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Johnnyboy Stück Scheiße
Anmeldungsdatum: 26.06.2005 Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon
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(#377771) Verfasst am: 24.11.2005, 10:25 Titel: Altersbestimmungsmethoden (C-14 etc) |
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Hallo Leute,
da ich ja selbst nicht besonders viel Ahnung von Naturwissenschaftlichen Dingen habe, hätte ich mal eine Frage an unsere Wissenschaftler hier. Wie gut schätzt ihr die heute verfügbaren und angewandten Alterbestimmungsmethoden ein? Immer wieder werden die ja angezweifelt, insbesondere wenn es um das Alter der Menschheit geht, das ja allgemeinn auf etwa 100000 Jahre datiert wird.
mfg Johnnyboy
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#377779) Verfasst am: 24.11.2005, 10:40 Titel: |
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"Das Alter der Menschheit" ist ohnehin schwer zu datieren, das hat aber nichts mit C14 etc. zu tun, sondern damit, dass es schwierig ist, den modernen Menschen eindeutig abzugrenzen. Zumal in einer langsamen Evolution ohnehin die Übergänge fliessend sind. So heisst es einmal 30'000 Jahre, dann wieder 100'000 Jahre oder 300'000 Jahre...
Allgemein sind die Altersdatierungen aber sehr zuverlässig. Die Fehler bewegen sich, je nach Methode und Messtechnik, im Bereich von wenigen Prozent maximal.
Ein Fehler, der hier oft gemacht wird: Mit C14 kann man nur etwa 50'000 Jahre zurück datieren (als Faustregel: 10 * die Halbwertszeit des betroffenen Elements, in diesem Fall eben etwa 5000 Jahre für C14).
Am weitesten Verbreitet sind Kalium-Argon, Argon-Argon, Uran-Blei, Rubidium-Strontium. Wobei man sagen muss, dass es noch viel mehr Elementkombinationen gibt, dass es aber je nach dem, was man messen will, eine angepasste Methode dafür geben sollte.
Ganz im Allgemeinen muss man sich fragen, was dieses Element bzw. dieses Zerfallssystem genau "datiert". In der Regel wird der Zeitpunkt datiert, an dem das System von der Aussenwelt "getrennt" wurde, z.B. der Zeitpunkt, in dem ein Gestein kristallisierte und der Zufluss von Mutter- und Tochterisotopen von aussen verunmöglicht wurde, so dass man von diesem Zeitpunkt an davon ausgehen kann, dass dieses Verhältnis nur durch den radioaktiven Zerfall beeinflusst wurde.
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
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GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
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(#377785) Verfasst am: 24.11.2005, 10:55 Titel: |
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Bynaus hat folgendes geschrieben: | Ganz im Allgemeinen muss man sich fragen, was dieses Element bzw. dieses Zerfallssystem genau "datiert". In der Regel wird der Zeitpunkt datiert, an dem das System von der Aussenwelt "getrennt" wurde, |
Bei der C14-Methode geht man davon aus, daß ein bestimmter Anteil des Kohlenstoffs in der Luft (im CO2) aus C14-Isotopen besteht. Durch Höhenstrahlung wird permanent neues C14 produziert, gleichzeitig zerfällt es und es stellt sich ein Gleichgewicht in Form des besagten Anteils ein. Pflanzen nehmen das C14 auf und wandeln es in Nährstoffe um, die Tiere zu sich nehmen, sodaß ein lebender Organismus denselben C14-Anteil aufweist wie die Luft. Wenn ein Organismus nun stirbt, wird kein neuer Kohlenstoff aufgenommen (die Umwandlung C12->C14 geschieht in den oberen Luftschichten) sondern das C14 zerfällt einfach. Anhand des gemessenen C14-Anteils kann man den Todeszeitpunkt des Organismus ermitteln.
