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Fragen zu Mutter Teresa
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gsyi
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Anmeldungsdatum: 05.07.2005
Beiträge: 6

Beitrag(#311951) Verfasst am: 05.07.2005, 23:35    Titel: Fragen zu Mutter Teresa Antworten mit Zitat

Ich sollte ein Referat über Mutter Teresa machen, dabei habe ich doch so viele Fragen, bei denen ich keine Antwort im Net finde, ich hoffe ihr könnet mich helfen Smilie

1. Inwiefern kann man Mutter Teresa mit Lady Di vergleichen?
2. Auswirkungen des Friedens-Nobelpreises auf die Arbeit mutter teresas
3. Mutter Theresas Arbeit wirkt über den Tod hinaus? (habe ich ehrlich gesagt gar nicht verstanden ;D)

Bei den oben genannten habe ich weder in Wikipedia noch in einer anderen Enzyklopädie was dazu gefunden, bitte hilft mir Sehr glücklich, wenn ihr zu faul seid, meine Fragen zu beantworten, könntet ihr natürlich auch paar nützliche Links posten zwinkern...

Vielen Dank...
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#311953) Verfasst am: 05.07.2005, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

www.kath.net
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#311954) Verfasst am: 05.07.2005, 23:43    Titel: Re: Fragen zu Mutter Teresa Antworten mit Zitat

gsyi hat folgendes geschrieben:
Bei den oben genannten habe ich weder in Wikipedia noch in einer anderen Enzyklopädie was dazu gefunden, bitte hilft mir Sehr glücklich, wenn ihr zu faul seid, meine Fragen zu beantworten, könntet ihr natürlich auch paar nützliche Links posten zwinkern...


http://www.mutter-teresa.info/
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gsyi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.07.2005
Beiträge: 6

Beitrag(#311955) Verfasst am: 05.07.2005, 23:44    Titel: Re: Fragen zu Mutter Teresa Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
gsyi hat folgendes geschrieben:
Bei den oben genannten habe ich weder in Wikipedia noch in einer anderen Enzyklopädie was dazu gefunden, bitte hilft mir Sehr glücklich, wenn ihr zu faul seid, meine Fragen zu beantworten, könntet ihr natürlich auch paar nützliche Links posten zwinkern...


http://www.mutter-teresa.info/


Die seite kannte ich bereits, aber noch nicht durchgelesen, werde ich sofort machen, thx Smilie
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
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Beitrag(#311956) Verfasst am: 05.07.2005, 23:47    Titel: Re: Fragen zu Mutter Teresa Antworten mit Zitat

http://www.mutter-teresa.info/[/quote]
Lachen Das hat Mafia-Style Lachen
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
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Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#311957) Verfasst am: 05.07.2005, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
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Wohnort: Singapore

Beitrag(#311958) Verfasst am: 05.07.2005, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/

Ähm... zu langsam.
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gsyi
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.07.2005
Beiträge: 6

Beitrag(#311959) Verfasst am: 05.07.2005, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt übertreibt nicht Lachen
3 Posts mit der selben Link Lachen
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#311960) Verfasst am: 05.07.2005, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Brandt hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/

Ähm... zu langsam.


Ich mach mir Sorgen ... sie hat ja zum Freischalten schon ganze fünf minuten gebraucht ...
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
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Beitrag(#311961) Verfasst am: 05.07.2005, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

gsyi hat folgendes geschrieben:
Jetzt übertreibt nicht Lachen
3 Posts mit der selben Link Lachen

Ich kommentierte den Link ja nur.
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
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Beitrag(#311962) Verfasst am: 05.07.2005, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Brandt hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/

Ähm... zu langsam.


Ich mach mir Sorgen ... sie hat ja zum Freischalten schon ganze fünf minuten gebraucht ...


Hey, ich bin auch nicht mehr die Jüngste. Auf den Arm nehmen
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#311967) Verfasst am: 06.07.2005, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hey, ich bin auch nicht mehr die Jüngste.


