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Fremdarbeiter
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#311907) Verfasst am: 05.07.2005, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fremdarbeiter-Diskussion ist das beste was der Linken in Deutschland passieren konnte. Die gleichen Mechanismen, die Haider in .at zum Sieg verhelfen, werden Lafontaine einen Wahlsieg bescheren.

Die Fremdarbeiter-Diskussion ist an sich eine ad-hominem Attacke. Der Inhalt von Lafontaine's Aussagen wird nicht diskutiert, sondern die Form angegriffen. Diese Attacke ist zusätzlich heuchlerisch, hat doch die SPD selbst dieses phöse Wort benutzt. Das Wahlvolk kann solche ad hominems nicht leiden und wird den Angegriffenen unterstützen. Das half Haider und es wird auch Lafontaine nützen.

Zudem entfremdet sich die SPD noch mehr von ihrer Basis. Unter Intellektuellen mag es sein, dass die Benutzung spezieller Worte wie "Fremdarbeiter" oder "Volk" Erkennungsmerkmale für den rechten Rand sind. Das gemeine Wahlvolk, also 90%, nutzt da noch ganz andere Ausdrücke, ohne allerdings rechtsextrem zu denken. SPD und CDU zeigen also Entfremdung und Verachtung für ihre Basis und deren Ansichten.

Zum Thema "Am rechten Rand fischen": Ich finde es immer sehr befremdlich, wenn Rechte wie Verlorene betrachtet werden, die man nicht mehr überzeugen kann und deshalb gar nicht anzusprechen seien. Neulich hab ich da ein Interview mit den Protagonisten von "Brothers Keepers" gesehen. Toni L bedauerte sehr, dass er Rechte nicht daran hindern könne, seine Musik zu hören, hält es aber auch für sehr unwahrscheinlich, dass diese das tun würden. Jedenfalls würde ihm das jedenfalls nicht gefallen. Da stellt sich mir doch die Frage, wozu das Projekt "Brothers Keepers" seiner Meinung nach gut sein soll. Zur reinen Selbstbeweihräucherung?
Joachim Deutschland hatte da die richtige Einstellung. Er wollte gerade auch Rechte erreichen und überzeugen.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#312043) Verfasst am: 06.07.2005, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Im Kontext der Rede von Lafontaine nimmt sich der herausgepickte Satz ueber die "Fremdarbeiter" doch etwas weniger skandaltaechtig aus, als ohne diesen:

Zitat:
"„[...] Die gegenwaertige europaeische Verfassung zwingt dazu, dass die Staaten miteinander konkurrieren: Wer hat die niedrigsten Loehne, wer hat die niedrigsten sozialen Leistungen, und wer hat die niedrigsten Steuern für Unternehmen und Reiche? Und dieses Europa, liebe Buergerinnen und Buerger, das wollen wir nicht. Wir wollen ein Europa des Volkes. (Beifall.)

Wenn wir protestieren, auch heute hier in Chemnitz, dann ist es nicht nur, dass wir die bestehenden Zustaende kritisieren, sondern wir machen Gegenvorschlaege, die ja schon lange auf dem Tisch liegen, die aber von den Volksvertretungen, aus welchen Gruenden auch immer, nicht aufgenommen werden. Es ist doch einfach nicht mehr nachzuvollziehen, dass viele Gesetze gemacht werden - Hartz IV ist ein Beispiel - viele Gesetze gemacht werden, die von der grossen Mehrheit des Volkes abgelehnt werden, von der großen Mehrheit der Volksvertreter aber beschlossen werden. Da stimmt etwas nicht mehr in unserer Demokratie in Deutschland. (Beifall.)

Wenn man Lohndumping verhindern will, dann genuegt es nicht, irgendwelche albernen Reden zu halten. Dann genuegt es nicht, mit unschuldigem Augenaufschlag zu sagen: "Das tut mir leid." Sondern dann muss man handeln. Der Staat ist verpflichtet, seine Buergerinnen und Buerger zu schuetzen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienvaeter und Frauen arbeitslos werden, weil F... Fremdarbeiter zu niedrigen Loehnen ihnen die Arbeitsplaetze wegnehmen. Das kann nicht in einer sozialen Demokratie zum Alltag werden. (Applaus, einige Pfiffe.)

Und die Antwort, die wir geben muessen, ist erprobt. Sie ist in vielen Staaten der Welt gegeben. Wir brauchen staatlich verordnete Mindestloehne, die dem Lebensstandard-Niveau hier in Deutschland entsprechen und nicht sich orientieren an Polen, an der Ukraine, an Tschechien oder sonst wo. (Beifall.)

