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Petition gegen die Übermacht der Kirchen in staatlichen Angelegenheiten

 
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Femina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#367486) Verfasst am: 03.11.2005, 19:48    Titel: Petition gegen die Übermacht der Kirchen in staatlichen Angelegenheiten Antworten mit Zitat

Das hier möchte ich die nächsten Tage raus schicken. Ich weiß, dass man vom Petitionsausschuß nicht viel erwarten kann, aber ich möchte einfach, dass es mal gesagt wird ...


Petition gegen

den Religionsunterricht an staatlichen Schulen
das Vorenthalten wichtiger Fakten über die Kirchengeschichte in den Geschichtsbüchern
die Überbewertung des ?Ethischem? an den christlichen Kirchen


Berlin, den 04.11.2005
Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund meiner verstärkten Wahrnehmung christlich-kirchlicher Intoleranz und auch deshalb, weil mein ältester Sohn nun in die erste Klasse geht und ich mich mit dem Thema Religionsunterricht auseinandersetzen musste, habe ich in den letzten Monaten einige Bücher zur Geschichte des Christentums gelesen und mir auch im Internet Antwort auf verschiedene Fragen geholt.
Entsetzt musste ich darüber lesen, wie kaltblütig die christlichen Kirchen und insbesondere natürlich die katholische in den vergangenen Jahrhunderten bis hin zum 2. Weltkrieg Millionen von Menschen allein deshalb ermordet haben, nur, weil sie anderen Glaubens waren. Ich weiß jetzt, auf welch abscheuliche Weise sie Menschen - und insbesondere Frauen - diskriminiert haben und wie sie teils durch Gewalt und teils durch Lügen Menschen dazu gebracht haben, ihren Glauben anzunehmen. Ich kann die endlose Liste von Schlechtigkeiten hier nicht aufzählen, verweise aber insbesondere auf das Buch von Karlheinz Deschner, ?Abermals krähte der Hahn?, 1962, das wichtige geschichtliche Fakten bis hin zum Atombombenabwurf zusammen trägt, vor dem ein christlicher Geistlicher zum Schutz der Besatzung des Bombenflugzeuges betete: ?Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben, wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels wagen und den Kampf zu unseren Feinden vortragen ? Wir werden im Vertrauen auf Dich weiter unseren Weg gehen ?? (Zitat aus Gollwitzer, H., Die Christen und die Atomwaffen, 1957).
Vor diesem Hintergrund ist es mir unverständlich, wie sehr die christlichen Kirchen heute Hand in Hand mit dem Staat gehen dürfen und wie sehr sie ausgerechnet in ethischen Fragen den Vorrang vor allen anderen haben. Dass die beiden Kirchen stark in ethische Entscheidungsprozesse eingebunden sind, widerspiegelt sich nicht nur in der nicht unbeträchtlichen Anzahl christlicher Politiker im Deutschen Bundestag. Unter 25 Mitgliedern des Nationalen Ethikrates gibt es 4 Theologen und 3 weitere Mitglieder mit einer aus ihrer Biografie hervorgehenden äußerst engen Verbindung zur Kirche. Auch die Enquete Kommission ?Recht und Ethik der modernen Medizin? orientiert sich in einem starken Maß an christlichen Wertvorstellungen. Eine Tagung zum Thema "Not- wendige Entscheidungen? Europäische Wege zur Prioritätensetzung im Gesundheitssystem" hielt selbige Kommission im Mai 2005 zusammen mit der Evangelischen und der Katholischen Akademie Berlin. Selbst biologische Sachverhalte werden von Theologen geprüft - diese Tatsache wurde z.B. in der Debatte um das Stammzellengesetz bekannt. Forschungsergebnisse, die Grundlage für neue gesetzliche Regelungen sein sollten, biologische Sachverhalte, sollten nicht nur von 5 Wissenschaftlern, sondern auch von 4 Ethikern und Theologen auf ihre "wissenschaftliche Plausibilität" (!) geprüft und bewertet werden. (Quelle: DIE ZEIT 30.10.2003 Nr.45, http://www.zeit.de/2003/45/Ethik-Kommission).