Kreationisten argumentieren natürlich, daß man dazu den ursprünglichen Anteil kennen muß bzw. daß der Anteil in der Luft konstant sein muß. Soweit richtig. Vor der Sintflut war die Zusammensetzung der Luft aber nun ganz anderes (Beiweis Gen 1:5, da lebte man so 700-1000 Jahre lang), sodaß die C14-Methode bis maximal dahin zurück was taugt. Soweit...ach...kein Kommentar.
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#377808) Verfasst am: 24.11.2005, 11:24 Titel: |
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Zitat: | Anhand des gemessenen C14-Anteils kann man den Todeszeitpunkt des Organismus ermitteln. |
Genau - desshalb "datiert" die C-14-Methode den Todeszeitpunkt des Organismus. Dies muss man beachten, z.B. wenn man ein Haus datieren will: je nach dem wurde der Baum, der den Dachbalken lieferte, schon 100 Jahre früher gefällt, aber aus einem abgerissenen Haus wiederverwendet...
Zitat: | Kreationisten argumentieren natürlich, daß man dazu den ursprünglichen Anteil kennen muß bzw. daß der Anteil in der Luft konstant sein muß. |
Da sieht man, dass Kreationisten von allem immer nur eine Halbahnung haben.
Das stimmt schon, dass man den ursprünglichen Anteil an C-14 kennen muss, und es stimmt auch, dass der atmosphärische Anteil an C-14 variiert (wie das allerdings die Lebenserwartung strecken soll...). Aber es gibt natürlich andere Methoden, um den Anteil in der Luft unabhängig zu bestimmen. So hängt der C-14-Gehalt der Luft direkt von der kosmischen und solaren Strahlung ab - diese produziert aber auch andere, langlebigere Isotope (wie Lithium und Beryllium). Damit lässt sich der Verlauf der kosmischen / solaren Strahlung für die letzten 50'000 Jahre (innerhalb der man die C-14-Methode anwenden kann) recht genau rekonstruieren, eine "Kalibrationskurve" wird damit erstellt. Hat man diese, kann man zu jedem Zeitpunkt den wahren C-14-Gehalt der Luft berechnen, und damit können mögliche Altersbereiche (da der Gehalt schwankt, ist nun plötzlich nicht mehr ein einziges Alter, sonden eine begrenzte Anzahl von Altersbereichen anzugeben) angegeben werden.
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GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
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(#377823) Verfasst am: 24.11.2005, 11:53 Titel: |
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Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Da sieht man, dass Kreationisten von allem immer nur eine Halbahnung haben.
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Ich bin mir ziemlich sicher, daß "halb" im Zusammenhang mit Kreationismus und Ahnung als Quantifizierung viel zu hoch gegriffen ist.
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#377848) Verfasst am: 24.11.2005, 13:26 Titel: |
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GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Kreationisten argumentieren natürlich, daß man dazu den ursprünglichen Anteil kennen muß bzw. daß der Anteil in der Luft konstant sein muß. Soweit richtig. Vor der Sintflut war die Zusammensetzung der Luft aber nun ganz anderes (Beiweis Gen 1:5, da lebte man so 700-1000 Jahre lang), sodaß die C14-Methode bis maximal dahin zurück was taugt. Soweit...ach...kein Kommentar. |
Jaaa! Das hatte ich auch schonmal in einer Diskussion.
Da wurde behauptet, der Mensch habe damals tatsächlich so lange gelebt, da das Wasser, was die Flut verursachte, oberhalb der Erdatmosphäre war, daher war das Klima komplett anders und deshalb wurden Menschen so alt....
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#378118) Verfasst am: 24.11.2005, 23:24 Titel: |
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Zitat: | da das Wasser, was die Flut verursachte, oberhalb der Erdatmosphäre war |
Jaja, auch schon häufig gehört. Ist allerdings absurd: so viel Wasser ausserhalb der Erdatmosphäre, das hätte so viel potentielle Energie, das würde beim "Herunterfallen" zu kochen beginnen oder gar ganz verdampfen. Noah hätte in diesem Fall keine Arche, sondern ein gigantisches Kühlhaus bauen sollen... ansonsten wäre die Arche einfach das exklusivste Barbeque aller Zeiten gewesen...
