an wen sie sich wenden können/dürfen ist völlig klar. Aber muss so offentsichtlich der Moralapostel rausgehangen werden, denn diese Blicke sind nicht nur mir aufgefallen, ich wurde später von ein paar Eltern darauf angesprochen!

Wie dem auch sei, Mitte des Monats ist ein Schnuppertag für die Kids, da werde ich noch mal mit der Leiterin sprechen, vielleicht merkt sie ja, dass sie etwas über das Ziel hinaus geschossen ist.

Romy
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