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Antivergewaltigungskondom
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Hel
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Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#360529) Verfasst am: 18.10.2005, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Zu Nergal's Frage, ob ein Vergewaltiger vorher "nachschauen" würde:

Kommentar #41 zu "Rapex: The Anti-Rape Condom" hat folgendes geschrieben:
My sister was attacked and the attacker made sure the nothing was in his way. He checked first for ( tampon ) and then proceeded. This idea could make the attacker more anger and result to other means of aggression.


Deswegen find ich ja Nergals Idee mit dem Nervengift im Prinzip gut. Ob jemand das in den Finger kriegt oder sonstwohin ist doch wurscht! Hauptsache es wirkt! zynisches Grinsen
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#360533) Verfasst am: 18.10.2005, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hel hat folgendes geschrieben:

Deswegen find ich ja Nergals Idee mit dem Nervengift im Prinzip gut. Ob jemand das in den Finger kriegt oder sonstwohin ist doch wurscht! Hauptsache es wirkt! zynisches Grinsen


Hehe. Das ist wie David gegen Golliath... Mr. Green zynisches Grinsen
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Hel
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Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#360542) Verfasst am: 18.10.2005, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hannibal hat folgendes geschrieben:
Hel hat folgendes geschrieben:

Deswegen find ich ja Nergals Idee mit dem Nervengift im Prinzip gut. Ob jemand das in den Finger kriegt oder sonstwohin ist doch wurscht! Hauptsache es wirkt! zynisches Grinsen


Hehe. Das ist wie David gegen Golliath... Mr. Green zynisches Grinsen


Öhmmm... ich steh jetzt etwas auf dem Schlauch. Wie meinst du das? Verlegen
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#360544) Verfasst am: 18.10.2005, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hannibal hat folgendes geschrieben:
Viel einfacher wäre es, wenn es ein sehr schnell wirkendes Betäubungs- und Verwirrungsmittel wäre. Der Täter würde sich dann eine Zeit lang vor Benommenheit kaum noch rühren können. Das Kondom würde sich gleichzeitig an seinem Penis befestigen und wäre nur noch chirurgisch entfernbar.

So sitzt der Täter total in der Patsche: Er hat nicht nur das Gummi überm Penis, welchen er zur aller seiner Verzweiflung nicht loswird und zweitens kann das Opfer die Polizei rufen, während der Täter schläft, oder wenigstens fliehen. Wenn die Wirkung des Betäubungsmittels zehn oder fünfzehn Minuten voll anhält, dann müsste das Opfer in der Lage sein ausser seiner Sichtweite zu fliehen und in Sicherheit zu bringen, im Normalfall zumindest...

Gleichzeitig wäre der Täter im Arsch, weil wenn er verhindern will, dass sein bestes Stück langsam aber sicher verrottet, muss er sich den Gummi entfernen lassen. Tut er das nicht, sind schwerwiegende Entzündungen die Folge, die ein Ausmaß erreichen können...

Lässt er es sich entfernen, dann wird automatisch die Polizei alarmiert, ausser er gehört zu einer großen Mafia, die eigene gute Chirurgen hat. Aber selbst in diesem Fall ist es eine schmerzhafte Angelegenheit.

Das ist eine gute Idee und womöglich besser als die nur schnell schmerzhafte... Dann müßte allerdings dafür gesorgt werden, daß der Täter es bei einer einfachen Prüfung nicht mitbekommt, d.h. das Ding klein und nicht so leicht ertastbar sein.
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#360552) Verfasst am: 18.10.2005, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Bei einem Spaziergang im Park habe ich einmal einen Häcksler gesehen. Man konnte da ganze Birkenstämme reinschieben, die in Holzchips verwandelt wurden. Ich frage mich, ob man so etwas auch in kleiner und mit Batteriebetrieb bauen könnte...
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360556) Verfasst am: 18.10.2005, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

Das ist eine gute Idee und womöglich besser als die nur schnell schmerzhafte... Dann müßte allerdings dafür gesorgt werden, daß der Täter es bei einer einfachen Prüfung nicht mitbekommt, d.h. das Ding klein und nicht so leicht ertastbar sein.


