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Wo fliegen Atomraketen lang?
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#362243) Verfasst am: 22.10.2005, 14:49    Titel: Wo fliegen Atomraketen lang? Antworten mit Zitat

Angenommen, die USA und die EU würden einen Krieg führen (ok, unwahrscheinlich).
Beide Seiten entschließen sich zum Einsatz von Atomraketen.
Welchen Weg würden die Raketen nehmen? Über den Atlantik? Über die Arktis? Würden sie von Schiffen aus abgefeuert oder von Land?
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#362250) Verfasst am: 22.10.2005, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke u-boote wären für den erstschlag verantwortlich. sie können näher ans ziel ran, was zum einen die anforderungen an die reichweite vermindert und natürlich die reaktionszeit des gegners einengt.
aufgrund der geographie europas wäre es den amis möglich aus 3 himmelsrichtungen anzugreifen.
für die europäer sähe es da schlechter aus
das auf der pazifikseite der usa europäische atomraketen verfügbar wären ist mir nicht bekannt.

vielleicht könnte man die kanadier auf unsere seite ziehen?! Sehr glücklich
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#362253) Verfasst am: 22.10.2005, 14:58    Titel: Re: Wo fliegen Atomraketen lang? Antworten mit Zitat

Kadaj hat folgendes geschrieben:
Angenommen, die USA und die EU würden einen Krieg führen (ok, unwahrscheinlich).
Beide Seiten entschließen sich zum Einsatz von Atomraketen.
Welchen Weg würden die Raketen nehmen? Über den Atlantik? Über die Arktis? Würden sie von Schiffen aus abgefeuert oder von Land?


Viel wichtiger finde ich die Farbe und das Design der Raketen.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#362255) Verfasst am: 22.10.2005, 15:02    Titel: Re: Wo fliegen Atomraketen lang? Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
Kadaj hat folgendes geschrieben:
Angenommen, die USA und die EU würden einen Krieg führen (ok, unwahrscheinlich).
Beide Seiten entschließen sich zum Einsatz von Atomraketen.
Welchen Weg würden die Raketen nehmen? Über den Atlantik? Über die Arktis? Würden sie von Schiffen aus abgefeuert oder von Land?


Viel wichtiger finde ich die Farbe und das Design der Raketen.


Und von wo aus man die Atompilzchen am besten sehen kann.
Braucht man da auch so ne SoFi-Brille?
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#362260) Verfasst am: 22.10.2005, 15:06    Titel: Re: Wo fliegen Atomraketen lang? Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Braucht man da auch so ne SoFi-Brille?
Kommt drauf an. Wenn du hinterher auch noch was sehen können willst dann schon ...
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#362264) Verfasst am: 22.10.2005, 15:11    Titel: Re: Wo fliegen Atomraketen lang? Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Braucht man da auch so ne SoFi-Brille?
Kommt drauf an. Wenn du hinterher auch noch was sehen können willst dann schon ...


Na klar, wofür bezahle ich sonst Eintritt?!
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#362277) Verfasst am: 22.10.2005, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Für die USA ist das kein Problem, die können ihre Raketen von fast überall abfeuern und treffen irgendwie dann doch.

Frankreich und England haben zusammen allerdings grade mal 1/20 des amerikanischen Arsenals.
Und die nicht auf hübschen Interkontinentalraketen drauf, sondern in etwas kleinerer Versionen. Die englischen Atombomen sind alle auf U-Booten stationiert, die Franzosen müssten sie mW mit einem Flugzeug abwerfen. Französische Bomber werden wohl keine durchkommen, aber doch wohl mindestens 1 englisches Uboot. Und das könnte bestimmt von Boston bis Atlanta 50 Mio Menschen einäschern.

Im Gegenzug wären von Europa nichts, aber auch wirklich garnichts übrig.
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#362284) Verfasst am: 22.10.2005, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Für die USA ist das kein Problem, die können ihre Raketen von fast überall abfeuern und treffen irgendwie dann doch.

Frankreich und England haben zusammen allerdings grade mal 1/20 des amerikanischen Arsenals.
Und die nicht auf hübschen Interkontinentalraketen drauf, sondern in etwas kleinerer Versionen. Die englischen Atombomen sind alle auf U-Booten stationiert, die Franzosen müssten sie mW mit einem Flugzeug abwerfen. Französische Bomber werden wohl keine durchkommen, aber doch wohl mindestens 1 englisches Uboot. Und das könnte bestimmt von Boston bis Atlanta 50 Mio Menschen einäschern.

