Besonders beunruhigend...

[Falameezar]

Gewalt ist meist ein Zeichen von Verzweiflung bzw. von subjektiv empfundener Ausweglosigkeit. Sie ist mE unabhängig vom Bildungsstand des Gewalttätigen (siehe z.B. Ulrike Meinhof), da es sich dabei um eine emotionale Entladung aus persönlichen od. gesellschaftspolitischen Gründen handelt. Der einzige Unterschied, den ich zwischen gebildeten u. ungebildeten Gewalttätern erkennen kann ist der, dass sich ersterer sich seines Dilemmas vielleicht bewußt ist u. aus diesem Grund, bei rechtzeitiger Selbsterkenntnis, "seine Verzeiflung" in subtilere, aber kriminelle Aktivitäten kanalisieren kann.
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Wenn die Welt erst ehrlich genug geworden sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Arthur Schopenhauer (Philosoph, 1788-1860)

[Shadaik]

[Stefan]

[Tarvoc]

[Stefan]

[Shadaik]