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Religionsmarketing
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Femina
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Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#319803) Verfasst am: 28.07.2005, 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde das Gerangele der Kirchen um die Kinder so schlimm.

Zum Beispiel der religionsunterricht in den Schilen. (Was hat er dort eigentlich zu suchen?) Mit den ganz Kleinen werden zunächst erstmal alles so Sachen gemacht, die sie gern tun. Kinder, die nicht an diesem Unterricht teilnehmen, können da echt neidisch werden. Neulich habe ich in unserem Volksblatt einen Bericht über den gemeinsamen Ausflug katholischer und evangelischer Religionsschüler gelesen. Wie schön dieser doch war. Und eine Schülerin, die nicht an diesem Unterricht teilnahm, wollte diesem nun auch noch schnell beitreten (damit sie auch mitkommen konnte). Abschließender Satz (in etwa): "Was haben doch die Kinder, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, versäumt!"

Das haben natürlich auch schon andere Werbefachleute erkannt. Krallt Euch die Kinder!
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#319805) Verfasst am: 28.07.2005, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht umsonst bekommen auch die katholischen Kinder bei der Kommunion fett die Kohle. Sozusagen als zusätzlicher "Motivationsschub".
Die frühkindliche Indoktrination ist wohl der Grundpfeiler des Christentums. Kleine Kinder glauben Erwachsenen so gut wie alles, sie sind leichtgläubig. Gerade, wenn sie sich stärker Gedanken machen, kommt der erste Geldschub. Und dann die Firmung...
Bestimmte Sekten, die Erwachsene ködern, haben es da nicht ganz so leicht und müssen teilweise zu gehirnwäscheartigen Methoden greifen.


Da fällt mir ein nettes Zitat von Schopenhauer ein:
Zitat:
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.


In diesem Sinne...
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#319806) Verfasst am: 28.07.2005, 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein nettes Zitat von Schopenhauer ein:
Zitat:
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Naja, das hängt, denke ich, auch ein wenig von der Gegend ab, in der man wohnt. Wir haben unsere Kinder auch zum Religionsunterricht geschickt (das Wissen um Religion gehört mE zu unserer Kultur), aber die hatten nach einem halben Jahr keine Lust mehr dazu und dann haben wir sie eben wieder abgemeldet. Ist etwas schade, aber auch nicht schlimm: hätte sich die Religionslehrerin eben mehr Mühe geben müssen.
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#319808) Verfasst am: 28.07.2005, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein nettes Zitat von Schopenhauer ein:
Zitat:
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

Naja, das hängt, denke ich, auch ein wenig von der Gegend ab, in der man wohnt. Wir haben unsere Kinder auch zum Religionsunterricht geschickt (das Wissen um Religion gehört mE zu unserer Kultur), aber die hatten nach einem halben Jahr keine Lust mehr dazu und dann haben wir sie eben wieder abgemeldet. Ist etwas schade, aber auch nicht schlimm: hätte sich die Religionslehrerin eben mehr Mühe geben müssen.


Der Religionsunterricht kann in der Tat extrem unterschiedlich ausfallen. Das reicht vom fundamentalistischen Pfaffen bis hin zum liberalen Freidenker.
Bei dem Religionslehrer, den ich hatte, war hinterher die halbe Klasse atheistisch. Lachen (Seine "Erklärungen" waren einfach zu wirr, um sie glauben zu können.)
Und natürlich stimme ich Dir auch zu, daß die Gegend ebenfalls eine Rolle spielt.

Aber ich bin der Meinung, daß die Religionslehre Sache der Glaubensgemeinschaften ist.
Es sollte ausschließlich die Aufgabe der jeweiligen Religionsgemeinschaft sein, ihre Glaubensinhalte zu vermitteln. Eine staatliche Schule sollte nicht dazu zweckentfremdet werden.

Das Wissen um Religion gehört wohl zu unserer Kultur, auch da stimme ich Dir zu. Allerdings könnte man diese Grundzüge auch im Zuge eines anderen Fachs beiläufig abhandeln, genauso wie man beispielsweise historische oder soziale Themen im Zuge bestimmter Fächer abhandelt. Ein eigenes Fach finde ich keineswegs für erforderlich.
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#319817) Verfasst am: 28.07.2005, 04:15    Titel: Antworten mit Zitat

Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Nicht umsonst bekommen auch die katholischen Kinder bei der Kommunion fett die Kohle. Sozusagen als zusätzlicher "Motivationsschub".
Die frühkindliche Indoktrination ist wohl der Grundpfeiler des Christentums. Kleine Kinder glauben Erwachsenen so gut wie alles, sie sind leichtgläubig. Gerade, wenn sie sich stärker Gedanken machen, kommt der erste Geldschub. Und dann die Firmung...
Bestimmte Sekten, die Erwachsene ködern, haben es da nicht ganz so leicht und müssen teilweise zu gehirnwäscheartigen Methoden greifen.