auch auf die gefahr hin mich unbeliebt zu machen:
könnte man eventuell geld verdienen, wenn man mini-röntgen-scanner in südafrika verkauft?
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#360568) Verfasst am: 18.10.2005, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Um eine Entfernung durch den Täter zu verhindern kännte man das ganze als gummiüberzogene Lamelle mit sich aufrichtenden Zähneng estalten, so wird das Ding nicht entdeckt und die Frau nicht selbst betäubt da die Zähne unter Folie liegen und erst ausfahren wenn diese nach unten bewegt wird.

Ich denke ich sollte auch so etwas rausbringen... nur wie überede ich eine Frau das zu testen, noch schlimmer wo find ich nen Mann der das macht Mit den Augen rollen
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#360577) Verfasst am: 18.10.2005, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hel hat folgendes geschrieben:

Öhmmm... ich steh jetzt etwas auf dem Schlauch. Wie meinst du das? Verlegen


Hannibal gegen Paulus und Varro in der Schlacht bei Cannae. Die Römer hatten hier doppelt so viele Truppen aufgeboten, als Hannibal. Trotzdem erlitten sie eine totale Niederlage. Das ganze römische Heer wurde bis auf wenige Flüchtige niedergemacht.

Ganz einfach. Ein scheinbar übermächtiger Gegner wird ausgetrickst. zwinkern
Darüber reden wir ja die ganze Zeit in diesem Thread.

Solche Sachen sind spektakulär darum sollte man sich im Notfall immer wehren, selbst wenn es scheinbar keine Aussicht gibt. Denn vielleicht findet man eine Taktik...

Achja. Ich habe gelesen, dass die meisten Frauen, die sich wehren, einen Vergewaltiger von seinem Vorhaben abbringen können.

Ich las mal von so einem Bericht im orf, dass ein Mann versuchte, eine zierliche Studentin zum Sex zu zwingen. Aber sie wehrte sich eben verbissen und gab auch dann nicht auf, als er ihr ein Messer entgegenhielt. Er versuchte sie auszuziehen und riss wuchtig an ihren Kleidern herum, aber sie schlug und tritt ununterbrochen auf ihn ein. Schließlich lies der Kerl nach längerem Kampf von seinem Vorhaben ab und flüchtete. Die Dame wurde hierbei nur leicht verletzt.

Viele Täter suchen sich eine "leichte Beute" und wenn der Ärger dennoch vor der Tat schon zu groß wird, flüchten sie oft. Eine Garantie gibt es nicht, aber es zahlt sich aus, sich bis zum bitteren Ende zu wehren.

In der Zeitschrift "Medizin Populär" las ich, dass die Ermordung des Opfers kaum dadurch bedingt ist, weil es sich gewehrt hätte, sondern weil der Täter oft bei seinem Stresszustand nicht mehr klar denken kann und in aller Hast alle Spuren vernichten will.

Nur selten ist eine Vergewaltigung eine Routinehandlung. Ausserdem sind die Täter oft im Alkoholrausch was sie oft zusätzlich schwächt. Nach längerem Geringe halten es die meisten Täter für besser, die Flucht zu ergreifen, ohne die Tat begangen zu haben.

Ähnlich ist es mit Belagerungen in der Antike. Der Angreifer war oft übermächtig, musste aber erst die Mauern niederreißen oder überwinden, um in die Stadt einzudringen. Die Mauer ist aber hoch und die angreifenden Soldaten sind bereits bei der Annäherung an die Mauer unter Beschuss und fallen beim Erklimmen der Mauer oft wieder hinunter, während die Verteidiger in relativer Sicherheit aus den Schussscharrten den Gegner ins Visier nehmen. Der Verteidiger kämpfte ums Überleben. Der Angreifer konnte sich zurückziehen und tat es auch, als er selbst schwere Verluste einstecken musste ohne in der langen Zeit etwas erreicht zu haben.