Im Gegenzug wären von Europa nichts, aber auch wirklich garnichts übrig.


Man könnte den Überflug aber von Grönland aus gut sehen.

edit:
Zitat:
die Franzosen müssten sie mW mit einem Flugzeug abwerfen. Französische Bomber werden wohl keine durchkommen,

Warum das denn nicht? Wenn sie rechtzeitig aus Frankreich losfliegen, wer will sie hindern?

Kann es sein, daß dieser Thread ziemlich blöd ist?


Zuletzt bearbeitet von joyborg am 22.10.2005, 15:56, insgesamt einmal bearbeitet
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#362288) Verfasst am: 22.10.2005, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für die USA ist das kein Problem, die können ihre Raketen von fast überall abfeuern und treffen irgendwie dann doch.

Frankreich und England haben zusammen allerdings grade mal 1/20 des amerikanischen Arsenals.
Und die nicht auf hübschen Interkontinentalraketen drauf, sondern in etwas kleinerer Versionen. Die englischen Atombomen sind alle auf U-Booten stationiert, die Franzosen müssten sie mW mit einem Flugzeug abwerfen. Französische Bomber werden wohl keine durchkommen, aber doch wohl mindestens 1 englisches Uboot. Und das könnte bestimmt von Boston bis Atlanta 50 Mio Menschen einäschern.

Im Gegenzug wären von Europa nichts, aber auch wirklich garnichts übrig.


Man könnte den Überflug aber von Grönland aus gut sehen.

edit:
Zitat:
die Franzosen müssten sie mW mit einem Flugzeug abwerfen. Französische Bomber werden wohl keine durchkommen,

Warum das denn nicht? Wenn sie rechtzeitig aus Frankreich losfliegen, wer will sie hindern?


Nein, die ICBM-Raketen fliegen sehr viel höher als Verkehrsflugzeuge. Da gibts nichts viel zu sehen.
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#362289) Verfasst am: 22.10.2005, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Nein, die ICBM-Raketen fliegen sehr viel höher als Verkehrsflugzeuge. Da gibts nichts viel zu sehen.


Ach so, schade. Dann sollte venicius seinen Eintritt zurückverlangen von dem.. ähm... wer war nochmal der Veranstalter, und wo ist überhaupt das Kassenhäuschen hin? Und Netz hab ich hier auch keins...
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matthias
Gefährder



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1386
Wohnort: Rechts der Böhme

Beitrag(#362297) Verfasst am: 22.10.2005, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
Kann es sein, daß dieser Thread ziemlich blöd ist?

Man muß das Thema nur richtig angehen …

Matthias
_________________
2008 – Jahr der Mathematik
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joyborg
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Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#362322) Verfasst am: 22.10.2005, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Da fällt mir ein: Marine stellt die Boote der Klasse U 212 A vor

Die sind ganz lieb, die wollen nur spielen, im Mittelmeer. Und haben außerdem keine Atomraketen an Bord (bloß blöde Torpedos), stattdessen aber einen Brennstoffzellenantrieb. Und, obercool:
Zitat:
Für den Smut gibt es einen eigenen Vorratsraum und zum Teil haben die 27 Mann Besatzung jetzt eigene Kojen. Der Kommandant erhält sogar seinen eigenen Raum.

Das wurde auch Zeit, viel zu lange hatte der Kommandant keinen eigenen Raum. Und der arme Smut! Wie hat der das bisher geregelt, so ganz ohne Vorratsraum? Und erst die bemitleidenswerte Besatzung, die jetzt zum Teil in eigenen Kojen schlafen muß. Da werden doch sicher tiefe Kameradschaften zerstört?

