odeon registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.10.2004 Beiträge: 199
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(#312215) Verfasst am: 06.07.2005, 17:56 Titel: Diktator und Religionsführer |
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Hallo zusammen,
Ich möchte einfach mal etwas in den Raum stellen, was mir auffällt, wenn ich mich mit diesem Thema beschäftige. Über FÜR UND WIDER der Ansichten freue ich mich.
Vergleich zwischen einem weisen Religionsführer und dem Katholischen Papst
Der Dalai Lama: „ Angesprochen mit Eure Heiligkeit erwidert
„ Das ist doch Blödsinn, ich bin ein einfacher Mönch.“
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Papst Benedikt:
„In Glaubens- und Sittenfragen ist der Papst unfehlbar“
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Der Dalai Lama:
Auf die Frage, was er dazu sagt, wenn Buddhisten die Religion wechseln: Warum sollte mich das stören? Wichtig ist nicht, welcher Religion ein Mensch angehört. Wichtig ist, dass er glücklich ist.“
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Papst Benedikt:
Ratzinger betont den Vorrang des römischen Lehramts vor der Freiheit der Theologie.
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Sicher nur 2 Sätze von diesen 2 Männern, aber vielleicht sollte man mal schauen, wie viele Plakate in unserem Land hängen, die Werbung für die weltweite Missionierung machen, das heißt, Menschen egal welcher Kultur unter die Knute der Christlichen Kirche zu zwingen.
Habt Ihr schon mal erlebt, dass im Auftrag des Dalai Lama in Deutschland missioniert wird?
Ich behaupte, der Dalai Lama ist ein Führer, der nachdenkt und die Mitglieder seiner Gemeinschaft zum Denken anregt.
Der Papst ist ein Diktator, der nur die Erhaltung der Macht der Kirchenfürsten als Ziel hat und die Mitglieder zum stummen Gehorsam erziehen will.
Gruß Odeon.
_________________ Anmerkung von odeon
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magnusfe MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :
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(#312218) Verfasst am: 06.07.2005, 18:05 Titel: Hmmm ... |
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das leadergottbuch ist eben was besonderes, das kann man nicht einfach so wechseln ohne nachteile
Grund : Der Leadergottsohn wird später mal entscheiden wen er in den Himmel lässt und wen nicht, und er lässt natürlich nur die rein die brav an ihn geglaubt haben
„Es ist den Menschen
gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräerbrief,
Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn
übertragen,. Joh 5,23, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren
-> Der Leadergottsohn richtet die Menschen nach ihrem Tod und entscheidet, wer ins Paradies darf, nur die die ihm schöne Lieder gesungen haben und brav zu ihm gebetet haben, logisch, oder ?
Ganz brave Schafe eben ...
Zitat: | Aber ist, an das Evangelium zu glauben, die einzige Weise, gerettet zu werden – und wenn ja, woraus besteht das gerettet werden – und wenn ja, was ist das Evangelium? Petrus sagt, „denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen“ (Apg 4,12). Es gibt keine Antwort auf die Frage, „wie wollen wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung missachten?“ (Hebr 2,3). Es gibt kein Entrinnen, außer in Christus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Joh 14,6).
Doch nirgendwo definiert die Bibel, zusammengefasst an einer Stelle, das Evangelium Christi in Gänze. Ja, das Evangelium ist „nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften“ (1Kor 15,3.4). Aber diese Aussage Paulus besagt zum Beispiel nichts darüber, dass Christus von einer Jungfrau geboren wurde oder der Sohn Gottes ist.
Gesunder Menschenverstand sagt uns, dass die Feststellung von Paulus, „glaube an den Herrn Jesus Christus“ (Apg 16,31) nicht einfach bedeutet, zu glauben, dass es einst einen Menschen namens Jesus Christus gab. Offensichtlich muss es vieles über Christus geben, was nicht in dieser kurzen Feststellung eingeschlossen war, aber was Paulus dem philippischen Kerkermeister bereits erklärt hatte. Man konnte nicht „an den Herrn Jesus Christus glauben“, wenn man ein falsches Verständnis über Ihn hatte.
Christus warnte eine Gruppe von Juden, „ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen… denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben“ (Joh 8,21.24). „ICH BIN“ ist der Name Gottes, den er Moses am brennenden Busch offenbart hatte (2Mo 3,14), welchen Christus eindeutig für Sich beanspruchte: „Ich und der Vater sind eins“ (Joh 10,30). Jesaja erklärt prophetisch, dass der Messias, der von einer Jungfrau geboren werden würde (Jes 7,14), „starker Gott, Ewig-Vater“ (Jes 9,5) sein würde. Die Sprache Christis ist präzise. Er sagt den Juden nicht, „Ehe Abraham war, war ich“ (Joh 8,5 . Er sagt, „Ehe Abraham war, bin ich“ (Joh 8,5 . Er ist der aus sich selbst heraus existierende Eine ohne Anfang und Ende, „Ich bin das A und das O [Anmerkung: Alpha und Omega]“ (Off 1,8.11; 21,6; 22,13).
So haben wir es von den Lippen Christus selbst, dass man, um gerettet zu werden, glauben muss, dass Er Gott ist als Mensch gekommen durch die versprochene Jungfrauengeburt. Natürlich macht das Sinn. Kein anderer als Gott konnte unser Erlöser sein. Wiederholt erklärt Jahwe, der „Gott Israels“ (203-mal von 2Mo 5,1 bis Lk 1,6 , dass Er der einzige Retter ist (Jes 43,11; Hos 13,4 usw.). Somit muss man, um gerettet zu werden, glauben, dass Christus Gott ist. Diesen wesentlichen Punkt abzulehnen, bedeutet, das Evangelium abzulehnen, das errettet.
Zu glauben, dass Jesus von den Toten auferstand, ist gleichfalls wesentlich für die Erlösung: „Denn wenn du… in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet“ (Röm 10,9). Doch gibt es Pastoren und Lehrer in theologischen Seminaren, die weder an die Gottheit Christi noch an Seine Wiederauferstehung glauben. Sie lehren ein „anderes Evangelium“, das nicht zur Errettung führt – und Millionen scheinen willens, solchen falschen Lehrern zu glauben, anstatt dem unfehlbaren Wort Gottes. An dem Untergang sowohl dieser Lehrer wie auch ihrer Anhänger sind diese selbst schuld, weil sie genau die Errettung zurückgewiesen haben, die Christus am Kreuz für uns erlangte, indem er für unsere Sünden starb.
Und hier sehen wir uns einem weiteren wesentlichen Punkt des Evangeliums gegenüber, den man glauben muss, um gerettet zu werden: „nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften“ (1Kor 15,3). Dass er gegeißelt, missbraucht, geschlagen oder von Menschen schlecht behandelt wurde – oder auch gekreuzigt wurde, obgleich in Erfüllung von Prophetie – konnte die Strafe für Sünde nicht bezahlen und würde uns nicht retten. Christus starb für unsere Sünden. „Die Seele, die sündigt, soll sterben“ (Hes 18,4.20). „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Röm 6,23). Die Errettung kommt durch den Tod Christi. Tod ist die Strafe für Sünde, und Christus musste diese Strafe für die ganze Menschheit vollständig bezahlen. Vollständig? Ist Tod nicht gleich Tod? Könnte es schlimmer sein, als wir uns vorstellen? Tatsächlich ist es so! |
_________________ http://www.magnusfe.npage.de
Wer meine Worte klaut wird schlau
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