Man musste den Angreifer also keines Wegs völlig besiegen, sondern ihm nur solche Verluste zufügen, dass er abzog und demoralisiert war, während die Verteidiger bis zum letzten Atemzug gekämpft hätten.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360583) Verfasst am: 18.10.2005, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
nur wie überede ich eine Frau das zu testen, noch schlimmer wo find ich nen Mann der das macht Mit den Augen rollen


Mr. Green
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kolja
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Beitrag(#360589) Verfasst am: 18.10.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mich würde schon interessieren, ob es tatsächlich Frauen gibt, die sowas benutzen würden. Aus dem verlinkten Artikel geht das nicht so recht hervor.

Ist ja irgendwie nicht mit anderen Formen der Selbstverteidigung zu vergleichen, da die gewaltsame Verletzung der Intimsphäre nicht verhindert, sondern "nur" unterbrochen wird. Wird die Intimsphäre nicht eigentlich bereits verletzt, wenn man keine Alternative mehr zum Tragen eines solchen Dings sieht? Ich mag gar nicht darüber nachdenken, wie enorm die empfundene Bedrohung sein muss, wenn Frau darauf zurückgreift ...
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Zuletzt bearbeitet von kolja am 18.10.2005, 23:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
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Beitrag(#360590) Verfasst am: 18.10.2005, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

Das ist eine gute Idee und womöglich besser als die nur schnell schmerzhafte... Dann müßte allerdings dafür gesorgt werden, daß der Täter es bei einer einfachen Prüfung nicht mitbekommt, d.h. das Ding klein und nicht so leicht ertastbar sein.


Ich habs!!

Vielleicht sollte die Frau das Ganze doch eben als Tampo tarnen. Der Vergewaltiger entfernt das Tampo durch das übliche Schnürrchen, ohne dass hierbei das Minikondom betroffen wird, welches tiefer drinnen ist. Der Täter glaubt, die Vagina sei frei und tappt direkt in die Falle, die binnen weniger Sekunden wirkt.

Das Tampo könnte so konstruiert sein, dass es nur wie ein Tampo aussieht, sich aber vollkommen anpassen kann, falls der Mann eindringt, ohne das Tampo entfernt zu haben.

Dann ist er so oder so in der Falle.

Und falls es nicht möglich sein sollte, es so zu konstruieren, dass die Frau nichts von dem Betäubungsmittel abkriegt, müsste es doch möglich sein, die Frau vorher dagegen zu impfen, um das Mittel wirkungslos zu machen oder es abzuschwächen.

Schon hätten wir die perfekte Falle! zynisches Grinsen

Naja. Theoretisch. Am Kopf kratzen
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hacketaler
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Beitrag(#360593) Verfasst am: 18.10.2005, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

mal ne andere frage.

das ding funktioniert also. der typ will anfangen und spürt plötzlich nen (vermutlich) sehr miesen schmerz.

wie wird er wohl reagieren?
ich tippe auf ein völlig überhastetes zurückziehen bzw. herausreissen ohne rücksicht auf verluste oder?
das dürfte für die frau auch sehr sehr schmerzhaft sein oder zu verletzungen führen.


und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es angenehm ist sowas zu tragen. ein tampon in mini-grösse ist ja wohl was anders, als ein teil, in dessen innendurchmesser ein penis passen muss (und afrikaner haben ja bekanntermassen die grössten Komplett von der Rolle )
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#360597) Verfasst am: 18.10.2005, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Mich würde schon interessieren, ob es tatsächlich Frauen gibt, die sowas benutzen würden. Aus dem verlinkten Artikel geht das nicht so recht hervor.

Ist ja irgendwie nicht mit anderen Formen der Selbstverteidigung zu vergleichen, da die gewaltsame Verletzung der Intimsphäre nicht verhindert, sondern "nur" unterbrochen wird. Wird die Intimsphäre nicht eigentlich bereits verletzt, wenn man keine Alternative mehr zum Tragen eines solchen Dings sieht? Ich mag gar nicht darüber nachdenken, wie enorm die empfundene Bedrohung sein muss, wenn Frau darauf zurückgreift ...