Zitat:
„Beim ersten Mal Tauchen hatten wir viel Respekt – beim ersten Mal sehr tief Tauchen hatten wir auch sehr viel Respekt“, berichtet Korvettenkapitän Bornholt und fügt mit einem Schmunzeln hinzu: „Wenn es knirscht, ist es zu spät!“


Ha, da schmunzelt der Korvettenkapitän.
Im Mittelmeer wird zwar kaum das U-Boot knirschen, sondern eher noch das Flüchtligsschiff an der Oberfläche, aber zu spät ist es dann allemal.
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erebus
wandelndes Paradoxon



Anmeldungsdatum: 14.08.2005
Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis

Beitrag(#362437) Verfasst am: 22.10.2005, 22:08    Titel: Re: Wo fliegen Atomraketen lang? Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Braucht man da auch so ne SoFi-Brille?
Kommt drauf an. Wenn du hinterher auch noch was sehen können willst dann schon ...


Wie war das doch gleich?
Ich habe irgendwo gelesen, dass man innerhalb von etwa 1/100 sec. blind wäre,
was allerdings oftmals keine Rolle mehr spielt, da man innerhalb 1/10 sec. vaporisiert wäre.


Aber mal andersrum:
Können wir uns nicht Atomwaffen in Nordkorea oder so leihen?
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Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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Kef
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Beiträge: 54

Beitrag(#362524) Verfasst am: 23.10.2005, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich weiß lagern US-Atombombem immer noch auf ihren Basen hier in Deutschland.
Größtenteils sicher Raketen/Bomben und Artilleriegranaten aber fürs erste reicht das ja auch.
Bei Mittelstreckenraketen bin ich mir da nicht mehr sicher.

Aber da Russland ja jetzt unser Freund ist mach ich mir da keine großen Sorgen. Smilie
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#362558) Verfasst am: 23.10.2005, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Naheliegendster lagerplatz für die Vorbereitung eines Angriffes auf die USA wäre wohl Französisch-Guyana, sollte es nicht schon besetzt worden sein.

Ansonsten natürlich über die Arktis.

Warum eigentlich immer Raketen? Wie wär's denn mal mit Atomtorpedos? zynisches Grinsen

Die sieht man nicht so schnell und Washington ist immer noch eine Küstenstadt. Pfeifen
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#362587) Verfasst am: 23.10.2005, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein: Marine stellt die Boote der Klasse U 212 A vor

Die sind ganz lieb, die wollen nur spielen, im Mittelmeer. Und haben außerdem keine Atomraketen an Bord (bloß blöde Torpedos), stattdessen aber einen Brennstoffzellenantrieb. Und, obercool:
Zitat:
Für den Smut gibt es einen eigenen Vorratsraum und zum Teil haben die 27 Mann Besatzung jetzt eigene Kojen. Der Kommandant erhält sogar seinen eigenen Raum.

Das wurde auch Zeit, viel zu lange hatte der Kommandant keinen eigenen Raum. Und der arme Smut! Wie hat der das bisher geregelt, so ganz ohne Vorratsraum? Und erst die bemitleidenswerte Besatzung, die jetzt zum Teil in eigenen Kojen schlafen muß. Da werden doch sicher tiefe Kameradschaften zerstört?
Zitat:
„Beim ersten Mal Tauchen hatten wir viel Respekt – beim ersten Mal sehr tief Tauchen hatten wir auch sehr viel Respekt“, berichtet Korvettenkapitän Bornholt und fügt mit einem Schmunzeln hinzu: „Wenn es knirscht, ist es zu spät!“


Ha, da schmunzelt der Korvettenkapitän.
Im Mittelmeer wird zwar kaum das U-Boot knirschen, sondern eher noch das Flüchtligsschiff an der Oberfläche, aber zu spät ist es dann allemal.


daß sich 2 oder 3 Matrosen eine Koje teilen, ist durchaus üblich, aber nicht so, wie du vielleicht denkst zwinkern
die Jungs haben Schichtdienst, womit die Koje während der Schichtzeit "leersteht", also kann in der Zeit ein anderer drin pennen, wen der dann seine Schicht anfängt, kommt der erste von der Schicht zurück etc. *
Auf einem U-Boot ist das Platzangebot nur sehr begrenzt, weshalb selten die Anzahl der Matrosen = Anzahl der Kojen ist.

* soll früher sogar bei manchen Kasernen so gewesen sein, zumindest hab ich das diesen Sommer bei einer Festungsbesichtigung so gehört (weiß aber nicht mehr, welch Festung es war)
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"He either fears his fate too much
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To gain or lose it all."
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#362588) Verfasst am: 23.10.2005, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, in englischen Arbeitervierteln zur Zeit der Industrialisieurng war es auch üblich, sein Bett tagsüber an Arbeiter der Nachtschicht zu vermieten.

