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Sinn der Schöpfung
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#320203) Verfasst am: 29.07.2005, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber wie ja schon dasteht, das Maß des Glaubens liegt ja gar nicht in meiner Hand, von daher kann ich da wohl nix machen.


Doch, wie gesagt : Zu Gott beten um hl. Geist und um Glaubenskraft
Unvoreingenommen sein, keine feste Meinung zu Bibel haben
Bibel lesen

Immer mehr, immer mehr, immer immer mehr dannklappt das schon
_________________
http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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der kleine Fritz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#320222) Verfasst am: 29.07.2005, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

der "ehrliche" magnusfe:

Zitat:
"Ich muss ehrlich sein weil lüge die glaubenserektion senkt da sünde schlecht für die glaubenspotenz ist und somit den glaubensverkehr mit leadergottsohn behindert ..."


Also mal neidlos anerkannt magnusfe, deine Satire ist unübertroffen ....kein Atheist kann den christlichen Glauben lächerlicher machen als du!
Gibt es denn auch für "den Glauben" Viagra????

Und bitte nicht übertreiben mit dem Spaß, der Leadergottessohn könnte sich mal totlachen über dich,
dann siehste alt aus und mußt ne Leiche heiraten ....Totentanz im Himmel!! !

Lachen Lachen Lachen
_________________
und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#320226) Verfasst am: 29.07.2005, 16:02    Titel: Re: der Sinn des Lebens ... Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Der Sinn des Lebens ist es zu heiraten den Leadergottsohn und dann Flitterwochen zu machen im Schafhimmel

Damit er einen auch heiratet muss man viel beten und darf keinesfalls fremdgehen mit anderen Verehrergöttern

Wenn man vom Leadergottsohn nicht geheiratet wird hat das Leben keinen Sinn weil man dann die ganze göttliche Potenz die er vom Leadergottvater geerbt hat nicht erfährt


Papst JP2 sah das ganz genauso wie magnusfe:

Die Kirche, Braut des Lammes, für ihren Bräutigam geschmückt

1. Ebenso wie im Alten Testament die Heilige Stadt mit einem weiblichen bildhaften Ausdruck als »Tochter Zion« bezeichnet wurde, so wird in der Offenbarung des Johannes das himmlische Jerusalem dargestellt »wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat« (Offb 21,2). Die weibliche Symbolik skizziert das Antlitz der Kirche in ihren verschiedenen Gestalten als Verlobte, Braut und Mutter und bringt auf diese Weise eine Dimension der Liebe und Fruchtbarkeit zum Ausdruck.

Unsere Gedanken gehen zu den Worten des Apostels Paulus: Im Epheserbrief umreißt er – in einem eindrucksvollen Textabschnitt – die Züge einer Kirche »ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos«, von Christus geliebt und Vorbild jeder christlichen Ehe (vgl. Eph 5,25 –32). Die kirchliche Gemeinschaft, als keusche Jungfrau »einem einzigen Mann verlobt« (2 Kor 11,2), steht in Kontinuität zu einer im Alten Testament aufgekommenen Auffassung, insbesondere in leidvollen Kapiteln wie jene des Propheten Hosea (vgl. Kap. 1 –3) oder Ezechiels (vgl. Kap. 16) oder auch durch die freudige Helligkeit des Hohenliedes.

2. Von Christus geliebt sein und ihn mit der Liebe einer Braut zu lieben ist eine Grundeigenschaft des Geheimnisses der Kirche. Am Ursprung steht ein freiwilliger Akt der Liebe, der vom Vater durch Christus und den Heiligen Geist ausströmt. Diese Liebe formt die Kirche, indem sie auf alle Geschöpfe ausstrahlt. In diesem Licht kann man sagen, daß die Kirche ein Zeichen ist, erhaben unter den Völkern als Zeugnis für die Intensität der Liebe Gottes, offenbart in Christus und insbesondere in dem Geschenk, zu dem er sein eigenes Leben macht (vgl. Joh 10,11 –15). Daher »sind durch die Kirche alle Menschen – Frauen wie Männer – berufen, ›Braut‹ Christi, des Erlösers der Welt, zu sein« (Mulieris dignitatem, 25).

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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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