Es gibt genug solche verzweifelte Frauen. In den zentralorientalischen Ländern ist Vergewaltigung in der Ehe "Normal". Und ein Täter, der sein Opfer heiratet wird ebenfalls frei gesprochen. Das Opfer ist ihm dann in der Ehe erst Recht ausgeliefert!

Alleine in diesen Regionen werden sich sicher genug Frauen finden, die bereitwillig mit solchen Methoden kooperieren würden. Es wäre doch sehr spektakulär, wenn so ein Kondom die Welt entsprechend verändern könnte. Die ultrakonservative Fundigesellschaft Arabiens würde sich endlich wandeln, was sie von allein kaum tun würde, jedenfalls in diesem Jahrhundert kaum tun würde.

Allerdings müsste man als Nebeneffekt dann eben auch bei gewöhnlichen, beiderseits freiwilligen Liebesspielen die Partnerin überprüfen, ob sie keine schlechten "Scherze" mit dir treibt und so ein Kondom in sich hat. Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#360605) Verfasst am: 18.10.2005, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
mal ne andere frage.
das ding funktioniert also. der typ will anfangen und spürt plötzlich nen (vermutlich) sehr miesen schmerz.
wie wird er wohl reagieren?
ich tippe auf ein völlig überhastetes zurückziehen bzw. herausreissen ohne rücksicht auf verluste oder?
das dürfte für die frau auch sehr sehr schmerzhaft sein oder zu verletzungen führen.

Durch diese Überlegung wurde eben die Sache mit dem Betäubungsmittel erdacht. Wenn das Nervengift in Sekundenbruchteilen wirkt, er in Ohnmacht fällt, dann dürfte das vermeidbar sein. Das Kondom verhakt sich dauerhaft in seinem Penis, und im selben Moment verliert er das Bewußtsein, so daß die Frau sich vorsichtig befreien und flüchten kann.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360606) Verfasst am: 18.10.2005, 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
mal ne andere frage.
das ding funktioniert also. der typ will anfangen und spürt plötzlich nen (vermutlich) sehr miesen schmerz.
wie wird er wohl reagieren?
ich tippe auf ein völlig überhastetes zurückziehen bzw. herausreissen ohne rücksicht auf verluste oder?
das dürfte für die frau auch sehr sehr schmerzhaft sein oder zu verletzungen führen.

Durch diese Überlegung wurde eben die Sache mit dem Betäubungsmittel erdacht. Wenn das Nervengift in Sekundenbruchteilen wirkt, er in Ohnmacht fällt, dann dürfte das vermeidbar sein. Das Kondom verhakt sich dauerhaft in seinem Penis, und im selben Moment verliert er das Bewußtsein, so daß die Frau sich vorsichtig befreien und flüchten kann.


also ein nervengift muss doch auch durchs blut oder?
und eine erektion hat ja nunmal die eigenart, dass recht wenig blut wieder aus dem penis abfliesst.
ausserdem bezweifle ich, dass die zeitspanne reichen würde. der schmerz ist doch schneller da...
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#360613) Verfasst am: 18.10.2005, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
mal ne andere frage.
das ding funktioniert also. der typ will anfangen und spürt plötzlich nen (vermutlich) sehr miesen schmerz.
wie wird er wohl reagieren?
ich tippe auf ein völlig überhastetes zurückziehen bzw. herausreissen ohne rücksicht auf verluste oder?
das dürfte für die frau auch sehr sehr schmerzhaft sein oder zu verletzungen führen.

Durch diese Überlegung wurde eben die Sache mit dem Betäubungsmittel erdacht. Wenn das Nervengift in Sekundenbruchteilen wirkt, er in Ohnmacht fällt, dann dürfte das vermeidbar sein. Das Kondom verhakt sich dauerhaft in seinem Penis, und im selben Moment verliert er das Bewußtsein, so daß die Frau sich vorsichtig befreien und flüchten kann.


also ein nervengift muss doch auch durchs blut oder?
und eine erektion hat ja nunmal die eigenart, dass recht wenig blut wieder aus dem penis abfliesst.
ausserdem bezweifle ich, dass die zeitspanne reichen würde. der schmerz ist doch schneller da...

