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Altersversorgung - Direktversicherung

 
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#355585) Verfasst am: 08.10.2005, 16:16    Titel: Altersversorgung - Direktversicherung Antworten mit Zitat

Ich habe gerade einen Brief meines Arbeitgebers bekommen, der - jauchzet und staunet - mit einem Versicherungsmakler eine Vereinbarung zur betrieblichen Altersvorsorgung abgeschlossen hat (der AG beteiligt sich mit der horrenden Summe von 13,30 € an den Kosten Mr. Green). Dazu gab es Beispielrechnungen.

Stutzig gemacht hat mich, dass ich bei einem Eintrittsalter von 40 Jahren mit 65 Jahren eine garantierte Altersrente bekäme, die niedriger ist als die eines Mannes, der zu gleichen Bedingungen (gleiches Eingangsalter, gleicher monatlicher Betrag, gleiches Renteneintrittsalter) einzahlt.

Weiß jemand, ob das irgend einen sinnigen Hintergrund hat?
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#355602) Verfasst am: 08.10.2005, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

In der Rentenversicherung ist das Überleben des Versicherungsnehmers das zu versichernde Risiko. Da Männer früher als Frauen krepieren, sind sie ein geringeres Risiko. Das spiegelt sich entweder in niedrigeren Beiträgen oder höheren Leistungen wieder.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#355609) Verfasst am: 08.10.2005, 16:55    Titel: Re: Altersversorgung - Direktversicherung Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Stutzig gemacht hat mich, dass ich bei einem Eintrittsalter von 40 Jahren mit 65 Jahren eine garantierte Altersrente bekäme, die niedriger ist als die eines Mannes, der zu gleichen Bedingungen (gleiches Eingangsalter, gleicher monatlicher Betrag, gleiches Renteneintrittsalter) einzahlt.

Weiß jemand, ob das irgend einen sinnigen Hintergrund hat?


Klar, statistisch verteilt sich die Gesamtrente des Mannes auf weniger Monate, da er früher stirbt.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#355654) Verfasst am: 08.10.2005, 19:17    Titel: Re: Altersversorgung - Direktversicherung Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Stutzig gemacht hat mich, dass ich bei einem Eintrittsalter von 40 Jahren mit 65 Jahren eine garantierte Altersrente bekäme, die niedriger ist als die eines Mannes, der zu gleichen Bedingungen (gleiches Eingangsalter, gleicher monatlicher Betrag, gleiches Renteneintrittsalter) einzahlt.

Weiß jemand, ob das irgend einen sinnigen Hintergrund hat?


Klar, statistisch verteilt sich die Gesamtrente des Mannes auf weniger Monate, da er früher stirbt.


Pah... Norddeutsche leben nach einer jüngst veröffentlichen Studie sowieso statistisch gesehen länger. Künftige Männer werden hierzulande 76 Jahre (mindestens) alt, Frauen 79. Smilie
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#355660) Verfasst am: 08.10.2005, 19:38    Titel: Re: Altersversorgung - Direktversicherung Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Pah... Norddeutsche leben nach einer jüngst veröffentlichen Studie sowieso statistisch gesehen länger. Künftige Männer werden hierzulande 76 Jahre (mindestens) alt, Frauen 79. Smilie

Das ist interessant, weil Bayern ja z.B. reicher ist und auch geringere Arbeitslosigkeit hat, die sich ja in der Regel doch nachteilig auf das Gemüt der Betroffenen auswirkt. Auch liest man immer wieder, dass der durchschnittliche IQ in Bayern etwas höher liegen soll, und von einem hohen IQ hätte ich angenommen, dass er sich günstig auf die Lebenserwartung auswirkt.

Gibt es denn schon Ideen, warum die Norddeutschen länger leben?
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#355667) Verfasst am: 08.10.2005, 19:45    Titel: Re: Altersversorgung - Direktversicherung Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Pah... Norddeutsche leben nach einer jüngst veröffentlichen Studie sowieso statistisch gesehen länger. Künftige Männer werden hierzulande 76 Jahre (mindestens) alt, Frauen 79. Smilie


Länger als wer? Am Kopf kratzen Deine Zahlen liegen immerhin unter den Zahlen, die für Deutschland veröffentlicht werden.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/34609/
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#355670) Verfasst am: 08.10.2005, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht liegt es ja daran.

Zitat:
Im Gegensatz zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes, die deutlich niedriger liegen, aber auch keine Prognose darstellen sollen, berücksichtigen die von Bomsdorf ermittelten Werte die mögliche zukünftige Entwicklung der Sterblichkeit.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#355674) Verfasst am: 08.10.2005, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Vielleicht liegt es ja daran.

Zitat:
Im Gegensatz zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes, die deutlich niedriger liegen, aber auch keine Prognose darstellen sollen, berücksichtigen die von Bomsdorf ermittelten Werte die mögliche zukünftige Entwicklung der Sterblichkeit.


Auch da liegen Nordseekrabes Zahlen bei den Männern minimal über den Durchschnitt, bei den Frauen darunter.

http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2004/p4860022.htm
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#355676) Verfasst am: 08.10.2005, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, dann steckt vielleicht doch nichts dahinter.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#355841) Verfasst am: 09.10.2005, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Infos. Ich frage mich nur, ob das überhaupt noch zeitgemäß ist. Am Kopf kratzen
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#355845) Verfasst am: 09.10.2005, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich nur, ob das überhaupt noch zeitgemäß ist. Am Kopf kratzen

Das begreife ich nicht. Inwiefern denn zeitgemäß?
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#355893) Verfasst am: 09.10.2005, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Danke für die Infos. Ich frage mich nur, ob das überhaupt noch zeitgemäß ist. Am Kopf kratzen
Die dahinterstehende Logik ist die gleiche, für die von Männern höhere KfZ-Versicherungsprämien verlangt werden, weil sie - durchschnittlich gesehen - den Versicherungen mehr Kosten verursachen.