Ach komm, machst du nun auf hilfsbedürftig, sollen wir dich über die Strasse werfen? zynisches Grinsen

Wo ist unsere böse Haifelbestie geblieben?
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#311995) Verfasst am: 06.07.2005, 01:34    Titel: http://www.betanien.de/Material/ermahnendes_Artikel/mutterteresa.htm Antworten mit Zitat

http://www.betanien.de/Material/ermahnendes_Artikel/mutterteresa.htm

Zitat:
Wir wollen nicht Mutter Teresas Aufrichtigkeit oder Ernsthaftigkeit in ihrer großen persönlichen Aufopferung in Frage stellen. Doch liegen bedenkliche Fakten vor, sogar über die medizinisch-praktische Seite ihres Dienstes. Zahlreiche ehemalige Bedienstete in ihren Kliniken und Visite führende Ärzte berichten, dass Patienten nicht die richtige Behandlung erhielten und dass die Betten, Möbel und der allgemeine Zustand für ein Krankenhaus unangemessen waren. Diese Berichte von vielen verschiedenen und unabhängigen Beobachtern scheinen unbestritten zu sein. Beispielsweise schrieb Mary Loudon, eine ehrenamtliche Helferin in Kalkutta, über Mutter Teresas Haus für Sterbende:
"Mein erster Eindruck erinnerte mich an all die Fotos, die ich von Bergen-Belsen [dem dortigen Nazi-KZ] und ähnlichen Orten gesehen hatte, weil allen Patienten die Köpfe geschoren waren. Es gab nirgends Stühle, nur diese Liegen. Sie sind wie die Feldbetten im Ersten Weltkrieg.
Es gibt keinen Garten ... nichts. Ich konnte es nicht fassen. Zwei Räume mit 50 bis 60 Männern in dem einen und 50 bis 60 Frauen in dem anderen. Sie sterben. Sie bekommen nicht gerade viel medizinische Versorgung. Sie bekommen kein Schmerzmittel außer Aspirin ... und das bei den Schmerzen bei Krebs im Endstadium ..."[38]
Wir wollen Mutter Teresa nicht mangelnden Mitgefühls oder gar der Grausamkeit ihren Patienten gegenüber bezichtigen. Das Problem war ihr römisch-katholischer Glaube, der besagt, dass persönliches Leid zum Verdienst der eigenen Errettung beitrage. Diese Überzeugung brachte sie in Bezug auf ihre eigene Errettung beim Präsidenten-Gebetsfrühstück eindeutig zum Ausdruck:
"Eines der für mich anstrengendsten Dinge ist das Reisen überall hin - mit der Presse. Ich habe zu Jesus gesagt, wenn ich nicht für irgendetwas anderes in den Himmel komme, dann für all diese Reisen mit dieser ganzen Publicitiy, denn das hat mich geläutert und geopfert und wirklich bereit für den Himmel gemacht."
Mutter Teresa wendete damit lediglich den römisch-katholischen Glauben an. Das Zweite Vatikanische Konzil verurteilt jeden, der zu glauben wagt, dass man nicht für die eigenen Sünden leiden muss (zusätzlich für Jesu Leiden am Kreuz). Bis heute tragen viele katholische Priester und Nonnen rauhaarige Unterkleider, legen Steine in ihre Schuhe, selbstgeißeln sich und versuchen auf andere Weise den Himmel durch Leiden zu verdienen. Armut und Leiden wurden von Mutter Teresa nicht einfach ertragen, sondern werden als Mittel der Zubereitung für den Himmel von Katholiken gesucht und sogar absichtlich geschaffen. Hier ein Beispiel:
"Den Schwestern wurde ein dreistöckiges Kloster mit vielen großen Räumen zur Verfügung gestellt ... [sie] rollten in allen Zimmern und Fluren die Teppiche ein. Sie stemmten dicke Matratzen aus den Fenstern und entfernten alle Sofas, Sessel und Vorhänge ... Die Leute aus der Nachbarschaft standen auf dem Bürgersteig und sahen verwundert zu.
Das wunderschön angelegte Haus wurde umgestaltet, sodass es dem Lebensstil entsprach, der zur Heiligung der Schwestern verhelfen würde. Großzügige Aufenthaltsräume wurden in Schlafsäle umfunktioniert, wo Betten in Massen zusammengepfercht wurden ... Die Heizung blieb in diesem äußerst feuchten Haus den ganzen Winter über ausgeschaltet. Während der Zeit, als ich dort wohnte, zogen sich mehrere Schwestern Tuberkulose zu."[39]
Die Heizung blieb nicht aus Kostengründen ausgeschaltet. Mutter Teresa hatte Millionen von Dollar auf Lager und hätte sich so die Heizkosten sowie Teppiche und alle nötigen medizinischen Vorkehrungen leisten können. Doch sie lebte ohne diesen ganzen "Luxus", legte diese Regel auch ihren "Missionarinnen der Nächstenliebe" auf und entzog diese Vorrechte auch ihren Patienten. Genau wie Mutter Teresa hoffte, ihren Weg zum Himmel mittels ihrer eigenen Entbehrungen und Leiden zu verdienen, so hoffte sie zweifellos auch ihren Patienten zum Himmel zu verhelfen, indem sie ihnen Leiden auferlegte. Die Leichenhalle in Kalkutta trägt auf einer Wand folgende Inschrift: "Heute verscheide ich in den Himmel."
Im Katholizismus ist die Taufe zur Errettung unverzichtbar. Mutter Teresas Nonnen "taufen" die Patienten heimlich, indem sie ihnen ein feuchtes Tuch auf die fiebrigen Brauen legen und die magische Formel hauchen, die angeblich die Erbsünde austilgt und Eingang in das Reich Gottes verschafft. Natürlich führt der ungewisse Weg des Katholiken durch Fegefeuer und weitere Leiden in dessen Flammen, bevor er zum Himmel gelangt. Ein nachforschender Reporter schrieb über diese Vorgehensweise:
"Behalten wir im Hinterkopf, dass Mutter Teresas weltweites Einkommen mehr beträgt, als zur Unterhaltung mehrerer erstklassiger Kliniken in Bengalen nötig wäre. Der Entschluss, dies nicht zu tun und stattdessen eine chaotische und komische Einrichtung zu betreiben ... ist vorsätzlich getroffen worden. Es geht hier nicht um die ehrliche Linderung der Schmerzen, sondern um die Verbreitung eines Kultes, der auf Tod und Leiden und Abängigkeit basiert.
Mutter Teresa (die während ihrer Komplikationen mit Herzanfällen und Altersschwäche ... Einblick in die besten und teuersten Kliniken im Westen bekommen hat) hat sich in einem verfilmten Interview selbst entlarvt. Sie beschrieb einen Krebskranken in den letzten Todeskämpfen, der unerträgliche Schmerzen litt. Mit einem Lächeln sagte Mutter Teresa in die Kamera, was sie diesem Todespatienten gesagt hatte: ›Du leidest wie Christus am Kreuz. Jesus wird dich dafür küssen.‹"40
Viele Menschen, die jahrelang mit Mutter Teresa zusammengearbeitet haben, schätzen sich glücklich, dass sie so etwas wie einer Sekte entkommen sind. Susan Shields, die über neun Jahre lang als Missionarin der Nächstenliebe in der Bronx, in Rom und in San Franzisko tätig war, schreibt:
