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Flüssigkeitsmotor?

 
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#360182) Verfasst am: 18.10.2005, 00:04    Titel: Flüssigkeitsmotor? Antworten mit Zitat

Alkoholmotor

Hab mir gerade wieder was überlegt


Also der Warme Alk dehnt sich nach unten Aus und zieht durch diesen Trichter (wie der Effekt heißt weiß ich nicht mehr) kalten Alkohol (unten am Gehäuse sind Abstrahlkörper die zur Kühlung beitragen) der kalte Alk wird nach oben mitgeschoben am oberen Ende tritt er wieder aus und liegt auf dem warmen (bei Alkohol müßte, so weit mir bekannt der kalte Alkohol leichter sein als der Warme oder?) am oberen Ende befindet sich ein Einwegventil dass den Rückfluss des kalten Alk verhindert.

Mit einer Wärmequelle sollte das eigentlich gut funktionieren.

Der Alkohol soll dann mit irgendwas versetzt werden (Eisenstaub???) so dass er durch einen Strom in den um die Mittelröhre gewundenen Draht induziert.

Denkt Ihr so was geht?
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JTB
Niemand



Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 429

Beitrag(#360184) Verfasst am: 18.10.2005, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Ausnahme Wasser (Anomalie des Wassers) hat etwas Wärmeres immer eine geringere Dichte als etwas Kaltes (pathologische Natriumcluster mal ausgenommen) und ist somit immer leichter.

Könntest Du Dein Prinzip näher erklären? Momentan steige ich ehrlich gesagt nicht ganz durch (vielleicht auch mit Erklärung, wie einzelne Wände in Deinem Bild beschaffen sind etc.).
_________________
Und genau dann, als ich alle überzeugt hatte, wurde mir klar, dass ich mir irrte.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#360227) Verfasst am: 18.10.2005, 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

Was ich nicht verstehe ist, wieso der kalte Alkohol leichter sein sollte, und wie das mit dem Eisenstaub funktionieren soll.

Ich hab' mir auch mal etwas überlegt. Das sieht zwar langweilig aus im Vergleich zu deinem Motor, aber ich es funktioniert wenigstens theoretisch. zwinkern


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Darwin Upheaval
Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator



Anmeldungsdatum: 23.01.2004
Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden

Beitrag(#360239) Verfasst am: 18.10.2005, 10:03    Titel: Re: Flüssigkeitsmotor? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Alkoholmotor

Hab mir gerade wieder was überlegt


Oh nein, bitte nicht schon wieder! Bitte nicht!

Also, in letzter Zeit nimmt die Zahl der "verschrobenen" Threads, die Du hier eröffnest, exponentiell zu. IMAO sollte ein Administrator langsam mal den "Spam-Filter" aktivieren... Mr. Green
_________________
"Science is a candle in the dark." - Carl Sagan

www.ag-evolutionsbiologie.de
www.facebook.com/AGEvolutionsbiologie
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#360246) Verfasst am: 18.10.2005, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn an Nergals Motor am oberen Teil des Gehäuses die Kühlrippen angebracht wären, dann würde er funktionieren. Der warme Alkohol würde durch den Trichter nach oben steigen, sich dort abkühlen, und seitlich wieder nach unten zur Wärmequelle fließen.

Wie das mit dem Eisenstaub funktionieren soll verstehe ich aber immer noch nicht. Müßten sich an der Spule nicht wenigstens kleine Permanentmagnete vorbeibewegen damit ein Strom induziert wird? Eisenstaub ist außerdem zu schwer und würde sich irgendwann unten absetzen. Man könnte eventuell kleine Magnete in Styroporkügelchen stecken, so dass sich deren Auftrieb und das Gewicht des Magneten aufheben, und es dann im Alkohol "schwebt" ...

@Darwin Upheaval:

Ich mag die Threads die Nergal eröffnet. Gerade dieser ist wieder eine witzige Denksport -Aufgabe. Sehr glücklich
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#360300) Verfasst am: 18.10.2005, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Dragonfly:
Zitat:
unten am Gehäuse sind Abstrahlkörper die zur Kühlung beitragen


Nutzt nun aber nichts da die Sache mit dem Alkohol (kalt leichter) nicht stimmt.
Die Kühlrippen müßten wirklich oben am Gehäuse angebracht werden.

Der Eisenstaub könnte magnetisch sein, das bleibt er ja lang genug, ist dann aber vermutlich zu schwer und würd sich am Ende in der Nähe der Kupferspule sammeln.

Hm...
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#360303) Verfasst am: 18.10.2005, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Der Eisenstaub könnte magnetisch sein


Nein, Staub kann nicht magnetisch sein, jedenfalls nicht so wie ein Permanentmagnet um in der Spule Strom zu induzieren. Die einzelnen Staubkörner müßten sich ja dann alle mit ihren Polen in die selbe Richtung ordnen, -das machen sie aber nicht. zwinkern
_________________
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#360305) Verfasst am: 18.10.2005, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Mist, das stimmt auch wieder!
Hab das wohl zu sehr im Zusammenhang mit Stabmagneten etc gesehen.

Ich überleg mir was Anderes...
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#360315) Verfasst am: 18.10.2005, 14:36    Titel: Re: Flüssigkeitsmotor? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
(bei Alkohol müßte, so weit mir bekannt der kalte Alkohol leichter sein als der Warme oder?)


Warum sollte sich Alkohol anders verhalten als alle anderen Flüssigkeiten (von der besagten "Wasseranomalie" zwischen +0 und 4 Grad C mal abgesehen [die von Gott ja nur für das Überleben der Fische im Winter erfunden wurde])?
Also wärmere Schicht = geringere Dichte = oben? Am Kopf kratzen

Edit: Ach so, war ja schon geklärt...
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