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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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 (#359451) Verfasst am: 15.10.2005, 23:15 Titel: Glaubensschafe brauchen Dünger für neues Gras ... |
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Was ich in meinem Glaubensleben bisher gelernt habe :
Schafe bleiben nie lange an einem Ort, denn nach kurzer Zeit ist das Gras alle und sie müssen umplaziert werden einige hundert Meter rechts oder links oder noch weiter, oftmals werden sie dabei eingesperrt mit einem Zaun vom Schäfer ...
Deshalb müssen auch Christen überall herumlaufen und Samen säen indem sie predigen damit neues Glaubensgras wächst als Ersatz für die Glaubensschafe und das Gehirn der normalen Ungläubigen zuwächst mit Glaubensunkraut und die normalen sündhaften Gehirnzellen von dem Glaubenskraut die satanischen Nährstoffe entzogen bekommen - und bitte keine anderen Religionsdünger verwenden weil sonst die Glaubensfrucht mit Götzeninhaltsstoffen konterminiert ist oberhalb der zugelassenen Götzengrenzwerte
Dann ist alles gut
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Wer meine Worte klaut wird schlau
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Sanne
gives peas a chance.
Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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| (#359453) Verfasst am: 15.10.2005, 23:17 Titel: Re: Glaubensschafe brauchen Dünger für neues Gras ... |
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| magnusfe hat folgendes geschrieben: |
Schafe bleiben nie lange an einem Ort, denn nach kurzer Zeit ist das Gras alle |
Du willst uns verlassen?
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
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| (#359454) Verfasst am: 15.10.2005, 23:20 Titel: Nein ... |
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Die GlaubensSchafe müssen nur umplaziert werden damit neues Gras wachsen kann
Deshalb müssen die Einwohner der christlianisierten Ländern mit den Muslischen Ländern tauschen damit ich
nicht immer so laut schreien muss damit die anderen Leute in den Muslimischen Ländern mich auch hören
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Wer meine Worte klaut wird schlau
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK
Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
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| (#359456) Verfasst am: 15.10.2005, 23:25 Titel: ... |
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| Zitat: | Wer die islamische Presse liest, stellt fest, dass die Angst vor christlicher Mission zunimmt. Das Internet ist die Ursache Nummer eins für die Unruhe darüber.
Nachdem die meisten muslimischen Länder die Nutzung des Internets erlaubt haben, benützen immer mehr Bürger dieser Länder den Zugang zu nicht-muslimischen Informationsquellen. Immer lauter würden die Warnungen in muslimischen Veröffentlichungen vor den christlichen Internetseiten, schreibt das Institut für Islamfragen (Ifl), der Deutschen Evangelischen Allianz, in einer Veröffentlichung. Islam-Gläubigen würde empfohlen, diese Seiten nicht zu lesen, sondern Beschwerdenoten zu verfassen.
Eine Homepage sorgt für besonderen Ärger
Eins der Hauptangriffziele muslimischer Aktivisten ist die arabische Internetseite www.islameyat.com . Diese Seite erregt besonderen Ärger, weil mehrere ihrer Verfasser und Mitglieder ehemalige Muslime sind, die zum Christentum konvertierten. Dazu bietet diese Webseite zahlreiche Informationen (im Form von Texten, Audio- oder Videodateien), die das Christentum für Muslime erklären und einige Fakten über den Islam benennen. www.islam-christianity.net/
Ausserdem zeigt diese Homepage viele Glaubenszeugnisse von konvertierten Muslimen in Form von Videoaufnahmen. Nahed Mitwalli, eine Ägypterin und ehemalige Schuldirektorin kommt beispielsweise zu Wort. Während einer Pilgerreise nach Mekka konvertierte sie zum Christentum. Sie musste ihre Kinder, ihre Arbeitsstelle und ihre Heimat verlassen, um "am Leben zu bleiben und Jesus Christus zu verkündigen".
„Ich liebe meine muslimischen Brüder“
Oder der Priester Zakaria Petrus, ein ägyptischer Priester, der auf wissenschaftlicher Basis die Fragen muslimischer Leser beantwortet. In einem Fernsehinterview des arabischen Fernsehkanals "al-Hayat" beantwortete er die Frage: "Haben Sie keine Angst, dass Islamisten Sie töten werden, nachdem ein Kopfgeld auf ihren Tod ausgesetzt haben?" Er antwortete: "Falls ich getötet werde, wird dies Gottes Wille sein... ich liebe meine muslimischen Brüder und möchte ihnen den Heiland Jesus Christus verkündigen... man soll meine Argumente mit Gegenargumenten beantworten, nicht mit Terror."
Quelle: Institut für Islamfrage |
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