"Ich war imstande, mein klagendes Gewissen ruhig zu halten, weil uns beigebracht worden war, dass der Heilige Geist Mutter Teresa leitet. Das anzuzweifeln war ein Zeichen für mangelndes Vertrauen und, noch schlimmer, für die Schuld der Sünde des Stolzes. Ich ließ meine Vorbehalte fallen und hoffte, eines Tages die vielen Widersprüche verstehen zu können ..."[41]
Widersprüche gibt es in Hülle und Fülle, und nicht der letzte ist Mutter Teresas Verbindung zu fragwürdigen Personen, von denen sie hohe Geldsummen erhielt und denen sie ihren Segen und ihre Zustimmung erteilte. 1981 war sie auf einem Foto in Port-au-Prince in Haiti zusammen mit Michele Duvalier zu sehen, der Frau des berüchtigten Diktators Jean Claude Duvalier ("Baby Doc"). Anlass war die Verleihung des haitianischen Preises der Legion d'honneur an Mutter Teresa. Im Gegenzug lobte sie die wunderbare Behandlung der Armen in Haiti, während sie in Wirklichkeit die Hölle auf Erden durchlitten. Die Duvaliers mussten von Haiti flüchten, um ihren Wohlstand und ihr Leben in Sicherheit zu bringen.
Dann haben wir das Foto mit John-Roger Hinkins, den damals bereits alle als den offensichtlichsten aller Betrüger erkannt hatten, den Anführer der "Erleuchtungs"-Sekte "Movement of Spiritual Inner Awarness" (MSIA, "Bewegung des spirituellen inneren Bewusstseins"). Hier war der Anlass die Verleihung des "Integrity-Preises", zusammen mit einem Scheck über 10.000 US-Dollar von diesem schamlosen Scharlatan, der behauptete, ein höheres "spirituelles Bewusstsein" als Jesus Christus zu haben.
Diese kleine, vielbewunderte Frau, die von ihrer Kirche in Kürze zu einer Heiligen gekürt werden soll, erhielt über eine Million US-Dollar von Charles Keating, der zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, weil er vom einfachen Volk Hunderte Millionen Dollar erschwindelt hatte. Keating, ein überzeugter Katholik, wurde jedesmal von Mutter Teresa besucht, wenn sie in Kalifornien war. Sie schrieb an den Richter Lance Ito und bat um Milde für Keating. Hier ein Auszug aus dem Antwortschreiben von Staatsanwalt Paul W. Turley an Mutter Teresa:
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen eine kurze Erläuterung der Verbrechen zu liefern, deren Mr. Keating überführt worden ist, um Ihnen Verständnis zu vermitteln von der Quelle des Geldes, das Mr. Keating Ihnen gab, und Ihnen vorzuschlagen, den moralischen und ethischen Schritt zu tun und das Geld an die rechtmäßigen Besitzer zurückzuerstatten ...
Fragen Sie sich selbst, was Jesus tun würde ... wäre er in Besitz von Geld, das gestohlen worden ist ... ich behaupte, dass Jesus die gestohlene Habe sofort und ohne zu zögern an die rechtmäßigen Besitzer zurückgeben würde. Sie sollten dasselbe tun. Ihnen ist von Mr. Keating Geld gegeben worden, das er nachweislich durch betrügerischen Diebstahl erworben hat. Gewähren Sie ihm nicht den "Ablass", den er begehrt. Behalten Sie das Geld nicht! Geben Sie es denen zurück, die dafür gearbeitet und es verdient haben![42]
Dieser Brief wurde über fünf Jahre vor Mutter Teresas Tod geschrieben. Staatsanwalt Turley zufolge hat er keine Antwort von Mutter Teresa erhalten, die keine Anstalten machte, diese zu Unrecht erhaltene Spende zurückzuerstatten.

