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Ärzte enthaupten Baby bei Geburt wg. gefahr für die Mutter

 
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#377788) Verfasst am: 24.11.2005, 11:00    Titel: Ärzte enthaupten Baby bei Geburt wg. gefahr für die Mutter Antworten mit Zitat

meine Fresse Geschockt

das muss ja für alle beteiligten horror gewesen sein Weinen


Zitat:
Um das Leben der Mutter zu retten, haben Ärzte in Ecuador einem Baby bei der Geburt den Kopf abgetrennt. Der Fötus habe im Gebärmutterhals festgesteckt und sich nicht mehr bewegen lassen, erklärte der verantwortliche Klinikleiter in der südöstlichen Stadt Quevedo.


http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386599,00.html
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Holly Blue
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Anmeldungsdatum: 15.02.2005
Beiträge: 2684

Beitrag(#378336) Verfasst am: 25.11.2005, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Seltsam seltsam. So wie das beschrieben ist, müsste das Kind aber falsch herum gelegen habe, oder? Weil sonst würde ich mich frage, was sie mit dem Rest gemacht haben? - Drin stecken lassen?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#378338) Verfasst am: 25.11.2005, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Seltsam seltsam. So wie das beschrieben ist, müsste das Kind aber falsch herum gelegen habe, oder? Weil sonst würde ich mich frage, was sie mit dem Rest gemacht haben? - Drin stecken lassen?


So oder so. Ein Teil wird zumindest vorübergehend drin geblieben sein. Deprimiert

Aber du hast schon Recht, problematisch sind Steißlagen eben deshalb, weil der Kopf des Fötus den unflexibelsten Teil ausmacht. Deshalb wird in den meisten Fällen zumindest bei der ersten Schwangerschaft ein Kaiserschnitt gemacht, weil schlecht abzuschätzen ist, wie das Becken der Mutter beschaffen ist.

Auf jeden Fall dürfte das - nicht nur für die Eltern - der Supergau gewesen sein. Mag ich mir gar nicht vorstellen...
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#378475) Verfasst am: 25.11.2005, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Deprimiert
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#378497) Verfasst am: 25.11.2005, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Seltsam seltsam. So wie das beschrieben ist, müsste das Kind aber falsch herum gelegen habe, oder?

Ich vermute nicht, denn man wollte das Schlüsselbein brechen, um es aus dem Geburtskanal zu befreien, also steckten die Schultern wohl noch drin.

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Weil sonst würde ich mich frage, was sie mit dem Rest gemacht haben? - Drin stecken lassen?

Kaiserschnitt und wieder zurückgeholt?

Ansonsten: brrrr ... ich weiß nicht, was ich dabei gefühlt hätte - das sprengt meine Vorstellungskraft.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#378499) Verfasst am: 25.11.2005, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Holly Blue hat folgendes geschrieben:
Seltsam seltsam. So wie das beschrieben ist, müsste das Kind aber falsch herum gelegen habe, oder? Weil sonst würde ich mich frage, was sie mit dem Rest gemacht haben? - Drin stecken lassen?


Mir fällt gerade ein, dass es keinen Sinn machen würde, das Schlüsselbein brechen zu wollen, wenn nur der Kopf feststeckt (bei einer Steißlage), weil alles andere (inkl. Schlüsselbein) ja schon draußen ist.

Mir ist das irgendwie unbegreiflich: die Schultergelenke sind beweglich. Wenn der Kopf geboren wurde, werden Schultern und Arme nacheinander entwickelt. Das geht problemlos, zumal die Vagina durch den Kopf ausreichend gedehnt wurde.

Schulterzucken
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#378517) Verfasst am: 25.11.2005, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Mir ist das irgendwie unbegreiflich: die Schultergelenke sind beweglich. Wenn der Kopf geboren wurde, werden Schultern und Arme nacheinander entwickelt. Das geht problemlos, zumal die Vagina durch den Kopf ausreichend gedehnt wurde.