In der DDR erhielt man zur Jugendweihe auch ordentlich viel Geld. Wer weiß, vielleicht wurde das ja in Anlehnung an die Konfirmationsbräuche, quasi als Ausgleich der Fairness halber, so gehandhabt. Schulterzucken
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Graf Zahl
untot



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7040
Wohnort: Universum

Beitrag(#319860) Verfasst am: 28.07.2005, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

annox hat folgendes geschrieben:
Graf Zahl hat folgendes geschrieben:
Nicht umsonst bekommen auch die katholischen Kinder bei der Kommunion fett die Kohle. Sozusagen als zusätzlicher "Motivationsschub".
Die frühkindliche Indoktrination ist wohl der Grundpfeiler des Christentums. Kleine Kinder glauben Erwachsenen so gut wie alles, sie sind leichtgläubig. Gerade, wenn sie sich stärker Gedanken machen, kommt der erste Geldschub. Und dann die Firmung...
Bestimmte Sekten, die Erwachsene ködern, haben es da nicht ganz so leicht und müssen teilweise zu gehirnwäscheartigen Methoden greifen.

In der DDR erhielt man zur Jugendweihe auch ordentlich viel Geld. Wer weiß, vielleicht wurde das ja in Anlehnung an die Konfirmationsbräuche, quasi als Ausgleich der Fairness halber, so gehandhabt. Schulterzucken


Das ist durchaus denkbar...
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#319889) Verfasst am: 28.07.2005, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Wir haben unsere Kinder auch zum Religionsunterricht geschickt (das Wissen um Religion gehört mE zu unserer Kultur)


Offensichtlich ist das Bundesverfassungsgericht anderer Meinung.
In seiner Entscheidung vom 25. 02. 1987 (BVerfGE 74, S. 244) erklaerte es, der Religionsunterricht sei "keine überkonfessionelle vergleichende Betrachtung religiöser Lehren, nicht bloße Morallehre, Sittenunterricht, historisierende und relativierende Religionskunde, Religions- und Bibelgeschichte. Sein Gegenstand ist vielmehr der Bekenntnisinhalt, nämlich die Glaubenssätze der jeweiligen Religionsgemeinschaft. Diese als bestehende Wahrheit zu vermitteln ist seine Aufgabe. Dafür, wie dies zu geschehen hat, sind grundsätzlich die Vorstellungen der Kirchen über Inhalt und Ziel der Lehrveranstaltung maßgeblich. Ändert sich deren Verständnis vom Religionsunterricht, muß der religiös neutrale Staat dies hinnehmen". (S. 252f) Abschlieszend wird noch einmal auf die Maszgeblichkeit der Glaubenssaetze der jeweiligen Konfession als den unveraenderlichen Rahmen hingewiesen, "denen der Staat aufgrund des Übereinstimmungsgebots des Art. 7 Abs. 3 Satz 2 Rechnung tragen muß". (S. 253)
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#319914) Verfasst am: 28.07.2005, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Wir haben unsere Kinder auch zum Religionsunterricht geschickt (das Wissen um Religion gehört mE zu unserer Kultur)

Offensichtlich ist das Bundesverfassungsgericht anderer Meinung.
In seiner Entscheidung vom 25. 02. 1987 (BVerfGE 74, S. 244) erklaerte es, der Religionsunterricht sei "keine überkonfessionelle vergleichende Betrachtung religiöser Lehren, nicht bloße Morallehre, Sittenunterricht, historisierende und relativierende Religionskunde, Religions- und Bibelgeschichte. Sein Gegenstand ist vielmehr der Bekenntnisinhalt, nämlich die Glaubenssätze der jeweiligen Religionsgemeinschaft. Diese als bestehende Wahrheit zu vermitteln ist seine Aufgabe.

Schon klar, und ich bin auch absolut dagegen, diesen Religionsunterricht verpflichtend einzuführen.

Dass es aber zur Zeit hier in Brandenburg keinen Ethik-Unterricht gibt, finde ich auch nicht so gut (LER - Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde gibt es erst ab der 7. Klasse und das auch noch nicht an allen Schulen).

Deswegen finde ich einen freiwilligen Religionsunterricht ganz in Ordnung (wobei der hier evangelisch ist - einen katholischen Religionsunterricht würde ich vielleicht nicht so entspannt betrachten). Wichtig ist aber schon, dass er für die Kinder freiwillig bleibt, d.h. dass diese selber entscheiden können, ob sie hingehen wollen oder nicht.