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Wer meine Worte klaut wird schlau
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Jolesch
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Beitrag(#312023) Verfasst am: 06.07.2005, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#312024) Verfasst am: 06.07.2005, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt


Was ist an der Webseite denn Deines Erachtens unernst? Frage
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Jolesch
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Beitrag(#312025) Verfasst am: 06.07.2005, 08:21    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen ich hab gerade das gefunden
Zitat:
Unterstützer:

IBKA Internationaler Bund der Konfesionslosen und AtheistInnen



oh jeohje könnt ihr euch keine etwas seriöseren Partner suchen?

Zitat:
Kritik an ihrer stockkonservativen Haltung in allen Fragen, die Sexualität oder Ehescheidung betreffen, gab es seit langem

Oh mein Gott! was für eine Enthüllung, eine Nonne die gegen Scheidung ist Lachen
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Beitrag(#312026) Verfasst am: 06.07.2005, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Lachen ich hab gerade das gefunden
Zitat:
Unterstützer:

IBKA Internationaler Bund der Konfesionslosen und AtheistInnen



oh jeohje könnt ihr euch keine etwas seriöseren Partner suchen?


Wer ist da warum und wie unserioes? Frage
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Beitrag(#312027) Verfasst am: 06.07.2005, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt


Was ist an der Webseite denn Deines Erachtens unernst? Frage


Es gibt bei dem Orden möglicherweise (sicher wie bei allen Orden zwinkern ) was zu kritisieren. Aber die Seite bitte zu einem großen Teil dumpfe Polemik ohne Belege.
Die Grundausage ist (Ihmo): "Blööööd dass die Menschen eine Nonne mögen" muede
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Beitrag(#312029) Verfasst am: 06.07.2005, 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt


Was ist an der Webseite denn Deines Erachtens unernst? Frage


Es gibt bei dem Orden möglicherweise (sicher wie bei allen Orden zwinkern ) was zu kritisieren. Aber die Seite bitte zu einem großen Teil dumpfe Polemik ohne Belege.


Du kritisierst also auch, dasz der Orden sein Finanzgebahren nicht offenlegt?
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Jolesch
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Beitrag(#312032) Verfasst am: 06.07.2005, 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt


Was ist an der Webseite denn Deines Erachtens unernst? Frage


Es gibt bei dem Orden möglicherweise (sicher wie bei allen Orden zwinkern ) was zu kritisieren. Aber die Seite bitte zu einem großen Teil dumpfe Polemik ohne Belege.


Du kritisierst also auch, dasz der Orden sein Finanzgebahren nicht offenlegt?



Klar. Ich kritisiere auch das Finanzgebahren meines Finanzministeres, ich vergleiche ihn aber nicht mit Mengele
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#312063) Verfasst am: 06.07.2005, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ein guter Artikel von Telepolis:
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/15/15888/1.html&words=Mutter%20Teresa
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#312261) Verfasst am: 06.07.2005, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt


Was ist an der Webseite denn Deines Erachtens unernst? Frage


Es gibt bei dem Orden möglicherweise (sicher wie bei allen Orden zwinkern ) was zu kritisieren. Aber die Seite bitte zu einem großen Teil dumpfe Polemik ohne Belege.


Du kritisierst also auch, dasz der Orden sein Finanzgebahren nicht offenlegt?



Klar. Ich kritisiere auch das Finanzgebahren meines Finanzministeres, ich vergleiche ihn aber nicht mit Mengele


wegen eigener feigheit andere unseriös zu nennen ist aber auch nicht nett...
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Kephas
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Anmeldungsdatum: 04.06.2004
Beiträge: 205

Beitrag(#314642) Verfasst am: 12.07.2005, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe nicht, eine Bekannte von mir hat nämlich 1 Jahr in Kalkutta bei den Sisters of charity gearbeitet, und die Erfahrungen, die sie dort gemacht hat, sind vollkommen anders als die auf der Seite beschriebenen.
Ach ja: Meine Bekannte ist evangelisch.

Gruß, Kephas

P.S:
Die Seite wird regelmäßig auf atheistischen Websites verlinkt - soviel zur "Seriösität" von "222.mutter-teresa.info.de"

Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#314644) Verfasst am: 12.07.2005, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kephas hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe nicht, eine Bekannte von mir hat nämlich 1 Jahr in Kalkutta bei den Sisters of charity gearbeitet, und die Erfahrungen, die sie dort gemacht hat, sind vollkommen anders als die auf der Seite beschriebenen.

Und welcher Art sind ihre Erfahrungen? Inwiefern anders, werden inzwischen doch Schmerzmittel verabreicht? Versickert die Spendenkohle nicht mehr auf Vatikankonten?


Zitat:
Ach ja: Meine Bekannte ist evangelisch.

Eine Sektiererin also. Und? Schulterzucken



Zitat:
P.S: Die Seite wird regelmäßig auf atheistischen Websites verlinkt - soviel zur "Seriösität" von "222.mutter-teresa.info.de"

Suspekt Sag mir was soll es bedeuten....
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#314645) Verfasst am: 12.07.2005, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Tja Mutter Teresa ist tot, ihr Terrorregime vorrüber.