Meine Frau meint gerade, es könnte sich um einen "Sternengucker" gehandelt haben. So nennt man es, wenn das Baby zwar mit dem Kopf voran, aber mit dem Gesicht nach oben statt nach unten geboren wird. Dadurch wird die Austreibung erschwert.
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moritura
pan narrans



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Beitrag(#378529) Verfasst am: 25.11.2005, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Früher war sowas wohl nicht so ungewöhnlich.

Passenderweise fand ich während meiner ersten Schwangerschaft auf dem Flohmarkt ein antiquarisches Buch über Geburtshilfe.
75% des Buches ging es darum, wie man einen steckengebliebenen Embryo am besten zerstückelt, um wenigstens der Mutter das Überleben zu sichern. Das Buch ist so zu Beginn der 20er Jahre erschienen, mit sehr detailreichen Zeichnungen dazu. (Hab ich nicht mehr, war psychisch damals einfach zu viel für mich.)
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#378531) Verfasst am: 25.11.2005, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Mir ist das irgendwie unbegreiflich: die Schultergelenke sind beweglich. Wenn der Kopf geboren wurde, werden Schultern und Arme nacheinander entwickelt. Das geht problemlos, zumal die Vagina durch den Kopf ausreichend gedehnt wurde.

Meine Frau meint gerade, es könnte sich um einen "Sternengucker" gehandelt haben. So nennt man es, wenn das Baby zwar mit dem Kopf voran, aber mit dem Gesicht nach oben statt nach unten geboren wird. Dadurch wird die Austreibung erschwert.


Habe ich auch schon erlebt. Ist wohl sehr anstrengend, klappt aber.

Üblicherweise wird vor der Entbindung noch mal ein Ultraschall gemacht. Sowas kann man da sehen. Und auch, wenn das nicht mehr möglich war aus welchen Gründen auch immer: ein Dammschnitt würde da die Öffnung um ein vielfaches vergrößern. Es ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass der kleine Sternengucker seinen Kopf wohl schon draußen hatte. Wenn ich die enorme Beweglichkeit von Schulter und Wirbelsäule vorstelle, sehe ich das als mögliche Ursache immer noch nicht.

Vielleicht eine Verwachsung im Bewegungsapparat? Ich kann mir das nicht erklären. Unter bester medizinischer Betreuung wäre das eigentlich nicht möglich. Vielleicht bei einer Hausgeburt, aber das passierte ja wohl im KH.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#378533) Verfasst am: 25.11.2005, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Früher war sowas wohl nicht so ungewöhnlich.


Bei welchem Stand der Technik?

Zitat:
Passenderweise fand ich während meiner ersten Schwangerschaft auf dem Flohmarkt ein antiquarisches Buch über Geburtshilfe.
75% des Buches ging es darum, wie man einen steckengebliebenen Embryo am besten zerstückelt, um wenigstens der Mutter das Überleben zu sichern. Das Buch ist so zu Beginn der 20er Jahre erschienen, mit sehr detailreichen Zeichnungen dazu. (Hab ich nicht mehr, war psychisch damals einfach zu viel für mich.)


20er Jahre...
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Holly Blue
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Anmeldungsdatum: 15.02.2005
Beiträge: 2684

Beitrag(#378650) Verfasst am: 25.11.2005, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Also wie bereits gesagt, irgendwie ist mir das dennoch unbegreiflich. Ich dachte nämlich das selbe wie Heike...

auf jeden Fall ist das sehr grausig und mir tun alle Beteiligten sehr leid.
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#378664) Verfasst am: 25.11.2005, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Früher war sowas wohl nicht so ungewöhnlich.

Passenderweise fand ich während meiner ersten Schwangerschaft auf dem Flohmarkt ein antiquarisches Buch über Geburtshilfe.
75% des Buches ging es darum, wie man einen steckengebliebenen Embryo am besten zerstückelt, um wenigstens der Mutter das Überleben zu sichern. Das Buch ist so zu Beginn der 20er Jahre erschienen, mit sehr detailreichen Zeichnungen dazu. (Hab ich nicht mehr, war psychisch damals einfach zu viel für mich.)

Wenn du den genauen Titel wüsstest... das würde ich mir gerne mal zulegen.
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