Das stimmt natürlich. Dann müßte es so gemacht werden, daß die Falle zuschlägt, ohne Schmerz zu erzeugen, d.h. das Gift kann mit dem wenigen Blut in den Körper strömen, dort die Nerven lahmlegen.
Da müßte man sich Gedanken machen, wie man es anstellt, daß das Gift in die Blutbahn geschafft wird, ohne dabei Schmerzen zu erzeugen. Die Hautstelle, wo die Kanüle oder der Haken eindringt, müßte betäubt sein, also ein kleiner Tropfen eines weiteren Mittels dafür, oder aber der Haken müßte so klein sein, daß er nicht wahrgenommen wird.
Oder gäbe es die Möglichkeit eines Neurotoxins, das von den Nervenzellen im Penis aus den Rest lahmlegen kann?
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#360617) Verfasst am: 18.10.2005, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
mal ne andere frage.
das ding funktioniert also. der typ will anfangen und spürt plötzlich nen (vermutlich) sehr miesen schmerz.
wie wird er wohl reagieren?
ich tippe auf ein völlig überhastetes zurückziehen bzw. herausreissen ohne rücksicht auf verluste oder?
das dürfte für die frau auch sehr sehr schmerzhaft sein oder zu verletzungen führen.

Durch diese Überlegung wurde eben die Sache mit dem Betäubungsmittel erdacht. Wenn das Nervengift in Sekundenbruchteilen wirkt, er in Ohnmacht fällt, dann dürfte das vermeidbar sein. Das Kondom verhakt sich dauerhaft in seinem Penis, und im selben Moment verliert er das Bewußtsein, so daß die Frau sich vorsichtig befreien und flüchten kann.


also ein nervengift muss doch auch durchs blut oder?
und eine erektion hat ja nunmal die eigenart, dass recht wenig blut wieder aus dem penis abfliesst.
ausserdem bezweifle ich, dass die zeitspanne reichen würde. der schmerz ist doch schneller da...

Das stimmt natürlich. Dann müßte es so gemacht werden, daß die Falle zuschlägt, ohne Schmerz zu erzeugen, d.h. das Gift kann mit dem wenigen Blut in den Körper strömen, dort die Nerven lahmlegen.
Da müßte man sich Gedanken machen, wie man es anstellt, daß das Gift in die Blutbahn geschafft wird, ohne dabei Schmerzen zu erzeugen. Die Hautstelle, wo die Kanüle oder der Haken eindringt, müßte betäubt sein, also ein kleiner Tropfen eines weiteren Mittels dafür, oder aber der Haken müßte so klein sein, daß er nicht wahrgenommen wird.
Oder gäbe es die Möglichkeit eines Neurotoxins, das von den Nervenzellen im Penis aus den Rest lahmlegen kann?
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ich verweise auf meinen vorschlag von oben - strom!
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Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
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Beitrag(#360619) Verfasst am: 18.10.2005, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
mal ne andere frage.
das ding funktioniert also. der typ will anfangen und spürt plötzlich nen (vermutlich) sehr miesen schmerz.
wie wird er wohl reagieren?
ich tippe auf ein völlig überhastetes zurückziehen bzw. herausreissen ohne rücksicht auf verluste oder?
das dürfte für die frau auch sehr sehr schmerzhaft sein oder zu verletzungen führen.

Durch diese Überlegung wurde eben die Sache mit dem Betäubungsmittel erdacht. Wenn das Nervengift in Sekundenbruchteilen wirkt, er in Ohnmacht fällt, dann dürfte das vermeidbar sein. Das Kondom verhakt sich dauerhaft in seinem Penis, und im selben Moment verliert er das Bewußtsein, so daß die Frau sich vorsichtig befreien und flüchten kann.


also ein nervengift muss doch auch durchs blut oder?
und eine erektion hat ja nunmal die eigenart, dass recht wenig blut wieder aus dem penis abfliesst.
ausserdem bezweifle ich, dass die zeitspanne reichen würde. der schmerz ist doch schneller da...