Daran liegt es dass nun bessre Zustände herrschen.
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#319246) Verfasst am: 26.07.2005, 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Hier eine kritischere Seite: http://www.mutter-teresa.info/


äää ihr nehmt aber diese Seite nicht wirklich ernst, oder? Suspekt


Was ist an der Webseite denn Deines Erachtens unernst? Frage


Es gibt bei dem Orden möglicherweise (sicher wie bei allen Orden zwinkern ) was zu kritisieren. Aber die Seite bitte zu einem großen Teil dumpfe Polemik ohne Belege.


Du kritisierst also auch, dasz der Orden sein Finanzgebahren nicht offenlegt?



Klar. Ich kritisiere auch das Finanzgebahren meines Finanzministeres, ich vergleiche ihn aber nicht mit Mengele


wegen eigener feigheit andere unseriös zu nennen ist aber auch nicht nett...




Ich hab in meinem Urlaub darüber (aber nur kurz zwinkern ) nachgedacht: Ich versteh immer noch nicht warum es ein Zeichen meiner Feigheit sein soll, wenn ich meinen Finanzminister nicht mit Mengele vergleiche. Pillepalle Gröhl...
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Beitrag(#1822388) Verfasst am: 08.03.2013, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.welt.de/vermischtes/article114200253/Die-dunkle-Seite-von-Mutter-Teresa.html
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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1822395) Verfasst am: 08.03.2013, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Der Autor des Buches The final verdict, Aroup Chatterjee, bezweifelt in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kolkata überhaupt stattgefunden habe („36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist […] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Schwestern umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kolkata.“) So seien außerdem laut Chatterjee leicht heilbare Patienten vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen sei bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet worden, beispielsweise durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen. Weiterhin soll die Gabe von Schmerzmitteln untersagt worden sein. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar, Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mutter_Teresa&oldid=115063367


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Misterfritz
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Beitrag(#1822403) Verfasst am: 08.03.2013, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Der Autor des Buches The final verdict, Aroup Chatterjee, bezweifelt in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kolkata überhaupt stattgefunden habe („36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist […] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Schwestern umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kolkata.“) So seien außerdem laut Chatterjee leicht heilbare Patienten vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen sei bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet worden, beispielsweise durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen. Weiterhin soll die Gabe von Schmerzmitteln untersagt worden sein. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar, Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mutter_Teresa&oldid=115063367


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aber keine wirkliche neuigkeit, das war schon vor jahren bekannt.
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Skeptiker
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Beitrag(#1822408) Verfasst am: 08.03.2013, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Der Autor des Buches The final verdict, Aroup Chatterjee, bezweifelt in einem Interview, dass die Hilfstätigkeit in Kolkata überhaupt stattgefunden habe („36.000 Kranke, die sie von der Straße aufgesammelt habe. Ich fand keinen einzigen Menschen, dem das passiert ist […] Krankenwagen des Ordens sind zum Fahrdienst für die Schwestern umgebaut worden, und bei Hilferufen verwies der Orden auf die Ambulanz von Kolkata.“) So seien außerdem laut Chatterjee leicht heilbare Patienten vom Sterbehaus nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern ihnen sei bisweilen durch die Behandlung womöglich geschadet worden, beispielsweise durch Verwendung nicht sterilisierter, mehrfach verwendeter Spritzen. Weiterhin soll die Gabe von Schmerzmitteln untersagt worden sein. Laut Mutter Teresa sei durch das Leid eine besondere Nähe zu Jesus Christus erfahrbar, Schmerzen und Leiden seien daher positiv zu bewerten.

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mutter_Teresa&oldid=115063367


faschistoid.

aber keine wirkliche neuigkeit, das war schon vor jahren bekannt.


Das stimmt schon, bekannt für Leute, die sich damit näher beschäftigen. Aber so richtig verbreitet scheint das noch nicht zu sein und der Ruf von "Mutter Teresa" ist noch immer gut, wie ich in einigen persönlichen Diskussionen immer wieder erstaunt hören muss.

Ähnliches gilt ja auch für Luther.
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