So ungewöhnlich ist sowas nicht.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#362589) Verfasst am: 23.10.2005, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ja, in englischen Arbeitervierteln zur Zeit der Industrialisieurng war es auch üblich, sein Bett tagsüber an Arbeiter der Nachtschicht zu vermieten.

So ungewöhnlich ist sowas nicht.
Genau. Und dank unsere neuen Manchester... ääh schwarz/roten Bundesregierung werden solchen schönen alten Traditionen sicherlich wieder bald salonfähig- Ich liebe es...
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#362592) Verfasst am: 23.10.2005, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ja, in englischen Arbeitervierteln zur Zeit der Industrialisieurng war es auch üblich, sein Bett tagsüber an Arbeiter der Nachtschicht zu vermieten.

So ungewöhnlich ist sowas nicht.
Genau. Und dank unsere neuen Manchester... ääh schwarz/roten Bundesregierung werden solchen schönen alten Traditionen sicherlich wieder bald salonfähig- Ich liebe es...

Das ist doch ne schöne Vorstellung - die Bundesregieurng singt "Here we are, we're manchester United" Mr. Green

Das wäre auch schon ein Grund für den eingangs erwähnten Atomkrieg...
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Kadaj
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Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 674

Beitrag(#362613) Verfasst am: 23.10.2005, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kef hat folgendes geschrieben:

Aber da Russland ja jetzt unser Freund ist mach ich mir da keine großen Sorgen. Smilie


Das wird Kanzlerin Merkel ziemlich sicher schnell ändern... skeptisch
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joyborg
registriert



Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#362618) Verfasst am: 23.10.2005, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:

daß sich 2 oder 3 Matrosen eine Koje teilen, ist durchaus üblich, aber nicht so, wie du vielleicht denkst zwinkern
die Jungs haben Schichtdienst, womit die Koje während der Schichtzeit "leersteht", also kann in der Zeit ein anderer drin pennen, wen der dann seine Schicht anfängt, kommt der erste von der Schicht zurück etc. *
Auf einem U-Boot ist das Platzangebot nur sehr begrenzt, weshalb selten die Anzahl der Matrosen = Anzahl der Kojen ist.

* soll früher sogar bei manchen Kasernen so gewesen sein, zumindest hab ich das diesen Sommer bei einer Festungsbesichtigung so gehört (weiß aber nicht mehr, welch Festung es war)


Das ist ja entsetzlich

"Mrs Sunshine
und Mr Moon
die können gar nichts
dagegen tun
denn wenn er aufsteht
dann geht sie schlafen
zusaaaammen kommen sie nieee..."

Aber warum hält man sich überhaupt in einem U-Boot auf? Ohne Vorratsraum, unter Wasser, mit gefährlichen Torpedos? Hätte ich Kinder, würde ich denen diese Albernheit strikt verbieten.
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#362733) Verfasst am: 23.10.2005, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
Da fällt mir ein: Marine stellt die Boote der Klasse U 212 A vor

Die sind ganz lieb, die wollen nur spielen, im Mittelmeer. Und haben außerdem keine Atomraketen an Bord (bloß blöde Torpedos), stattdessen aber einen Brennstoffzellenantrieb. Und, obercool:
Zitat:
Für den Smut gibt es einen eigenen Vorratsraum und zum Teil haben die 27 Mann Besatzung jetzt eigene Kojen. Der Kommandant erhält sogar seinen eigenen Raum.

Das wurde auch Zeit, viel zu lange hatte der Kommandant keinen eigenen Raum.

Warum dieser Sarkasmus? Das Platzangebot auf deutschen Ubooten ist auf Grund ihrer geringen Größe nicht mit dem von Atomubooten vergleichbar.

Zitat:
Und der arme Smut! Wie hat der das bisher geregelt, so ganz ohne Vorratsraum?

Je nach Einsatzbefehl werden z.B. die Torpedorohre als Lageraum genutzt. Da die 206er der Deutschen Marine quasi "Vorderlader" sind, können sie auch nur im Hafen mit Torpedos bestückt werden und nicht wie die UBoote der Kriegsmarine, deren Torpedos innerhalb des Bootes im Mannschaftsraum gelagert wurden.

