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Sind Frauen das asexualle(re) Geschlecht?
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Wie stark ist das sexuelle Bedürfniss der Frau?
Stärker als bei Männern
8%
 8%  [ 2 ]
Gleich stark
58%
 58%  [ 14 ]
Schwächer
20%
 20%  [ 5 ]
Frage mich, ob Frauen überhaupt sexuelle Bedürfnisse haben
8%
 8%  [ 2 ]
Was Anderes... (bitte erläutern)
4%
 4%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 24

Autor Nachricht
Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#317296) Verfasst am: 20.07.2005, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich fragte mich nur, wie Kossuths Umfrage mit der von mir gefundenen zusammenpasst: jede zweite Frau mehr Action vs. wer-weiß-wie-viele-Frauen-asexuell-oder-desinteressiert.

Das ist kein problem.

Denn der Wille allein zählt nicht.


Der Wille zu was?

Der Wille zu mehr Spaß zu zweit.

Notiz an mich: Das angesichts des Threadthemas Offensichtliche immer dazuschreiben.


Also: wenn der Wille da ist und keine Möglichkeit besteht, dann ist das ein Indiz für Asexualität? Und wenn der Wille da ist, Sexualität zu leben, dann muss man das immer zu zweit machen? Und wenn der entsprechende Partner das nicht auf die Kette kriegt, dann bleibt man traurig bei ihm und fröhnt der Asexualität? Lachen Du siehst, dass es nicht wirklich offensichtlich war, worauf du da hingewiesen hast? zynisches Grinsen
_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#317299) Verfasst am: 20.07.2005, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Katatonia hat folgendes geschrieben:

Inwiefern?


Eine Frau kann viel leichter Männer verführen, als ein Mann Frauen. Aber auch das hat durchaus Einiges mit den patriarchischen Elementen der Gesellschaft zu tun.

Katatonia hat folgendes geschrieben:

Ganz einfach. Damit stellen Männer sicher, dass der potentielle Nachwuchs von ihnen ist.
Und das Interesse daran, eine (die Haupt-)Frau nur für sich haben zu wollen, schließt ja keinesfalls aus, dass ein zusätzliches Interesse an weiteren Frauen bzw. Affären und Seitensprüngen besteht...


Wieso? Biologisch gesehen sichert der Mann am ehesten seinen Nachwuchs und somit die weitergabe seiner Genen, wenn er Kreuz und Quer Sex hat. Ich denke, dass es in der Steinzeit, zumindest in manchen Stämmen nicht so streng genommen wurde, wer mit wem Sex hat. Auch unter den Schimpansen paaren sich mehrere Männchen mit einem Weibchen, meist ohne Rivalitäten und die Bonobos praktizieren fast schon die freie Liebe.

Der Besitz einer Frau nur für sich ist also ein patriarchischer Gedanke, der sich durch Verfestigung der feudalen Verhältnisse, strenger Religiosität und dem zu dieser Zeit am öftesten praktizierten Fehdewesen eingenistet hat.

Katatonia hat folgendes geschrieben:

Worin liegt da der Widerspruch zu meinen Aussagen?
Ich habe eine Erklärung dafür gegeben, warum leicht ins Bett zu kriegende Frauen eher respektlos behandelt werden; du hast lediglich die Tatsache wiederholt, dass solche Frauen eine derartige Behandlung erfahren.


Die Differenz bestand in der Frage, warum das so sein könnte.
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#317303) Verfasst am: 20.07.2005, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Naja...manche Männer würden drauf stehen, wenn man sie beim Sex vollpinkelt! Lachen


Ist ja Nichts dabei. Schulterzucken

Es gibt Menschen, die gerne mit Kot spielen und in Extremfällen sogar Kot essen, weil es ihre sexuelle Erregung steigt. Das ist etwas, was selbst meine Eckelgrenze eindeutig überschreitet. Mr. Green Und erotisch finde ich Kotspiele schon gar nicht. Schulterzucken

Holy Blue hat folgendes geschrieben:

Ich aus meiner Sicht würde jedoch sagen, dass Frauen irgendwie anders Lust haben. Ich kann das gar nicht beschreiben. Ich muss mir das mal noch überlegen, wie ich das am besten hier darlege...


Paradox ist, dass die Vagina vergleichsweise nur wenig Nerven hat, im Vergleich zur Klitoris beispielsweise. Tief im Inneren der Scheide gibt es fast überhaupt keine Nerven (was die Streitereien über die Schwanzlänge noch lächerlicher macht).

Da haben Frauen doch kaum Spaß am Sex im klassischen Sinn.
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Domingo
ungläubig



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 1167
Wohnort: Westkanada

Beitrag(#317330) Verfasst am: 20.07.2005, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.news.yahoo.com/050719/3/4mamd.html
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#317372) Verfasst am: 20.07.2005, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Ich weiß selber nciht wie ich das einstufen soll, war mal ein paar Jahre mit einer Frau zusammen die ziemlich friegide war , danach hatte ich zwei die mich wirklich ständig ins Bett gezerrt haben .