Was die Wahrheit betrifft: Kinder können mE schon früh lernen, dass es verschiedene echte und einzige Wahrheiten gibt.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#319917) Verfasst am: 28.07.2005, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Was die Wahrheit betrifft: Kinder können mE schon früh lernen, dass es verschiedene echte und einzige Wahrheiten gibt.


Nicht, wenn ihnen immer nur eine präsentiert wird.
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#319947) Verfasst am: 28.07.2005, 15:21    Titel: Richtig Antworten mit Zitat

Es gibt viele Wahrheiten, aber die meisten Wahrheiten laden im Feuerofentopf weil der Leadergott sie nicht mag, sie ihm nicht schmecken, da der satanische Aushilfskoch sie mit falschen Glaubenszutaten gewürzt hat, und diejenigen die dran glauben gleich mit ...
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http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#320868) Verfasst am: 31.07.2005, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kirchen werden als Arbeitgeber immer attraktiver

Zitat:
Kirchen sind die größten Arbeitgeber
Die Publikation, die zur Handelsblatt-Verlagsgruppe gehört, weist darauf hin, daß die Kirchen und mit ihnen verbundene Unternehmen mit rund 1,2 Millionen Beschäftigten nach dem Staat die größten Arbeitgeber Deutschlands seien. Post, Bahn und Telekom zusammen brächten es hingegen nur auf rund 880.000 Mitarbeiter. Kirchliche Unternehmen beschäftigten keineswegs nur Pfarrer, Küster und Kindergärtnerinnen, sondern beispielsweise auch Filmproduzenten, Bankdirektoren, Touristikmanager und Computerfachleute. Die Kirchen unterhielten auch Großverlage, Rundfunksender, Banken, Versicherungen, Beratungsgesellschaften, Hochschulen und Forschungsinstitute.

Marktführer bei sozialen Dienstleistungen
Für Volks- und Betriebswirte seien diakonische Einrichtungen wie Krankenhäuser, Kindergärten, Pflegeheime und Sozialstationen zu einem attraktiven Berufsfeld geworden. „Gerade für Ökonomen bietet der Wachstumsmarkt Soziale Dienstleistungen einmalige Berufsschancen“, betonte Dominik Enste vom Institut der deutschen Wirtschaft (Köln) gegenüber „karriere“. Mit einem geschätzten Anteil von 70 Prozent seien Diakonie und Caritas die dominierende Größe in diesem Markt, so die Zeitschrift.

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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#332975) Verfasst am: 23.08.2005, 12:43    Titel: Beten senkt Blutdruck und Cholesterinwerte Antworten mit Zitat

Beten senkt Blutdruck und Cholesterinwerte und hilft gegen Depressionen:


http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/S15/A7/object_id__34333/hxcms/

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=D9822D45-60CF-2062-F47C0D78104B7249

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18242
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#358691) Verfasst am: 14.10.2005, 18:03    Titel: Katholizismus hilft gegen Stress Antworten mit Zitat

Wer's glaubt, wird ruhig. Dass der Glaube an Gott gesund ist, haben jetzt die Demoskopen aus Allensbach festgestellt. Religion nimmt nicht nur vielen die Angst vorm Tod, sondern schützt auch noch vor Stress. Vor allem die katholische Kirche ist demnach das beste Beruhigungsmittel.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#358694) Verfasst am: 14.10.2005, 18:08    Titel: Re: Beten senkt Blutdruck und Cholesterinwerte Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Beten senkt Blutdruck und Cholesterinwerte und hilft gegen Depressionen:


http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/C00/S15/A7/object_id__34333/hxcms/

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=D9822D45-60CF-2062-F47C0D78104B7249

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=18242


Jetzt weiß ich, warum ich hohen Blutdruck und Depressionen habe... Mit den Augen rollen
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#358739) Verfasst am: 14.10.2005, 19:31    Titel: ... Antworten mit Zitat

Der Glaube an Gott schützt zusätzlich vor ÜBerhitzung in Leadergotts Feuertopfofen
und ist besser und billiger als die Leichen in Schutzanzüge zu verpacken

Aber nur wenn man in den Glaubensbrautharem des Leadergottsohnes eintritt ...

Dabei muss man sich anzünden mit Glaubensbrennstoff damit man brennt und leuchtet in der Welt und man darf keinen Schutzhelm tragen der das Licht absorbieren würde ...

Zitat:
Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die hoch auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet ja auch keine Lampe an und deckt sie dann zu. Im Gegenteil: man stellt sie so auf, daß sie allen im Haus Licht gibt. Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. An euren Taten sollen sie euren Vater im Himmel erkennen und ihn auch ehren.