Mir ist bewusst, dass es in den christlichen Kirchen gerade in den unteren Reihen sehr viele Mitglieder gibt, die wirklich sozial und ethisch denken und deren Lebensideale meinen atheistischen nicht unähnlich sind. Daher möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich nicht den überwiegenden Teil der heutigen Anhänger des Christentums für die Abscheulichkeiten der Vergangenheit verantwortlich machen will, über deren wahre Hintergründe sie in ihrem Religionsunterricht sowieso nicht aufgeklärt wurden. Mir geht es in meinem Anliegen eher um das Gedankengut und um die oberen Hierarchien, die sehr wohl wissen, wessen Geist sie fortsetzen und die auch heute mit aller Macht versuchen, mehr Anhänger, vor allem Jugendliche, zu gewinnen. Dies tun sie mittels eines Wunderheilers, der vor 2.000 Jahren gelebt haben soll und der wirklich eine Reihe von sozialen, ethischen Gedanken (übrigens auch wieder zu finden in anderen Religionen, die es schon vorher gab) hatte, der mir selber in seinen wichtigsten Grundzügen sogar sympathisch ist. Sie missbrauchen für ihre fragwürdigen Ziele einen Mann, der vor Allem eins nicht gewünscht hat - eine hierarchisch-politische Institution, eine Kirche des Rechts und der Gewalt.
Über all diese wichtigen Hintergründe haben weder ich (aufgewachsen im Ostteil des Landes) noch mein Mann oder unsere Freunde (westdeutscher Herkunft) etwas im Geschichtsunterricht gelernt. Auch heute noch werden geschichtliche Fakten, die das Gute an den Kirchen infrage stellen können, der Allgemeinheit und den Kindern in der Schule vorenthalten. Das wurde mir gerade wieder jetzt im Zusammenhang mit dem Reformationstag und der Luther-Ehrung bewusst.
Stattdessen pocht man auf einen Religionsunterricht, der sich auch in staatlichen Schulen geradezu anbiedert und Kinder religionskritischer Eltern zu Außenseitern macht. Unser Sohn besucht seit August 2005 die XXX-Grundschule in Berlin und ist das einzige Kind seiner Klasse, das nicht am Religionsunterricht teilnimmt. Zuerst gab es drei weitere Kinder. Aber nachdem die beiden Religionslehrerinnen beim ersten Elternabend ihr Fach in den schillerndsten Farben vorgeführt hatten (Basteln, spielen, Feste feiern), waren auch die letzten Eltern davon überzeugt, dass sie mit dem Religionsunterricht ihren Kindern etwas Gutes tun. Für immer noch nicht überzeugte Eltern gibt es nun Einladungen des Erzbistums Berlin mit der Überschrift: ?Religionsunterricht bildet?. Ich bemühe mich zwar indessen, das Fach Lebenskunde des Humanistischen Vereins an die Schule zu bekommen, habe aber (wegen der Finanzierung) sowieso nur eine Erfolgschance, wenn sich dafür genug Kinder pro Jahrgang finden. In anderen Bundesländern gibt es die Alternative ?Lebenskundeunterricht? gar nicht erst. Meinem Sohn, der während des Religionsunterrichtes der anderen Kinder allein in einem Raum spielt, erkläre ich bei Gelegenheit in Worten, von denen ich hoffe, dass er sie richtig versteht, warum die Kirche so schlecht ist und wir den Religionsunterricht ablehnen. Er ist im Moment stolz darauf, zu wissen, dass es keinen Gott gibt und vor ein paar Tagen hatte er mit seinen Freunden einen Streit, weil er sagte, die Kirche hätte Geld ?für Kämpfe? gegeben und seine Freunde das nicht glauben konnten. Der Religionsstreit ist vorprogrammiert und während ich mich entschieden dagegen wehre, meinen Sohn vom Aberglauben einlullen zu lassen, beobachte ich besorgt eine Entwicklung, die dahin führen kann, dass er als Einzelgänger in seiner Klasse dasteht.
Ich fordere Sie dazu auf, den Religionsunterricht an staatlichen Schulen abzuschaffen. Stattdessen könnten die Kirchen (aufgrund der Religionsfreiheit) ihren Unterricht in ihren eigenen Räumlichkeiten anbieten. Gegen den Ersatz durch einen werteneutralen Unterricht an den Schulen, der auch die Wahrheit der Religionsgeschichte vermittelt und die Kinder zu einer selbst bestimmten Lebensführung motiviert, die Nächstenliebe und Toleranz gegenüber Andersdenkenden einschließt, hätte ich keine Einwände. Absolut unerlässlich ist aber die Aufklärung der Kinder über die vom Christentum begangenen Verbrechen und über seine Methode der Angst, Menschen über den Glauben zu Marionetten zu machen (?wenn du dies oder jenes nicht tust, kommst du nicht in den Himmel?), in einem Pflichtfach zu vermitteln, so dass sich jeder Heranwachsende wirklich frei für oder gegen eine Religion entscheiden kann.
Mit freundlichen Grüßen
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#367499) Verfasst am: 03.11.2005, 20:16    Titel: Re: Petition gegen die Übermacht der Kirchen in staatlichen Angelegenheiten Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Ich weiß, dass man vom Petitionsausschuß nicht viel erwarten kann, aber ich möchte einfach, dass es mal gesagt wird ...


