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Warum sind Mammuts ausgestorben?

 
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#302549) Verfasst am: 08.06.2005, 17:33    Titel: Warum sind Mammuts ausgestorben? Antworten mit Zitat

Als ich noch in der Landschaftplanung tätig war, tauchte der Begriff "potentiell natürliche Vegetation (also das, was ohne menschlichen Einfluß hier so wäre) als Maßstab für die Natürlichkeit eines Biotops häufig auf.

Hier in D wäre Wald die vorwiegende PNV.

Nun habe ich vor längerer Zeit gelesen, daß hier mehr Steppen mit Galeriewäldern typisch wären. Begründung: Die hier früher lebende Fauna mit großen Pflanzenfressern hätte jeden Wald unmöglich gemacht. Die Großsäuger seien aber durch den frühen Mensche ausgerottet worden und somit sind Wälder hier nicht typisch, da menschengemacht.

Dafür sprechen z.B. Vorkommen von Schwarzerde, die nur unter Steppenbedingungen entsteht.
Außerdem hätten auch die Besiedler Nordamerikas eine auf sie nicht angepasste Fauna vorgefunden, die dann schnell verschwand wegen Überjagung und schnellen Bevölkerungszuwachs. Ähnliches sei auch in Eurasie geschehen.

Andere widersprechen dem: Das Hauptverbreitungsgebiet der Mammuts war Nordasien/Sibirien und dort war die Bevölkerungsdichte viel zu gering. Die hätten eine Ausrottung der pleistozänen Großherbivoren nicht herbeiführen können. Die Ursache für das Aussterben wären vielmehr große klimatische Schwankungen in viel zu kurzer Zeit.
Allerdings, warum führten dann andere Klimaschwankungen m älteren Pleistzän zum Aussterben dieser Arten?
Anmerkung: ich selber bin kein absoluter Anhänger der einen oder anderen Sichtweise. Ich will nur Argumente sammeln.
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caligula
Atheist



Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 184

Beitrag(#302602) Verfasst am: 08.06.2005, 20:25    Titel: Re: Warum sind Mammuts ausgestorben? Antworten mit Zitat

Cirsium hat folgendes geschrieben:
Als ich noch in der Landschaftplanung tätig war, tauchte der Begriff "potentiell natürliche Vegetation (also das, was ohne menschlichen Einfluß hier so wäre) als Maßstab für die Natürlichkeit eines Biotops häufig auf.

Hier in D wäre Wald die vorwiegende PNV.

Nun habe ich vor längerer Zeit gelesen, daß hier mehr Steppen mit Galeriewäldern typisch wären. Begründung: Die hier früher lebende Fauna mit großen Pflanzenfressern hätte jeden Wald unmöglich gemacht. Die Großsäuger seien aber durch den frühen Mensche ausgerottet worden und somit sind Wälder hier nicht typisch, da menschengemacht.

Dafür sprechen z.B. Vorkommen von Schwarzerde, die nur unter Steppenbedingungen entsteht.
Außerdem hätten auch die Besiedler Nordamerikas eine auf sie nicht angepasste Fauna vorgefunden, die dann schnell verschwand wegen Überjagung und schnellen Bevölkerungszuwachs. Ähnliches sei auch in Eurasie geschehen.

Andere widersprechen dem: Das Hauptverbreitungsgebiet der Mammuts war Nordasien/Sibirien und dort war die Bevölkerungsdichte viel zu gering. Die hätten eine Ausrottung der pleistozänen Großherbivoren nicht herbeiführen können. Die Ursache für das Aussterben wären vielmehr große klimatische Schwankungen in viel zu kurzer Zeit.
Allerdings, warum führten dann andere Klimaschwankungen m älteren Pleistzän zum Aussterben dieser Arten?
Anmerkung: ich selber bin kein absoluter Anhänger der einen oder anderen Sichtweise. Ich will nur Argumente sammeln.

ich nehme an das ein drastischer klimawechsel eventuell das aussterben begünstigt hat falls theorie zwei plausibler einzuschätzen ist .insbesondere wenn man bedenkt das diese trägen schweren und größeren arten (anpassung an die kälte hoffmansche regel) sich nicht schnell genug an ein wärmeres klima anpassen konnten... das es nur durch bejagung zur extinktion dieser arten gekommen ist kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen ..es könnte jedoch auch diese beiden faktoren zusammen gewirkt haben und so das aussterben ausgelöst haben ...
_________________
Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
Henry Miller
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#302765) Verfasst am: 09.06.2005, 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben hier mE mehrere Trends, die nacheinander zum Aussterben führten