Gerecht sind solche Modelle deshalb nicht, weil sie keine Einzelfälle beurteilen; als Frau kannst du mit 68 Sterben und als Mann nie einen Unfall bauen - trotzdem musst du dafür draufzahlen. Entweder wählt manein Modell das Einzelfälle beurteilt (was bei der Rentenberechnung zugegebenermaßen etwas schwierig wird ...) oder man wählt ein Einheitsmodell.
Diese Durschnittsmodelle beruhen aber alle auf völlig willkürlich festgesetzten Kriterien.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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tepes
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.12.2003
Beiträge: 114

Beitrag(#356284) Verfasst am: 10.10.2005, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Unterschiedliche Prämien bei Männern und Frauen sind nur noch bis Ende des Jahres erlaubt, ab dem nächsten Jahr müssen die Versicherer neue Pämien einführen. Als Frau sollte man daher eventuell auf die neuen Tarife warten, für Männer gilt, unbedingt noch in diesem Jahr abschließen.
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"Zwei Dinge sind unendlich: das All und die menschliche Dummheit. Beim All bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#356287) Verfasst am: 10.10.2005, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Gerecht sind solche Modelle deshalb nicht, weil sie keine Einzelfälle beurteilen; als Frau kannst du mit 68 Sterben und als Mann nie einen Unfall bauen - trotzdem musst du dafür draufzahlen. Entweder wählt manein Modell das Einzelfälle beurteilt (was bei der Rentenberechnung zugegebenermaßen etwas schwierig wird ...) oder man wählt ein Einheitsmodell.
Diese Durschnittsmodelle beruhen aber alle auf völlig willkürlich festgesetzten Kriterien.


Mir ging es um die Ungleichbehandlung. Sicherlich ist ein Unternehmen berechtigt, in seinem Sinne Bedingungen festzulegen (man muss sich ja nicht drauf einlassen). Eine Renterin benötigt sicherlich ebenso viel Geldmittel pro Monat wie ein Rentner. Völlig unerheblich, ob sie statistisch gesehen länger lebt als ein Mann.

Möglicherweise geht man davon aus, dass sie durch eine Witwenrente einen Ausgleich erlangen kann. Die Ehe ist aber nun nicht mehr gängige Lebenspartnerschaft, von daher meine Frage, ob eine solche Regelung überhaupt noch zeitgemäß ist.

Wenn tepes nun schreibt, dass diese Vorgehensweise eh nur noch bis Ende des Jahres erlaubt ist, scheint diese Sichtweise ja nicht ganz so abwegig zu sein. Oder gibt es andere Gründe hierfür?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#356290) Verfasst am: 10.10.2005, 10:10    Titel: Antworten mit Zitat

tepes hat folgendes geschrieben:
Unterschiedliche Prämien bei Männern und Frauen sind nur noch bis Ende des Jahres erlaubt, ab dem nächsten Jahr müssen die Versicherer neue Pämien einführen. Als Frau sollte man daher eventuell auf die neuen Tarife warten, für Männer gilt, unbedingt noch in diesem Jahr abschließen.


Hast du vielleicht einen Link hierfür? Das würde mich interessieren.
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tepes
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Anmeldungsdatum: 28.12.2003
Beiträge: 114

Beitrag(#356320) Verfasst am: 10.10.2005, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/UNISEX-Tarif

Allerdings steht da nur für staatlich geförderte Rentenversicherungen. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun auch für die Direktversicherung gilt. Eine Direktversicherung ist übrigens eine feine Sache, da die Beiträge direkt vom Lohn abgezogen werden und somit die Steuerschuld mindern.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#356339) Verfasst am: 10.10.2005, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

tepes hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/UNISEX-Tarif

Allerdings steht da nur für staatlich geförderte Rentenversicherungen. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun auch für die Direktversicherung gilt.


Danke Smilie

Zitat:
Eine Direktversicherung ist übrigens eine feine Sache, da die Beiträge direkt vom Lohn abgezogen werden und somit die Steuerschuld mindern.


Zur Ergänzung: vom Bruttogehalt.

Ob die Sache fein ist oder nicht hängt natürlich von den Umständen ab. Für mich als 40jährige wäre so eine Versicherung nicht besonders lohnend, da ist es sinnvoller, dass ich mich mit meiner Immobilie eingehender beschäftige.

Wenn ich mich recht erinnere, ist eine Kapitalversicherung (da gibt es ja sowohl die Möglichkeit, sich eine Rente auszahlen zu lassen oder einen näher zu bestimmenden Betrag in einer Summe) nicht ganz so gewinnbringend.
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Frank
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#357865) Verfasst am: 13.10.2005, 00:39    Titel: Re: Altersversorgung - Direktversicherung Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Stutzig gemacht hat mich, dass ich bei einem Eintrittsalter von 40 Jahren mit 65 Jahren eine garantierte Altersrente bekäme, die niedriger ist als die eines Mannes


Ich kann hier nur für die Risterente sprechen. Derzeit ist "Männerschlussverkauf". Die letze Chance als Mann den teureren Unisex-Tarifen zu entgehen. Das heißt, Männer sollten wenn möglich in diesem Jahr noch eine Risterrente anschließen. Frauen sollten dies erst im nächsten Jahr zu den für sie günstigeren Unisextarifen tun. Inwieweit das auch die Direktversicherung betrifft, weis ich nicht.
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