Solche staatlichen Mindestloehne gibt es in einer Reihe von Staaten Europas. Auch in dem viel gepriesenen England. Auch in den viel gepriesenen Vereinigten Staaten. Nur ist das weitgehend unbekannt. Was diese mehr am Profit orientierten angelsaechsischen Wirtschaftsverfassungen akzeptieren, das sollte doch moeglich sein in einem Deutschland, das nach dem Kriege eine solide sozialstaatliche Tradition aufgebaut hat. (Beifall.) [...]“


Quelle: http://germany.indymedia.org/2005/06/121298.shtml
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Malone
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#312052) Verfasst am: 06.07.2005, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

fenriswolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Lafontaine hätte ja zum Beispiel sagen können: "Deutsche Familienväter verlieren ihre Existenzgrundlage, weil gierige Unternehmen lieber deren polnische Kollegen ausbeuten, die noch ärmer dran sind." Wobei ja deutsche Privathaushalte auch ganz gerne polnische Arbeitskräfte ausbeuten.


Ob die "Fremdarbeiter" nun in Deutschland für einen Billiglohn arbeiten oder bei sich Zuhause ist doch Jacke wie Hose. Unrentable Arbeitsplätze gehen hierzulande so oder so verloren.
Ich kann mich noch errinern , als hier in Celle vor ein paar Jahren die Fernseherproduktion von Telefunken dicht gemacht wurde. Da gab es dann die verzweifelten Demonstrationen. Ich hab mir nur die Frage gestellt , wer von den Leuten denn nun bei sich in der guten Stube einen Fernsehgerät von Telefunken stehen hat. Ich muß mein Produkt auch verkaufen können und nicht nur teuer herstellen.
Auch die Teilnehmer in diesem Forum kaufen Fotokameras , Flachbildschirme und sonstigen Elektronikbedarf aus Herkunftsländern , in denen es Arbeitnehmerrechte so gut wie gar nicht gibt , in denen also Zustände bestehen die der gute Linke hierzulande empört von sich weisen würde. Dabei gab es ja auch die arbeitsrechtlich-korrekten Alternativprodukte. Die wollte halt nur keiner bezahlen. Es ist halt so schön preiswert. Und da die fleißigen Leute in China ihre Arbeit für einen Bruchteil unserer Löhne mindestens genausogut machen , können wir uns unsere Hochlohnverhältnisse bald an die Backe schmieren. Denn mit steigender Arbeitslosigkeit werden es die paar verbliebenen Hochlohn-Arbeiter nicht mehr schaffen den Staat und somit das Sozial- und Gesundheitssystem zu bezahlen. Sorgen wir also mit dem Hochmut alter Europäer dafür , daß zügig noch mehr Arbeitsplätze abwandern.



Tja was schlägst Du vor? Für 1 Euro am Tag arbeiten? Mach's vor zwinkern


Sokrateer: Respekt und Zustimmung zu Deinen beiden Beiträgen!
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#312066) Verfasst am: 06.07.2005, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Immer Ärger mit den "Fremdarbeitern". In Rüsselsheim schmückt der umstrittene Begriff eine Gedenktafel für Kriegsopfer. Rot-Grün stimmte für den Text
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#312068) Verfasst am: 06.07.2005, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Immer Ärger mit den "Fremdarbeitern". In Rüsselsheim schmückt der umstrittene Begriff eine Gedenktafel für Kriegsopfer. Rot-Grün stimmte für den Text

Gröhl...
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#312125) Verfasst am: 06.07.2005, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt hat Laffo auch noch die Nazis gegen den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit in Schutz genommen:

Zitat:

Auf dem Bundesparteitag der WASG („Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit“) in Kassel sagte Lafontaine: „Die Nationalsozialisten waren nicht in erster Linie fremdenfeindlich, sondern rassistisch. Fremde sind hier im Deutschen Reich sehr wohl beschäftigt worden, sofern sie arischer Abstammung waren.“

Gestern rechtfertigte er diesen Satz vor Journalisten so: „Widerlegen Sie, daß Fremdarbeiter, die arischer Abstammung waren, im Deutschen Reich nicht willkommen waren.“

Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist entsetzt: „Herr Lafontaine versucht, mit sprachlichen Spitzfindigkeiten sein Nazi-Vokabular zu verteidigen. Damit beweist er, daß er am rechten Rand Stimmen fischen will.“


http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/07/05/lafontaine__verfassungsschutz/lafontaine__verfassungsschutz.html
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#312126) Verfasst am: 06.07.2005, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Lafontähn hat folgendes geschrieben:
Auf dem Bundesparteitag der WASG („Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit“) in Kassel sagte Lafontaine: „Die Nationalsozialisten waren nicht in erster Linie fremdenfeindlich, sondern rassistisch. Fremde sind hier im Deutschen Reich sehr wohl beschäftigt worden, sofern sie arischer Abstammung waren.“