Ja, es wird Zeit, dasz diese verwirrenden Bestien durch Neukonstruktionen ersetzt werden, die auf Knopfdruck des Mannes passend funktionieren. noseman


Der biblische Schöpfungsplan hat halt wirklich nicht funktioniert. Auf den Arm nehmen zynisches Grinsen
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Katatonia
...the quiet cold of late november



Anmeldungsdatum: 05.04.2005
Beiträge: 826

Beitrag(#317398) Verfasst am: 21.07.2005, 03:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:

Eine Frau kann viel leichter Männer verführen, als ein Mann Frauen. Aber auch das hat durchaus Einiges mit den patriarchischen Elementen der Gesellschaft zu tun.


Der erste Satz leuchtet mir ja ein ein – das ist schließlich in der Natur der Sache begründet. Den zweiten müsstest du mir aber mal etwas näher erläutern; ebenso, warum und wie die katholische Sexualmoral angesichts der leichteren Verführbarkeit von Männern durch Frauen als umgekehrt daraus und dadurch eine respektlosere Behandlung der durch viele Betten hüpfenden Frauen abgeleitet und gefördert / etabliert haben soll.

Zitat:
Wieso? Biologisch gesehen sichert der Mann am ehesten seinen Nachwuchs und somit die weitergabe seiner Genen, wenn er Kreuz und Quer Sex hat.


Er sichert ihn nicht, wenn es ihm gleichgültig ist, dass die mit ihm verkehrt habende(n) Frau(en) auch mit weiteren Männern verkehr(t)en. Ein Mann kann zudem in seinen Nachwuchs investieren und damit dessen Überlebenschancen erhöhen, indem er sich an der Aufzucht beteiligt etc. Nur kann dies einen für ihn unglücklichen Ausgang nehmen, wenn er auch andere Männer an die Frau heranlässt, deren Nachkommen er großziehen will – Stichwort Kuckuckskinder.

Zitat:
Ich denke, dass es in der Steinzeit, zumindest in manchen Stämmen nicht so streng genommen wurde, wer mit wem Sex hat.


Eifersucht ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass so etwas sehr wohl eine Rolle gespielt hat und es immer noch tut.

Zitat:
Der Besitz einer Frau nur für sich ist also ein patriarchischer Gedanke, der sich durch Verfestigung der feudalen Verhältnisse, strenger Religiosität und dem zu dieser Zeit am öftesten praktizierten Fehdewesen eingenistet hat.


Dieser Gedanke hat in der Natur seine Wurzel.
Dass das Zugrundeliegende kulturelle Ausformungen erfahren hat, steht dazu nicht im Widerspruch.
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#317523) Verfasst am: 21.07.2005, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
und die Bonobos praktizieren fast schon die freie Liebe

Die Bonobos sind zudem unsere nächsten Verwanden!!!

Der Mensch unterscheidet sich nicht sonderlich! Zumindest was das biologische Verhalten angeht! Wir haben keine Paarungszeiten usw. Auch wäre der Mensch sehr stark sexuell aktiv - Monogamie ist sowieso unnatürlich und auch der Mensch ist nicht von Natur aus Monogam - Das ist eine Erfindung der Kirche!

Vor der Kirche - Bei den alten Griechen zum Beispiel gabs ständig Orgien - Das war dort ganz normal - Da ging man Abends nicht fein essen, sondern man besuchte ne Orgie! Du musst mal das Buch "Die Geschichte der Sexualität" lesen! Ist echt klasse! Auszüge gibts hier:
http://www.geschichte-der-sexualitaet.de/

Zitat:
Der Besitz einer Frau nur für sich ist also ein patriarchischer Gedanke, der sich durch Verfestigung der feudalen Verhältnisse, strenger Religiosität und dem zu dieser Zeit am öftesten praktizierten Fehdewesen eingenistet hat

Absolut richtig! Es ist auch wissenschaftlich Erwiesen, dass sexuelle Unterdrückung zu Gewaltätigkeit führt! Das hängt mit den forderen Hirnlappen zusammen!

Die Kirche hat ja im Grunde genommen die Unterdrückung sexueller Triebe dauernd propagiert - Man sieht ja wo das hingeführt hat! Während die Menschen bis dato lieber den ganzen Tag gevögelt haben, haben sie an diesem Punkt angefangen den ganzen Tag Krieg zu führen!

Grüße
_________________
"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#317545) Verfasst am: 21.07.2005, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich fragte mich nur, wie Kossuths Umfrage mit der von mir gefundenen zusammenpasst: jede zweite Frau mehr Action vs. wer-weiß-wie-viele-Frauen-asexuell-oder-desinteressiert.