Das stimmt natürlich. Dann müßte es so gemacht werden, daß die Falle zuschlägt, ohne Schmerz zu erzeugen, d.h. das Gift kann mit dem wenigen Blut in den Körper strömen, dort die Nerven lahmlegen.
Da müßte man sich Gedanken machen, wie man es anstellt, daß das Gift in die Blutbahn geschafft wird, ohne dabei Schmerzen zu erzeugen. Die Hautstelle, wo die Kanüle oder der Haken eindringt, müßte betäubt sein, also ein kleiner Tropfen eines weiteren Mittels dafür, oder aber der Haken müßte so klein sein, daß er nicht wahrgenommen wird.
Oder gäbe es die Möglichkeit eines Neurotoxins, das von den Nervenzellen im Penis aus den Rest lahmlegen kann?
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ich verweise auf meinen vorschlag von oben - strom!

Naja, ich bin wohl stärker auf biologische Abwehr ausgewesen.
Aber wie verhindert man, daß die Frau keinen Stromschlag bekommt? Im Allgemeinen berührt der Täter ja das Opfer.
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Hel
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Beitrag(#360623) Verfasst am: 18.10.2005, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hannibal hat folgendes geschrieben:
Hel hat folgendes geschrieben:

Öhmmm... ich steh jetzt etwas auf dem Schlauch. Wie meinst du das? Verlegen


Hannibal gegen Paulus und Varro in der Schlacht bei Cannae. Die Römer hatten hier doppelt so viele Truppen aufgeboten, als Hannibal. Trotzdem erlitten sie eine totale Niederlage. Das ganze römische Heer wurde bis auf wenige Flüchtige niedergemacht.

Ganz einfach. Ein scheinbar übermächtiger Gegner wird ausgetrickst. zwinkern
Darüber reden wir ja die ganze Zeit in diesem Thread.

Solche Sachen sind spektakulär darum sollte man sich im Notfall immer wehren, selbst wenn es scheinbar keine Aussicht gibt. Denn vielleicht findet man eine Taktik...

Achja. Ich habe gelesen, dass die meisten Frauen, die sich wehren, einen Vergewaltiger von seinem Vorhaben abbringen können.

Ich las mal von so einem Bericht im orf, dass ein Mann versuchte, eine zierliche Studentin zum Sex zu zwingen. Aber sie wehrte sich eben verbissen und gab auch dann nicht auf, als er ihr ein Messer entgegenhielt. Er versuchte sie auszuziehen und riss wuchtig an ihren Kleidern herum, aber sie schlug und tritt ununterbrochen auf ihn ein. Schließlich lies der Kerl nach längerem Kampf von seinem Vorhaben ab und flüchtete. Die Dame wurde hierbei nur leicht verletzt.

Viele Täter suchen sich eine "leichte Beute" und wenn der Ärger dennoch vor der Tat schon zu groß wird, flüchten sie oft. Eine Garantie gibt es nicht, aber es zahlt sich aus, sich bis zum bitteren Ende zu wehren.

In der Zeitschrift "Medizin Populär" las ich, dass die Ermordung des Opfers kaum dadurch bedingt ist, weil es sich gewehrt hätte, sondern weil der Täter oft bei seinem Stresszustand nicht mehr klar denken kann und in aller Hast alle Spuren vernichten will.

Nur selten ist eine Vergewaltigung eine Routinehandlung. Ausserdem sind die Täter oft im Alkoholrausch was sie oft zusätzlich schwächt. Nach längerem Geringe halten es die meisten Täter für besser, die Flucht zu ergreifen, ohne die Tat begangen zu haben.