Ansonsten werden Vorräte überall dort zwischengelagert, wo sie die Einsatzfähigkeit der Besatzung und des Bootes nicht übermäßig behindern. Das heißt: die Gänge müssen gerade noch passierbar und die Aggregate bzw. Instrumente und Regelanlagen noch bedienbar sein. Desweiteren werden Lebensmittel, die leicht verderblich sind, so gelagert, daß sie zuerst aufgebraucht werden. Die effiziente Einlagerung von Vorräten in ein deutsches UBoot war und ist ein Kunststück. Für einen separaten Vorratsraum wird nicht nur der Smut dankbar sein, sondern auch der Rest der Besatzung.

Ich bin nur mittelgroß und habe mir an Bord eines 206ers häufig den Kopf usw. gestoßen, während das Boot bei ruhiger See auf ebenem Kiel angedockt im Hafen lag. Insofern du nicht unter Klaustrophobie leidest, empfehle ich Dir den Besuch eines dieselelektrischen Ubootes. Dann könntest Du Dir mal ein realistisches Bild von den Platzverhältnissen an Bord so eines Bootes machen und würdest Dir Deinen diesbzgl. Spott vielleicht verkneifen. Dieses z.B., wobei es sich dabei um das größte dieselelektrische UBoot der Welt handelt. Eine Freundin von mir, die nicht unter Klaustrophobie leidet, empfand die Enge an Bord derart beklemmend, daß sie das Boot fluchtartigverlassen hat.

Zitat:
Und erst die bemitleidenswerte Besatzung, die jetzt zum Teil in eigenen Kojen schlafen muß. Da werden doch sicher tiefe Kameradschaften zerstört?

Sagen wir mal so, ich finde es nicht sonderlich lecker, in einer Koje zu pennen, die von anderen Kerlen mitbenutzt wird. Übrigens ist der Gestank an Bord eines vollbesetzten deutschen UBootes wirklich atemberaubend. Wenn es nur mit einer Wachmannschaft belegt ist, sowie aufgetaucht und "durchgelüftet" im Hafen liegt, ist es nicht so wild, dann riecht es hauptsächlich nach Dieselöl - das ist vergleichsweise angenehm.

Zitat:
Zitat:
„Beim ersten Mal Tauchen hatten wir viel Respekt – beim ersten Mal sehr tief Tauchen hatten wir auch sehr viel Respekt“, berichtet Korvettenkapitän Bornholt und fügt mit einem Schmunzeln hinzu: „Wenn es knirscht, ist es zu spät!“


Ha, da schmunzelt der Korvettenkapitän.
Im Mittelmeer wird zwar kaum das U-Boot knirschen, sondern eher noch das Flüchtligsschiff an der Oberfläche, aber zu spät ist es dann allemal.

Nun, die 206er waren nicht als Atlantikboote gedacht und sollten primär der Küstenverteidigung dienen. Ansonsten liegen bereits viel zu viele deutsche UBoote auf dem Grund des Mittelmeeres, so z.B. das Boot meines Großonkels, U 74, dessen Versenkungsumstände darauf schließen lassen, daß die Besatzung sich u.a. "dieses Knirschen" bis zum Ende anhören mußte. Das war die übelste Form der Versenkung für die Mannschaften - die Gewißheit, daß getauchte Boot nicht mehr halten zu können - tauchende Särge eben.
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Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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joyborg
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Anmeldungsdatum: 20.01.2004
Beiträge: 2235

Beitrag(#362851) Verfasst am: 23.10.2005, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi annox, ich war noch nie auf/in ein U-Boot. Mein Sarkasmus kommt eher daher, daß ich es mir da (wie du ja auch beschreibst) sehr eng und ungemütlich vorstelle, und daß es trotzdem anscheinend (mindestens 2 x 27) Leute gibt, die sich im Namen der Landesverteidigung hineinbegeben.
Das ist doch eigentlich brüllend komisch, oder?
Hat denn irgendein deutsches U-Boot in den letzten 60 Jahren irgendetwas Produktives getan, außer evtl. unterzugehen und ein unbequemer Sarg zu sein?