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fred findet Gloria echt dufte
Anmeldungsdatum: 19.10.2005 Beiträge: 261
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(#378136) Verfasst am: 24.11.2005, 23:40 Titel: |
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Zitat: |
ansonsten wäre die Arche einfach das exklusivste Barbeque aller Zeiten gewesen...
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Fleisch hatte er ja genug an Bord.
Jetzt wird mir auch sonnenklar, wie es dazu kam, dass einige Tierarten ausstarben:
die wurden schlichtweg von der Besatzung gegessen.
_________________ 1405006117752879898543142606244511569936384000000000
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Katatonia ...the quiet cold of late november
Anmeldungsdatum: 05.04.2005 Beiträge: 826
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(#378184) Verfasst am: 25.11.2005, 02:41 Titel: Re: Altersbestimmungsmethoden (C-14 etc) |
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Johnnyboy hat folgendes geschrieben: | ...insbesondere wenn es um das Alter der Menschheit geht, das ja allgemeinn auf etwa 100000 Jahre datiert wird. |
Die Entstehung des modernen Homo sapiens wird derzeit für den Zeitraum vor etwa 150.000-200.000 Jahren angesetzt. Die Gattung Mensch hingegen existiert heutigen Erkenntnissen zufolge seit etwa 2,5 Millionen Jahren.
_________________ Faulheit: der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit. (Kant)
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Novalis Schöngeist
Anmeldungsdatum: 17.10.2005 Beiträge: 86
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(#390543) Verfasst am: 26.12.2005, 20:36 Titel: Re: Altersbestimmungsmethoden (C-14 etc) |
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Johnnyboy hat folgendes geschrieben: | Hallo Leute,
da ich ja selbst nicht besonders viel Ahnung von Naturwissenschaftlichen Dingen habe, hätte ich mal eine Frage an unsere Wissenschaftler hier. Wie gut schätzt ihr die heute verfügbaren und angewandten Alterbestimmungsmethoden ein? Immer wieder werden die ja angezweifelt, insbesondere wenn es um das Alter der Menschheit geht, das ja allgemeinn auf etwa 100000 Jahre datiert wird.
mfg Johnnyboy |
Neuere Verfahren der C14 Datierung (AMS, Beschleuniger-Massenspektrometer) datieren das Alter
des Homo neanderthalensis <30.000 Jahre bzw. den Homo sapiens sapiens <20.000 Jahre, wobei
der Fossilbestand im Bereich <20.000 Jahre problematisch ist.
Die Datierung über C14 stoßt in den Bereichen ab 30.000 Jahre ohnehin an ihre Grenze, da dass
zu messende Isotop in den Proben sehr gering ist und mit aufwändigen chem. Reinigungsprozessen
isoliert werden muss. Auffallend, dass manche Fossilien viel jünger sind als bisher angenommen.
Übrigens wird auf die Problematik der C14 Datierung von Forschern hingewiesen, die mit der AMS
arbeiten. Dieser Personenkreis ist mit Sicherheit nicht dem kreationistischen Lager zuzurechnen.
Gruß, Novalis
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#390642) Verfasst am: 27.12.2005, 00:44 Titel: |
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Zitat: | Auffallend, dass manche Fossilien viel jünger sind als bisher angenommen. |
Und was willst du uns damit sagen?
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#390775) Verfasst am: 27.12.2005, 10:58 Titel: |
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Was ist "viel" und welche Fossilien?
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Novalis Schöngeist
Anmeldungsdatum: 17.10.2005 Beiträge: 86
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(#390787) Verfasst am: 27.12.2005, 12:02 Titel: |
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Hi,
Archeologen und Historiker haben schon öfters auf Abweichungen der C14 Methode hingewiesen,
auch weil die Kalibrierungskurven nicht ganz trivial sind. Ich wünsche mir einfach etwas mehr kritischen Geist,
zumal die Personen die mit der Methode arbeiten selbst auf die Unsicherheiten ihrer Messdaten hinweisen.