Das ist kein problem.

Denn der Wille allein zählt nicht.


Der Wille zu was?

Der Wille zu mehr Spaß zu zweit.

Notiz an mich: Das angesichts des Threadthemas Offensichtliche immer dazuschreiben.


Also: wenn der Wille da ist und keine Möglichkeit besteht, dann ist das ein Indiz für Asexualität?

Nein, ich sehe das so: Dieses "ich will mehr Action beim Sex oder zumindest mehr Sex" ist ein Wunsch, den zu erfüllen sich aber offenbar nur wenige Frauen trauen - zumindest nicht mit ihrem jeweiligen Stammpartner.
Vielleicht ist auch einfach nur das Timing schlecht, so a la "Männer wollen's abends und Frauen am Morgen". Schulterzucken
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#317546) Verfasst am: 21.07.2005, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich denke das das sexuelle bewußtsein der Frauen sich seit 1960 rasend schnell entwickelt hat.
Die jungen Frauen von heute gehen damit völlig unverkrampft und auch gleichberechtigt um.
Wenn die Poppen wollen suchen die sich einfach jemanden.
Das sich das bewußtsein geändert hat heißt aber nciht das sich die biologische Situiation geändert hat insofern darf man sich sicher fragen ob die durchschnittliche Frau genausoft will wie der durchschnittliche Mann , aufgrund der Hormonellen Situation müßte der mann wohl öfter wollen .

Dennoch denke ich das Sex nicht von der Psyche zu trennen ist und es geht dabei ja auch nicht immer nur um Orgasmen , sonder eben auch um kuscheln usw , zumal die Frau eh oft noch andere Dinge mit Sex verbindet wie der Mann.
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Mario Hahna
aktiviert



Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#317593) Verfasst am: 21.07.2005, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:

Paradox ist, dass die Vagina vergleichsweise nur wenig Nerven hat, im Vergleich zur Klitoris beispielsweise. Tief im Inneren der Scheide gibt es fast überhaupt keine Nerven (was die Streitereien über die Schwanzlänge noch lächerlicher macht).

Da haben Frauen doch kaum Spaß am Sex im klassischen Sinn.



Schwachsinn. Du redest ununterbrochen von Dingen, von denen du keinen blassen Schimmer hast.
Genug Frauen kommen (=Spaß) aufgrund von ganz normalem Geschlechtsverkehr, ohne dass dabei die Klitoris stimuliert wird (höchstens mittelbar über Bewegung der Schamlippen). Wieviele Nerven sie wo haben, ist dabei völlig egal. Da spielt auch der Kopf eine Rolle. Vielleicht machst du erstmal ein paar Erfahrungen in dem Bereich bevor du wieder drauflosbrabbelst.
Die Penislänge ist nicht irrelevant. Es ist zwar politisch unkorrekt das festzustellen, aber es ist Fakt. Die Penislänge ist bei Frauen definitiv ein Thema. Die Halbschwester meiner Freundin hat gerade mit ihrem Freund aufgrund seiner Penislänge schlussgemacht Sehr glücklich
Eine Frau könnte das besser erläutern...
Und es gibt genug Frauen, die verdammt frustriert wären, wenn man "normalen" Geschlechtsverkehr verweigern würde, weil sie da ja eh keine Nerven hat, rofl.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#317595) Verfasst am: 21.07.2005, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Thao"]
Kossuth hat folgendes geschrieben:

Paradox ist, dass die Vagina vergleichsweise nur wenig Nerven hat, im Vergleich zur Klitoris beispielsweise. Tief im Inneren der Scheide gibt es fast überhaupt keine Nerven (was die Streitereien über die Schwanzlänge noch lächerlicher macht).

Da haben Frauen doch kaum Spaß am Sex im klassischen Sinn.



Zitat:
Schwachsinn. Du redest ununterbrochen von Dingen, von denen du keinen blassen Schimmer hast.
Genug Frauen kommen (=Spaß) aufgrund von ganz normalem Geschlechtsverkehr, ohne dass dabei die Klitoris stimuliert wird (höchstens mittelbar über Bewegung der Schamlippen). Wieviele Nerven sie wo haben, ist dabei völlig egal. Da spielt auch der Kopf eine Rolle. Vielleicht machst du erstmal ein paar Erfahrungen in dem Bereich bevor du wieder drauflosbrabbelst.
Die Penislänge ist nicht irrelevant. Es ist zwar politisch unkorrekt das festzustellen, aber es ist Fakt. Die Penislänge ist bei Frauen definitiv ein Thema. Die Halbschwester meiner Freundin hat gerade mit ihrem Freund aufgrund seiner Penislänge schlussgemacht Sehr glücklich


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