Ähnlich ist es mit Belagerungen in der Antike. Der Angreifer war oft übermächtig, musste aber erst die Mauern niederreißen oder überwinden, um in die Stadt einzudringen. Die Mauer ist aber hoch und die angreifenden Soldaten sind bereits bei der Annäherung an die Mauer unter Beschuss und fallen beim Erklimmen der Mauer oft wieder hinunter, während die Verteidiger in relativer Sicherheit aus den Schussscharrten den Gegner ins Visier nehmen. Der Verteidiger kämpfte ums Überleben. Der Angreifer konnte sich zurückziehen und tat es auch, als er selbst schwere Verluste einstecken musste ohne in der langen Zeit etwas erreicht zu haben.

Man musste den Angreifer also keines Wegs völlig besiegen, sondern ihm nur solche Verluste zufügen, dass er abzog und demoralisiert war, während die Verteidiger bis zum letzten Atemzug gekämpft hätten.


Danke, mit Geschichte hab ìch's nicht so! Verlegen

Ich bin Jahrgang 64 und mir wurde als Kind / Jugendliche tatsächlich eingeredet bei einer Vergewaltigung solle man sich nicht wehren, sonst würde man umgebracht! Wenn ich daran heute zurückdenke... ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen könnte! Erbrechen
Gut daß ich das nie geglaubt habe . Ich selbst konnte mir mal jemanden durch ein paar kräftige Ellbogenstöße in die Magengegend vom Leib halten. Ich denke noch heute gern daran zurück! zynisches Grinsen Ja, es hat hat mir fast Spaß gemacht dem Schwein so richtig eine zu verpassen!!!! Und das würde ich jeder anderen Frau in der Situation genauso empfehlen.


Zuletzt bearbeitet von Hel am 18.10.2005, 23:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Mrs. Krabs
culona inchiavabile



Anmeldungsdatum: 23.09.2005
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Wohnort: NRW

Beitrag(#360624) Verfasst am: 18.10.2005, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hannibal hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Mich würde schon interessieren, ob es tatsächlich Frauen gibt, die sowas benutzen würden. Aus dem verlinkten Artikel geht das nicht so recht hervor.

Ist ja irgendwie nicht mit anderen Formen der Selbstverteidigung zu vergleichen, da die gewaltsame Verletzung der Intimsphäre nicht verhindert, sondern "nur" unterbrochen wird. Wird die Intimsphäre nicht eigentlich bereits verletzt, wenn man keine Alternative mehr zum Tragen eines solchen Dings sieht? Ich mag gar nicht darüber nachdenken, wie enorm die empfundene Bedrohung sein muss, wenn Frau darauf zurückgreift ...


Es gibt genug solche verzweifelte Frauen. In den zentralorientalischen Ländern ist Vergewaltigung in der Ehe "Normal". Und ein Täter, der sein Opfer heiratet wird ebenfalls frei gesprochen. Das Opfer ist ihm dann in der Ehe erst Recht ausgeliefert!

Alleine in diesen Regionen werden sich sicher genug Frauen finden, die bereitwillig mit solchen Methoden kooperieren würden. Es wäre doch sehr spektakulär, wenn so ein Kondom die Welt entsprechend verändern könnte. Die ultrakonservative Fundigesellschaft Arabiens würde sich endlich wandeln, was sie von allein kaum tun würde, jedenfalls in diesem Jahrhundert kaum tun würde.



Ich glaube nicht, dass in so einer ultrakonservativen Männergesellschaft eine Ehefrau sich ungeschoren so ein Ding gegen ihren Mann einsetzen kann. Traurig
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"Ich bin nicht mehr schön. Was hat das Leben noch für einen Sinn?" (aus "Das wandelnde Schloss")
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Beiträge: 6031

Beitrag(#360628) Verfasst am: 19.10.2005, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:

Aber wie verhindert man, daß die Frau keinen Stromschlag bekommt? Im Allgemeinen berührt der Täter ja das Opfer.