1. Aussterben der Pferde und anderer primitiver Pflanzenfresser durch Verdrängung durch die Wiederkäuer
2. Blüte der Wiederkäuer, Rüsseltiere und Nashörner in der letzten Eiszeit
3. Niedergang dieser Gruppen mit dem Ende der eiszeitlichen Lebensräume
4. Sesshaftigkeit des menschen aus den Steppenkulturen nach Norden ausbreitend, Abholzung der mittlerweile entstandenen Wälder, Wiedereinführung der Steppenfauna (Pferd, Ziege, Hund)
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#302929) Verfasst am: 09.06.2005, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
3. Niedergang dieser Gruppen mit dem Ende der eiszeitlichen Lebensräume


Aber warum sind Nashörner, Rüsseltiere und einige andere erst am Ende der letzten Vereisung ausgestorben, vorher gab es doch auch Wechsel von Warm- und Kaltzeiten?

In Australien z.B. sind zu dem Zeitpunkt auch alle großen Beuteltiere ausgestorben. Gab es dort auch eine Eiszeit? Fiel dieses Aussterben mit der Besiedlung durch den Menschen zusammen?
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#303253) Verfasst am: 10.06.2005, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Cirsium hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
3. Niedergang dieser Gruppen mit dem Ende der eiszeitlichen Lebensräume


Aber warum sind Nashörner, Rüsseltiere und einige andere erst am Ende der letzten Vereisung ausgestorben, vorher gab es doch auch Wechsel von Warm- und Kaltzeiten?

In Australien z.B. sind zu dem Zeitpunkt auch alle großen Beuteltiere ausgestorben. Gab es dort auch eine Eiszeit? Fiel dieses Aussterben mit der Besiedlung durch den Menschen zusammen?

Eiszeiten sind globale Ereignisse, natürlich auch in Australien.

Australien wurde nach dem Ende der letzten Eiszeit zum Wüstenplaneten mit knappen Nahrungsreserven. Die Gigafauna konnte sich hier nicht mehr länger in ausreichend großer Zahl halten. Sicherlich gab es auch eine Bejagung durch den Menschen, ich bezweifle aber, dass diese Ausschlag gebend war.

Europa hatte ein sehr interessantes problem: Durch das Ende der Eiszeit verinselte es, wodurch es zu Platzmagel für Gigafaunen wie die eiszeitliche kam. Ähnliches lässt sich schon in der Kreidezeit beobachten, wo Europa wesentlich kleinere Dino- und Pterosaurierarten aufweist als die wesentlich größeren amerikanischen Kontinente.
Zudem hatte sich zwischenzeitlich der Golfstrom gebildet - plötzlich war Europa zu kalt für die tropischen Varianten der genannten Tiere, aber zu warm für die größten eiszeitlichen Spezies.

Zudem war das Aussterben der Rüsseltiere ja kein europäisches Phänomen: Auch die Rüsseltiere auf den mediterranen Inseln, die Deinotherien in Afrika und die Mastodonten in Amerika starben in etwa in diesem Zeitraum aus.

Die Ereignisse sind weltweit zu synchron um mit dem Auftauchen des Menschen allein erklärt zu werden. Zudem stellt sich die Frage, warum Gruppen wie die Rinder die Bejagung problemlos überstanden und die fast ausgestorbenen Pferde sogar profitierten.
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Kunigunde
Seltsam



Anmeldungsdatum: 10.08.2003
Beiträge: 655
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#303276) Verfasst am: 10.06.2005, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Und in Südamerika betraf es auch einige Großsäuger ("Südhuftiere", oder gab es die im Pleistozän bereits nicht mehr, und nashorngroße Nagetiere aus der Chinchillasippschaft Ich liebe es... ) und dieser Kontinent war (nahezu) vom Menschen unbesiedelt.

Also primär nicht menschenbedingte Aussterbeursachen.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#303280) Verfasst am: 10.06.2005, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Villeicht litt ja ein großteil der Tiere unter dem Klimastress, wie die Neanderthaler und die modernen Menschen.
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Dominik
...



Anmeldungsdatum: 16.10.2004
Beiträge: 1341
Wohnort: Deutschland

Beitrag(#307838) Verfasst am: 23.06.2005, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe dazu den Autor Jared Diamond und sein Buch "Der dritte Schimpanse" gelesen. Diamond vertritt die These, zumindest die Großfauna Amerikas sei vom Menschen ausgerottet worden. Er argumentiert mit Speerspitzen in amerikanischen Mammutskeletten sowie vielen anderen Indizien. Ich kann mir seitdem gut vorstellen, dass es tatsächlich ein antropogen bedingtes Aussterben war. Der Mensch stammt aus Afrika. Dort hatte die Großtirfauna also Zeit sich auf dieses Superraubtier einzustellen. Als er sich dann anschickte die Welt zu besiedeln ergab sich die gleiche Situation wie auf isolierten Inseln; die Tiere kannten ihn nicht, und entwickelten die Scheu zu langsam, um nicht ausgerottet zu werden.