_________________
http://www.magnusfe.npage.de


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der kleine Fritz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#358956) Verfasst am: 15.10.2005, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

magnusfe hat geschrieben:

Zitat:
Der Glaube an Gott schützt zusätzlich vor ÜBerhitzung in Leadergotts Feuertopfofen
und ist besser und billiger als die Leichen in Schutzanzüge zu verpacken
Aber nur wenn man in den Glaubensbrautharem des Leadergottsohnes eintritt ...
Dabei muss man sich anzünden mit Glaubensbrennstoff damit man brennt und leuchtet in der Welt und man darf keinen Schutzhelm tragen der das Licht absorbieren würde ...


So ist´s recht magnusfe, du hast es erkannt .....
sich ernsthaft und sachlich über christlich/biblischen Glaubensseelenkleister zu unterhalten ist vergebliche Mühe.
Mach sie mit deiner Ironie weiter so trefflich lächerlich, die verbohrten Gottesanbeter und hab keine Angst vor Laedergottessohnes Feuertopfofen ..... einer davon war in Auschwitz installiert und der ist heute nur noch Anschauungsobjekt !
_________________
und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Peach
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Anmeldungsdatum: 19.09.2005
Beiträge: 621

Beitrag(#358984) Verfasst am: 15.10.2005, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

"Den Wettstreit/Markt für sich zu entscheiden, bedeutet immer einen Schritt voraus zu sein. Das erfordert Weitsicht und Fingerspitzengefühl. Unsere entscheidenden Stärken bestehen in der Kreativität und Originalität unser Lösungen. Wir haben die Nase im Wind. Denn nur so kommen wir zu überzeugenden Ergebnissen, mit denen keiner gerechnet hat. Wir sind immer für eine Überraschung gut.
Das merkt man vor allem an unseren beiden neusten Babies, YOU und WJT."

(nach: Andreas Rother: "Unternehmensphilosophie in Textbausteinen", Kap. 7: Unternehmensphilosophie für Außenseiter)
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#742973) Verfasst am: 10.06.2007, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=54722
&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=7c68f0d495#05728011730343763150


Link umgebrochen - kolja

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) vermisst „Tritte in den Hintern“

Zitat:
Bei einer Podiumsdiskussion über Frömmigkeit und Politik appellierte sie an Kirchenleitungen und Politiker, sich öffentlich zu ihren christlichen Überzeugungen zu bekennen, auch wenn dies Ansehen und Karriere schade. Dabei könnten Christen in politischer Verantwortung Gemeinsamkeiten über Parteigrenzen hinweg entdeckten, insbesondere bei ethischen Problemen wie Sterbehilfe, Stammzellenforschung sowie Krieg und Frieden.


Ueber 80% der ostdeutschen Landesminister sind Kirchenmitglieder und das bei ueber 70% Konfessionslosenanteil in der dortigen Bevoelkerung. Kirchenmitgliedschaft ist also nicht karrierehinderlich, im Gegenteil. Nur eine Bundestagsabgeordnete gibt aktuell ueberhaupt an "atheistisch" zu sein. Der sehr erfolgreiche Lobbyismus und die parteiuebergreifende Vernetzung von Kirchenmitgliedern zeigt sich ja darin, dasz seit Jahrzehnenten ueberfaellige Reformen bei der Sterbehilfe verhindert werden. Goering-Eckhart tut also, also muesste sie erst unter Opfern einfordern, was laengst durchaus karrierefoerderlich geschieht.
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Greg
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Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 1098

Beitrag(#742976) Verfasst am: 10.06.2007, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat geschrieben:

Zitat:
Der Glaube an Gott schützt zusätzlich vor ÜBerhitzung in Leadergotts Feuertopfofen
und ist besser und billiger als die Leichen in Schutzanzüge zu verpacken
Aber nur wenn man in den Glaubensbrautharem des Leadergottsohnes eintritt ...
Dabei muss man sich anzünden mit Glaubensbrennstoff damit man brennt und leuchtet in der Welt und man darf keinen Schutzhelm tragen der das Licht absorbieren würde ...


So ist´s recht magnusfe, du hast es erkannt .....
sich ernsthaft und sachlich über christlich/biblischen Glaubensseelenkleister zu unterhalten ist vergebliche Mühe.
Mach sie mit deiner Ironie weiter so trefflich lächerlich, die verbohrten Gottesanbeter und hab keine Angst vor Laedergottessohnes Feuertopfofen ..... einer davon war in Auschwitz installiert und der ist heute nur noch Anschauungsobjekt !


Ledergottessohn. Lachen
Peitsche
"Glaub an mich, du Sau!"
zwinkern
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