hmm ok, damit steht es zwischen uns 1:1 skeptisch
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Beitrag(#360646) Verfasst am: 19.10.2005, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, Schmerzen zufügen, betäuben. Das Ding muß dem Vergewaltiger zumindest keine Schmerzen zufügen, es soll nur haften bleiben. Sex sollte es danach natürlich verunmöglichen, und auch das Wasserlassen sollte zu einer mittleren Schweinerei werden. Darüber hinaus sollte das Material so robust sein, daß man zum Entfernen Werkzeuge benutzen müßte (also etwa Schraubenzieher als Hebel, Blechschere o.ä.), mit dem entsprechenden erheblichen Verletzungsrisiko, so daß sich die meisten der solcherart "Verzierten" dann doch lieber in die Ambulanz begeben. Aber ob es einer Frau wirklich zuzumuten ist, so ein Ding in ihrem Körper zu tragen... (ich weiß ja nicht, wie sich da unten Gegenstände tragen, wie etwa der Komfort ist etc.)?
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Hannibal
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Beitrag(#361105) Verfasst am: 20.10.2005, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hel hat folgendes geschrieben:


Danke, mit Geschichte hab ìch's nicht so! Verlegen

Ich bin Jahrgang 64 und mir wurde als Kind / Jugendliche tatsächlich eingeredet bei einer Vergewaltigung solle man sich nicht wehren, sonst würde man umgebracht! Wenn ich daran heute zurückdenke... ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen könnte! Erbrechen


Solche reakionären Sachen werden einem oft eingeredet. Eine ältere Frau, hat mir erzählt, dass sie ihr halbes Leben über den Missbrauch geschwiegen hat, welchen sie als Kind erleiden musste, weil sogar ihre Mutter, der sie sich gleich danach anvertraut hat, ihr eingeredet hat, sie solle besser schweigen.

Hel hat folgendes geschrieben:

Gut daß ich das nie geglaubt habe . Ich selbst konnte mir mal jemanden durch ein paar kräftige Ellbogenstöße in die Magengegend vom Leib halten. Ich denke noch heute gern daran zurück! zynisches Grinsen Ja, es hat hat mir fast Spaß gemacht dem Schwein so richtig eine zu verpassen!!!! Und das würde ich jeder anderen Frau in der Situation genauso empfehlen.


Nicht alle sind der Wichtigkeit bewusst, Widerstand zu leisten und was vielleicht noch schlimmer ist, sie machen sich dann nach dem Vorfall ihr Leben lang Vorwürfe, warum sie sich nicht gewehrt haben und haben manchmal sogar mehr Wut auf sich selbst als auf den Täter, so unverständlich dies auch sein mag, aber das sind leider die Mechanismen der Depressionen und psychischen Folgen. Viele Frauen sind durch den Schock, sich plötzlich in der Situation einer Angegriffenen zu befinden kaum noch in der Lage, sich zu wehren. Sie sind überrascht und können kaum klare Gedanken fassen, was sie tun sollen.

Es ist also ein wichtiger Schritt eben, dass man überhaupt Widerstand leistet. Kampftechniken und Selbstverteidigungskurse werden ohnehin öffentlich angeboten. Hier kann man seine Selbstverteidigung noch weiter verbessern, schließlich kann so eine Situation tatsächlich jeder und jedem passieren.
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Zuletzt bearbeitet von Hannibal am 20.10.2005, 10:46, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Hannibal
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Beitrag(#361107) Verfasst am: 20.10.2005, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

britta hat folgendes geschrieben:

Ich glaube nicht, dass in so einer ultrakonservativen Männergesellschaft eine Ehefrau sich ungeschoren so ein Ding gegen ihren Mann einsetzen kann. Traurig


Stimmt eigentlich. In einer solchen Gesellschaft hat sie auch mit diesem speziellen Gummi keine Chance, denn dort ist die Polizei, die öffentliche Gesellschaft und sogar die eigene Familie der betroffenen Frau auf der Seite des Mannes, der sie jeder Zeit misshandeln und auch grundlos ermorden kann. Wenn sie versucht zu fliehen, wird sie von der eigenen Familie "im Namen der Ehre" umgebracht, was ebenfalls in vielen solchen Ländern legal ist.
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