PS: Aber das mit U74 bzw. den anderen gesunkenen U-Booten im Mittelmeer interessiert mich. Wie kann sowas passieren?
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
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Beitrag(#362882) Verfasst am: 24.10.2005, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
Hi annox, ich war noch nie auf/in ein U-Boot. Mein Sarkasmus kommt eher daher, daß ich es mir da (wie du ja auch beschreibst) sehr eng und ungemütlich vorstelle, und daß es trotzdem anscheinend (mindestens 2 x 27) Leute gibt, die sich im Namen der Landesverteidigung hineinbegeben.
Das ist doch eigentlich brüllend komisch, oder?

Für jemanden der Militärdienst nichts abgewinnen kann, mag das widersinnig oder komisch sein. Da gebe ich Dir natürlich recht.
Andererseits umgibt die deutsche Ubootwaffe seit dem ersten Weltkrieg ein Heldenmythos, der natürlich abenteuerlustige Rekruten anlockte - bis heute. Ubootfahren ist eben etwas ganz besonderes, auch wenn manche Leute es nur für besonders blöd halten.


Zitat:
Hat denn irgendein deutsches U-Boot in den letzten 60 Jahren irgendetwas Produktives getan, außer evtl. unterzugehen und ein unbequemer Sarg zu sein?

Nun, die Uboote der BuMa konnten bei Manövern zumindestens ihre Schwertbrüder auf den amerikanischen Atomubooten prächtig ärgern, wenn es selbigen wie so häufig nicht gelang die kleinen 205er oder 206er aufzuspüren und bei Manöverende der Auftauchbefehl für BuMa Uboote ergab, daß sie unmittelbar neben den riesigen Amerikanern lagen. Lachen

Kann Militär produktiv sein? Im weitesten Sinne vielleicht, wenn der Kampf um die Ressourcen der Welt erfolgreich geführt wurde.


Zitat:
PS: Aber das mit U74 bzw. den anderen gesunkenen U-Booten im Mittelmeer interessiert mich. Wie kann sowas passieren?

Ich habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt, denn der Grund für die Versenkung ist ja offensichtlich: der Zweite Weltkrieg.

www.ubootarchiv.de hat folgendes geschrieben:
U 74 wurde über Wasser fahrend von der Catalina C unter Flt. Lt. R.Y. Powell des 202. britischen Squadron gesichtet und aus einer Höhe von 15 Metern mit sieben Mk-8 Wasserbomben angegriffen. Trümmer oder Öl waren nach dem Angriff nicht zu sehen gewesen, aber die Maschine blieb noch bis 17:45 Uhr vor Ort. Dann erschienen die herbeigerufenen Zerstörer "HMS Wishart" und "HMS Wrestler" am Ort des geschehens. Sie orteten das U-Boot und versenkten es mit Wasserbomben.


Vor nicht allzu langer Zeit wurde das Wrack von U 74 entdeckt und wurde zum Ziel eines spanischen Taucherclubs. In welcher Tiefe das Wrack liegt ist nicht bekannt.

Ich stand einige Zeit in Emailkontakt zum Sohn des Radaroffiziers der Catalina, die U 74 versenkt hat.

Aus der Perspektive eines Piloten sah ein Angriff so aus.

Der Film "Das Boot" gibt relativ gut wieder, wie das Leben an Bord eines VIIb-Bootes war. Die Szene, als das Boot bei seinem Gibraltardurchbruch versenkt wurde, deutet an, wie es der Mannschaft eines sinkenden UBootes erging. Das gleichnamige Buch von Lothar Günter Buchheim ist natürlich besser als der Film.

Meines Wissens sind ca. 67 UBoote der Kriegsmarine ins Mittelmeer vorgedrungen. Das waren so oder so Onewaytickets...

Hier findest Du ein paar Fotos u.a. über die Lagerung von Lebensmitteln in einem VIIC-UBoot der Kriegsmarine.
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[Sadegh Hedayat]
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Kef
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Anmeldungsdatum: 10.09.2005
Beiträge: 54

Beitrag(#363160) Verfasst am: 24.10.2005, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nun, die Uboote der BuMa konnten bei Manövern zumindestens ihre Schwertbrüder auf den amerikanischen Atomubooten prächtig ärgern, wenn es selbigen wie so häufig nicht gelang die kleinen 205er oder 206er aufzuspüren und bei Manöverende der Auftauchbefehl für BuMa Uboote ergab, daß sie unmittelbar neben den riesigen Amerikanern lagen.