Der Petitionsausschusz erhaelt zahlreiche wirre Schreiben. Das politisch wichtige Thema der "Trennung von Staat und Kirche" sollte m.E. nicht gleichermaszen abhakbar gemacht werden, indem man wenig fundierte Petitionen einreicht:

Femina hat folgendes geschrieben:
Petitionsausschuß
[...]
Ich fordere Sie dazu auf, den Religionsunterricht an staatlichen Schulen abzuschaffen.


Der Petitionsausschusz hat weder eine Gesetzgebungskompetenz noch gar Verfassungsaenderungskompetenz. Der RU ist ueber das Grundgesetz hinaus zudem in diversen Landesverfassungen implementiert. Zudem nuetzt eine weltanschauliche Begruendung - zumal eine nichtreligioese - bei Rechtsfragen wenig. Diese Anfrage kann der Petitionsausschusz also - ohne sich damit zu befassen - "erledigen".

Viel geschickter waere es also, den Petitionsausschusz mit Sachverhalten in Verlegenheit zu bringen, wo durch staatskirchenrechtliche Privilegien die Grundrechte der Buerger verletzt werden: also z.B. mit den Konsequenzen aus Paragraph 118 Abs. 2 Betriebsverfassungsgesetz; oder: mit der Kirchenaustrittsgebuehr; oder: der religioesen Einweihung staatlicher Profangebaeude; oder: der Verwandlung staatlicher Trauerfeiern in (oekumenische) Gottesdienste usw. usw.

Man muss da angreifen, wo die Kirchenlobby beim Staat eigentlich keine legitimen Argumente hat. Und selbst da wird man leider erleben, dasz das bessere Argument nicht viel wert ist.


Femina hat folgendes geschrieben:
Aber nachdem die beiden Religionslehrerinnen beim ersten Elternabend ihr Fach in den schillerndsten Farben vorgeführt hatten (Basteln, spielen, Feste feiern), waren auch die letzten Eltern davon überzeugt, dass sie mit dem Religionsunterricht ihren Kindern etwas Gutes tun.


Dein Kind ist in Berlin doch vergleichsweise in einer komfortablen Situation, da der RU dort ein rein freiwilliges Angebot ist. In den meisten anderen Bundeslaendern gilt Art. 7,3 GG uneingeschraenkt. Dort wird dann gelegentlich eine Abmeldung vom RU an Grundschulen zum Drama:

Das Problem liegt im Alter des Kindes bzw. der dazu gehoerenden Schulform. In den Grundschulen ist die Abmeldung vom RU noch immer sehr selten. RU wird ja ueberall quer ueber die Stundentafel erteilt und nicht nur in den Eckstunden. In dem Alter besteht aber eindeutig eine Aufsichtspflicht der Schule. Zwangsersatzfaecher wie Ethik, Werte und Normen, Praktische Philosophie werden aber erst ab der Erreichung der Religionsmuendigkeit (14) - also 7. bis 10. Schuljahr - vorgesehen, um die Abmeldungen vom RU zu bestrafen und klein zu halten.

Die Grundschule hat also bei RU-Verweigerern ein - im Vergleich zu den Grundrechten der Verfassung natuerlich voellig nachrangiges Thema - schulorganisatorisches Problem mit der Aufsichtspflicht, fuer welches ihr kein paedagogisch geeignetes Gegen-Konzept zur Verfuegung steht und auch im Stellenplan nichts vorgesehen ist - da die Unterrichtsstundenreserven ja nicht mal ausreichen, um die Lehrerkrankheitsausfaelle auszugleichen. Das ist der Tunnelblick der Schule auf das Grundrecht der Religionsfreiheit der Verfassung.