Besonders interessant ist der von Diamond gezogene Vergleich mit der heutigen Zeit. Die leicht zugänglice Recource Nahrung (in Form eines kaum scheuen Großwilds) ist reichlich vorhanden gewesen, so dass womöglich auch aus rituellen Gründen (zB Männlichkeitsbeweis,etc...) verschwenderisch mit ihr umgegangen werden konnte. Ein Umdenken wurde erst erforderlich als die Resource erschöpft war. Indianer entwickelten, nachdem sie Mammuts, Pferde, Riesenfaultiere,... ausgerottet hatten (eine Katastrophe für sie, sie waren einfach erhältliche Nahrung längst gewöhnt) plötzlich ein sehr modern erscheinendes Umeltbewusstsein.
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#307873) Verfasst am: 23.06.2005, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

wie gross war ein riesenfaultier? Geschockt Lachen
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#307885) Verfasst am: 24.06.2005, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

im folgenden das Riesenfaultier Megatherium americanum:










Größe und Gewicht etwa wie ein heutiger Elefant (> 5 m Länge, ~ 5 t) und vor etwa 8000 Jahren in Südamerika ausgestorben.


Cheers,

Lamarck
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„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#307920) Verfasst am: 24.06.2005, 07:23    Titel: Antworten mit Zitat

thx Smilie

krasses viech. und ich schliess aus den texten oben, dass es sich ungefähr so schnell bewegt hat wie sein heutiger kleiner abkömmling?!
dann war das sicher ein interessanter nahrungsspeicher mit automatischem frischehalteeffekt Lachen
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#308068) Verfasst am: 24.06.2005, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
thx Smilie

krasses viech. und ich schliess aus den texten oben, dass es sich ungefähr so schnell bewegt hat wie sein heutiger kleiner abkömmling?!
dann war das sicher ein interessanter nahrungsspeicher mit automatischem frischehalteeffekt Lachen

Riesenfaultiere waren unter der Haut leicht gepanzert, die Indios kennen sie als Giganten, von denen Speerspitzen abprallten und von denen man tunlichst die Finger lässt.
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#308269) Verfasst am: 25.06.2005, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
thx Smilie

krasses viech. und ich schliess aus den texten oben, dass es sich ungefähr so schnell bewegt hat wie sein heutiger kleiner abkömmling?!
dann war das sicher ein interessanter nahrungsspeicher mit automatischem frischehalteeffekt Lachen

Riesenfaultiere waren unter der Haut leicht gepanzert, die Indios kennen sie als Giganten, von denen Speerspitzen abprallten und von denen man tunlichst die Finger lässt.


Es gibt immer wieder Leute, die behaupten, sie haben ein lebendes Riesenfaultier gesehen. Angeblich sollen diese Viecher gewaltig stinken.
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Kadaj
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#308324) Verfasst am: 25.06.2005, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Australien wurde nach dem Ende der letzten Eiszeit zum Wüstenplaneten mit knappen Nahrungsreserven. Die Gigafauna konnte sich hier nicht mehr länger in ausreichend großer Zahl halten. Sicherlich gab es auch eine Bejagung durch den Menschen, ich bezweifle aber, dass diese Ausschlag gebend war.


Vor kurzem lief im Fernsehen eine Doku über die ersten Menschen in Australien.
Als sie dort ankamen, gab es dort noch irgend so eine Riesenechse. Hat den Bericht jemand gesehen und weiß näheres?
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#308784) Verfasst am: 26.06.2005, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Australien wurde nach dem Ende der letzten Eiszeit zum Wüstenplaneten mit knappen Nahrungsreserven. Die Gigafauna konnte sich hier nicht mehr länger in ausreichend großer Zahl halten. Sicherlich gab es auch eine Bejagung durch den Menschen, ich bezweifle aber, dass diese Ausschlag gebend war.


Vor kurzem lief im Fernsehen eine Doku über die ersten Menschen in Australien.
Als sie dort ankamen, gab es dort noch irgend so eine Riesenechse. Hat den Bericht jemand gesehen und weiß näheres?

Es gab noch die letzten Exemplare des Riesenwarans Megalania prisca, ein bis zu sechs Meter langer Verwandter des heute noch lebenden Komodowarans Varanus komodoensis, de rnur durch unvollständige fossile Überreste belegt ist.



http://en.wikipedia.org/wiki/Megalania_prisca
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#308869) Verfasst am: 26.06.2005, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr viel beeindruckender, womit die Maori es so zu tun hatten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Haastadler

Geschockt
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
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Beitrag(#310022) Verfasst am: 29.06.2005, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Geiles Vieh. Davon hatte ich noch nie gehört.
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