Stimmt tatsächlich, diese kleinen kaum aufzuspürenden Küstenboote haben der US-Navy Kopfzerbrechen bereitet. Durfte dies auf einer Fregatte bei einem U-Jagd Manöver selbst miterleben.

Wegen dem "Geruch" auf einem 206er Smilie Ja das hat selbst uns Dickschiffer umgehaun, aber bei der Klimatechnik auch kein Wunder.
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DemonDeLuxe
Frisch gestählt



Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 672
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#363233) Verfasst am: 24.10.2005, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kef hat folgendes geschrieben:
Soweit ich weiß lagern US-Atombombem immer noch auf ihren Basen hier in Deutschland.
Größtenteils sicher Raketen/Bomben und Artilleriegranaten aber fürs erste reicht das ja auch.
Bei Mittelstreckenraketen bin ich mir da nicht mehr sicher.


Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass durchaus auch Bundeswehrsoldaten in der Bedienung der entsprechenden Geschütze ausgebildet werden, weiß man auch, was man von dem verlogenen Gewäsch mit "Deutschland wird nie Atomwaffen einsetzen" zu halten hat.
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annox
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Beitrag(#363417) Verfasst am: 25.10.2005, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

DemonDeLuxe hat folgendes geschrieben:
Kef hat folgendes geschrieben:
Soweit ich weiß lagern US-Atombombem immer noch auf ihren Basen hier in Deutschland.
Größtenteils sicher Raketen/Bomben und Artilleriegranaten aber fürs erste reicht das ja auch.
Bei Mittelstreckenraketen bin ich mir da nicht mehr sicher.


Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass durchaus auch Bundeswehrsoldaten in der Bedienung der entsprechenden Geschütze ausgebildet werden, weiß man auch, was man von dem verlogenen Gewäsch mit "Deutschland wird nie Atomwaffen einsetzen" zu halten hat.

Gewäsch halt. Mit den Augen rollen Genau wie das von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen. Dann fliegt man eben Luftangriffe bzw. nennt es "humanitäre Intervention".

Zumindest haben "wir" keine SS-20 mehr...
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Shadaik
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Beitrag(#363852) Verfasst am: 26.10.2005, 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

joy hat folgendes geschrieben:
Hi annox, ich war noch nie auf/in ein U-Boot. Mein Sarkasmus kommt eher daher, daß ich es mir da (wie du ja auch beschreibst) sehr eng und ungemütlich vorstelle, und daß es trotzdem anscheinend (mindestens 2 x 27) Leute gibt, die sich im Namen der Landesverteidigung hineinbegeben.
Das ist doch eigentlich brüllend komisch, oder?
Hat denn irgendein deutsches U-Boot in den letzten 60 Jahren irgendetwas Produktives getan, außer evtl. unterzugehen und ein unbequemer Sarg zu sein?

Was ist daran jetzt komisch?

Hätte ich auf ein UBoot gedurft, ich hätte den Wehrdienst übrigens nicht verweigert. Leider bin ich zu groß.
Irgendwann bin ich dann doch auf ein UBoot (in Bremerhafen), so furchtbar eng fand ichs auch nicht, dass ich da nicht einsatzfähig gewesen wäre. Naja.
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Sanne
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Beitrag(#363977) Verfasst am: 26.10.2005, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Hätte ich auf ein UBoot gedurft, ich hätte den Wehrdienst übrigens nicht verweigert. Leider bin ich zu groß.
Irgendwann bin ich dann doch auf ein UBoot (in Bremerhafen), so furchtbar eng fand ichs auch nicht, dass ich da nicht einsatzfähig gewesen wäre. Naja.


Du hast den Wehrdienst verweigert, weil du zu groß für ein U-Boot bist? Geschockt

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Shadaik
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Beitrag(#364025) Verfasst am: 26.10.2005, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, aber UBoot hätt ich cool gefunden, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte wär ich geblieben. Fallschirmspringer müssen übrigens auch klein sein. es sei denn, sie bewerben sich für eine Zielscheibenkarriere.
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