Zur Paläoanthropologie sei noch gesagt, dass es dort mehrer konkurierende Modelle bzw.
Stammbäume gibt. Der Öffentlichkeit wird, meistens von fachfremden Journalisten, jedoch die
Lehre "aus einem Guss" präsentiert, was so einfach nicht stimmt.
Mir scheint aber, auch im Zusammenhang mit der neuerlichen ID Debatte, eine nüchterne Darstellung
der Sachlage kaum noch möglich.
Gruß, Novalis
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#390789) Verfasst am: 27.12.2005, 12:05 Titel: |
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Doch, eine nüchterne Darstellung ist schon möglich. Aber es ist klar, dass erstmal die Alarmglocken angehen
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El Schwalmo Naturalistischer Ignostiker
Anmeldungsdatum: 06.11.2003 Beiträge: 9073
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(#392729) Verfasst am: 31.12.2005, 12:50 Titel: |
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Novalis hat folgendes geschrieben: | Mir scheint aber, auch im Zusammenhang mit der neuerlichen ID Debatte, eine nüchterne Darstellung der Sachlage kaum noch möglich. |
das sehe ich auch so. Aufgrund der Situation in Amerika wird leicht 'auf Kampf' geschaltet, wodurch die Differenzierung auf der Strecke bleibt. Oft wird beispielsweise ID und 'Kreatioismus' in einen Topf geworfen, obwohl das zwei Paar Stiefel sind.
Schau Dir beispielsweise das Urteil im Dover-Prozess an (sehr lesenswert übrigens). Es stützt sich vor allem auf die Aussage von Forrest. Die spricht immer explizit von ID-_Bewegung_, aber kritisiert _ID_. Fakt ist, dass 'reaktionäre Kräfte' versuchen, in den USA Schöpfungslehre in die Schulen zu bekommen, 'früher' via 'scientific creationism' und 'equal time', heute via 'intelligent design' und 'teach the controversy'. Aber die Menschen und Organisationen, die 'damals' Kreationisten waren (wie AIG oder ICR), sind das heute noch und kritisieren die ID-Vertreter bzw. Organisationen (wie CSC oder Discovery Institute).
_________________ Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)
Der Christengott ist immens schwach!
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Spock lebt noch
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 4185
Wohnort: Herbipolis
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(#393397) Verfasst am: 02.01.2006, 10:21 Titel: |
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Zur Altersdatierung eignen sich erstmal alle radioaktiven Elemente, von denen ein fester ursprünglicher Gehalt in dem zu untersuchenden Stoff anzunehmen ist.
Es gibt aber auch zahlreiche Fälle, wo eine Altersbestimmung möglich ist, ohne dass dies der Fall ist. Nämlich dann, wenn das Tochterelement/-isotop (oder die Tochterelemente/-isotope) mit dem Gitter des zu untersuchenden Stoffes inkompatibel sind, das heißt, wenn sie nicht bei der Entstehung eines Kristalls direkt eingebaut werden können. In dem Fall müssen nämlich alle gefundenen Tochterisotope vom Zerfallsprozess stammen. Oft ist es so, dass bei Mineralen kein Blei eingebaut werden kann (z.B. bei Zirkonen). Deshalb eignen die sich sehr gut für Altersbestimmungen nach der U/Pb oder ähnlichen Methoden.
Bei den von Bynaus angegebenen Argon-Prozessen versteht sich von selbst, dass das Zeug normal nicht da rein gehört
Allerdings gilt in dem Fall zu bedenken, dass man auch nur ein Mindestalter angeben kann, denn durch eine spätere Überprägung kann Argon entweichen und so ein scheinbar jüngeres Alter vortäuschen.
_________________ "Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)
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