Aua.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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JTB
Niemand



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 429

Beitrag(#312134) Verfasst am: 06.07.2005, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wusste gar nicht, dass mit der "NPD versucht WASG zu unterwandern"-Meldung Lafontaine gemeint war. Aber wenn das so weiter geht, ist "unterwandern" sowieso das falsche Wort, "anschließen" wäre besser.

Mich wundert allerdings, dass auch die PDS inzwischen so korrumpiert ist, dass sie solche Positionen unterstützt, nur um mit 10% der Stimmem im Bundestag zu sitzen.
_________________
Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#312136) Verfasst am: 06.07.2005, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Was für Positionen unterstützt sie denn?


Im Grunde scheint das Problem ohnehin völlig anders gelagert zu sein. Zwangsarbeiter im Dritten Reich als Fremdarbeiter zu bezeichnen ist beschönigend und verharmlosend! Zustimmung
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JTB
Niemand



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 429

Beitrag(#312142) Verfasst am: 06.07.2005, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Was für Positionen unterstützt sie denn?


Es gibt keinen Aufschrei der Empörung; desweiteren wird am Zusammenschluss festgehalten. Das ist für mich eine Unterstützung der Position Lafontaines und damit auch seiner Aussagen.
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Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#312153) Verfasst am: 06.07.2005, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Jaja, aber welche Position hat denn Lafontaine Deiner Ansicht nach?
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JTB
Niemand



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 429

Beitrag(#312226) Verfasst am: 06.07.2005, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

JTB hat folgendes geschrieben:
Mich wundert allerdings, dass auch die PDS inzwischen so korrumpiert ist, dass sie solche Positionen unterstützt, nur um mit 10% der Stimmem im Bundestag zu sitzen.


Dies muss ich etwas relativieren; manche empören sich ja doch: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363968,00.html

Malone hat folgendes geschrieben:
Jaja, aber welche Position hat denn Lafontaine Deiner Ansicht nach?


Hier liegt sicherlich mein Problem: Denn eine Position von Lafontaine zu definieren, ist fast unmöglich, da er meines Erachtens nach seine Fahne je nach Debatte in den Wind dreht. Er ist schwammig. Er zieht mit seiner Mindestlohnargumentation sowohl linke als auch rechte Wähler (Aus meiner Sicht kein Wunder, da Mindestlöhne auf der einen Seite Lohndumping zumindest innerhalb Deutschlands verhindern [was dem linken Wähler gefällt] und gleichzeitig ausländische Arbeitnehmer aus dem Arbeitsmarkt drängen [was dem rechten Wähler gefällt].) Er ist in manchen Punkten sehr konservativ (Folterandrohung und damit auch -anwendung [es wäre ja völliger Schwachsinn, die Androhung gesetzlich zu verankern und gleichzeitig die Anwendung auszuschließen]); außerdem ist er für eine gravierende Ausweitung der Bürgerrechte (unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich, dass er so einige sozialliberale Stimmen bekommt). Gleichzeitig predigt er eine Wirtschaftspolitik, die selbst manchem eingeschworenen Linken zu links ist. Es läuft wohl darauf hinaus, dass er am Ende mit einer fröhlichen "Ihr habt mich doch gewählt!"-Arroganz eine Politik fährt, die den Großteil seiner Wähler eigentlich verprellt. Insgesamt ein Flickenteppich, der nur abschnittsweise mit den Programmen von WASG und PDS konform geht. Ich traue ihm nicht, außerdem lehne ich seine Wirtschaftspolitik ab.

Ich lasse mich hier gerne belehren oder auf Seiten verweisen, auf denen ich Informationen zu Lafontaines Position bekomme; meine eigenen Recherchen liefern mir aber wie gesagt immer nur (teilweise widersprüchliche) Bruchstücke.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
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Beitrag(#752305) Verfasst am: 21.06.2007, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Mal wieder ein altes Thema hochholen:


Rechtsextreme buhlen um Lafontaine und die Linke


Zitat:
Die Rechtsextremen werfen sich an Linke-Chef Lafontaine ran: Er vertrete "lupenreine NPD-Positionen", befand deren Generalsekretär. Schon träumen NPD-Funktionäre von einer "Querfront" zwischen Rechtsdraußen und Linksaußen.

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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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