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Der Mensch von Morgen?
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16339
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#329535) Verfasst am: 18.08.2005, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

1.
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Kennt jemand von euch Zegar & Evans?


Klar! Tolles Lied...


Und bei der deutschen Version habe ich mir die Seele aus dem Leib geheult Mit den Augen rollen, obwohl ich "Nina und Mike" nicht mag...

2.
Bynaus hat folgendes geschrieben:
Man vermutet, dass es da einen Zusammenhang zum evolutionären Flaschenhals in der Geschichte der modernen Menschheit geben könnte - vor 60'000 bis 80'000 gab es mal nur noch wenige 1000 (man schätzt 8000) Menschen weltweit (anders lässt sich die genetische Homogenität der heutigen Menschheit nicht erklären).

Dieser Zusammenhang ist aber nicht erwiesen - er entsteht bloss dadurch, dass beide Ereignisse ungefähr zur gleichen Zeit stattgefunden haben.


Die sind natürlich von Außerirdischen entführt worden.

3.
zelig hat folgendes geschrieben:

dragonfly hat folgendes geschrieben:

Ich glaube, die Menschen werden irgendwann die vollständige Kontrolle über sich selbst, also über ihre Gene haben. Krankheiten und Behinderungen wird es nicht mehr geben. Intelligenz, und körperliche Leistungsfähigkeit werden gesteigert werden.

Einige Menschen, die sich dem Fortschritt verweigert haben, werden in Reservaten, oder Zoos in Höhlen hausen. Im laufe der Zeit wird ihnen die Evolution wieder ein dichtes Fell wachsen lassen, und einen kräftigen Unterkiefer zum zermalmen der gesammelten Nüsse, und zum Knochen -Nagen der von ihnen mit spitzen Steinen an einem Stock erlegten Tiere.


Es tut mir leid Dir sagen zu müssen, zur ersten Gruppe gehören nur Vegetarier.


Jedenfalls nahmen die meisten Menschen ab etwa 2090 nur noch "synthetisches" Fleisch zu sich. Aber nicht, weil tierisches Fleisch so teuer gewesen wäre und man ja schließlich trotzdem was zu beißeln braucht, sondern wegen der Ethik *trän* Cool. (Jedenfalls hatte ich mit den Schlammspringern, die man uns servierte, nachdem wir das Schwarze Loch in seine Einzelteile zerlegt hatten, doch deutliche Probleme [von Gestalt und Konsistenz erinnern die an Nacktschnecken bzw. ersatzweise an Pflaumen aus dem Glas], während das Schnitzel, das aus pflanzlichem Eiweiß "gestrickt" wurde, wie bei Oma schmeckte, bloß in der Rückschau ohne Gewissen.)
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#329541) Verfasst am: 18.08.2005, 02:51    Titel: Antworten mit Zitat

Again hat folgendes geschrieben:
Naja die Lunge ist sehr Komplex und alleine die verzwigten Bronchien die die Lunge durchziehen oder auch die Hand... aber sicher die Zeit wird Klarheit bringen, im Grunde basiert alles auf Forschung, alles mit seiner Zeit~


Meine Hand ist von Lungenbläschen durchzogen...??? Verwundert

Klar ist die Lunge komplex, aber dabei nicht allzu kompliziert: Letztlich gibt es einen verästelten Weg bis in die Lungenbläschen, und letztere tun alle das selbe: Den Gasaustausch zwischen Blut und Luft durchführen.

Eine künstliche Lunge müsste also ein Kasten sein, durch den man sein Blut laufend durchschleusen würde, und der den Gasaustausch statt der Lunge irgendwie geregelt kriegt.

Das ist sicherlich sehr kompliziert, müsste aber nicht zwingend die gleiche Komplexität wie die natürliche Lunge aufweisen.

Rasmus.
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Again
cause I'am what I'am



Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 31
Wohnort: Definiere Wohnort

Beitrag(#329798) Verfasst am: 18.08.2005, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Hand war nur ein weiteres Beispiel für die Komplexität von Menschlichen Organen Sehr glücklich
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#329915) Verfasst am: 18.08.2005, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Die Evolution ging nur zu höherer Komplexität hin, wiel sie ganz unten angefangen hat.

Die Eingangsfrage kann man aber auch anders stellen: welche Tierart wird als nächstes intelligent (also der nächste mensch im metaphorischen Sinne)?

Ratten, Kraken, Papageien, nochmal die Affen?
Ihr Einsatz, bitte!
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#329929) Verfasst am: 18.08.2005, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Die Evolution ging nur zu höherer Komplexität hin, wiel sie ganz unten angefangen hat.

Die Eingangsfrage kann man aber auch anders stellen: welche Tierart wird als nächstes intelligent (also der nächste mensch im metaphorischen Sinne)?

Ratten, Kraken, Papageien, nochmal die Affen?
Ihr Einsatz, bitte!


intelligente Affen wären quasi Menschen. Gleiche biologische Nische, also eher unvorteilhaft.
Ratten haben glaube ich ihre Nische recht gut ausgefüllt, und sind dabei sehr erfolgreich. Keine Notwendigkeit also, da großartig noch mehr Intelligenz hervorzubringen.
Kraken .... ich weiß nicht ...
Papageien (oder Raben, oder Krähen) gelten auch als sehr intelligent und ich denke sie würden uns Menschen erstmla nicht in due Quere kommen. immerhin können sie fliegen. Außerdem können sie sprechen - es ist ja gut möglich, daß das eine Voraussetzung für höhere Intelligenz ist.

also setze ich auf Papageien. Mit den Augen rollen
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#329938) Verfasst am: 18.08.2005, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube nicht, dass ab dem Erreichen von Intelligenz ökologische Nischen noch eine Rolle spielen.

Ich setze im übrigen auf die Ratten, da deren Evolution aufgrund der hohen Vermehrungsraten am schnellsten verläuft
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16339
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#330307) Verfasst am: 19.08.2005, 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Klar, Vögel kommunizieren schon ganz schön miteinander, sogar die Kleinen. (Habe ich ja schon mehrfach erzählt.) Tintenfische sollen in etwa so intelligent sein wie Vögel, Delphine laut Auffassung einiger Forscher womöglich sogar noch intelligenter als Menschen. Wie schon oft gesagt, sie sprechen einander mit dem Namen an, ihre Sprachen besitzen offenbar eine Grammatik, und sie sind anscheinend sogar zu "politischen Statements" fähig: zum Beispiel blockierten einstmals 4000 Grauhäuter einen japanischen Hafen, nachdem von dort aus Fischer ausgelaufen waren und mehrere Artgenossen "zu Forschungszwecken" umgebracht hatten. (Daß sie keine Technologie entwickelt haben, mag an ihrem geringen Bedarf nach Technik, an der evolutionär bedingt schwierigen anatomischen Lage [wie soll ein Delphin einen Feuerstein halten geschweige denn überhaupt unter Wasser ein Feuer entfachen?] oder auch daran liegen, daß ihre Intelligenz in eine andere Richtung geht als die unsere.)
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