Und da beginnen dann in einigen Schulen die Schikanen.

Da wird behauptet, das abgemeldete Kind koenne ja unbeteiligt hintem im Klassenraum waehrend des Religionsunterrichtes sitzen. Oder, das Kind muesse am Deutsch-, Mathematik- oder sonsteinem Unterricht einer anderen Klasse - womoeglich gar einer niedrigeren (damit das so richtig 'aetzend' ist!) - teilnehmen - und keinesfalls in der Zeit etwa Hausaufgaben machen, denn das waere ja ein ungerechtfertigter Vorteil. Waehrend bislang ungeniert im Deutschunterricht eine Weihnachtsfeier veranstaltet wurde und auch muslimische Schueler angehalten waren, dort "Warten auf Gottes Sohn zu singen", wird ploetzlich versucht, den vom RU abgemeldeten Schueler von der mit allerlei Leckereien ausgestatteten Feier mit scheinheiliger Ruecksicht auszuschlieszen. Es wird alles getan, um die stoerende Abmeldung mit Ausgrenzungen zu beantworten.

Oft sind es gar nicht die Religionslehrer, sondern ist es eine autoritaere Schulleitung, welche die laestige Abmeldung als zu bekaempfende Insubordination begreift. Die Schule eskaliert und stellt die davon Betroffenen als Querulanten hin. Oft wird derlei von den unteren Schulbehoerden gar noch gedeckt. (Es bedurfte in Sachsen, wo die Mehrheit konfessionslos ist, der Einschaltung der Landesregierung, um die Uebergabe der Abiturzeugnisse in einer Kirche zu verhindern.)

Natuerlich kann man versuchen, sich gegen einige Schikanen zu wehren und wird auch gelegentlich Erfolg haben. Fuer den betroffenen Schueler ist das aber in jedem Fall eine Belastung.

Insofern Religion eine emotional ueberfrachtete Angelegenheit ist, sind hysterische Reaktionen vorher oft nicht erahnbar. Ich hatte hier einige Faelle, wo Eltern mir glaubhaft versicherten, vor der Abmeldung vom RU sei ihnen die Schule voellig unproblemtisch vorgekommen. Daher wurde zunaechst geglaubt, man koenne Dinge auf dem kleinen Dienstweg regeln. Dabei wird dann aber versaeumt, rechtzeitig genug etwas Schriftliches in die Finger zu bekommen. Und dann fehlen die Beweismittel fuer Fehlverhalten. Denn dann, wenn etwas den offiziellen und hoeheren Dienstweg nimmt, werden vorherige Aussagen oft schlichtweg geleugnet. Im Konfliktfall ist die Drohung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde sehr probat. Selbst, wenn diese keinen Erfolg hat zeitigt sie immer eine zweijaehrige Befoerderungssperre fuer den Betroffenen. Solche Drohungen darf man natuerlich nur dann aussprechen, wenn man auch bereit ist, damit im gegebenen Fall ernst zu machen. Aber welcher verantwortungsvolle Erziehungsberechtigte will schon Konflikte mit der Schule eskalieren?
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GermanHeretic
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Beiträge: 4932

Beitrag(#367518) Verfasst am: 03.11.2005, 20:35    Titel: Re: Petition gegen die Übermacht der Kirchen in staatlichen Angelegenheiten Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Die Schule eskaliert

offtopic: Ich eskalier auch gleich.
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Eifellady
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Beitrag(#367534) Verfasst am: 03.11.2005, 20:48    Titel: Re: Petition gegen die Übermacht der Kirchen in staatlichen Angelegenheiten Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Die Schule eskaliert

offtopic: Ich eskalier auch gleich.


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Beitrag(#367603) Verfasst am: 03.11.2005, 22:11    Titel: Re: Petition gegen die Übermacht der Kirchen in staatlichen Angelegenheiten Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:

Man muss da angreifen, wo die Kirchenlobby beim Staat eigentlich keine legitimen Argumente hat. Und selbst da wird man leider erleben, dasz das bessere Argument nicht viel wert ist.


Und in welchen Bereichen wäre das, Deiner Meinung nach? Frage
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